DE19736752A1 - Schaltungsanordnung zum Schutz einer Treiberschaltung für eine Pumpe zur Förderung von Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schutz einer Treiberschaltung für eine Pumpe zur Förderung von Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Bremsanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schutz
einer Treiberschaltung für eine Pumpe zur Förderung von
Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Bremsanlage eines
Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
wonach die Treiberschaltung wenigstens einen
Feldeffekttransistor enthält, über dessen geschaltete
Strecke der Pumpenstrom fließt.
In hydraulischen Bremsanlagen werden beispielsweise Pumpen
eingesetzt in Kraftfahrzeugen, die mit einem sogenannten
Antiblockiersystem ausgestattet sind. Diese Pumpen dienen
dazu, Bremsdruck von einem oder mehreren Rädern abzubauen,
indem Bremsflüssigkeit aus dem Radbremszylinder in den
Hauptbremszylinder zurückgefördert wird. Weiterhin werden
solche Pumpen verwendet, um einen Bremseneingriff zu
realisieren, der unabhängig von der Betätigung des
Bremspedales durch den Fahrzeugführer sein soll. Dies ist
beispielsweise bei einem Fahrzeug der Fall, das mit einer
Antriebsschlupfregelung ausgestattet ist, bei der - neben
einem Eingriff in die Motorsteuerung zur Reduzierung des
Antriebsmoment bei einem übermäßigen Schlupf aller
angetriebenen Räder - ein aktiver Bremseneingriff vorgesehen
ist, wenn nur die angetriebenen Räder einer Fahrzeugseite
einen übermäßigen Schlupf aufweisen. Weiterhin sind in
jüngerer Zeit Systeme bekannt geworden, die eine Regelung
der Fahrdynamik insgesamt betreffen. Auch bei diesen
Systemen ist ein aktiver Bremseneingriff notwendig, der
mittels einer solchen Pumpe realisiert wird.
Es sind bereits Pumpentreiber bekannt, bei denen eine
Schaltung zum Schutz des Feldeffekttransistors vor einem
Überstrom durch eine vergleichsweise aufwendige
Hardwareschaltung realisiert ist, mit der bei Auftreten
eines Überstromes eine Abschaltung des Feldeffekttransistors
erfolgt.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Schaltungsanordnung zum Schutz der Treiberschaltung zu
vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wonach eine Überwachung
des Pumpenstromes aufgrund einer Messung des
Spannungsabfalles über der geschalteten Strecke des
Feldeffekttransistors erfolgt, wobei die Auswertung des
Spannungsabfalles mittels eines Mikroprozessors erfolgt.
Die Überwachung des Pumpenstromes erfolgt, indem der
Spannungsabfall unter Beachtung des Innenwiderstandes der
geschalteten Strecke des Feldeffekttransistors in dem
Mikroprozessor ausgewertet wird.
Die vergleichsweise aufwendige Hardwareschaltung wird also
durch eine software-gestützte Lösung ersetzt, bei der - bei
bekanntem Innenwiderstand - lediglich eine Erfassung des
Spannungsabfalles notwendig ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 erfolgt bei
Überschreiten eines bestimmten ersten Spannungswertes eine
Abschaltung des Feldeffekttransistors.
Dadurch wird vorteilhaft ein Schutz des
Feldeffekttransistors vor einem Überstrom erreicht, der den
Feldeffekttransistor zerstören könnte. Dabei wirkt sich auch
vorteilhaft aus, daß durch die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung unter Verwendung des Mikroprozessors
eine Erkennung eines Überstromes mit einer Zeitkonstanten
von ca. 5 ms möglich ist, während diese Zeitdauer bei dem
der Anmelderin bekannten Stand der Technik in der
Größenordnung von ca. 100 ms liegt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 wird nach der
Abschaltung des Feldeffekttransistors dieser wiederum
durchgeschaltet zur Wiederholung der Strommessung.
Dabei wirkt sich wiederum vorteilhaft aus, daß eine
Erkennung eines Überstromes mit einer kurzen Zeitkonstanten
möglich ist, so daß durch diese wiederholte Messung ein
Fehlerfall eindeutig erkannt und zugeordnet werden kann,
ohne daß eine Zerstörung des Feldeffekttransistors riskiert
wird.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 wird das
wiederholte Durchschalten des Feldeffekttransistors zur
Wiederholung der Messung in bestimmten Zeitabständen
wiederholt, wenn bei der Messung festgestellt wird, daß der
Pumpenstrom einen bestimmten zweiten Stromwert nicht
überschreitet. Der bestimmte zweite Stromwert ist dabei so
definiert, daß der sich einstellende Strom bei einem
Blockieren der Pumpe (maximal von der Pumpe aufnehmbarer
Strom) unterhalb dieses zweiten Stromwertes liegt, wogegen
der sich bei einem Kurzschluß einstellende Strom größer ist
als dieser bestimmte zweite Stromwert. Der bestimmte
Zeitabstand kann beispielsweise 200 ms betragen.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß die Pumpe wiederholt
mit Strom beaufschlagt wird, so daß bei einer Beendigung des
Blockierens der Pumpe diese wieder anlaufen kann.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 wird das
wiederholte Durchschalten des Feldeffekttransistors zur
Wiederholung der Messung in bestimmten Zeitabständen nur für
eine vorbestimmte Anzahl von Durchschaltvorgängen
wiederholt, wenn bei den einzelnen Messungen festgestellt
wird, daß der Pumpenstrom den zweiten Stromwert übersteigt.
Dadurch wird vorteilhaft der Zustand, der im Zusammenhang
mit Anspruch 4 beschrieben wurde, von einem Kurzschluß
unterschieden. Ein Kurzschluß ist keine lediglich
vorübergehende Störung, wie dies bei einem Blockieren der
Pumpe der Fall sein kann. Eine wiederholte Messung ist daher
nicht sinnvoll, wenn dieser Fehlerfall einmal festgestellt
worden ist. Es erfolgt daher eine Abschaltung, um den
Feldeffekttransistor nicht unnötig zu belasten. Weiterhin
kann in diesem Fall ein entsprechender Fehlereintrag in
einem Fehlerspeicher erfolgen, auf den bei einer Wartung
zurückgegriffen werden kann.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 erfolgt eine
Messung des Spannungsabfalles mittels eines Shunt-
Widerstandes.
Dies stellt eine schaltungstechnisch besonders einfache
Möglichkeit der Spannungsmessung dar.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 erfolgt eine
Messung des Spannungsabfalles, indem die Spannungen über der
geschalteten Strecke jeweils einem A/D-Wandler zugeführt
werden, wobei die Differenz der beiden gemessenen Spannungen
gebildet wird.
Dies ermöglicht vorteilhaft eine präzise und schnelle
Erfassung der Spannung.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 wird aus dem
Spannungsabfall über dem FET-Transistor ein Wert für die
Belastung dieses Transistors gewonnen und die Abschaltung
nach mehrfacher Überschreitung eines vorgegebenen
Spannungswertes, z. B. dreimaliger Überschreitung, ausgelöst.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 wird aus dem
ermittelten Strom ein Wert für den Druck im
Hauptbremszylinder gewonnen.
Dadurch kann die im Zusammenhang mit dem Schutz des
Feldeffekttransistors gemessene Größe weiteren Steuer- bzw.
Regelverfahren als Eingangsgröße zur Verfügung gestellt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
näher dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, nach dem der
Feldeffekttransistor angesteuert wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt eine
Pumpe 1 in einem hydraulischen Bremskreis eines
Kraftfahrzeuges. Diese Pumpe dient der Förderung von
Bremsflüssigkeit unter bestimmten Betriebsbedingungen. Diese
Pumpe ist elektrisch in Reihe geschaltet mit einer zu
schaltenden Strecke eines Feldeffekttransistors 2. Indem
also dieser Feldeffekttransistor 2 entsprechend angesteuert
wird, stellt sich entsprechend dem jeweiligen
Belastungszustand der Pumpe ein bestimmter Pumpenstrom ein.
Um den Feldeffekttransistor 2 und auch die Pumpe 1 vor einem
Überstrom zu schützen, soll eine Abschaltung des
Feldeffekttransistors erfolgen, wenn ein Überstrom erkannt
wird.
Wie in Fig. 1 weiter dargestellt, wird die Spannung an den
Punkten 5 und 6 abgegriffen und zwei A/D-Wandlern an
Eingängen eines Mikroprozessors 4 zugeführt. In dem
Mikroprozessor 4 wird aus den gemessenen Spannungen die
Differenzspannung, d. h. der Spannungsabfall über der zu
schaltenden Strecke des Feldeffekttransistors 2 ermittelt.
Entsprechend der momentanen Ansteuerung des
Feldeffekttransistors über die Ansteuerleitung 3 ist
weiterhin der Innenwiderstand Ri der zu schaltenden Strecke
des Feldeffekttransistors 2 bekannt. Aus dem ermittelten
Spannungsabfall und dem Innenwiderstand Ri kann also der
Pumpenstrom durch die Pumpe 1 ermittelt werden. Die
Differenzspannung könnte beispielsweise auch durch eine
Messung über einen Shunt-Widerstand erfolgen.
Bei einem erkannten Überstrom kann eine Abschaltung des
Feldeffekttransistors 2 erfolgen, um den
Feldeffekttransistor 2 und die Pumpe 1 vor einer Zerstörung
zu schützen.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, nach dem
der Feldeffekttransistor angesteuert wird, wenn ein
Überstrom erkannt worden ist. Das Ablaufdiagramm der Fig. 2
wird zyklisch angestoßen, wobei die Zeitkonstante zwischen
zwei Anstößen etwa 200 ms betragen kann. Neben diesem
Verfahrensablauf kann vorteilhaft eine Interrupt-gesteuerte
Abschaltung des Feldeffekttransistors unmittelbar bei
Auftreten eines Überstromes erfolgen, um eine kurze
Ansprechzeit auf einen erkannten Überstrom zu realisieren.
Zunächst wird in dem Schritt 200 geprüft, ob die Kennung
gesetzt ist, aufgrund der ein Durchschalten des Feldeffekt
transistors verhindert werden soll. Ist dies der Fall, ist
der Durchlauf des Verfahrens beendet. Ist dies nicht der
Fall, erfolgt ein Übergang zu dem Schritt 201, in dem der
Feldeffekttransistor durchgeschaltet wird.
In dem Schritt 202 wird geprüft, ob ein Überstrom vorliegt,
indem der Strom mit einem bestimmten ersten Stromwert
verglichen wird. Der bestimmte erste Stromwert ist so
gewählt, daß bei dessen Überschreitung eine Zerstörung des
Feldeffekttransistors und/oder der Pumpe passieren kann. Ist
dies der Fall, erfolgt ein Übergang zu dem Schritt 203, in
dem über die Ansteuerleitung der Feldeffekttransistor
abgeschaltet wird.
Liegt kein Überstrom vor, erfolgt ein Übergang zu dem
Schritt 207, in dem aus dem gemessenen Pumpenstrom über eine
Kennlinie der Pumpe der Druck der Bremsflüssigkeit in dem
Hauptbremszylinder ermittelt wird. Vorteilhaft wird dieser
ermittelte Wert abgespeichert, so daß er für andere Steuer- oder
Regelaufgaben zur Verfügung steht. Weiterhin erfolgt in
dem Schritt 207 ebenfalls ein Reset des Zählers, der in dem
Schritt 205 erhöht wird.
Wenn ein Überstrom vorliegt und der Feldeffekttransistor
entsprechend dem Schritt 203 abgeschaltet wurde, erfolgt ein
Übergang zu dem Schritt 204, in dem geprüft wird, ob der
Pumpenstrom bei dem letzten Durchschalten des Feldeffekt
transistors größer war als ein bestimmter zweiter Stromwert.
Dieser bestimmte zweite Stromwert ist so gewählt, daß der
sich einstellende Pumpenstrom bei einem Blockieren der Pumpe
und einer dadurch bedingten maximalen Leistungsaufnahme der
Pumpe kleiner ist als dieser zweite Stromwert. Wenn der
Strom größer war als dieser bestimmte zweite Stromwert, kann
möglicherweise ein Kurzschluß vorliegen.
Um diesen Fehlerfall sicher zu erkennen, wird in dem Schritt
205 ein Zähler erhöht. Weiterhin wird dieser Zähler auf das
Überschreiten eines bestimmten Wertes überwacht. Wenn dieser
bestimmte Wert überschritten wurde, wird die Kennung
gesetzt, aufgrund der ein wiederholtes Durchschalten des
Feldeffekttransistors unterbunden wird (siehe Schritt 200).
Der bestimmte Wert kann beispielsweise 3 betragen. Bei einem
erkannten Kurzschluß kann also eine unnötige Belastung des
Feldeffekttransistors und/oder der Pumpe vermieden werden.
Wurde in dem Schritt 204 erkannt, daß der bestimmte zweite
Stromwert nicht überschritten wurde, erfolgt ein Übergang zu
dem Schritt 206, in dem ein Reset des Zählers erfolgt.
Dadurch wird die Kennung nur gesetzt, wenn der Strom
ununterbrochen hintereinander größer ist als der bestimmte
zweite Stromwert.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz einer Treiberschaltung für
eine Pumpe zur Förderung von Bremsflüssigkeit in einer
hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges, wobei die
Treiberschaltung wenigstens einen Feldeffekttransistor (2)
enthält, über dessen geschaltete Strecke der Pumpenstrom
fließt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachung des
Pumpenstromes aufgrund einer Messung des Spannungs
abfalles über der geschalteten Strecke (5, 6) des Feld
effekttransistors (2) erfolgt, wobei die Auswertung des
Spannungsabfalles mittels eines Mikroprozessors (4)
erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines bestimmten
ersten Spannungswertes eine Abschaltung des Feldeffekt
transistors erfolgt (202, 203).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Abschaltung des Feldef
fekttransistors dieser wiederum durchgeschaltet wird
zur Wiederholung der Messung (200, 201).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das wiederholte
Durchschalten des Feldeffekttransistors zur
Wiederholung der Messung in bestimmten Zeitabständen
wiederholt wird, wenn bei der Messung festgestellt
wird, daß der Pumpenstrom einen bestimmten zweiten
Stromwert nicht überschreitet (204, 206, 200).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das wiederholte
Durchschalten des Feldeffekttransistors zur
Wiederholung der Messung in bestimmten Zeitabständen
nur für eine vorbestimmte Anzahl von
Durchschaltvorgängen wiederholt wird, wenn bei den
einzelnen Messungen festgestellt wird, daß der
Pumpenstrom den zweiten Stromwert übersteigt (205, 205,
200).
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Messung des
Spannungsabfalles mittels eines Shunt-Widerstandes
erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Messung des
Spannungsabfalles erfolgt, indem die Spannungen über
der geschalteten Strecke (5, 6) jeweils einem A/D-Wandler
zugeführt werden, wobei die Differenz der
beiden gemessenen Spannungen gebildet wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gemessenen Span
nungsabfall ein Wert für die Belastung des FET-Tran
sistors (2) gewonnen wird und daß die Abschaltung des
Transistors (2) erst nach mehrfacher Überschreitung
eines vorgegebenen Grenzwertes erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus dem gemessenen Spannungsabfall ein
Wert für den Druck im Hauptbremszylinder abgeleitet
wird (207).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136752 DE19736752A1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Schaltungsanordnung zum Schutz einer Treiberschaltung für eine Pumpe zur Förderung von Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges |
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Publications (1)
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ID=7839959
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DE1997136752 Ceased DE19736752A1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Schaltungsanordnung zum Schutz einer Treiberschaltung für eine Pumpe zur Förderung von Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02H 308 |
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R010 | Appeal proceedings settled by withdrawal of appeal(s) or in some other way | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20140120 |