DE19737451C2 - Röhrenförmiger Körper - Google Patents
Röhrenförmiger KörperInfo
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Röhrenförmiger Körper, insbeson
dere ein Gefäß oder Faß, bestehend aus entsprechend der Größe
des zu bildenden Gefäßes zugeschnittenen Profilen oder Dauben,
wobei ein Profil jeweils entweder zwei zueinander etwa im
rechten Winkel angeordnete Nuten entlang der einen Längsseite
und Federn entlang der anderen Längsseite aufweist oder ein
Profil entlang beider Längsseiten nur Nuten oder nur Federn
aufweist.
Die Herstellung von Holz-Gefäßen, insbesondere für Flüssig
keiten und speziell für Wein oder Bier, zählt zu den ältesten
und traditionsreichsten Handwerkskünsten, welche von den Bött
chern bereits in altgermanischer Zeit ausgeübt wurde.
Die Herstellung von Holzfässern hat sich seit dieser Zeit
nicht wesentlich verändert. Holzbretter aus Hartholz, wie
Eiche, Kastanie oder Akazie werden sowohl in Längsrichtung als
auch in der Breite nach außen konkav gewölbt, beispielsweise
mittels Heißdampf, so daß die typische Faßwölbung entsteht und
werden auf Stoß geschnitten. Mit Hilfe von erwärmten Eisenrin
gen oder Eisenbändern werden die zu einem Faß angeordneten
Bretter zusammengehalten, wobei durch die Abkühlung der
Eisenringe die notwendige Pressung erzeugt wird, welche noch
durch Einfüllung von Wasser, bedingt durch die Ausdehnung des
Holzes, vergrößert wird.
Aus der WO 85/01715 A1 ist ein Gefäß bekannt, bei dem die
länglichen Wandteile mit Nut und Feder verbunden sind. Der
durch das Füllmittel entstehende radiale Innendruck wird
hierbei durch Stahlringe aufgenommen.
Ein ähnliches Faß aus Holz ist der CH 46384 A zu entneh
men. Auch hier werden die durch das Füllmittel entstehenden
radialen Kräfte durch Nuten und Federn sowie Reifen aufgenom
men.
Eine weitere Abwandlung der Wandbefestigungsmittel für ein Faß
ist der JP 00033939 A zu entnehmen. Hierbei sind mehrere
parallel angeordnete Nuten und Federn vorhanden.
Eine solche traditionelle Handwerkstechnik ist kaum noch
finanzierbar, da eine Massenproduktion sich nicht rentabel
durchführen läßt. Für den Transport bestimmter Flüssigkeiten,
wie beispielsweise Bier, ist man daher dazu übergegangen
Aluminiumfässer zu verwenden. Diese sind an sich Geschmacks
neutral, so daß sie auch in Form von größeren Tanks für die
Konsumweinproduktion Verwendung finden. Für Spitzenweine oder
auch für Whisky werden jedoch nach wie vor Fässer bestimmter
Holzsorten verwendet, da das Holz die Bildung von Geschmacks
stoffen positiv beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Holzfässer in
Massenproduktion unter Verwendung bestimmter Schneidautomaten
herzustellen, der Art, daß die Profile oder Dauben selbstklem
mend ausgebildet und in einem Arbeitsgang maschinell und
automatisch herstellbar sind, wobei keine weiteren Befesti
gungs- und Spannmittel, wie Stahl- oder Eisenringe, Leim oder
Verschraubungen benötigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei dem eingangs
aufgeführten Körper die eine Gruppe der aus beiden Längsseiten
gebildeten entsprechenden Nuten und/oder Federn radial nach
außen und die andere Gruppe der Nuten und/oder Federn in Um
fangsrichtung des zu bildenden Körpers oder Gefäßes gerichtet
sind, und die Nuten oder Federn der einen Längsseite eines
Profils in die Federn oder Nuten der anderen Längsseite eines
anderen zum Gefäß gehörenden Profils passen.
Nach der Erfindung werden daher drei Grundtypen unterschied
licher Profile gebildet, welche auf einer Längsseite Nuten und
auf der gegenüberliegenden Längsseite dieses Profils Federn
aufweisen oder in alternativen Ausführungsformen sind an
beiden Längsseiten nur Nuten oder nur Federn angeordnet.
Nach der Erfindung ist jede Nut und Feder konisch und hinter
schneidungsfrei ausgebildet, so daß einmal die Herstellung
dieser Formgebung maschinell mit Profilschneideautomaten in
einem Arbeitsgang möglich ist und die Montage durch axiales
Einschieben leicht erfolgen kann. Hierfür ist die Konizität
der Nuten und Federn maschinengerecht ausgebildet.
Zur Aufnahme eines Bodendeckels weisen alle Profile an ihrem
unteren innenseitigen Ende eine Nut auf.
Die Profile können nach der Erfindung grundsätzlich auch aus
Kunststoff bestehen, wobei zur Herstellung der Profile ein an
sich bekanntes Strangpreßverfahren eingesetzt werden kann.
Für die Profile nach der Erfindung wird jedoch bevorzugt Holz
verwendet.
Nach der Erfindung sind die radialgerichteten Nuten und Federn
derartig dimensioniert, daß sie die zu erwartenden Druckkom
ponenten in Umfangsrichtung des gefüllten Gefäßes aufnehmen.
Die erforderlichen Werte werden durch Experimente ermittelt.
In entsprechender Weise sind auch die Nuten und Federn in
Umfangsrichtung so dimensioniert, daß sie die zu erwartenden
Druckkomponenten in Radialrichtung des gefüllten Gefäßes
aufnehmen können.
Die nach außen gerichtete Fläche des Profils ist in einem
Ausführungsbeispiel konkav und die nach innen gerichte Fläche
konvex ausgebildet, so daß sich die typische Wölbung eines
Fasses ergibt.
In einer anderen alternativen Ausführungsform sind die, -
bezogen auf ein montiertes Gefäß - nach außen und innen
gerichteten Flächen des Profils als ebene Flächen ausgebildet.
Hierdurch ergeben sich wesentliche Vereinfachungen bei der
automatischen Herstellung der Profile mit Hilfe der Profil
schneideautomaten.
Damit bildet die Fläche zweier zusammengesteckter Profile im
Querschnitt betrachtet einen Winkel, der 360°/n beträgt, wobei
n die Anzahl der Profile eines vollständigen Körpers ist. In
einem Ausführungsbeispiel werden für ein Faß 30 Profile
verwendet, so daß sich ein Winkel von 12° ergibt.
Für die Verwendung als Weinfässer bestehen die Profile aus
Eichen-, Akazien- oder Kastanienholz, so daß eine alte Tradi
tion nach alten Rezepten auch mit automatisch hergestellten
Profilen fortgeführt werden kann.
Bei einer Verwendung als Regentonne kann selbstverständlich
preiswerteres Weichholz, wie beispielsweise Fichte verwendet
werden.
Zur Aufnahme eines Deckels ist am oberen Ende aller Profile
eine Nut eingearbeitet.
Der Deckel kann dabei durch einen Verschluß, insbesondere
einen Bajonettverschluß verschließbar sein.
Es kann auch für besondere Einsätze vorteilhaft sein eine
zusätzlich Elastomerdichtung vorzusehen. Hierfür ist an beiden
Längsseiten in der Begrenzung einer Feder bzw. einer Nut eines
Profils eine Nut ausgebildet, welche mit der Nut eines be
nachbarten Profils zur Aufnahme eines Dichtungsmittels eine
Kammer bildet.
Mit der Erfindung ist es möglich, durch Zusammenstecken der
Profile beliebig lange rohrförmige Körper herzustellen. Damit
kann ein solcher Körper beispielsweise als bleibende Ver
schalung einer Betonsäule eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren, in denen einige Aus
führungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Profil nach der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Gefäß, zusammen
gesetzt aus Profilen nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform eines Profils mit ebenen Außen- und
Innenflächen;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein anderes Ausfüh
rungsbeispiel eines Profils mit Federn an
seinen Längsseiten, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
eines Profils nach Fig. 4 mit entsprechenden
Nuten an seinen Längsseiten.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Profil 1,
welches eine konkave Außen- und eine konvexe Innenfläche 19
bzw. 21 aufweist. Die Längsseite 9 ist mit Längsnuten 5 und
6 und die Längsseite 10 mit Längsfedern 7 und 8 versehen.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Gefäßes dargestellt,
welches aus 30 Profilen 1 in verkleinerter Form besteht. Die
Montage der Profile zu einem Gefäß oder einem rohrförmigen
Körper erfolgt dadurch, daß die Federn 7 und 8 eines weiteren
nicht dargestellten Profils in die Nuten 5 und 6 des Profils
1 von oben eingesetzt und eingeschoben werden. Dementsprechend
sind alle Federn der Profile derartig ausgebildet, daß sie in
die Nuten passen und in diese einschiebbar sind. Die Achsen
oder die Normalen der Nuten und Federn einer Längsseite stehen
senkrecht aufeinander. Damit können sie einmal maschinell in
einem Arbeitsgang hergestellt werden und die radialen und im
Umfang vorhandenen Komponenten der auftretenden Kräfte können
maximal aufgefangen werden. Damit erhält der rohrförmige
Körper oder ein Faß eine maximale Stabilität.
Die Fig. 3 zeigt ein Profil 2 mit ebenen Flächen 22 und 23.
Damit vereinfacht sich die Herstellung sehr wesentlich, da
zwei Flächenbarbeitungen entfallen. Das bei der Montage sich
anschließende Profil bildet einen Winkel und die Summe aller
Winkel bildet einen Vollkreis. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 werden 30 Profile zur Bildung eines Gefäßes verwendet.
Somit entsteht ein Dreißigeck mit jeweils einem Winkel von 12°
von Profil zu Profil.
Die Profile nach den Fig. 1 und 2 stellen die bevorzugten
Ausführungsbeispiele dar. Diese lassen sich durch die Anord
nung der Nuten und Federn abändern. So besteht das Profil 3
in Fig. 4 nur aus Federn 15 bis 18 und dementsprechend ist
es erforderlich, daß beim Aufbau eines Gefäßes dieses Profil
mit einem Profil 4 abwechselt, welches nur Nuten 11 bis 14 an
seinen Längsseiten aufweist. Ein solches Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 5 wiedergegeben.
Die Profile nach der Erfindung sind vielseitig Verwendbar für
die Herstellung von Gefäßen aller Art, welche auch Flüssig
keiten aufnehmen können, wie beispielsweise Regentonnen,
Sammelbehälter, Blumengefäße oder dergl. Im Bauwesen lassen
sich Verkleidungen oder bleibende Verschalungen für Säulen
herstellen. Da sich die Profile auf Profilfräsautomaten
vollständig automatisch herstellen lassen und für die Montage
keine weiteren Halte- oder Haftmittel wegen der selbstklem
menden Konstruktion benötigt werden, lassen sich derartige Ge
brauchsgegenstände oder Anwendungen im Bauwesen kostengünstig
herstellen.
Claims (16)
1. Röhrenförmiger Körper, insbesondere Gefäß oder Faß, be
stehend aus entsprechend der Größe des zu bildenden Gefäßes
zugeschnittenen Profilen oder Dauben, wobei ein Profil (1-
4) jeweils entweder zwei zueinander etwa im rechten Winkel
angeordnete Nuten (5, 6) entlang der einen Längsseite (9)
und Federn (7, 8) entlang der anderen Längsseite (10)
aufweist oder ein Profil (4 bzw. 3) entlang beider Längs
seiten (9, 10) nur Nuten (11-14) oder nur Federn (17-18)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe der
aus beiden Längsseiten gebildeten entsprechenden Nuten
(6, 7) und/oder Federn (15, 17) radial nach außen und die
andere Gruppe der Nuten (5, 8) und/oder Federn (16, 18) in
Umfangsrichtung des zu bildenden Körpers oder Gefäßes (20)
gerichtet sind, und die Nuten oder Federn der einen Längs
seite eines Profils in die Federn oder Nuten der anderen
Längsseite eines anderen zum Gefäß gehörenden Profils pas
sen.
2. Röhrenförmiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Nut und Feder (5-14) konisch und hinter
schneidungsfrei ausgebildet ist.
3. Röhrenförmiger Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Profile (1-4) an ihrem unteren
innenseitigen Ende eine Nut zur Aufnahme eines Bodendeckels
aufweisen.
4. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile aus Kunststoff bestehen.
5. Röhrenförmiger Körper nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Profile aus Holz bestehen.
6. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete
Fläche (19) des Profils (1) konkav und die nach innen
gerichte Fläche (21) konvex ausgebildet ist.
7. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die nach außen und innen gerichteten
Flächen (22, 23) des Profils (2) als ebene Flächen ausgebil
det sind.
8. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flächen zweier benachbarter und
zusammengesteckter Profile im Querschnitt betrachtet einen
Winkel bilden, der 360°/n beträgt, wobei n die Anzahl der
Profile des gesamten Körpers oder Gefäßes ist.
9. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden An
sprüche, ausgenommen Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile aus Eichen- oder Kastanienholz bestehen und
das Gefäß als Wein- oder Bierfaß verwendet wird.
10. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Faß als Regentonne verwendet
wird.
11. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende aller
Profile eine Nut zur Aufnahme eines Deckels eingearbeitet
ist.
12. Röhrenförmiger Körper nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel durch einen Verschluß, insbesonde
re einen Bajonettverschluß verschließbar ist.
13. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten
in der Begrenzung einer Feder bzw. einer Nut eine Nut
angeordnet ist, welche mit der Nut eines benachbarten
Profils zur Aufnahme eines Dichtungsmittels eine Kammer
bildet.
14. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile an ihren
oberen und/oder unteren Enden Nuten und/oder Federn zur
Verlängerung der Profile und damit der Körper oder Gefäße
aufweisen.
15. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in der Bautech
nik zur bleibenden Verschalung einer Betonkonstruktion, wie
etwa eine Säule, verwendet wird.
16. Röhrenförmiger Körper nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile definierte
unterschiedliche Längen aufweisen und zu Röhren beliebiger
Längen zusammensteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737451A DE19737451C2 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Röhrenförmiger Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737451A DE19737451C2 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Röhrenförmiger Körper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737451A1 DE19737451A1 (de) | 1999-02-25 |
DE19737451C2 true DE19737451C2 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7840405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737451A Expired - Fee Related DE19737451C2 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Röhrenförmiger Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737451C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219049B4 (de) * | 2002-04-25 | 2006-02-16 | Schöne, Eckhard | Zerlegbarer Behälter, insbesondere ein runder Pflanzenkübel, gebildet aus Dauben |
DE202015102545U1 (de) | 2015-05-19 | 2015-06-03 | Eckhard Schöne | Zerlegbarer Behälter mit thermischer Isolation |
DE102015107826B3 (de) * | 2015-05-19 | 2016-04-21 | Eckhard Schöne | Zerlegbarer Behälter mit thermischer Isolation |
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CH46384A (de) * | 1909-03-12 | 1910-03-01 | Theodor Haass | Holzfaß |
WO1985001715A1 (en) * | 1983-10-19 | 1985-04-25 | William Rodney George | Container |
JP2000033939A (ja) * | 1998-07-16 | 2000-02-02 | Masayuki Mio | 木製桶の製造方法 |
-
1997
- 1997-08-22 DE DE19737451A patent/DE19737451C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP3095318A1 (de) | 2015-05-19 | 2016-11-23 | Eckhard Schöne | Zerlegbarer behälter mit thermischer isolation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19737451A1 (de) | 1999-02-25 |
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Legal Events
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