DE19736520A1 - Kennzeichnung für klebende flächenförmige dermale und transdermale therapeutische Darreichungsformen unter Verwendung eines klebenden Plfasters als Informationsträger, sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kennzeichnung für klebende flächenförmige dermale und transdermale therapeutische Darreichungsformen unter Verwendung eines klebenden Plfasters als Informationsträger, sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Klebende flächenförmige Systeme sind für die Therapierung einer großen Anzahl von Erkrankungen bekannt und haben sich in vielen therapeutischen Anwendungsbereichen her­ vorragend bewährt.
Seit langem bekannt sind derartige Systeme als superfizi­ ell wirkende Systeme zur Anwendung auf der Haut mit einer oberflächlichen (topischen) Wirkung als Rheumapflaster oder als Pflaster zur Behandlung von Rekanzerosen mit dem Wirkstoff 5-Fluor-Uracil. Zunehmende Bedeutung erhalten auch transdermale therapeutische Systeme (TTS) mit sy­ stemischer Wirkung. Ihr Vorteil besteht beispielsweise in einer kontrollierten, relativ langfristigen Abgabe von Wirkstoffen durch die Haut. Ein derartiges transdermales System besitzt zum Schutz vor unerwünschtem Austritt von Wirkstoffen nach außen eine undurchlässige und nicht kle­ bende Rückschicht und zur erforderlichen Haftung auf der Haut eine drucksensitive Haftklebeschicht, die gleichzei­ tig wirkstoffhaltig sein kann, sowie zum Schutz von Wirk­ stoffverlust bei der Lagerung eines TTS eine ablösbare, üblicherweise dehäsiv ausgerüstete Schutzschicht.
Als Ergebnis medizinischer und pharmakologischer For­ schung und insbesondere zur Verbesserung der medizini­ schen Behandlungsmöglichkeiten von Patienten werden stän­ dig neue Wirkstoffkombinationen und Darreichungsformen entwickelt und zur medizinischen Anwendung vorgeschlagen. Nach einer Studie der Universität von Ottawa und insbe­ sondere des dortigen Herzinstitutes, dokumentiert in Mus­ sivand et al., ASAZO Journal, 1995; 41: M253-M258, wird berichtet, daß jährlich 25 000 neue medizinische Artikel in den Markt eingeführt werden.
Somit stellt die moderne Medizin sowohl den Arzt als auch die Patientenschaft vor eine unübersichtliche Vielzahl von Medikamenten, von welchen auch noch ein vergleichs­ weise großer Teil (zum Beispiel Rheumapflaster, Nikotin­ pflaster zur Raucherentwöhnung usw.) rezeptfrei zu erwer­ ben ist. Viele Patienten sind auf eine Dauermedikation z. B. zur Senkung eines Bluthochdrucks usw. angewiesen. Somit stehen sie oftmals unter der Wirkung eines oder mehrerer Arzneistoffe. Einen Nachteil der Verwendung und des oftmals unbeabsichtigten Fehlgebrauchs von zahlrei­ chen Medikamenten besteht in möglichen Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen oder Genußmitteln (z. B. Alko­ hol) und Zunahme von Nebenwirkungen mit der Gefahr schäd­ licher Wirkstoffspiegel im Körper eines Patienten. Teil­ weise kann hieraus ein kritisches Problem entstehen, wenn ein Patient beispielsweise aufgrund von übermäßigem Alko­ holgenuß, Drogenkonsum oder einer solchen akuten Wechsel­ wirkung in einen hilflosen, beispielsweise komatösen oder bewußtlosen Zustand verfällt und dem herbeigerufenen Not­ arzt keine Informationen über sämtliche Arzneistoffe bzw. Wirkstoffe, die der Patient zu sich genommen hat, zur Verfügung stehen. Solche Informationen über die Art der im Patienten wirkenden schädlichen Pharmazeutika können in einem solchen Falle nur durch eine zeitraubende und apparativ aufwendige Blutanalyse ermittelt werden, die, wenn überhaupt, in einem akuten Fall viel zu spät zur Verfügung stehen würde. Infolgedessen hat der Arzt in ei­ nem solchen Fall keine Möglichkeit, die Wirkung eines schädlichen Wirkstoffes richtig zu beurteilen und bei­ spielsweise mit Gegenmitteln zu beenden bzw. die Zufuhr eines für den Patienten lebensnotwendigen Arzneistoffes in kontrollierter Weise zu ergänzen. Gleichermaßen kann in solchen Fällen der Arzt nicht entscheiden, ob die Bei­ behaltung und eventuelle Erneuerung der Medikation auch in solchen Fällen indiziert ist. Zusehends ist mit der Notwendigkeit zu rechnen, Wirkstoffpflaster im Hinblick auf Aufbau und Inhaltsstoffe präzise zu identifizieren, damit sie im Rahmen der Entsorgung sortenrein sortiert, entsprechend angemessen entsorgt oder der Rückgewinnung von Wirkstoffen zugefügt werden können.
Angesichts der zunehmenden Vielzahl von unterschiedlichen Systemen, die bereits heute auf dem Markt sind - es han­ delt sich um über vierzig verschiedene Grundtypen von Wirkstoffmustern - ist die Notwendigkeit, jedes einzelne umfänglich identifizieren zu können, von besonderer Be­ deutung, gerade dann, wenn die Informationen aus Packungsbeilage und sonstigen Begleitinformationen nicht vorliegen.
Aus der DE 195 19 593 C1 ist ein transdermales therapeu­ tisches System mit Rückschicht aus thermoplastischem Ma­ terial bekannt, bestehend aus einem Laminat aus einem au­ ßenseitig liegenden, niedrigschmelzenden Thermoplasten und einem zur Haut hin gewandten höherschmelzenden Ther­ moplasten, einer auf dieser Rückschicht angebrachten dau­ erhaften, identifizierenden Codierung, bestehend in ei­ ner lokal unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit, Oberflächendicke oder Oberflächenrauhigkeit dieser Rück­ schicht, sowie einem aktiven, den Wirkstoff enthaltenden Teil. Dabei besteht die Erfindung darin, daß diese Codie­ rung der Rückschicht durch Einwirkung von Druck, Hitze, Ultraschall oder Abrasion erzeugt wird.
Grenzen der Anwendbarkeit bei der Anbringung der bekann­ ten identifizierenden Codierung ergeben sich dadurch, daß eine Einwirkung von Druck oder Hitze für viele wirkstoff­ haltige Pflaster schädlich sein kann. Darüber hinaus ist die Kapazität einer durch unterschiedliche Oberflächenbe­ schaffenheit der Rückschicht eines Pflasters herstellba­ ren Codierung vergleichsweise eng begrenzt. Darüber hin­ aus bedarf es zu deren Herstellung eines zusätzlichen, abschließenden Arbeitsschrittes, beispielsweise am ferti­ gen System.
Aus dem vorgenannten Artikel des Herzinstitutes der Uni­ versität von Ottawa ist ein transkutanes Energie- und In­ formationssystem bekannt, mit dem Implantate, Reantifi­ brillatoren, Kreislauf-Stabilisatoren, Biosensoren etc. einerseits mit einem ferngesteuerten Verbindungssystem mit Energie versorgt und hinsichtlich der von diesen Im­ plantaten erzeugten Informationen überwacht werden kön­ nen. Der Anwendungsbereich derartiger Vorrichtungen und Verfahren beschränkt sich jedoch auf stationäre Einrich­ tungen und ist wegen des hohen apparativen sowie ge­ samttechnischen Aufwandes für die Kennzeichnung von transdermalen therapeutischen Systemen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichnung für so­ wohl transdermale therapeutische, als auch für nicht-trans­ dermale Darreichungsformen unter Verwendung eines Pflasters als Informationsträger sowie Verfahren zu sei­ ner Herstellung anzugeben, die problemlos und mit einem vergleichsweise großen Umfang an Informationen Auskunft über Eigenschaften, Menge, Risiken und/oder Nebenwirkun­ gen gibt.
Die Aufgabe wird durch eine Kennzeichnung gelöst, bei der das Pflaster mit einer elektronisch identifizierbaren Co­ dierung versehen ist.
Eine derartige Codierung hat den Vorteil, daß sie mit be­ kannten Mitteln durchführbar oder aufbringbar ist, daß sie eine vergleichsweise hohe Speicherkapazität für In­ formationen aufweist und mit vorhandenen elektronischen Lesemitteln, die jeder Arzt, jede Apotheke, jeder Kran­ kenwagen oder jede Krankenstation besitzen oder mit sich führen kann, decodierbar ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Codierung an der der Haut abgewandten Seite des Pflasters in Form von elektronisch lesbaren Ziffern oder Buchstaben oder in Form eines Bar-Codes ausgebildet ist.
Auf einem Codierungsfeld, beispielsweise von der Größe einer üblichen Briefmarke, lassen sich vergleichsweise umfangreiche Informationstexte speichern. Mit einem opti­ schen, auch IR-Lesegerät wird die Codierung problemlos entziffert.
Es kann mit Vorteil aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß die Codierung an der hautabgewandten Seite des Pflasters in Form eines Mikro-Chips ausgebildet ist, wie ein solcher beispielsweise auf Versicherten- Karten der Gesundheitskassen angebracht wird. Dieser hat beispielsweise eine Dimension entsprechend etwa der hal­ ben Fläche einer Briefmarke, ist mit geringen Kosten her­ stellbar und auf einem Pflaster anbringbar.
Die Codierung kann aber auch an der hautabgewandten Seite des Pflasters in Form eines Magnetstreifens ausgebildet sein, ähnlich der Ausrüstung einer Bankcard mit einem Ma­ gnetstreifen.
Schließlich kann die Codierung auf der klebstofffreien Seite einer Klebefolie vorhanden sein, die auf das Pfla­ ster vor oder nach dessen Applikation auf der Haut eines Patienten aufklebbar ist.
Die Kennzeichnung nach der Erfindung sieht vor, daß die Codierung Informationen über Art und Menge des im Pfla­ ster enthaltenen Wirkstoffs und gegebenenfalls sämtlicher anderer Materialien aufweist.
Die zur Kennzeichnung der Darreichungsformen vorgesehene Codierung kann aber auch mit Vorteil weitere Informatio­ nen über beispielsweise Nebenwirkungen des therapeuti­ schen Wirkstoffs, Unverträglichkeiten mit anderen Wirk­ stoffen und sonstige beachtenswerte Besonderheiten ent­ halten.
Schließlich können auch Informationen aufgebracht werden, die für die Entsorgung - Sortieren, Aufbereitung, Deponie beziehungsweise thermische Behandlung - benötigt werden. Mit großem Vorteil kann die Kennzeichnung beispielsweise dahingehend ergänzt sein, daß die Codierung Anweisungen für eine Gabe von Antidot bei erkennbarem Auftreten ge­ fährlicher Symptome wie Überdosierung des Wirkstoffs oder akuter Nebenwirkungen enthält.
Ein besonderer Vorteil der Kennzeichnung besteht darin, daß persönliche Angaben über den Träger des dermalen oder transdermalen Systems in codierter Form gespeichert wer­ den können. Gerade bei Risikopatienten mit umfangreicher Krankengeschichte können Angaben über bestehende Aller­ gien, Medikamentenunverträglichkeiten etc. als patienten­ spezifischer Informationsgehalt in die Codierung aufge­ nommen werden.
Der prinzipielle Aufbau grundlegender TTS-Typen ist z. B. bei Y.W. Chien: "Developmental Concepts and Practice in Transdermal Therapeutic Systems" in Transdermal Controlled Systemic Medications, ed. by Y.W. Chien, Marcel Dekker, New York (1987), p. 25-81 beschrieben. Die Codierung kann in einer wirkstoffhaltigen oder wirkstoff­ freien Schicht des TTS enthalten sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform enthält die Codierung in einer separaten, auf der Rückschicht befindlichen Schicht eines TTS, bestehend aus Rückschicht und wirkstoffhalti­ ger haftklebender Matrixschicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform enthält die Co­ dierung in der Rückschicht eines TTS, bestehend aus Rück­ schicht und wirkstoffhaltiger haftklebender Matrix­ schicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform enthält die Co­ dierung in einer separaten, zwischen der Rückschicht und der wirkstoffhaltigen haftklebenden Matrixschicht befind­ lichen Schicht eines TTS.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform enthält die Co­ dierung in einer separaten, auf der Rückschicht befindli­ chen Schicht eines TTS, bestehend aus Rückschicht, wirk­ stoffhaltigem Reservoir, die Geschwindigkeit der Freiset­ zung des Wirkstoffs kontrollierender Membran und einer haftklebenden Schicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform enthält die Co­ dierung in der Rückschicht eines TTS, bestehend aus Rück­ schicht, wirkstoffhaltigem Reservoir, die Geschwindigkeit der Freisetzung des Wirkstoffs kontrollierender Membran und einer haftklebenden Schicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform enthält die Co­ dierung in einer separaten, unter der Rückschicht befind­ lichen Schicht eines TTS, bestehend aus Rückschicht, wirkstoffhaltigem Reservoir, die Geschwindigkeit der Freisetzung des Wirkstoffs kontrollierender Membran und einer haftklebenden Schicht.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Kennzeichnung der ge­ mäß Oberbegriff von Anspruch 1 gattungsgemäßen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung bei der Zube­ reitung des Pflasters in dieses eingearbeitet oder auf dieses aufgebracht wird. Mit Vorteil kann beispielsweise die Codierung auf das Pflaster in einem Druckverfahren wie Siebdruck oder Tampondruck oder dergleichen aufge­ bracht werden. Auch kann die Codierung auf das Pflaster unter Verwendung eines mit der Codierung versehenen haft­ klebenden Trägers aufgebracht werden.
Schließlich sieht ein vorteilhaftes Verfahren zur Her­ stellung einer Kennzeichnung des Pflasters vor, daß die Codierung in einer separaten Schicht eines mehrschichti­ gen Pflasters, oder in der wirkstoffhaltigen Schicht bzw. in der äußeren Abdeckschicht gespeichert wird.
Die Kennzeichnung für sowohl transdermale therapeutische, als auch nicht-transdermale Darreichungsformen unter Ver­ wendung eines Pflasters als Informationsträger beseitigt mit großem Vorteil nicht immer schnell genug erkennbare Risikofaktoren beispielsweise von miteinander zu schädli­ chen Nebenwirkungen reagierenden Wirkstoffkombinationen oder bei einem First-Pass-Effekt in Folge eines beschä­ digten TTS bzw. einer Überdosierung, weiterhin von Aller­ giereaktionen oder Folgen einer Anwendung eines Wirk­ stoffs nach dessen Verfallsdatum. Die erfindungsgemäße Kennzeichnung ermöglicht es, in solchen Fällen dem Arzt, schwerwiegenden Komplikationen mit gezielten Hilfsmaßnah­ men, insbesondere" in Fällen von lebensbedrohlichen Zu­ ständen abzuhelfen.
Insofern löst die Erfindung in optimaler Weise die ein­ gangs gestellte Aufgabe.

Claims (13)

1. Kennzeichnung für flächenförmige klebende Systeme - der­ male und transdermale therapeutische Darreichungsfor­ men - unter Verwendung eines Pflasters als Informations­ träger, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflaster mit ei­ ner elektronisch identifizierbaren Codierung versehen ist.
2. Kennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung an der hautabgewandten Seite des Pfla­ sters in Form eines Bar-Codes ausgebildet ist.
3. Kennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung an der hautabgewandten Seite des Pfla­ sters in Form eines Mikro-Chips ausgebildet ist.
4. Kennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung an der hautabgewandten Seite des Pfla­ sters in Form eines Magnetstreifens ausgebildet ist.
5. Kennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf der klebstofffreien Seite einer Klebefolie vorhanden ist, die auf das Pflaster vor oder nach dessen Applikation auf der Haut eines Patienten auf­ klebbar ist.
6. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung Informa­ tionen über die Art und Menge des im Pflaster enthaltenen Wirkstoffs enthält.
7. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung weitere Informationen über beispielsweise Nebenwirkungen des transdermalen Wirkstoffs, Unverträglichkeiten mit anderen Wirkstoffen und sonstige beachtenswerte Besonderheiten enthält.
8. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung Anwei­ sungen für die Gabe von Antidot bei erkennbarem Auftreten gefährlicher Symptome enthält.
9. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungen Infor­ mationen über die Vertretbarkeit der Beibehaltung der Ap­ plikation enthält.
10. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung Infor­ mationen über Aufbau und Zusammensetzung im Zusammenhang mit der Entsorgung enthält, insbesondere Angaben zur Sor­ tierung, zur Rückgewinnung von Bestandteilen und zur end­ gültigen Vernichtung.
11. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung Infor­ mationen mit patientenspezifischen Angaben wie z. B. über bestehende Allergien und Medikamentenunverträglichkeiten enthält.
12. Verfahren zur Herstellung einer Kennzeichnung für flächenförmige klebende Systeme, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf das Pflaster unter Verwendung eines mit der Codierung versehenen haftklebenden Trägers aufge­ bracht wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Kennzeichnung für flächenförmige klebende Systeme, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung in einer separaten Schicht eines mehr­ schichtigen Pflasters, oder in der wirkstoffhaltigen Schicht bzw. in der äußeren Abdeckschicht eingebracht wird.
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