DE19737584C2 - Füllstoff zum Auffüllen von Hohlräumen im Salinar - Google Patents

Füllstoff zum Auffüllen von Hohlräumen im Salinar

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Füllstoff zum Auffüllen von Hohlräumen im Sali­ nar, welcher an der Luft versteift und dessen Endfestigkeit in weiten Grenzen zwischen kittähnlich-plastisch bis steinartig-fest variiert werden kann.
Es sind eine Reihe von Füll- bzw. Versatzstoffmischungen für die Verfüllung untertägiger salinarer Grubenhohlräume bekannt. Diese bestehen zumeist aus einem mineralischen Bindemittel, wie Silikatzement, feinkörnigen, teils puzzolanisch erhärtenden Stoffen, wie zum Beispiel Aschen oder Flugstäuben, und grobstückigen Zuschlagstoffen, die überwiegend mineralischen Ursprungs sind. Als Anmischflüssigkeit wird in der Regel Wasser verwen­ det. Solche Versatzstoffe sind beispielsweise in der DE 40 00 183 C1 beschrieben.
Auch der Einsatz von Versatzstoffmischungen auf der Basis von Magnesiabindern ist bekannt. Hierbei erfolgt die Verwertung der bei der bergmännischen Kalisalzgewinnung als Ablauge anfallenden hoch MgCl2-haltigen Lösung als Anmischflüssigkeit. Derartige Verfahren werden in der DE 42 35 032 C1, in der DE 195 39 684 A1 und in der DE 195 29 850 A1 beschrieben.
DE 35 07 625 A1 beschreibt ein Versatzmaterial für den untertägigen Bergbau, der mit einer Calciumdichloridlösung, die mehr als 5% Calciumchlorid enthält, angemischt wird und mit Hilfe dessen Rückstände aus Feuerungsanlagen in Grubenhohlräumen entsorgt werden können.
Der Einsatz CaCl2-haltiger Komponenten als Erstarrungsbeschleuniger für zementge­ bundene Systeme findet in geringen Konzentrationen in der Betontechnologie Anwen­ dung.
Gemeinsam ist diesen Versatzstoffen, daß diese nur in zugängliche, lufterfüllte Gruben­ baue eingebracht werden können, und daß der Flüssigkeitsanteil in diesen Stoff­ mischungen, ähnlich wie bei Betonen, nur max. 10 bis 20% beträgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Füllstoff bereitzustellen, der zuverläs­ sig an der Luft versteift, der pumpbar ist und der diese Eigenschaften für die technolo­ gisch erforderliche Zeitdauer beibehält sowie anschließend an der Luft und unter MgCl2- /MgSO4-haltigen Salzlösungen dauerhaft einen vorgegebenen Konsistenzgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Füllstoff zum Auffüllen von Hohlräumen im Salinar gelöst, der 50 bis 85 Gewichtsteile einer Salzlösung und 15 bis 50 Ge­ wichtsteile eines mineralischen Bindemittels, ausgewählt aus CaO und Ca(OH)2, umfaßt und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Salzlösung eine CaCl2-Salzlösung mit einen CaCl2-Gehalt von 250 g/l oder mehr ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Der Füllstoff wurde speziell für Sicherungsmaßnahmen in lufterfüllten salinaren Gruben­ hohlräumen entwickelt. Er zeichnet sich besonders durch eine hohe Beständigkeit in Bereichen mit niedriger Luftfeuchtigkeit aus und ist gegenüber konzentrierten MgCl2-/MgSO4-haltigen Lösungen, wie zum Beispiel carnallitischen Grubenlaugen, beständig. Der Füllstoff ist indifferent gegen alle üblicherweise vorkommenden Arten von Salzgesteinen und unterbindet zuverlässig deren Auflösung durch migrierende MgCl2-/MgSO4-haltige Fluide.
Durch Variation des Mischungsverhältnisses von Salzlösung und mineralischem Binde­ mittel kann die nach Aushärtung an der Luft resultierende Konsistenz des Füllstoffes dauerhaft in den Grenzen kittähnlich-plastisch bis steinartig-fest variiert werden. Der Füllstoff kann zum Beispiel für Dammbau-, Stütz- und Abdichtungsmaßnahmen in lufterfüllten salinaren Grubenbauen, Schächten, Kavernen usw. verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Füllstoff umfaßt 50 bis 85 Gewichtsteile einer CaCl2-Salzlösung mit einem CaCl2-Gehalt von 250 g/l oder mehr und 15 bis 50 Gewichtsteile eines minera­ lischen Bindemittels, ausgewählt aus CaO und Ca(OH)2. Mit diesem Stoffsystem werden bei Bindemittelanteilen von 15 bis 25 Gewichtsteilen Füllstoffe mit einer kittartig­ plastischen Konsistenz erhalten. Durch den Zusatz von 26 bis 35 Gewichtsteilen lassen sich bevorzugt feste Systeme mit einer noch vorhandenen plastischen Verformbarkeit realisieren. Bindemittelgehalte < 35 Gewichtsteilen führen zu einer steinartigen Erhär­ tung des Systems. Als Bindemittel können vorzugsweise gebrannte und gelöschte Kalke sowie gebrannte und gelöschte Dolomite eingesetzt werden.
Die verwendeten Bindemittel haben bevorzugt eine Körnung von bis zu 0,1 mm (vor­ zugsweise < 0,01 mm) und unterliegen keinen besonderen Reinheitsanforderungen, da beispielsweise weder Eisen- noch Aluminium-, noch Siliciumverbindungen störend wir­ ken.
Der Füllstoff ist im Anmischzustand durch ausgeprägte thixotrope Eigenschaften ge­ kennzeichnet. Das schnelle Ansteifen ermöglicht beispielsweise die Verarbeitung als Spritzmörtel. Eine Verlängerung der Verarbeitungszeit wird durch den Zusatz von Abbin­ deverzögerern auf der Basis organischer Leime oder Ca2+-sensitiver polymerer Verbin­ dungen, das heißt polymerer Verbindungen, die sich durch eine besonders hohe Affinität zu den Ca2+-Ionen auszeichnen, erreicht.
Die Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Füllstoffes liegen in der Verfül­ lung und Abdichtung gegen Lösungseinwirkung von lufterfüllten Kammern, Strecken, Rissen und Spalten in Salzformationen ozeanischen Ursprungs und der Durchführung von Sicherungsmaßnahmen in lufterfüllten Salzgruben durch punktuellen Versatz, wie zum Beispiel der Stabilisierung der Pfeiler sowie der Sicherung der Firste, und in der Vorbereitung von Verwahrungsmaßnahmen durch Flutung von Carnallitgruben sowie im Einsatz als Dammbau- und Versatzstoff in Untertagedeponie (UTD) und in Endlagern für atomare Abfälle im Salinar.
Zur Modifizierung der Stoffeigenschaften des versteiften Füllstoffes werden dem System Salzlösung/Bindemittel verschiedene mineralische Komponenten zugesetzt. Durch den Zusatz von Gesteinsmehlen, wie zum Beispiel Schiefer-, Dolimit-, Anhydrit- oder Kalkmehl, oder verschiedener Tonmineralien werden die plastischen Eigenschaften und die Bindung der fluiden Phase verbessert.
Wesentliche Verbesserungen bezüglich der Festigkeitskennwerte werden durch die Ein­ bindung inerter körniger Materialien, wie zum Beispiel Steinsalz und körnigen Komponenten der Natursteinaufbereitung, erzielt.
Es werden Salzlösungen mit einem CaCl2-Gehalt ≧ 250 g/l eingesetzt, die zusätzlich bis zu 50 g/l MgCl2 enthalten können. Alkalimetallchloride können in einer Menge bis zur Sättigung in der Salzlösung enthalten sein.
Das Stoffsystem auf der Basis CaCl2-haltiger Lösungen ist aufgrund seiner hohen Beständigkeit bei geringen Luftfeuchtigkeiten und Temperaturen bis < 40°C insbesonde­ re für den Einsatz in Carnallit- und Steinsalzbergwerken geeignet.
Die Erfindung ermöglicht die Verwertung der vielfach als Nebenprodukte industrieller Prozesse anfallenden CaO/Ca(OH)2- und CaCl2-haltigen Stoffe, wie zum Beispiel flüssige und staubförmige Reaktionsprodukte und Filterstäube aus der Rauchgasreinigung von Verbrennungsanlagen sowie Rückstände aus der Sodaproduktion.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Füllstoffe mit kittähnlicher Konsistenz
  • a) 78 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l)
    22 Gewichtsteile Löschkalk
  • b) 75 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l)
    15 Gewichtsteile Löschkalk
    10 Gewichtsteile Tonmineralien
  • c) 75 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l)
    25 Gewichtsteile Dolomitkalkhydrat
Beispiel 2 Füllstoffe mit plastisch-fester Konsistenz
  • a) 70 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l,)
    30 Gewichtsteile Löschkalk
  • b) 73 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l, NaCl gesättigt)
    27 Gewichtsteile Löschkalk
  • c) 65 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l, NaCl gesättigt)
    35 Gewichtsteile Dolomitkalkhydrat
Beispiel 3 Füllstoffe mit steinartig-fester Konsistenz
  • a) 65 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l, NaCl gesättigt)
    35 Gewichtsteile Löschkalk
  • b) 50 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l)
    25 Gewichtsteile Löschkalk
    25 Gewichtsteile Steinsalz (Körnung: ≦ 6,3 mm)
  • c) 55 Gewichtsteile CaCl2-Lösung (CaCl2-Gehalt: 430 g/l,)
    45 Gewichtsteile Dolomitkalkhydrat
Die in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Mischungen können in Intensivmischern so­ wohl im Chargen- als auch im Durchlaufbetrieb dispergiert werden.
Die in einem Verarbeitungszeitraum von 30 bis 180 Minuten pumpfähigen Mischungen werden vorteilhaft über eine Dickstoffpumpe und eine zum zu verfüllenden Hohlraum führende Rohrleitung in an sich bekannter Weise verpumpt. Die funktionellen Füllstoffe zur Hohlraumverfüllung breiten sich in dem zu verfüllenden Bereich selbstnivellierend aus und nehmen nach ca. 1 bis 2 Stunden nach Ablauf des Verarbeitungszeitraumes die vorbestimmte Konsistenz an.

Claims (7)

1. Füllstoff zum Auffüllen von Hohlräumen im Salinar, umfassend 50 bis 85 Gewichts­ teile einer Salzlösung und 15 bis 50 Gewichtsteile eines mineralischen Bindemittels, ausgewählt aus CaO und Ca(OH)2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzlösung eine CaCl2-Salzlösung mit einem CaCl2-Gehalt von 250 g/l oder mehr ist.
2. Füllstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin ein mineralisches Bindemittel, ausgewählt aus MgO und Mg(OH)2, enthält.
3. Füllstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Binde­ mittel eine Körnung von bis zu 0,1 mm hat.
4. Füllstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Körnung von weniger als 0,01 mm hat.
5. Füllstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CaCl2-Salzlösung weiterhin MgCl2 in einer Menge von bis zu 50 g/l enthält.
6. Füllstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CaCl2-Salzlösung bis zur Sättigung mindestens ein Alkalimetallchlorid enthält.
7. Füllstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin organische Leime und/oder Ca2+-sensitive polymere Verbindungen enthält.
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