DE19737580A1 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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DE19737580A1
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Junya Watanabe
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Wellenkupplung nach dem Obergriff des Anspruchs 1, beispielsweise zur Verwendung in der Lenksäulen-Gelenkwelle eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen.
Eine solche elastische Wellenkupplung, die als Lenksäulen-Gelenkwelle oder Griffgelenk für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen verwendet wird, ist aus der japanischen Ge­ brauchsmusterpublikation Nr. 7(1995)-43494, herausgegeben am 9.10.1995, bekannt. Diese elastische Wellenkupplung umfaßt: ein Kreuzgelenkelement in Form einer Jochgabel (york) mit einer Paßbohrung für eine Querwelle in einem Armteil auf einer Seite und einer axialen Fixpaß-Bohrung in einem Basisteil auf der anderen Seite; ein Rohrbauteil mit einem Außenumfang, der teilweise in die Fixpaß-Bohrung der Jochgabel eingepaßt ist und in den in einem inneren Hohlraum ein Wellenende axial beweglich eingepaßt ist; ein elastisches Glied, das zwischen die Fixpaß-Bohrung des Endes des Basisteils der Jochgabel und das Rohrbauteil eingesetzt ist und in der Fixpaß-Bohrung und am Rohrbauteil befestigt ist; und einen Drehanschlag, der zwischen der Jochgabel und dem Rohrbauteil wirksam wird, um eine übermäßige gegenseitige Verdrehung zu verhindern.
Bei der beschriebenen elastischen Wellenkupplung sind das Ende des Basisteils das elastische Glied und das Rohrbauteil mit diametral kommunizierenden Durchgangs­ löchern gebildet. In das Durchgangsloch des Basisteils ist ein Stift eingesetzt und mit dem Durchgangsloch des Rohrglieds verbunden. Zwischen dem Stift und dem Basisteil der Jochgabel ist ein gegebener Umfangsabstand vorhanden, um eine gewisse relative Verdrehung der Jochgabel gegen das Rohrbauteil zu ermöglichen. Der Stift bildet einen Anschlag, der eine übermäßige relative Verdrehung der Jochgabel gegen das Rohrbau­ teil verhindert.
Es wird nun die Funktion der elastischen Wellenkupplung beschrieben, wenn sie als Griffgelenk verwendet wird.
Das elastische Glied dient dazu, die Übertragung von Vibrationen des Kraftfahrzeugs auf das Lenkrad zu verhindern. Bei der Übertragung eines kleinen Drehmoments, beispielsweise beim Lenken während der Fahrt des Kraftfahrzeugs, wird die Über­ tragung des Drehmoments zwischen dem Rohrbauteil und der Jochgabel über die elastische Kraft des elastischen Glieds bewirkt. Wird jedoch ein hohes Drehmoment übertragen, beispielsweise bei einer Lenkbetätigung während des Stillstands des Kraftfahrzeugs, so wird das elastische Glied so elastisch verformt, daß der Stift sich um den durchmessermäßig zentralen Teil in Berührung mit der Jochgabel verdreht und so einen Anschlag bildet. Von da an bewirkt der Angriff des Stifts an der Jochgabel die Drehmomentübertragung zwischen dem Rohrbauteil und der Jochgabel. Die Funktion der elastischen Wellenkupplung ist insoweit bekannt.
Eine weitere elastische Wellenkupplung nach dem Stand der Technik ist aus der japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldungsveröffentlichung Nr. 5(1993)-89964, her­ ausgegeben am 7.12.1993, bekannt. Diese elastische Wellenkupplung umfaßt: eine Jochgabel mit einem Paßloch für eine Querachse in einem Armteil auf der Seite eines Endes und mit einer axialen Fixpaß-Bohrung in einem Basisteil auf der Seite des anderen Endes der Jochgabel; eine Welle, die in die Fixpaß-Bohrung der Jochgabel eingesetzt ist; ein elastisches Glied, das zwischen die Fixpaß-Bohrung des Endes des Basisteils der Jochgabel und die Welle eingesetzt und mit der Fixpaß-Bohrung und der Welle fest verbunden ist; und einen Anschlag, der zwischen der Jochgabel und dem Rohrbauteil vorgesehen ist, um eine übermäßige relative Verdrehung dieser beiden Teile gegeneinander zu vermeiden.
Bei dieser elastischen Wellenkupplung ist als Anschlag eine diametrale Nut gebildet, und zwar in einer um 180° gegenüberliegenden Stellung einer Innenfläche der Fix­ paß-Bohrung eines Verbindungsteils eines Armteils des Basisteils der Jochgabel, und eine Anschlagplatte, die in die Nut eingreift, ist mit einem Wellenendteil verbunden. Die Funktion der elastischen Wellenkupplung, die beispielsweise als Griffgelenk für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, gleicht dem obengenannten Stand der Technik, so daß eine weitere Erläuterung hier weggelassen ist.
Bei der oben beschriebenen ersten elastischen Wellenkupplung wird, nachdem das elastische Glied in die Jochgabel und das Rohrbauteil gepreßt und daran befestigt worden ist, die diametrale Durchgangsbohrung, durch die der Stift gesteckt wird, bearbeitet. Hierdurch ergibt sich das Problem, daß das elastische Glied geschnitten wird, wodurch seine Dauerhaftigkeit ungenügend wird.
Außerdem ist die Zahl der Montageschritte hoch und die Zahl der Teile groß, mit dem Problem hoher Kosten.
Weiterhin ist im Fall, daß die elastischen Wellenkupplung beispielsweise als Griffgelenk für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, die Steuerwelle axial beweglich im Rohrbauteil eingesetzt. Sofern für die Steuerwelle ein Stoßabsorptionsmechanismus verwendet wird bewegt sich wenn ein Kraftfahrzeug kollidiert, die Steuerwelle gleitend innerhalb der Jochgabel so, daß die volle Länge verkürzt wird. Die Steuerwelle trifft auf den Stift, mit dem Problem, daß ein großer Bewegungshub der Steuerwelle nicht stattfindet und eine ausreichende Stoßabsorptionsfunktion nur schwer zu erzielen ist.
Bei der letzteren elastischen Wellenkupplung ist der Aufbau so, daß ein diametraler Nutenteil in einer um 180° gegenüberliegenden Position der Fixpaß-Bohrung des Verbindungsteils des Armteils des Basisteils der Jochgabel als Anschlag gebildet ist wodurch sich ein Problem dahingehend ergibt, daß sich die Festigkeit des Basisteils der Jochgabel möglicherweise erniedrigt.
Durch die Erfindung soll eine elastische Wellenkupplung geschaffen werden, bei der die Kupplungsfestigkeit erhöht und die Kosten reduziert sind. Die Wellenkupplung soll unabhängig davon verwendbar sein, ob ein Stoßabsorptionsmechanismus damit verbunden ist, wie beispielsweise im Fall eines Griffgelenks eines Fahrzeugs, wenn eine Steuerwelle mit der elastischen Wellenkupplung verbunden ist.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen elastischen Wellenkupplung als Kreuzgelenk-Kupplung umfaßt diese zwischen zwei Wellenenden ein am einen Wellen­ ende sitzend es, als Jochgabel bezeichnetes Verbindungselement, das an einem Ende in einem Armteil Paßlöcher für eine mit dem anderen Wellenende verbundene Quer­ achse und am anderen Ende in einem Basisteil ein axial verlaufendes, hier als Fix­ paß-Bohrung bezeichnetes Einsteckloch aufweist; ein axial langgestrecktes Bauteil, das mit einem Teil seines Außenumfangs in die Fixpaß-Bohrung der Jochgabel eingesetzt ist; ein elastisches Glied, das zwischen die Außenseite des langgestreckten Bauteils und die Innenseite der Fixpaß-Bohrung eingesetzt und mit diesen Teilen fest verbunden ist; und einen zwischen der Jochgabel und dem langgestreckten Bauteil vorhandenen Drehanschlag zum Verhindern einer übermäßigen relativen Verdrehung zwischen diesen Teilen; wobei in einem Bereich der Innenfläche der Fixpaß-Bohrung auf der Seite des Armteils des Basisteils der Jochgabel zwei erste parallele Flächen gebildet sind, die einander um 180° gegenüberliegen, und an der Außenfläche des Endes des lang­ gestreckten Bauteils im Bereich der ersten parallelen Flächen und parallel zu diesen zwei zweite parallele Flächen gebildet sind, die einander um 180° gegenüberliegen; und daß die Jochgabel mit den ersten parallelen Flächen und das langgestreckte Bauteil mit den zweiten parallelen Flächen versehen sind, wobei diese parallelen Flächen den Drehanschlag bilden.
Bei zwei Ausführungsformen ist das axial langgestreckte Bauteil ein rohrförmiges Bauteil, oder es ist unmittelbar eine Welle, die in die Fixpaß-Bohrung eingesetzt ist.
Wenn bzw. da bei der erfindungsgemäßen elastischen Wellenkupplung das elastische Glied und der Drehanschlag getrennt in axial parallelen Stellungen angeordnet sind, ist es nicht erforderlich, daß das elastische Glied bearbeitet wird. Entsprechend ist dessen Haltbarkeit erhöht. Da außerdem die beiden parallelen Flächen in der Bohrungs-In­ nenfläche der Fixpaß-Bohrung des Basisteils der Jochgabel gebildet sind, um sie an den Drehanschlag anzulegen ist keine spezielle Nut für den Anschlag im Basisteil der Jochgabel gebildet, wodurch die Stärke der Kupplung verbessert wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elastische Wellenkupplung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Wellenkupplung von Fig. 1 in einer speziellen Betriebsposition;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen elastischen Wellenkupplung; und
Fig. 5 einen Querschnitt in einer Ebene B-B in Fig. 4.
Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird ein erstes Ausführungsbeispiel be­ schrieben, bei dem die in Drehrichtung elastische Wellenkupplung als Griffgelenk oder Gelenkwellenkupplung für ein Kraftfahrzeug verwendet wird. Sie umfaßt eine uni­ versalgelenkartige Jochgabel 1, die also ein Kreuzgelenkelement darstellt, mit Gabel­ armen 2 und einem Basisteil 3. Zwischen den Gabelarmen 2 verläuft eine Kreuzgelenk-Quer­ achse 4, die in Paßlöcher 5 in den Gabelarmen eingesetzt ist. Die Querachse 4 dient dem gelenkigen Anschluß eines der gekuppelten Wellenenden. Der Basisteil 3 hat ein den Gabelarmen 2 gegenüberliegendes Ende 3a, von dem aus in den Basisteil 3 eine axiale Fixpaß-Bohrung 6 (fixedly fifting hole) verläuft. Die Fixpaß-Bohrung 6 enthält ein hülsenförmiges elastisches Glied 7 und einen Drehanschlag 8. Das elasti­ sche Glied besteht aus einem zylindrischen Gummidämpfer 9, der zwischen einer äußeren Metallhülse 10 und einer inneren Metallhülse 11 eingesetzt ist. Innerhalb der Metallhülse 11 befindet sich ein ebenfalls hülsenförmiges Rohrbauteil 12, in das das angekuppelte Ende der anderen Welle, nämlich der vom Lenkrad kommenden Steuer­ welle 13, das eine genutete Außenfläche 14 aufweist, eingeschoben ist. In der Verlänge­ rung der Bohrung 6 befindet sich eine nicht-kreisrunde Fixpaß-Bohrung 15, in der auch das Ende des Rohrbauteils 12 eine unrunde Außenfläche hat. Das Rohrbauteil 12 hat eine Nuten-Innenfläche 16, die mit der Nuten-Außenfläche 14 zusammenwirkt.
Die Konstruktion ist im einzelnen folgendermaßen: im Bereich des einen Endes der Jochgabel 1 sind die Paßlöcher 5 für die Querachse 4 in den Gabelarmen 2 gebildet und die axiale Fixpaß-Bohrung 6 befindet sich im Basisteil 3 an der anderen Endseite. In die Fixpaß-Bohrung 6 der Jochgabel 1 ist das Rohrbauteil 12 eingesetzt. Die Innenseite der Metallhülse 11 bildet eine Paßbohrung 6a, in der das elastische Glied 7 befestigt ist, das zwischen die Fixpaß-Bohrung 6a in der Metallhülse 10 und - über die Metallhülse 11 - das Rohrbauteil 12 eingesetzt und befestigt ist. In seitlich paralleler Position zum elastischen Glied 7 und zwischen der Innenfläche der Fixpaß-Bohrung 15 und den Armen 2 der Jochgabel 1 einerseits und der Außenfläche des Endes des Rohrbauteils 12 andererseits befindet sich der Drehanschlag 8, der eine übermäßige relative Verdrehung der Teile 1 und 12 gegeneinander verhindert.
Das elastische Glied 7 besteht aus dem zylindrischen Gummidämpfer 9, auf den die Metallhülsen 10 und 11 außenseitig bzw. innenseitig integral aufgebracht, insbesondere aufvulkanisiert sind. Die Metallhülsen 10 und 11 sind innen in die Fixpaß-Bohrung 6 im Ende 3a des Basisteils der Jochgabel 1 bzw. auf die Außenfläche des Rohrbauteils 12 mit Pressung ein- bzw. aufgebracht. Es ist darauf hinzuweisen, daß anstelle des Vulkanisierens der Hülsen 10 und 11 auf den Gummidämpfer 9 dessen Außenfläche und Innenfläche auch direkt mit der Innenfläche der Fixpaß-Bohrung 6 im Ende 3a des Basisteils der Jochgabel 1 bzw. mit der Außenumfangsfläche des Rohrbauteils 12 durch Vulkanisieren verbunden sein können.
Die Innenfläche des Rohrbauteils 12 ist insgesamt kreiszylindrisch. Die Nuten-Innen­ fläche 16 ist innen an einem Ende im wesentlichen außerhalb der Jochgabel im Rohrbauteil 12 gebildet; sie wirkt mit der Nuten-Außenfläche 14 der Steuerwelle 13 entweder auf der Seite des Lenkrads oder auf der Seite der Vorderachse zusammen. Die Steuerwelle 13 ist mit einem (im übrigen nicht dargestellten) Stoßabsorptionsmecha­ nismus versehen, nämlich mit einem Teleskop-Kollaps-Mechanismus. Der gegenseitige Angriff der Steuerwelle 13 und des Rohrbauteils 12 ist so gestaltet, daß die Steuerwelle 13 im Rohrbauteil 12 gleiten kann. Hierdurch wird erreicht, daß im Fall einer Fahr­ zeugkollision die Steuerwelle 13 den Stoß absorbieren und ihre gesamte Länge in Axialrichtung verringern kann.
Wie im Querschnitt von Fig. 2 erkennbar ist, weist die Fixpaß-Bohrung 15 im Basisteil 3 der Jochgabel 1 in einem Bereich auf der den Gabelarmen 2 zugewandten Seite in sich um 180° gegenüberliegenden Positionen zwei sich axial erstreckende parallele Flächen 15a, 15b auf. Dieses erste Flächenpaar ergibt in der Schnittebene A-A, also in einem Schnitt senkrecht zur Achse, für die Bohrung eine angenähert elliptische Form mit zwei parallelen und zwei kreisbogenförmigen Seiten. Das Vorsehen des angenähert elliptischen Querschnitts erleichtert die Bearbeitung der Innenflächen in der Fixpaß-Boh­ rung 15. Es genügt aber natürlich, daß die Innenfläche der Fixpaß-Bohrung 15 auf der Gabelarmseite des Basisteils 3 der Jochgabel 1 die beiden ersten parallelen Flächen 15a, 15b aufweist, wobei die Querschnittsform nicht speziell auf die Ellipsen­ form beschränkt ist.
Das Rohrbauteil 12 ist in die Fixpaß-Bohrung 6 der Jochgabel eingesetzt und an der Außenfläche des jochgabelseitigen Endes des Rohrbauteils sind zwei parallele Flächen 12a, 12b gebildet, die in Positionen, die einander um 180° gegenüberliegen, sich parallel zueinander axial erstrecken und parallel zu den ersten Flächen 15a, 15b verlaufen. Die zweiten Flächen 12a, 12b werden hergestellt, indem der Querschnitt in einer Ebene A-A, die senkrecht zur Achse liegt, in eine im wesentlichen quadratische Form gebracht wird, und zwar durch Aufwendung von Zug oder Pressung auf die Außenfläche des Rohrbauteils 12. Für die Anschlagfunktion genügt es natürlich, daß die beiden parallelen Flächen 12a, 12b gebildet werden, wobei der Querschnitt nicht auf einen Quadratquerschnitt beschränkt ist; vielmehr kann auch ein getrenntes Bauteil mit den beiden parallelen Flächen 12a, 12b eingesetzt sein, das mit der Außenfläche des Endes des Rohrbauteils 12 fest verbunden ist.
Die ersten parallelen Flächen 15a, 15b, die an der Jochgabel 1 in der Fixpaß-Bohrung 15 des Basisteils 3 gebildet sind, und die zweiten parallelen Flächen 12a, 12b die außen am jochgabelseitigen Ende des Rohrbauteils 12 gebildet sind, liegen einander gegenüber und weisen gegeneinander einen gegebenen Abstand c auf. Ein Angreifen der zweiten parallelen Flächen 12a, 12b an den ersten parallelen Flächen 15a, 15b bildet den Drehanschlag 8.
Wenn bei der elastischen Wellenkupplung gemäß dieser Ausführungsform ein kleines Lenk-Drehmoment oder dergleichen während der Fahrt des Kraftfahrzeugs übertragen wird, wird es zwischen dem Rohrbauteil 12 und der Jochgabel 1 unter gewisser elastischer Verformung des elastischen Glieds 7 übertragen. Wird jedoch ein großes Lenk-Drehmoment oder dergleichen, beispielsweise während des Stillstands des Kraftfahrzeugs, übertragen, so wird das elastische Glied 7 so stark elastisch verformt daß das Basisteil 3 der Jochgabel und das Rohrbauteil 12 sich gegeneinander relativ so weit verdrehen, daß der gegebene Abstand c zwischen den ersten und den zweiten parallelen Flächen 15a, 15b und 12a, 12b überbrückt wird und die Flächen aneinander angreifen, was die Anschlagfunktion erbringt. Für die weitere Verdrehung wird das Drehmoment zwischen dem Rohrbauteil 12 und der Jochgabel 1 durch den Angriff dieser Teile aneinander entlang den Berührungslinien übertragen.
Da bei der beschriebenen Ausführung das elastische Glied 7 und der Drehanschlag 8 voneinander in axialer Richtung getrennt sind, muß das elastische Glied nicht wie beim Stand der Technik bearbeitet werden, wodurch seine Lebensdauer erhöht ist. Im vorliegenden Fall, in dem die in das Rohrbauteil 12 eingesetzte Steuerwelle 13 mit einem Stoßabsorptionsmechanismus versehen ist, nämlich einem Mechanismus zum Kollabieren der Welle im Fall einer Kollision des Kraftfahrzeugs, wird als Bewegungshub zum Zusammenschieben der Gesamtlänge der Steuerwelle 13 in einer durch einen Pfeil (Fig. 3) angezeigten Richtung ein großer Hub einer Weite S von der ersten Einsetzposi­ tion bis zur Querachse 4 erhalten, wodurch die Betriebsleistung der Stoßabsorption erhöht wird.
Eine zweite Ausführungsform der elastischen Wellenkupplung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Teile, die den in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Teilen gleichen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
Anstelle der Verwendung des Rohrbauteils 12 nach den Fig. 1 und 2 ist hier eine Welle 17 unmittelbar in die axiale Fixpaß-Bohrung 6 der Jochgabel 1 eingesetzt und das elastische Glied 7 ist zwischen die Fixpaß-Bohrung 6 des Endes 3a des Basisteils der Jochgabel 1 und die Welle 17 eingeschaltet. Die Innenfläche und die Außenfläche des elastischen Glieds 7 sind in die Bohrung 6 der Jochgabel 1 bzw. auf die Welle 17 gepreßt und damit fest verbunden. In einander um 180° gegenüberliegenden Positionen der Innenfläche der Fixpaß-Bohrung 15 auf der Seite der Arme des Basisteils 3 der Jochgabel 1 sind die parallelen ersten Flächen 15a, 15b gebildet und in axialer Erstreckung in Positionen, die einander um 180° gegenüberliegen, sind an der äußeren Umfangsfläche des Endes der Welle 17 zwei zweite parallele Flächen 17a, 17b gebildet, die parallel zu den ersten Flächen 15a, 15b verlaufen. Die Jochgabel 1 und die Welle 17 sind so zusammengebaut, daß die ersten parallelen Flächen 15a, 15b des Basisteils 3 der Jochgabel und die zweiten parallelen Flächen 17a, 17b der Welle 17 einander mit dem gegebenen Abstand c gegenüberliegen. Die ersten Flächen 15a, 15b und die zweiten Flächen 17a, 17b bilden den Drehanschlag.
Das Paar der ersten parallelen Flächen 15a, 15b, die einander in Stellungen um 180° an der Innenfläche der Fixpaßbohrung 15 auf der Arm-Seite des Basisteils 3 der Jochgabel 1 gegenüberliegen, bilden in einem Querschnitt in einer Schnittebene B-B, die im rechten Winkel zu Achse steht, einen angenähert elliptischen Querschnitt, der zwei parallele Seiten aufweist. Der angenähert elliptische Querschnitt erleichtert das Bearbeiten der Innenfläche der Fixpaß-Bohrung 15. Für die Funktion genügt es jedoch, wenn die Innenfläche der Fixpaß-Bohrung 15 auf der Seite der Arme des Basisteils 3 der Jochgabel 1 die beiden parallelen Flächen 15a, 15b aufweist, und der Querschnitt ist nicht auf einen Ellipsenquerschnitt beschränkt.
Die zweiten parallelen Flächen 17a, 17b am Ende der Welle 17, das in die Fixpaß-Boh­ rung 15 der Jochgabel 1 eingesetzt ist, werden dadurch hergestellt, daß dieses Ende so bearbeitet wird, daß es einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt in der auf der Achse rechtwinkeligen Ebene B-B aufweist. Die Form ist jedoch nicht auf die angenähert quadratische Querschnittsform beschränkt, da es genügt, daß die beiden parallelen Flächen 17a, 17b vorhanden sind, und es kann auch ein getrenntes Glied verwendet werden, das einfach zwei parallele Flächen 17a, 17b aufweist und auf die Außenfläche des Endes der Welle 17 aufgesetzt und mit ihr verbunden ist.

Claims (5)

1. Elastische Wellenkupplung zwischen zwei Wellenenden, umfassend:
eine am einen Wellenende (13, 17) sitzendes Verbindungselement (1), das an einem Ende in einem Armteil (2) Paßlöcher (5) für eine mit dem anderen Wellen­ ende verbundene Querachse (4) und am anderen Ende (3a) in einem Basisteil (3) eine axial verlaufende Fixpaß-Bohrung (6) aufweist;
ein axial langgestrecktes Bauteil (12, 17), das mit einem Teil seines Außenumfangs in die Fixpaß-Bohrung (6) des Verbindungselements (1) eingesetzt ist;
ein elastisches Glied (7), das zwischen die Außenseite des langgestreckten Bauteils (12, 17) und die Innenseite der Fixpaß-Bohrung (6) eingesetzt und mit diesen Teilen fest verbunden ist;
und einen zwischen dem Verbindungselement (1) und dem langgestreckten Bauteil (12, 17) vorhandenen Drehanschlag (8) zum Verhindern einer übermäßigen relativen Verdrehung dieser Teile gegeneinander;
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich (15) der Innenfläche der Fix­ paß-Bohrung (6), nämlich auf der Seite des Armteils (2) im Basisteil (3) des Verbin­ dungselements (1), zwei erste parallele Flächen (15a, 15b) gebildet sind, die einander um 180° gegenüberliegen, und an der Außenfläche des Endes des langgestreckten Bauteils (12, 17) im Bereich der ersten parallelen Flächen (15a, 15b) und parallel zu diesen zwei zweite parallele Flächen (12a, 12b; 17a, 17b) gebildet sind, die einander um 180° gegenüberliegen, wobei, indem das Verbin­ dungselement (1) mit den ersten parallelen Flächen (15a, 15b) und das lang­ gestreckte Bauteil (12, 17) mit den zweiten parallelen Flächen (12a, 12b; 17a, 17b) versehen sind, diese parallelen Flächen den Drehanschlag (8) bilden.
2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial langgestreckte Bauteil ein Rohrbauteil (12) ist, in dessen Innenraum eines der Wellenenden (13) axial verschiebbar eingesetzt ist.
3. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial langgestreckte Bauteil das eine Wellenende (17) ist.
4. Elastische Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Glied (7) einerseits und der durch die parallelen Flächen (15a, 15b; 12a, 12b, 17a, 17b) gebildete Drehanschlag (8) andererseits am langgestreckten Bauteil (12, 17) zueinander axial versetzt angeordnet sind.
5. Elastische Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixpaß-Bohrung (6) auf der Seite des Armteils (2) des Basisteils (3) des Verbindungselements (1) im Querschnitt länglich mit angenähert elliptischer Konfiguration ist und an den Querschnitt-Längsseiten die ersten parallelen Flächen (15a, 15b) aufweist.
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