DE19736279A1 - Kartusche für spritzfähige Dicht- und Formmassen - Google Patents

Kartusche für spritzfähige Dicht- und Formmassen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartusche für spritzfähige Dicht- und Formmassen mit einem hohlzylindrischen Gehäuse, das an ei­ nem Ende mit einem Bodenteil verschlossen ist, an welches ein als Blindstopfen ausgebildeter Anschlußstutzen mit Außengewinde zentrisch angeformt ist, und mit einer an der Kartusche befe­ stigten, vorzugsweise konisch ausgebildeten Spritzdüse, welche ein mit dem Außengewinde des Blindstopfens kompatibles Innenge­ winde aufweist und auf den Anschlußstutzen aufschraubbar ist.
Als Kartuschen bezeichnete Behältnisse zur Aufnahme und Appli­ kation spritzfähiger Dicht- oder Formmassen, die ein hohlzylin­ drisches, häufig aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse aufweisen, sind allgemein bekannt.
Das Gehäuse ist hierbei an einem Ende mit einem Boden ver­ schlossen, der üblicherweise leicht kegelförmig angeschrägt ist und einen zentrisch angeordneten, mit einer einstückig ange­ formten Verschlußkappe versehenen Anschlußstutzen mit Außenge­ winde aufweist. Nach erfolgter Befüllung mit der jeweils vorge­ sehenen Masse wird das dem Boden entgegengesetzte Ende mit ei­ nem kolbenähnlichen Gleitdeckel verschlossen.
Der Anschlußstutzen wird im Anwendungsfall durch Entfernen der Verschlußkappe, vorzugsweise mittels eines Schneidwerkzeugs, zum Beispiel Messer, betriebsbereit gemacht, das heißt geöff­ net. Der Gleitdeckel wird unter Einsatz eines Werkzeugs in das Gehäuse beaufschlagt, wobei die darin enthaltene Masse durch den Anschlußstutzen austritt.
Um eine einwandfreie Applikation der betreffenden Masse zu er­ reichen, wird auf den Anschlußstutzen ein als Spritzdüse be­ zeichnetes, sich konisch verengendes Rohrstück angesetzt, wel­ ches ebenfalls aus Kunststoff besteht und an seinem weiten Ende ein Innengewinde aufweist, das zu dem Außengewinde des An­ schlußstutzens paßt. Durch entsprechendes Abschneiden der Dü­ senspitze ist die Düse an den gewünschten Austrittsquerschnitt anpaßbar ist.
Diese Spritzdüsen sind weitestgehend standardisiertes Zubehör zu den Kartuschen und gelangen gemeinsam mit diesen in den Han­ del. Dabei können die Spritzdüsen separat gelagert sein. Um je­ doch sicherzustellen, daß für jede Kartusche auch wenigstens eine Spritzdüse zur Verfügung steht, ist es bekannt, an der Spritzdüse am gewindeseitigen Ende eine einstückig angeformte Lasche vorzusehen, welche formschlüssig mit dem Anschlußstutzen verbindbar ist. Hierdurch ist weitestgehend gewährleistet, daß die einer Kartusche zugeordnete Spritzdüse auf dem Wege vom Hersteller zum Endverbraucher nicht versehentlich verlorengeht.
Für die Herstellung einer solchen Lasche wird eine zusätzliche Menge an Material benötigt, die ca. 10% der Gesamtmasse einer einzelnen Standardspritzdüse umfaßt, das heißt einer Spritzdüse ohne Lasche. Abgesehen von der Haltefunktion während des Trans­ ports bis zur Auslieferung an den Benutzer hat diese Lasche keine weitere Bedeutung. Sie erhöht allerdings einerseits den Rohmaterialbedarf und andererseits die Menge an Abfall.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Er­ findung, eine Kartusche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die zugeordnete Spritzdüse unverlierbar befestigt ist und dennoch rasch verwendungsbereit ist. Außerdem soll hierdurch nach Möglichkeit ein verringerter Materialbedarf re­ sultieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spritzdüse achsparallel zum Kartuschengehäuse daran außen einstückig befe­ stigt ist. Hierbei bedeutet einstückig, daß keine zusätzliche Haltevorrichtung erforderlich ist und zwischen der Spritzdüse und dem Gehäuse eine dauerhafte, unmittelbare Verbindung be­ steht.
Vorteilhafterweise kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Spritzdüse mit ihrem gewindeseitigen Ende am Kartuschenrand angeklebt beziehungsweise gemäß einer anderen bevorzugten Aus­ führungsform angeschweißt sein.
Hierbei kann es abhängig von dem betreffenden Material und den zur Verfügung stehenden Einrichtungen günstig sein, daß die Verbindung der Spritzdüse mit dem Kartuschenrand laserge­ schweißt ist oder ultraschallgeschweißt ist.
Für die Erfindung spielt es dabei keine Rolle, ob die vorgese­ hene Spritzdüse an ihrem gewindeseitigen Ende einen umlaufenden Rand aufweist oder nicht. Bei Spritzdüsen mit einem umlaufenden Rand ist dieser mit der Außenwand der Kartusche verbunden. Ist kein Rand vorgesehen, ist die Spritzdüse unmittelbar mit der Kartuschenaußenwand verbunden.
Unabhängig davon, wie die erfindungsgemäße Spritzdüse an der Kartusche befestigt ist, erweist es sich in weiterer Ausgestal­ tung der Erfindung als vorteilhaft, daß die Verbindung der Spritzdüse mit dem Kartuschenrand durch mechanische Formände­ rung, zum Beispiel Biegen, lösbar ist. Dabei kann zusätzlich die Verbindungsstelle mit einer Bruchkerbe oder Sollbruchstelle versehen sein, welche das Abnehmen der Spritzdüse nach Überwin­ den eines anfänglichen Verformungswiderstandes erleichtert. Der angesprochene Verformungswiderstand soll ein zufälliges, uner­ wünschtes Abfallen der Spritzdüse, zum Beispiel infolge Stoß oder Schlag verhindern.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung sollen die Erfindung, vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrie­ ben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer herkömmlichen Kartu­ sche mit einer Spritzdüse mit Lasche;
Fig. 2 die Kartusche mit Spritzdüse gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Kartusche mit einer einstückig verbundenen Spritzdüse und
Fig. 4 die Kartusche mit Spritzdüse gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Kartusche 10 dargestellt, wel­ che ein als Hohlzylinder ausgebildetes Gehäuse 12 besitzt, das an seinem in der Fig. 1 oberen Ende mit einem Boden 13 und ei­ nem hieran zentrisch angeformten Anschlußstutzen 14 versehen ist.
Der Boden 13 ist nach außen trichterförmig ausgewölbt, um den Materialfluß zum Anschlußstutzen 14 zu verbessern, und mit ei­ nem axial hochgezogenen Rand 15 eingefaßt. Der Anschlußstutzen 14 ist mit einem Außengewinde 16 versehen sowie mit einer ke­ gelförmigen einstückig angeformten Verschlußkappe 17 stirnsei­ tig verschlossen.
An der Außenseite des Gehäuses 12 ist eine Spritzdüse 18 ange­ ordnet, die mittels einer einstückig angeformten Lasche 19 an dem Anschlußstutzen 14 befestigt ist.
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anord­ nung wiedergegeben. Hieraus ist insbesondere erkennbar, daß die mit der Spritzdüse 14 untrennbar verbundene Lasche 19 an ihrem freien Ende als Ringöse ausgebildet ist, mit welcher sie den Anschlußstutzen 14 umfaßt.
In Fig. 3 ist eine der in Fig. 1 gezeigten Kartusche 10 iden­ tisch entsprechende erfindungsgemäße Kartusche 11 dargestellt, die jedoch abweichend von der die herkömmliche Befestigung ei­ ner Spritzdüse zeigenden Gestaltung gemäß Fig. 1 eine unmittel­ bar an dem hochgezogenen Rand 13 des Gehäuses 12 mittels Kle­ bung oder Schweißverbindung befestigte Spritzdüse 20 aufweist.
Die Spritzdüse 20 schließt, wie aus der in Fig. 4 gezeigten Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Anordnung leicht er­ sichtlich ist, unmittelbar an der Außenwand an das Gehäuse 12 der Kartusche 11 an, das heißt, ohne daß weitere Befestigungs­ mittel, wie zum Beispiel eine Lasche oder dergleichen, erfor­ derlich sind.
In der in Fig. 4 gezeigten Darstellung ist erkennbar, daß die Spritzdüse 20 einen umlaufenden Rand 22 aufweist, der mittels zweier Schweißpunkte 24, 25 an dem Kartuschengehäuse 12 befe­ stigt ist.
Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Kartusche 11 wird die Spritzdüse 20 hochgebogen, das heißt, ihr freies Ende wird von der Außenwand des Kartuschengehäuses 12 weggeschwenkt. Hier­ durch wird die Verbindung mit dem Gehäuse 12 geschwächt und schließlich gelöst. Dann wird die Verschlußkappe 16 abgeschnit­ ten, so daß der Anschlußstutzen 14 offen ist, und die Spritzdü­ se 20 auf den offenen Anschlußstutzen 14 aufgeschraubt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Spritzdüse 20 ver­ binden sich mehrere Vorteile. Zunächst ist, wie bereits erläu­ tert, der Bedarf an Material für die Herstellung der Spritzdüse 20 um wenigstens 10% gegenüber der herkömmlichen Ausgestaltung entsprechend Fig. 1 verringert. Dementsprechend fällt auch we­ niger Abfall an, wenn die Kartusche 11 geleert ist und die Spritzdüse 20 entsorgt werden soll.
Darüber hinaus ist mit der erfindungsgemäße aus gestalteten Düse 20 ein leichteres Wechseln infolge einfacherer Handhabung mög­ lich, da die bei herkömmlichen Spritzdüsen 18 radial wegstehen­ de Lasche 19 nicht vorhanden ist und daher auch nicht stört.
Ferner kann es mit der erfindungsgemäßen Spritzdüse 20 auch nicht wie bei herkömmlichen Spritzdüsen 18 zu Verschmutzungen des Benutzers kommen, da die Lasche 19 entfällt, an welcher er­ fahrungsgemäß oftmals Materialreste anhaften, und die in der Folge zu Verschmutzungen ungeschützter Körperteile des Benut­ zers sowie des Arbeitsumfeldes führen.
Bezugszeichenliste
10
Kartusche
11
Kartusche
12
Gehäuse
13
Boden
14
Anschlußstutzen
15
Rand
16
Außengewinde
17
Verschlußkappe
18
Spritzdüse
19
Lasche
20
Spritzdüse
22
umlaufender Rand
24
Schweißpunkt
25
Schweißpunkt

Claims (7)

1. Kartusche (10, 11) für spritzfähige Massen mit einem hohlzy­ lindrischen Gehäuse (12), das an einem Ende mit einem Bodenteil (13) verschlossen ist, an welches ein als Blindstopfen ausge­ bildeter Anschlußstutzen (14) mit Außengewinde (16) zentrisch angeformt ist, und mit einer an der Kartusche (10, 11) befe­ stigten, vorzugsweise konisch ausgebildeten Spritzdüse (18, 20), welche ein mit dem Außengewinde (16) des Anschlußstutzens (14) kompatibles Innengewinde aufweist und auf den Anschluß­ stutzen (14) aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (20) achsparallel zum Kartuschengehäuse (12) daran außen einstückig befestigt ist.
2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (20) mit ihrem gewindeseitigen Ende am Kartuschen­ rand (15) angeklebt ist.
3. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (20) mit ihrem gewindeseitigen Ende am Kartuschen­ rand (15) angeschweißt ist.
4. Kartusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Spritzdüse (20) mit dem Kartuschenrand (15) la­ sergeschweißt ist.
5. Kartusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Spritzdüse (20) mit dem Kartuschenrand (15) ul­ traschallgeschweißt ist.
6. Kartusche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spritzdüse (20) an ihrem gewindeseitigen Ende einen Rand (22) aufweist, der mit dem Kartuschenrand (15) verbunden ist.
7. Kartusche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung der Spritzdüse (20) mit dem Kartuschenrand (15) durch mechanische Formänderung, zum Bei­ spiel Biegen, lösbar ist.
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