DE19735946A1 - Fahrzeugnavigationssystem zum Einstellen von Richtungsbezeichnungen von Verbindungsstraßen und Verfahren zum Durchführen des Gleichen - Google Patents

Fahrzeugnavigationssystem zum Einstellen von Richtungsbezeichnungen von Verbindungsstraßen und Verfahren zum Durchführen des Gleichen

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DE19735946A1
DE19735946A1 DE19735946A DE19735946A DE19735946A1 DE 19735946 A1 DE19735946 A1 DE 19735946A1 DE 19735946 A DE19735946 A DE 19735946A DE 19735946 A DE19735946 A DE 19735946A DE 19735946 A1 DE19735946 A1 DE 19735946A1
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Wataru Sugiura
Osamu Kanematu
Hidetoshi Fujimoto
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Denso Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugnaviga­ tionssystem zum Leiten eines Fahrzeugs entlang einer Strecke von einem Startpunkt zu einem Bestimmungsort durch Anzeigen von Leitkarten von Straßenkreuzungen entlang einer solchen Strecke. Insbesondere betrifft die vorliegende Er­ findung eine Vorrichtung, die Richtungsbezeichnungen von Verbindungsstraßen anzeigt, die mit Straßenkreuzungen ver­ bunden sind. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso eine Vorrichtung zum Einstellen der Richtungsbezeichnungen und ein Verfahren zum Durchführen des gleichen.
Die offengelegte Japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 7-151557 offenbart eine Navigationsvorrichtung im Stand der Technik, die eine Leitkarte einer Kreuzung anzeigt, an welcher ein Fahrzeug zum Beispiel nach links oder rechts abbiegen muß, wenn sich das Fahrzeug einer solchen Kreuzung nähert. Die Leitkarte zeigt die Form und den Namen der Kreuzung und den Abstand von der derzeitigen Position des Fahrzeugs zu der Kreuzung an.
Jedoch unterrichtet bei der zuvor beschriebenen Naviga­ tionsvorrichtung die Navigationsvorrichtung im Stand der Technik den Fahrer nicht darüber, in welche Richtung er ge­ leitet wird und was vor der Verbindungsstraße, die er ge­ nommen hat, und den anderen Verbindungsstraßen liegt, ob­ gleich ein Fahrer des Fahrzeugs die Kreuzung erkennen kann und somit durch Befolgen von Anweisungen von der Naviga­ tionsvorrichtung die Kreuzung durchfahren kann.
Im Hinblick auf die vorhergehenden Probleme im Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Navigationssystem zu schaffen, das Richtungsbezeichnun­ gen für Verbindungsstraßen anzeigen kann, die mit einer Straßenkreuzung verbunden sind, um einen Fahrer darüber zu unterrichten, wohin die Verbindungsstraßen führen und was vor den Verbindungsstraßen liegt.
Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen, schafft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugnavigations­ system, das eine Anzeigeeinheit, eine Bestimmungseinheit und eine Steuereinheit aufweist. Die Anzeigeeinheit dient zum Anzeigen einer Leitkarte einer Straßenkreuzung und ei­ ner Verbindungsstraße, die mit der Straßenkreuzung verbun­ den ist. Die Bestimmungseinheit dient zum Bestimmen einer Richtungsbezeichnung der Verbindungsstraße auf der Grund­ lage einer Richtung eines Einfahrens eines Fahrzeugs in die Verbindungsstraße. Die Steuereinheit dient zum Steuern der Anzeigeeinheit, um die Leitkarte und die Richtungsbezeich­ nung der Verbindungsstraße lediglich anzuzeigen, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Abstands von der Straßenkreuzung befindet.
Auf diese Weise kann der Fahrer durch sich Beziehen auf die Richtungsbezeichnung, die von der Anzeigeeinheit ange­ zeigt wird, einfach bestimmen, wohin eine Verbindungsstraße führt. Diese Richtungsbezeichnung kann durch Verfolgen je­ der Verbindungsstraße bestimmt werden.
Vorzugsweise kann die Richtungsbezeichnung entweder der Name einer Mautstelle, der Name eines Bahnhofs, der Name einer besonderen Einrichtung, der Name einer Verwaltungs­ einheit oder der Name einer Autobahn sein.
Vorzugsweise sind Daten der Richtungsbezeichnungen, die für die Verbindungsstraßen bestimmt sind, in einem Karten­ datenspeichermedium, wie zum Beispiel einer CD-ROM oder dergleichen, gespeichert, so daß die Richtungsbezeichnungen einfach angezeigt werden können, wenn die Anzeigeeinheit die Kreuzungsleitkarte anzeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des gesamten Aufbaus eines Fahrzeugnavigationssystems gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung eines Beispiels einer Leitkarte einer Kreuzung, wie sie von dem Navigationssystem der vorliegenden Erfin­ dung angezeigt wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Kar­ tendatenerzeugungsvorrichtung der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines von der Kartendaten­ erzeugungsvorrichtung ausgeführten gesamten Verfahrens zum Bestimmen von Richtungsbe­ zeichnungen;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ein­ stellen des Namens einer Mautstelle als die Richtungsbezeichnung;
Fig. 6 eine Darstellung des Einstellens des Namens einer Mautstelle als die Richtungsbezeich­ nung;
Fig. 7A und 7B Darstellungen eines Verfahrens zum Verfol­ gen von Knoten entlang Verbindungsstraßen;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ein­ stellen des Namens eines Bahnhofs als die Richtungsbezeichnung;
Fig. 9 eine Darstellung des Einstellens des Namens eines Bahnhofs als die Richtungsbezeich­ nung;
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ein­ stellen des Namens einer besonderen Ein­ richtung als die Richtungsbezeichnung;
Fig. 11 eine Darstellung des Einstellens des Namens einer besonderen Einrichtung als die Rich­ tungsbezeichnung;
Fig. 12 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ein­ stellen des Namens einer Verwaltungseinheit als die Richtungsbezeichnung;
Fig. 13 eine Darstellung des Einstellens des Namens einer Verwaltungseinheit als die Richtungs­ bezeichnung;
Fig. 14 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ein­ stellen des Namens einer Autobahn als die Richtungsbezeichnung; und
Fig. 15 eine Darstellung des Einstellens des Namens einer Autobahn als die Richtungsbezeich­ nung.
Es folgt die Beschreibung eines derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, beinhaltet eine Fahrzeug­ navigationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen GPS- (Globalen-Positionie­ rungssystems)-Empfänger 1, einen Kreisel bzw. Gyro 2 und einen Raddrehzahlsensor 3, welche alle zum Erfassen einer derzeitigen Position eines Fahrzeugs verwendet werden. Der GPS-Empfänger 1 empfängt Funkwellen von Satelliten und er­ zeugt ein Signal, das die derzeitige Position des Fahrzeugs anzeigt. Der Kreisel 2 erzeugt ein Signal, das einer Win­ kelgeschwindigkeit des Fahrzeugs bezüglich der Horizontal­ achse entspricht. Der Raddrehzahlsensor 3 bestimmt eine zu­ rückgelegte Strecke des Fahrzeugs auf der Grundlage der Drehzahlen von Rädern des Fahrzeugs und erzeugt ein Strec­ kensignal, das die zurückgelegte Strecke anzeigt.
Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung beinhaltet weiterhin einen Decodierer 4, eine Eingabeeinheit 5, eine Steuerein­ heit 6 und eine Anzeigeeinheit 7. Der Decodierer 4 liest Kartendaten von einer CD-ROM 4a, welche Kartendaten spei­ chert, und liefert die Kartendaten zu der Steuereinheit 6. Die Eingabeeinheit 5 weist verschiedene Eingabetasten auf, die von einem Insassen des Fahrzeugs betätigt werden kön­ nen, und erzeugt verschiedene Eingangssignale, die zum Durchführen der Fahrzeugnavigationsvorgänge erforderlich sind.
Unterdessen beinhaltet die Steuereinheit 6 einen Mikro­ prozessor und dergleichen und führt verschiedene Berech­ nungsverfahren aus. Genauer gesagt bestimmt die Steuerein­ heit 6 die derzeitige Position des Fahrzeugs auf der Grund­ lage von Signalen von dem GPS-Empfänger 1, dem Kreisel 2 und dem Raddrehzahlsensor 3, liest Daten von der CD-ROM 4a und zeigt die derzeitige Position und eine Straßenkarte auf der Anzeigeeinheit 7 an. Nachdem der Insasse einen Be­ stimmungsort eingestellt hat und der Navigationsvorgang auszuführen ist, steuert die Steuereinheit 6 die Anzeige­ einheit 7, um eine Strecke von einem Startpunkt zu dem Be­ stimmungsort anzuzeigen. Wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Abstands von der nächsten Kreuzung ent­ lang der Strecke befindet, steuert die Steuereinheit 6 die Anzeigeeinheit 7, um die Leitkarte einer solchen nächsten Kreuzung anzuzeigen.
Die Anzeigeeinheit 7 ist in einer Instrumententafel des Fahrzeugs vorgesehen und führt den zuvor beschriebenen Vor­ gang eines Anzeigens der Leitkarte auf der Grundlage eines Anzeigesteuersignals von der Steuereinheit 6 aus. Eine Flüssigkristallanzeige, eine CRT-Anzeige oder dergleichen kann als die Anzeigeeinheit 7 verwendet werden. Eine Front­ scheiben- bzw. Headup-Anzeigevorrichtung zum Projizieren einer Abbildung einer Leitkarte einer Kreuzung zu einer vorderen Windschutzscheibe des Fahrzeugs hin kann ebenso als die Anzeigeeinheit 7 verwendet werden.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, zeigt die Steuereinheit 6, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Ab­ stands von einer nächsten Kreuzung entlang der Strecke von dem Startpunkt zu dem Bestimmungsort befindet, eine vergrö­ ßerte Leitkarte 70 einer solchen nächsten Kreuzung auf der Anzeige 7 an. Die Leitkarte der Kreuzung 70 zeigt den Namen 70a der Kreuzung, welcher für dieses Beispiel "ERSTE KREUZUNG" ist, die Ankunftsstraße 70b und Verbindungsstraßen 70c, 70d und 70e an. Jeweilige Richtungsbezeichnungen 70f bis 70h (welche in dem Beispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist, namentlich "ROUTE 88", "ZENTRALE MAUTSTELLE" und "CENTRAL PARK" sind) sind den jeweiligen Verbindungsstraßen 70c bis 70e zugewiesen. Richtungsbezeichnungen, wie sie hierin und in den beiliegenden Ansprüchen verwendet werden, beziehen sich auf Bezeichnungen, die Verbindungsstraßen zugewiesen sind, die Mautstellen, Plätze, Straßen, Einrichtungen und dergleichen anzeigen, die in der Vorwärtsrichtung der je­ weiligen Verbindungsstraßen voraus liegen. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, zeigt die Anzeigeeinheit 7 ebenso die Strecke 71 zu dem Bestimmungsort, die derzeitige Position 72 des Fahrzeugs und die nächste Kreuzung 73 (welche hier im wei­ teren Verlauf ebenso als Referenzkreuzung bezeichnet werden sollte) an.
Unterdessen speichert die CD-ROM 4a die Kartendaten auf eine solche Weise, daß die Richtungsbezeichnungsdaten für die jeweiligen Verbindungsstraßendaten eingestellt werden. Ein Verfahren zum Erzeugen der entsprechenden Richtungsbe­ zeichnungsdaten für die jeweiligen Verbindungsstraßen wird später erklärt. Auf der Grundlage der Richtungsbezeich­ nungsdaten zeigt die Anzeigeeinheit 7 die Verbindungsstra­ ßen 70c bis 70e zusammen mit ihren jeweiligen Richtungsbe­ zeichnungen 70f bis 70h in der Leitkarte 70 der Kreuzung an.
Das Erzeugen der verarbeiteten Kartendaten, welche die Richtungsbezeichnungsdaten beinhalten und welche in der CD-ROM 4a gespeichert sind, wird hier im weiteren Verlauf er­ klärt.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, bestimmt in diesem Fall ein Arbeitsplatzrechner 11 auf der Grundlage von Kartenda­ ten (welche Daten der Verbindungsstraßen, die mit Knoten verbunden sind, welche Straßenkreuzungen darstellen, und verschiedene Richtungsbezeichnungsdaten beinhalten, welche den Verbindungsstraßen zugewiesen werden können), die von einer Kartendatenbank 10 gespeichert sind, eine Richtungs­ bezeichnung für jede Verbindungsstraße durch Ausführen ei­ nes Richtungsbezeichnungsbestimmungsverfahrens, welches später beschrieben wird. Auf diese Weise erzeugt der Ar­ beitsplatzrechner 11 die verarbeiteten Kartendaten durch Hinzufügen von Richtungsbezeichnungsdaten zu den Kartenda­ ten der Kartendatenbank 10 und speichert die verarbeiteten Kartendaten in der CD-ROM 4a.
Das Richtungsbezeichnungsbestimmungsverfahren wird hier im weiteren Verlauf unter Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt. Der Arbeitsplatzrechner 11 führt das Richtungsbezeichnungs­ bestimmungsverfahren durch aufeinanderfolgendes Ausführen eines Mautstellennamenseinstellverfahrens 100, eines Bahn­ hofnamenseinstellverfahrens 200, eines Verfahrens 300 zum Einstellen eines Namens einer besonderen Einrichtung, eines Verwaltungseinheitnamenseinstellverfahrens 400 und eines Autobahnnamenseinstellverfahrens 500 aus. Details dieser Verfahren 100 bis 500 werden später erklärt. Wenn eine Richtungsbezeichnung in irgendeinem dieser Schritte 100 bis 500 erzielt wird, wird eine solche Richtungsbezeichnung als die Richtungsbezeichnung der Verbindungsstraße eingestellt, wobei der Arbeitsplatzrechner 11 das Ausführen des Rich­ tungsbezeichnungsbestimmungsverfahrens danach beendet. Das heißt, der Arbeitsplatzrechner 11 führt das Richtungsbe­ zeichnungsbestimmungsverfahren aus, um die Richtungsbe­ zeichnung der Verbindungsstraße in abfallender Wertigkeit derart einzustellen, daß sie der Name einer Mautstelle, der Name eines Bahnhofs, der Name einer besonderen Einrich­ tung/eines besonderen Punkts von Interesse, der Name einer Verwaltungseinheit und der Name einer Autobahn ist. Die Richtungsbezeichnungsdaten, die durch das Richtungsbezeich­ nungsbestimmungsverfahren bestimmt werden, werden den Ver­ bindungsstraßendaten zugeordnet und werden zu den Kartenda­ ten in der Kartendatenbank 10 hinzugefügt. Der Arbeits­ platzrechner 11 bestimmt, daß es keine Richtungsbezeichnung gibt, die für die Verbindungsstraße eingestellt ist, wenn keine Richtungsbezeichnung in irgendeinem der Schritte 100 bis 500 eingestellt wird.
Bei dem Navigationssystem, das in Fig. 1 gezeigt ist, muß, wenn die Strecke von dem Startpunkt zu dem Bestim­ mungsort beliebig eingestellt wird, das Navigationssystem Richtungsbezeichnungen, die für die jeweiligen Verbindungs­ straßen eingestellt sind, die mit allen jeweiligen Kreuzun­ gen entlang der eingestellten Strecke verbunden sind, auf eine solche Weise anzeigen, daß die Richtungsbezeichnungen für die jeweiligen Verbindungsstraßen bezüglich allen mög­ lichen Richtungen einer Ankunft (das heißt, einer Richtung eines Einfahrens) des Fahrzeugs an den Verbindungsstraßen eingestellt werden. Genauer gesagt werden alle Verbindungs­ straßen berücksichtigt, die mit einer Kreuzung verbunden sind. Zuerst wird eine der Verbindungsstraßen als eine An­ kunftsstraße (das heißt, die Straße, von der das Fahrzeug ankommen wird) eingestellt und wird danach das Richtungsbe­ zeichnungsbestimmungsverfahren in Fig. 4 bezüglich den ver­ bleibenden Verbindungsstraßen ausgeführt, so daß die Rich­ tungsbezeichnungen für jeweilige Verbindungsstraßen einge­ stellt werden. Als nächstes wird eine andere Straße als die Ankunftsstraße eingestellt und werden die Richtungsbezeich­ nungen für die anderen Verbindungsstraßen auf die gleiche Weise wie in dem vorhergehenden Schritt eingestellt. Somit werden schließlich die Richtungsbezeichnungen für alle Ver­ bindungsstraßen bezüglich jeder Ankunftsstraße (das heißt, jeder Richtung eines Einfahrens des Fahrzeugs) an der Kreu­ zung eingestellt. Das gleiche Verfahren wird für alle der anderen Kreuzungen ausgeführt, so daß die Richtungsbezeich­ nungen für alle Verbindungsstraßen aller Kreuzungen bezüg­ lich jeder beliebigen Ankunftsstraße eingestellt werden.
Das Richtungsbezeichnungsbestimmungsverfahren, das in Fig. 4 gezeigt ist, wird lediglich bezüglich Verbindungs­ straßen ausgeführt, die erreicht werden können. Das heißt, bezüglich der Richtung einer Ankunft wird das Richtungsbe­ zeichnungsbestimmungsverfahren nicht für Verbindungsstraßen ausgeführt, die das Einfahren des Fahrzeugs nicht erlauben, wie zum Beispiel Einbahnstraßen oder dergleichen.
Details jedes Verfahrens des Richtungsbezeichnungsbe­ stimmungsverfahrens in Fig. 4 werden hier im weiteren Ver­ lauf erklärt.
Zuerst wird hier im weiteren Verlauf das Mautstellen­ namenseinstellverfahren 100 erklärt, welches im Detail in Fig. 5 gezeigt ist. Eine Erklärung konzentriert sich hier auf das Einstellen der Richtungsbezeichnung einer Referenz­ verbindungsstraße, die mit einer Referenzkreuzung (deren Leitkarte von der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Abstands von ihr befindet) verbunden ist. Die Referenzverbindungs­ straße stellt eine beliebige Straße dar, die mit der Stra­ ßenkreuzung verbunden ist.
Bei diesem Mautstellennamenseinstellverfahren bestimmt ein Schritt 101 durch Verfolgen der Verbindungsstraßendaten (zum Beispiel in Folge), ob eine Mautstelle, die erreicht werden kann, mit einem Knoten (das heißt, einer Straßen­ kreuzung) entlang der Referenzverbindungsstraße verbunden ist oder nicht, die sich innerhalb eines Radius von zum Beispiel 5 km von der Referenzkreuzung befindet. Wenn die Verbindungsstraße zum Beispiel eine Stadtschnellstraße ist, werden lediglich solche Knoten berücksichtigt, die sich in­ nerhalb eines Radius von zum Beispiel 2 km von der Refe­ renzkreuzung befinden. Wenn es eine gebührenpflichtige Straße gibt, die mit einem Knoten entlang der Referenzver­ bindungsstraße verbunden ist, bestimmt ein Schritt 102, ob es eine Mautstelle an der gebührenpflichtigen Straße gibt, die sich innerhalb eines Radius von zum Beispiel 1 km von dem gleichen Knoten befindet, mit welchem die gebühren­ pflichtige Straße verbunden ist. Wenn der Schritt 102 eine positive Ausgabe ergibt, stellt ein Schritt 103 den Namen der Mautstelle als die Richtungsbezeichnung der Referenz­ verbindungsstraße ein. Wenn es eine Mehrzahl von Mautstel­ len innerhalb eines Radius von 1 km von dem Knoten gibt, mit welchem die gebührenpflichtige Straße verbunden ist, wird der Name der zu dem Knoten nächsten Mautstelle als die Richtungsbezeichnung der Referenzverbindungsstraße einge­ stellt.
Eine graphische Darstellung des Mautstellennamensein­ stellverfahrens 100 ist in Fig. 6 gezeigt. Der dunkle Kreis in Fig. 6 zeigt die Referenzkreuzung an und die weißen Kreise zeigen die Knoten (das heißt, die anderen Kreuzun­ gen) entlang der Referenzverbindungsstraße an. Es muß ange­ merkt werden, daß der dunkle Kreis und die weißen Kreise in den Fig. 9, 11, 13 und 15 ebenso die Referenzkreuzung bzw. die Knoten bezeichnen. In Fig. 6 ist eine gebühren­ pflichtige Straße A mit einem Knoten X entlang der Refe­ renzverbindungsstraße verbunden. Da sich eine Mautstelle B der gebührenpflichtigen Straße A innerhalb eines Radius von 1 km von dem Knoten X befindet, stellt das Mautstellenna­ menseinstellverfahren 100 "MAUTSTELLE B" als die Richtungs­ bezeichnung der Referenzverbindungsstraße ein.
Wenn der Schritt 102 eine negative Ausgabe ergibt, das heißt, keine zweckmäßige Mautstelle kann festgestellt wer­ den, geht ein Steuern zu dem Bahnhofnamenseinstellverfahren 200.
Unterdessen wird ein bevorzugtes Verfahren zum Verfol­ gen von Knoten entlang der zuvor beschriebenen Referenzver­ bindungsstraße hier im weiteren Verlauf erklärt.
Fig. 7A stellt eine Weise eines Verfolgens der Knoten und Segmente der Referenzverbindungsstraße dar, wenn die Referenzverbindungsstraße nicht mit einer Straßennummer, einem Straßennamen oder dergleichen bezeichnet ist. In die­ sem Fall verfolgt, wenn es ein Verbindungssegment (das heißt, eine Verbindungsstraße), das mit einem Anfangs­ segment (welches mit der Referenzkreuzung verbunden ist) der Referenzverbindungsstraße verbunden ist, derart gibt, daß es sich, wie es mit dem Bezugszeichen D bezeichnet ist, innerhalb eines Bereichs von ± 45 Grad bezüglich der Refe­ renzverbindungsstraße befindet, der Arbeitsplatzrechner 11 ein solches Verbindungssegment und berücksichtigt es als Teil der Referenzverbindungsstraße. Wenn es eine Mehrzahl von Verbindungssegmenten in der Vorwärtsverfolgungsrichtung gibt, die sich in dem Bereich von ± 45 Grad der Referenz­ verbindungsstraße befindet, wie es mit den Bezugszeichen E und F in Fig. 7A bezeichnet ist, verfolgt der Arbeitsplatz­ rechner 11 nachfolgend das Verbindungssegment, das den kleinsten Winkel bezüglich der Referenzverbindungsstraße aufweist, und berücksichtigt es als Teil der Referenzver­ bindungsstraße. Auf diese Weise wird für den Fall in Fig. 7A die sich ergebende Referenzverbindungsstraße so sein, wie es mit der fetten Linie bezeichnet ist. Es muß ange­ merkt werden, daß der Arbeitsplatzrechner 11 keine Verbin­ dungssegmente, wie zum Beispiel Einbahnstraßen oder der­ gleichen, verfolgt, die ein Einfahren des Fahrzeugs ver­ bieten.
Fig. 7B stellt eine Weise dar, um die Knoten und die Verbindungssegmente entlang der Referenzverbindungsstraße zu verfolgen, wenn die Referenzverbindungsstraße bezeichnet ist. Zum Beispiel weist die Referenzverbindungsstraße in Fig. 7B ein Anfangssegment auf, das mit "STRECKE C" be­ zeichnet ist, das mit der Referenzkreuzung verbunden ist. In diesem Fall verfolgt, um ein Verbindungssegment der Re­ ferenzverbindungsstraße zu finden, wie es in Punkten K und J in Fig. 7B gezeigt ist, der Arbeitsplatzrechner 11 das Verbindungssegment, das die gleiche Bezeichnung aufweist, das sich innerhalb des Bereichs von ± 100 Grad der Refe­ renzverbindungsstraße befindet und berücksichtigt ein sol­ ches Segment als Teil der Referenzverbindungsstraße. Wenn mehrere Verbindungssegmente die gleiche Streckennummer auf­ weisen, wie es in Punkt L gezeigt ist, wird das Verbin­ dungssegment, das den kleinsten Winkel bezüglich der Refe­ renzverbindungsstraße aufweist, verfolgt und als Teil der Referenzverbindungsstraße berücksichtigt. Wenn es kein Seg­ ment, das die gleiche Bezeichnung aufweist, innerhalb des Bereichs von ± 100 Grad der Referenzverbindungsstraße gibt, wie es in Punkt I gezeigt ist, wird ein Verbindungssegment, das ein Einfahren erlaubt und welches sich innerhalb ± 45 Grad der derzeitigen Referenzverbindungsstraße befindet, verfolgt und als Teil der Referenzverbindungsstraße berück­ sichtigt. Danach wird am Punkt M das Verfolgungsverfahren ähnlich zu dem Verfahren durchgeführt, wenn die Straße keine Bezeichnung aufweist (in Fig. 7A gezeigt). Auf diese Weise wird in dem Fall in Fig. 7B die sich ergebende Refe­ renzverbindungsstraße so sein, wie es mit der fetten Linie bezeichnet ist.
Das zuvor erwähnte Verfolgen der Knoten entlang der Verbindungsstraße wird ebenso bei dem Bahnhofnamensein­ stellverfahren 200 und den nachfolgenden Verfahren 300 bis 500 ausgeführt.
Unterdessen ist das Bahnhofnamenseinstellverfahren 200 in Fig. 4 im Detail in Fig. 8 gezeigt. Ein konkretes Bei­ spiel dieses Einstellverfahrens 200 ist in Fig. 9 gezeigt.
Bezüglich Knoten entlang der Referenzverbindungsstraße, die sich innerhalb 1 km bis 5 km von der Referenzkreuzung befinden, verfolgt ein Schritt 201 die Verbindungsstraßen­ daten und bestimmt, ob es einen Bahnhof (das heißt, einen Zugbahnhof, einen U-Bahnhof oder dergleichen) gibt, der sich innerhalb von zum Beispiel 300 m eines Knotens (vorzugsweise dem zu der Referenzkreuzung nächsten Knoten) befindet. Wenn der Schritt 201 eine positive Ausgabe er­ gibt, stellt ein Schritt 202 den Namen des Bahnhofs als die Richtungsbezeichnung der Referenzverbindungsstraße ein. Zum Beispiel wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, wenn der Bahn­ hof mit "BAHNHOF N" bezeichnet ist, "N" als die Richtungs­ bezeichnung der Referenzverbindungsstraße eingestellt. Wenn es eine Mehrzahl von Bahnhöfen gibt, wird der Name des zu dem Knoten nächsten Bahnhofs als die Richtungsbezeichnung bestimmt. Wenn der Bahnhof jedoch nach einer Verwaltungs­ einheit, wie zum Beispiel einer Gemeinde, einer Stadt oder dergleichen, wie zum Beispiel Bahnhof von Nagoya, der nach der Stadt Nagoya benannt ist, benannt ist, wird der Name des Bahnhofs nicht als der Name der Richtungsbezeichnung der Referenzverbindungsstraße eingestellt und geht somit ein Steuern zu einem Schritt 300.
Details des Verfahrens 300 zum Einstellen eines Namens einer besonderen Einrichtung werden hier im weiteren Ver­ lauf unter Bezugnahme auf Fig. 10 erklärt. Fig. 11 stellt ein konkretes Beispiel des Ausführens des Verfahrens 300 zum Einstellen eines Namens einer besonderen Einrichtung dar.
Bei diesem Verfahren 300 zum Einstellen eines Namens einer besonderen Einrichtung verfolgt ein Schritt 301 die Verbindungsstraßendaten und bestimmt, ob die Referenzver­ bindungsstraße eine Sackgasse innerhalb eines Radius von zum Beispiel 2 km von der Referenzkreuzung aufweist oder nicht. Wenn die Verbindungsstraße eine Sackgasse aufweist, bestimmt ein Schritt 302, ob es eine besondere Einrichtung oder einen besonderen Platz von Interesse innerhalb eines Radius von zum Beispiel 200 m von dem Sackgassenknoten gibt oder nicht. Hier sind Beispiele solcher besonderen Einrich­ tungen und Plätze von Interesse Bahnhöfe, Flughäfen, Parks, Burgen, Plätze von Sehenswürdigkeiten, Aquarien und der­ gleichen, wobei die Namen solcher besonderen Einrichtungen in der Kartendatenbank gespeichert sind und ihnen unter­ schiedliche Wertigkeitspegel zugewiesen sind. Der Schritt 302 überprüft das Vorhandensein einer solchen besonderen Einrichtung oder besonderen Platzes von Interesse in Über­ einstimmung mit dem Wertigkeitspegel. Wenn der Schritt 302 bestimmt, daß es eine besondere Einrichtung oder einen be­ sonderen Platz von Interesse gibt, der sich innerhalb eines Radius von 200 m von dem Sackgassenknoten befindet, stellt ein Schritt 303 den Namen einer solchen besonderen Einrich­ tung oder besonderen Platzes von Interesse als die Rich­ tungsbezeichnung ein. In diesem Fall stellt ein Schritt 303 "BAHNHOF P" als die Richtungsbezeichnung ein.
Wenn der Schritt 302 jedoch eine negative Ausgabe er­ gibt, geht ein Steuern zu dem Verwaltungseinheitnamensein­ stellverfahren 400, welches im Detail in Fig. 12 gezeigt ist. Ein konkretes Beispiel des Ausführens dieses Verwal­ tungseinheitnamenseinstellverfahrens 400 ist in Fig. 13 ge­ zeigt.
Bei diesem Verwaltungseinheitnamenseinstellverfahren 400 verfolgt ein Schritt 401 die Verbindungsstraßendaten und bestimmt, ob sich ein Knoten, welcher sich entlang der Referenzverbindungsstraße und innerhalb eines Radius von zum Beispiel 30 km von der Referenzkreuzung befindet, in einer Verwaltungseinheit (welches ein Regierungsbezirk, ei­ ne Gemeinde, eine Stadt oder dergleichen sein kann) befin­ det, die zu der Verwaltungseinheit unterschiedlich ist, in der sich die Referenzkreuzung befindet. Wenn der Schritt 401 eine positive Ausgabe ergibt, stellt ein Schritt 402 den Namen der Verwaltungseinheit, in der sich der betref­ fende Knoten befindet, als die Richtungsbezeichnung der Re­ ferenzverbindungsstraße ein. In dem Fall, der in Fig. 12 gezeigt ist, wird "STADT R", welche sich in der Nähe von "STADT Q" befindet, als die Richtungsbezeichnung der Refe­ renzverbindungsstraße eingestellt.
Wenn es jedoch keine Änderung in der Verwaltungseinheit gibt, das heißt, wenn der Schritt 401 eine negative Ausgabe ergibt, geht ein Steuern zu dem Autobahnnamenseinstellver­ fahren 500, welches im Detail in Fig. 14 gezeigt ist. Ein konkretes Beispiel des Ausführens des Autobahnnamensein­ stellverfahrens 500 ist in Fig. 15 gezeigt.
Bei dem Autobahnnamenseinstellverfahren 500 verfolgt ein Schritt 501 die Verbindungsstraßendaten und bestimmt, ob es eine Autobahn gibt oder nicht, die erreicht werden kann und die mit einem Knoten der Referenzverbindungsstraße verbunden ist, wobei sich der Knoten innerhalb eines Radius von zum Beispiel 3 km von der Referenzkreuzung befindet. Wenn eine Autobahn mit einem solchen Knoten der Referenz­ verbindungsstraße verbunden ist, das heißt, wenn der Schritt 501 eine positive Ausgabe ergibt, stellt ein Schritt 502 den Autobahnnamen als die Richtungsbezeichnung der Referenzverbindungsstraße ein. In dem Fall in Fig. 15 stellt der Schritt 502 "STRECKE C" als die Richtungsbe­ zeichnung der Referenzverbindungsstraße ein.
Wenn es keine Autobahn gibt, die mit einem Knoten der Referenzverbindungsstraße verbunden ist, die sich innerhalb eines Radius von zum Beispiel 3 km von der Referenzkreuzung befindet, wird der Referenzverbindungsstraße keine Rich­ tungsbezeichnung zugewiesen.
Das vorhergehende Richtungsbezeichnungsbestimmungsver­ fahren wird bezüglich allen Verbindungsknoten an allen Kreuzungen ausgeführt und die CD-ROM 4a speichert die Rich­ tungsbezeichnungsdaten zur Verwendung durch das Fahrzeugna­ vigationssystem. Demgemäß zeigt das Fahrzeugnavigationssy­ stem die Richtungsbezeichnungen (wenn anwendbar, solche Be­ zeichnungen, die höchste Wertigkeiten aufweisen) bezüglich allen Verbindungsstraßen an allen Kreuzungen unberück­ sichtigt der zum Durchführen von Navigationsvorgängen ein­ gestellten Strecke an.
Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel von ihr unter Bezug­ nahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben worden ist, ist es anzumerken, daß verschiedene Änderungen und Ausge­ staltungen für Fachleute ersichtlich werden.
Obgleich das vorliegende Ausführungsbeispiel tatsächli­ che Werte und Strecken zeigt, die zum Erzielen der Rich­ tungsbezeichnungen eingestellt sind, ist es ohne zu sagen möglich, daß diese Werte und Strecken in Übereinstimmung mit verschiedenen Erfordernissen und Notwendigkeiten einge­ stellt werden können. Ebenso kann ebenso die Wertigkeit zwischen den Schritten 100 bis 500 geändert werden und kann die Wertigkeit, die verschiedenen besonderen Namen oder dergleichen zugewiesen ist, auf geeignete verschiedene Er­ fordernisse und Notwendigkeiten eingestellt werden.
Obgleich das zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel beson­ dere Einrichtungen in der Nähe des Endes der Referenzver­ bindungsstraße verfolgt, kann das Verfolgen ebenso auf der Grundlage eines Verfolgens einer besonderen Einrichtung ausgeführt werden, die sich innerhalb eines Bereichs von ± 45 Grad um das Ende der Referenzverbindungsstraße herum be­ findet.
Obgleich das vorliegende Ausführungsbeispiel die Rich­ tungsbezeichnungen im voraus in der CD-ROM 4a speichert, kann die Steuereinheit 6 Verbindungsstraßendaten und Rich­ tungsbezeichnungsdaten lesen, die bezüglich der jeweiligen Verbindungsstraßendaten eingestellt sind, die in der CD-ROM 4a gespeichert sind, und nachfolgend zweckmäßige Richtungs­ bezeichnungsdaten aus den Richtungsbezeichnungsdaten aus­ wählen, die eingestellt werden, wenn die Leitkarte der Kreuzung auf der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird.
Gemäß der vorhergehenden Beschreibung zeigt ein Naviga­ tionssystem, wenn sich ein Fahrzeug während eines Ausfüh­ rens von Navigationsvorgängen für ein Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Abstands von einer Kreuzung befindet, eine vergrößerte Leitkarte der gleichen Kreuzung an. Die Leitkarte zeigt Richtungsbezeichnungen, die für Verbin­ dungsstraßen eingestellt sind, die mit einer Ankunftsstraße des Fahrzeugs verbunden sind. Die Richtungsbezeichnungen werden durch Verfolgen der Verbindungsstraßen und durch Be­ stimmen zweckmäßiger Richtungsbezeichnungen einem vorbe­ stimmten Verfahren folgend für die Verbindungsstraßen ein­ gestellt. Zum Beispiel können Namen von Mautstellen, Namen von Bahnhöfen, Namen von besonderen Einrichtungen, Namen von Verwaltungseinheiten, Namen von Autobahnen oder der­ gleichen als die Richtungsbezeichnungen eingestellt werden.

Claims (12)

1. Navigationssystem zur Verwendung in einem Fahrzeug, wo­ bei das System aufweist:
eine Anzeigeeinheit (7) zum Anzeigen einer Leitkarte (70) einer Straßenkreuzung (73) und einer Verbindungs­ straße (70c bis 70e), die mit der Straßenkreuzung (73) verbunden ist;
eine Bestimmungseinheit (6) zum Bestimmen einer Rich­ tungsbezeichnung (70f bis 70h) der Verbindungsstraße (70c bis 70e) auf der Grundlage einer Richtung eines Einfahrens eines Fahrzeugs in die Verbindungsstraße (70c bis 70e); und
eine Steuereinheit (6) zum Steuern der Anzeigeeinheit (7), um die Leitkarte (70) und die Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) der Verbindungsstraße (70c bis 70e) le­ diglich anzuzeigen, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Abstands von der Straßenkreuzung (73) befindet.
2. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß:
die Anzeigeeinheit (7) zum Anzeigen aller Verbindungs­ straßen (70c bis 70e) dient, die mit der Straßenkreu­ zung (73) verbunden sind; und
die Steuereinheit (6) zum Steuern der Anzeigeeinheit (7) dient, um die Richtungsbezeichnungen (70f bis 70h) lediglich der Verbindungsstraßen (70c bis 70e) anzuzei­ gen, die ein Einfahren des Fahrzeugs erlauben.
3. Navigationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet daß die Bestimmungseinheit (6) zum Bestim­ men der Richtungsbezeichnungen (70f bis 70h) lediglich der Verbindungsstraßen (70c bis 70e) dient, die ein Einfahren des Fahrzeugs erlauben.
4. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet daß jede der Richtungsbezeichnun­ gen (70f bis 70h) entweder der Name einer Mautstelle, der Name eines Bahnhofs, der Name einer besonderen Ein­ richtung, der Name einer Verwaltungseinheit oder der Name einer Autobahn ist.
5. Navigationssystem zur Verwendung in einem Fahrzeug, wo­ bei das System aufweist:
eine Speichereinheit (4a) zum Speichern von Kartenda­ ten, die Verbindungsstraßendaten einer Verbindungs­ straße (70c bis 70e), die mit einer Straßenkreuzung (73) verbunden ist, und Richtungsbezeichnungsdaten be­ inhalten, die eine Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) der Verbindungsstraße (70c bis 70e) anzeigen;
eine Anzeigeeinheit (7) zum Anzeigen einer Leitkarte (70) der Straßenkreuzung (73) und der Verbindungsstraße (70c bis 70e) auf der Grundlage der Kartendaten, die in der Speichereinheit (4a) gespeichert sind; und
eine Steuereinheit (6) zum Steuern der Anzeigeeinheit (7), um die Verbindungsstraße (70c bis 70e) mit der Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) lediglich anzuzei­ gen, wenn sich ein Fahrzeug innerhalb eines vorbestimm­ ten Abstands von der Straßenkreuzung (73) befindet.
6. Navigationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet daß:
sich die Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) in Überein­ stimmung mit einer Richtung eines Einfahrens des Fahr­ zeugs in die Verbindungsstraße (70c bis 70e) befindet; und
die Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) entweder der Name einer Mautstelle, der Name eines Bahnhofs, der Name einer besonderen Einrichtung, der Name einer Ver­ waltungseinheit oder der Name einer Autobahn ist.
7. Kartendatenerzeugungssystem zum Erzeugen von Daten zur Verwendung durch ein Fahrzeugnavigationssystem, wobei das Erzeugungssystem aufweist:
eine Kartendatenbank (10) zum Speichern von Verbin­ dungsstraßendaten einer Verbindungsstraße (70c bis 70e), die mit einer Straßenkreuzung (73) verbunden ist, und von Richtungsbezeichnungsdaten eines Satzes von Richtungsbezeichnungen; und
eine Datenerzeugungseinheit (11) zum Auswählen einer optimalen Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) für die Verbindungsstraße (70c bis 70e) aus dem Satz von Rich­ tungsbezeichnungen auf der Grundlage einer Beziehung der Verbindungsstraße (70c bis 70e) mit einer Richtung eines Einfahrens eines Fahrzeugs in die Verbindungs­ straße (70c bis 70e) und zum Speichern von Kartendaten, die die optimale Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) be­ treffen, mit der Verbindungsstraße (70c bis 70e) in ei­ ner Datenspeichereinheit (4a).
8. Kartendatenerzeugungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) entweder der Name in einer Mautstelle, der Name eines Bahnhofs, der Name einer besonderen Einrichtung, der Name einer Verwaltungseinheit oder der Name einer Autobahn ist.
9. Kartendatenerzeugungsverfahren zum Erzeugen von Daten zur Verwendung durch ein Fahrzeugnavigationssystem, wo­ bei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Auslesen von Verbindungsstraßendaten einer Verbindungs­ straße (70c bis 70e), die mit einer Straßenkreuzung (73) verbunden ist, und von Richtungsbezeichnungsdaten eines Satzes von Richtungsbezeichnungen aus einer Kar­ tenspeichervorrichtung (10); und
Bestimmen einer optimalen Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) der Verbindungsstraße (70c bis 70e) aus dem Satz von Richtungsbezeichnungen auf der Grundlage einer Richtung eines Einfahrens eines Fahrzeugs in die Ver­ bindungsstraße (70c bis 70e).
10. Kartendatenerzeugungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt eines Speicherns von Kartendaten, die die optimale Richtungsbezeichnung (70f bis 70h) der Verbindungsstraße (70c bis 70e) anzeigen, in die Kartenspeichervorrichtung (10) aufweist.
11. Kartendatenerzeugungsverfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Auslesen zum Auslesen der Verbindungsstraßendaten jeder Verbindungsstraße (70c bis 70e) dient, die mit der Straßenkreuzung (73) verbunden ist; und
das Bestimmen zum Bestimmen der optimalen Richtungsbe­ zeichnung (70f bis 70h) für jede Verbindungsstraße (70c bis 70e) dient.
12. Kartendatenerzeugungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rich­ tungsbezeichnungen (70f bis 70h) entweder der Name ei­ ner Mautstelle, der Name eines Bahnhofs, der Name einer besonderen Einrichtung, der Name einer Verwaltungsein­ heit oder der Name einer Autobahn ist.
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