DE19735340A1 - Verfahren zum Gewindefräsen - Google Patents

Verfahren zum Gewindefräsen

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DE19735340A1
DE19735340A1 DE1997135340 DE19735340A DE19735340A1 DE 19735340 A1 DE19735340 A1 DE 19735340A1 DE 1997135340 DE1997135340 DE 1997135340 DE 19735340 A DE19735340 A DE 19735340A DE 19735340 A1 DE19735340 A1 DE 19735340A1
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Germany
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cutter
speed
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thread
predetermined
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Withdrawn
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DE1997135340
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English (en)
Inventor
Wolfgang Schroeder
Erik Mazurkewitz
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Alstom SA
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gewindefräsen gemäß den Ober­ begriffen der Ansprüche 1 und 5.
Zur Fertigung von Gewinden für Schrauben und Muttern sind unterschiedliche Bear­ beitungsverfahren allgemein bekannt, beispielsweise das Gewindeschneiden, das Gewindebohren, das Gewindefräsen und das Gewindeschleifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Gewindefräsen der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem in sehr schneller und präziser Art und Weise Innen- und/oder Außengewinde hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Fertigung von Innengewinden in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Fertigung von Außengewinden in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Gewindefräsen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. Dies erspart Zeit und trägt damit zu einer Kostenreduktion bei. Da die mittlere Spandicke vorgebbar ist, kann das Verfahren derart betrieben werden, daß nur relativ kleine Späne beim Gewinde­ fräsen entstehen. Dies erhöht die Prozeßsicherheit und ermöglicht einen Betrieb weitgehend ohne Aufsicht. Des weiteren sind unterbrochene Schnitte (Nuten befin­ den sich im Gewinde) in einfacher und zuverlässiger Weise realisierbar. Eine Streu­ ung des zu fräsenden Material hinsichtlich Materialhärte und Materialzähigkeit hat keinen negativen Einfluß auf das Verfahren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zur Anfertigung von Innengewinden geeignete Anordnung,
Fig. 2 eine zur Anfertigung von Außengewinden geeignete Anordnung.
In Fig. 1 ist eine zur Anfertigung von Innengewinden geeignete Anordnung darge­ stellt. Es ist ein mit einem Innengewinde zu versehendes rohrförmiges Werkstück 9 zu erkennen. Das Werkstück 9 ist mit Hilfe eines Spannfutters 10 einer Drehbank fixiert und über eine Antriebswelle 11 mit einer Antriebsvorrichtung 12 der Drehbank verbunden. Mittels der Antriebsvorrichtung 12 dreht sich das Werkstück 9 mit der Werkstück-Drehzahl ni, beispielsweise mit 10 Umdrehungen pro Minute (Index i: In­ nengewinde).
Zur Anfertigung des Innengewindes dient ein Fräser 13, welcher über eine An­ triebswelle 14 mit einer Antriebsvorrichtung (Revolver) 15 verbunden ist. Als Fräser 13 dient vorzugsweise ein Plattenfräser, bei welchem mehrere Fräser-Zähne in gleichmäßigen Abständen längs des Umfanges einer rotierenden Platte angeordnet sind. Der Fräser-Durchmesser beträgt di und die Fräser-Zähnezahl ei. Mittels der Antriebsvorrichtung 15 rotiert der Fräser mit einer relativ hohen Fräser-Drehzahl mi, beispielsweise mit 2000 Umdrehungen pro Minute.
Während der Anfertigung des Innengewindes bewegt sich der Fräser 13 mit einem gleichmäßigen Vorschub li auf der Längsachse des Werkstückes - in Fig. 1 mit z- Achse bezeichnet. Soll ein konisches Innengewinde gefertigt werden, bewegt sich der Fräser zusätzlich gleichzeitig auch in x-Richtung.
Der Vorschub li des Fräsers 13 wird in Abhängigkeit des Nenndurchmessers ai des Innengewindes, des Kerndurchmessers bi des Innengewindes, des Fräser-Durchmessers di und der mittleren Spandicke gi wie folgt vorgegeben:
Die zweckmäßige Fräser-Drehzahl mi wird aus der Schnittgeschwindigkeit fi im Werkstück und dem Fräser-Durchmesser di wie folgt gebildet:
Die Werkstück-Drehzahl ni wird schließlich in Abhängigkeit der Fräser-Drehzahl mi, Vorschub Ii, der Fräser-Zähnezahl ei und dem Nenndurchmesser ai zweckmäßig wie folgt vorgegeben:
In Fig. 2 ist eine zur Anfertigung von Außengewinden geeignete Anordnung darge­ stellt. Es ist ein mit einem Außengewinde zu versehendes zylinderförmiges Werk­ stück 1 zu erkennen. Das Werkstück 1 ist an seiner einen Stirnfläche über einen Stirnmitnehmer 2 und eine Antriebswelle 3 mit einer Antriebsvorrichtung 4 einer Drehbank verbunden. Mittels der Antriebsvorrichtung 4 rotiert das Werkstück 1 mit einer Werkstück-Drehzahl na. Die weitere Stirnfläche des Werkstückes 1 wird gegen einen Reitstock 5 gepreßt (Index a: Außengewinde).
Zur Anfertigung des Außengewindes dient ein Fräser 6, der über eine Antriebswelle 7 mittels einer Antriebsvorrichtung (Revolver) 8 angetrieben wird. Der Fräser 6 ist vorzugsweise als Scheibenfräser ausgebildet, bei welchem mehrere Fräser-Zähne in gleichmäßigen Abständen längs des Umfanges einer rotierenden Scheibe angeord­ net sind. Der Fräser 6 weist eine Fräser-Zähnezahl ea auf, der Fräser-Durchmesser beträgt da. Mittels der Antriebsvorrichtung 8 rotiert der Fräser mit einer relativ hohen Fräser-Drehzahl ma.
Während der Anfertigung des Außengewindes bewegt sich der Fräser 6 mit einem gleichmäßigen Vorschub la parallel zur Längsachse des Werkstückes - in Fig. 1 mit z-Achse bezeichnet. Soll ein konisches Außengewinde gefertigt werden, bewegt sich der Fräser zusätzlich gleichzeitig auch in x-Richtung.
Der Vorschub la des Fräsers 13 wird wie folgt in Abhängigkeit der mittleren Spandic­ ke ga, des Nenndurchmessers aa des Außengewindes und des Kerndurchmessers ba des Außengewindes zweckmäßig vorgegeben:
Die Fräser-Drehzahl ma wird aus der Schnittgeschwindigkeit fa und dem Fräser- Durchmesser da wie folgt zweckmäßig vorgegeben:
Die Werkstück-Drehzahl na wird schließlich in Abhängigkeit der Fräser-Drehzahl ma, des Vorschubs la des Fräsers, der Fräser-Zähnezahl ea und des Nenndurchmessers aa des Gewindes zweckmäßig wie folgt vorgegeben:
.

Claims (8)

1. Verfahren zum Gewindefräsen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Anfertigung eines Innengewindes das Werkstück (9) mit einer vorgegebenen Werk­ stück-Drehzahl ni dreht, während sich ein mit einer vorgegebenen Fräser-Drehzahl mi rotierender Fräser (13) mit einem vorgegebenen, gleichmäßigen Vorschub li auf der Längsachse des Werkstückes bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub li des Fräsers (13) in Abhängigkeit des Nenndurchmessers ai des Innengewindes, des Kerndurchmessers bi des Innengewindes, des Fräser-Durchmessers di und der mittleren Spandicke gi wie folgt vorgegeben wird:
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser-Drehzahl mi aus der Schnittgeschwindigkeit fi im Werkstück und dem Fräser- Durchmesser di wie folgt vorgegeben wird:
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Drehzahl ni in Abhängigkeit der Fräser-Drehzahl mi, dem Vor­ schub Ii, der Fräser-Zähnezahl ei und dem Nenndurchmesser ai wie folgt vorgegeben wird:
5. Verfahren zum Gewindefräsen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Anfertigung eines Außengewindes das Werkstück (1) mit einer vorgegebenen Werkstück-Drehzahl na dreht, während sich ein mit einer vorgegebenen Fräser- Drehzahl ma rotierender Fräser (6) mit einem vorgegebenen, gleichmäßigen Vor­ schub la parallel zur Längsachse des Werkstückes bewegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub la des Fräsers (13) wie folgt in Abhängigkeit der mittleren Spandicke ga, des Nenn­ durchmessers aa des Außengewindes und des Kerndurchmessers ba des Außenge­ windes vorgegeben wird:
7. Verfahren nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser-Drehzahl ma aus der Schnittgeschwindigkeit fa und dem Fräser-Durchmesser da wie folgt vorgegeben wird:
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Drehzahl na in Abhängigkeit der Fräser-Drehzahl ma, des Vor­ schubs la des Fräsers, der Fräser-Zähnezahl ea und des Nenndurchmessers aa des Gewindes wie folgt vorgegeben wird:
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