DE19735297A1 - Verfahren zur Selbstkontrolle bei Lernspielen und Lehrmitteln - Google Patents

Verfahren zur Selbstkontrolle bei Lernspielen und Lehrmitteln

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Description

Die Selbstkontrolle bei den Lösungen von Aufgaben ist bekannt. Es existieren verschiedene Ausführungen, die es ermöglichen, die Lösungen auf Richtigkeit selbst zu kontrollieren. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß Aufgaben und Lösungen auf der Vorderseite bzw. Rückseite von Karten dargestellt sind. Damit lassen sich jedoch nur die Aufgaben lösen, die eine eindeutige Zuordnung haben. Aufgaben, die mit ja oder nein bzw. richtig oder falsch zu beantworten sind, lassen sich auf diese Weise nicht lösen. Selbstkontroll-Ausführungen, die auch diese Aufgaben zu lösen vermögen, müssen mit mindestens 4 zusätzlichen Symbolen auf jeder Aufgabe gekennzeichnet werden. Damit sind diese Selbstkontrollverfahren für Vorschulkinder zu schwierig. Bündelungen, daß z. B. 12 Aufgaben 6 Lösungen haben und umgekehrt, lassen sich mit den bekannten Ausführungen gar nicht durchführen.
Erfindungsgemäß löst das im folgenden beschriebene neue Verfahren die genannten Nachteile. Aufgabenfeld und Lösungsfeld sind sichtbar nebeneinander angeordnet. Im Aufgabenfeld sind Zuordnungssymbole dargestellt, wobei die Anzahl der Symbole der Anzahl der Aufgaben entspricht. Jeder Aufgabe ist ein Symbol zugeordnet, wenn es sich um eindeutige Zuordnungen handelt. Bei Aufgaben, deren Lösungen mit ja/nein bzw. falsch/richtig zu beantworten sind, und bei Bündelungen werden 2 Zuordnungssymbole pro Aufgabe bzw. Lösung verwendet.
Die Aufgaben sind auf einer einseitig bedruckten Karte zusammengestellt. Die festen Zuordnungssymbole befinden sich rechts und links neben der Aufgabenkarte. Bei den ja/nein Aufgaben sind 2 Zuordnungssymbole neben jeder Aufgabe angeordnet.
Die gedruckten Symbole sind nochmals auf beweglichen Symbolplättchen dargestellt und liegen zunächst im Aufgabenfeld.
Im Lösungsfeld liegt die der Aufgabenkarte entsprechende Zuordnungskarte. Neben der Zuordnungskarte sind Leerfelder vorgesehen, in die die beweglichen Symbolplättchen gelegt werden, und zwar an die Stellen neben den richtigen Antworten. Auf der Rückseite der Zuordnungskarte sind die Symbole so aufgedruckt, daß sie bei richtigen Lösungen der Aufgaben mit den beweglichen Symbolplättchen übereinstimmen. Durch Umdrehen der Zuordnungskarte erkennt man die Übereinstimmung auf einen Blick.
Zweckmäßiger Weise werden für Vorschulkinder verschiedene Aufgabenthemen auf mehreren Arbeitskarten zusammen gefaßt und nach Schwierigkeitsstufen sortiert. Durch den einfachen und leicht nachvollziehbaren Ablauf der Übungen ermöglicht dieses Selbstkontrollverfahren das Arbeiten schon für Kinder ab 3 Jahren. Für Schulkinder werden die Aufgaben gemäß geltender Lehrpläne zusammengestellt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es wird eine Magnetausführung gewählt, da die beweglichen Zuordnungssymbole vom Aufgabenfeld in das Lösungsfeld zu übertragen sind und während der Übungen nicht verrutschen sollen.
Fig. 1 zeigt ein Aufgaben- und Lösungsfeld, die sich auf den Innenflächen eines zusammenklappbaren Eisenblech-Etuis befinden. Die Flächen haben vorzugsweise eine Größe von 10×20 cm bis 20×40 cm oder entsprechend quadratische Maße. Im Aufgabenfeld sind Zuordnungssymbole in 2 Reihen zu beiden Seiten einer Aufgabenkarte fest angeordnet. Die Anzahl der Aufgaben einer Karte entspricht der Anzahl der Zuordnungssymbole, wenn es sich um eindeutige Zuordnungsaufgaben handelt. Vorzugsweise gibt es bei diesem Aufgabentyp 12 Aufgaben pro Karte.
Die in das Aufgabenfeld gedruckten Zuordnungssymbole sind nochmals auf magnetischen Plättchen dargestellt. Die Plättchen haben vorzugsweise eine quadratische Form und sind aus Holz oder Kunststoff. Diese beweglichen Zuordnungssymbole werden auf die entsprechenden Stellen im Aufgabenfeld gelegt. Die Größe der Plättchen entspricht der Größe der in das Aufgabenfeld gedruckten. Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer bevorzugten Anordnung von Zuordnungssymbolen mit den entsprechenden aufgelegten Magnetplättchen. Es werden die Formen Quadrat, Kreis und gleichseitiges Dreieck und die Farben rot, grün, blau und gelb benutzt.
Im Lösungsfeld sind, in gleicher Anordnung und Größe wie im Aufgabenfeld, zwei Reihen quadratischer Umgrenzungen gedruckt, jedoch ohne Symbole. Zwischen diese Reihen werden die Zuordnungskarten gelegt.
Die Aufgaben werden nacheinander gelöst, die Reihenfolge ist dabei beliebig. Daß der Aufgabe zugeordnete Symbolplättchen wird vom Aufgabenfeld in das Lösungsfeld gelegt und zwar in das vorgedruckte quadratische Leerfeld neben der entsprechenden Zuordnung. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Übungen bearbeitet sind. Wird die Zuordnungskarte umgedreht, werden 2 Reihen von je 6 Zuordnungssymbolen aufgedeckt. Bei richtigen Antworten sind die Symbole der Lösungskarte mit den gelegten identisch. Schnell und anschaulich kann man die Antworten auf Richtigkeit selbst kontrollieren. Bei verschiedenen Zuordnungskarten sind die Symbole so angeordnet, daß jede Karte eine andere Verteilung aufweist. Fig. 3a zeigt als Beispiel, wie eine Aufgabenkarte mit direkter Zuordnung abgearbeitet wurde und wie die beweglichen magnetischen Zuordnungssymbole jetzt im Lösungsfeld neben der Zuordnungskarte liegen; Fig. 3b. Fig. 3c zeigt die Rückseite der Zuordnungskarte und die Übereinstimmung der gedruckten und gelegten Zuordnungssymbole.
Eine andere Situation der Zuordnung ergibt sich bei Aufgaben, bei denen eine von zwei Möglichkeiten die richtige Antwort ist, wenn also die Aufgaben mit ja/nein, richtig/falsch, größer/kleiner usw. zu beantworten sind. Diesem Typ von Aufgaben sind zwei Symbole zuzuordnen. Jede Aufgabenkarte hat nur die Hälfte der Aufgaben wie vorhandene Zuordnungssymbole. Um mit den zuvor beschriebenen 12 Zuordnungssymbolen auch diese Aufgaben lösen zu können, hat jede Aufgabenkarte nur 6 Aufgaben. In der Symbolreihe rechts neben der Aufgabenkarte liegen z. B. die ja-Symbole, links davon die nein-Symbole. Beide Symbolreihen sind mit einem ja/nein Merkmal gekennzeichnet, z. B. eine Sonne für ja und eine Gewitterwolke für nein. Der guten Übersicht halber sind die 6 Aufgaben nochmals auf der Zuordnungskarte abgebildet. Je nach dem, wie es die richtige Antwort erfordert, wird das rechts oder links neben der Aufgabe liegende Zuordnungssymbole in das Lösungsfeld entweder rechts oder links neben die entsprechende Aufgabe gelegt. Durch Umdrehen der Zuordnungskarte erkennt man wiederum die richtigen Antworten. Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen die Bearbeitung einer derartigen Aufgabe.
Auf die beschriebene Weise läßt sich ein weiterer Typ von Aufgabe üben, nämlich die Aufgaben, die eine Bündelung beinhalten, z. B., wenn 12 Aufgaben 6 Lösungen haben und umgekehrt. Die Aufgabenkarte zeigt beispielsweise in einem Feld einen Schlüssel, in einem anderen Schrauben. Es wird nach zusammengesetzten Wörtern gefragt. Die Lösung wäre ein Schraubenschlüssel, dargestellt in einem Feld der sechsteiligen Lösungskarte. Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen die Bearbeitung eines solchen Aufgabentyps.

Claims (8)

1. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Lernspiel, bzw. Lehrmittel die Elemente Aufgabenfeld, Lösungsfeld, Aufgabenkarte, Zuordnungskarte mit Lösungssymbolen auf der Rückseite und feste sowie bewegliche Zuordnungssymbole enthält und daß die Zuordnungssymbole von den Aufgabenkarten getrennt sind.
2. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zuordnungssymbole vom Aufgabenfeld in das Lösungsfeld zu übertragen sind.
3. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Lösungsfeld übertragenen Zuordnungssymbole mit denen auf der Rückseite der Zuordnungskarte befindlichen nebeneinander liegen und bei richtigen Antworten identisch sind.
4. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß Aufgaben mit einfacher Zuordnung ein Zuordnungssymbol benötigen.
5. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß Aufgaben vom ja/nein-Typ zwei Zuordnungssymbole benötigen.
6. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen von Aufgaben, bei denen zwei Felder der Aufgabenkarte, ein Feld der Lösungskarte ergibt und umgekehrt, zwei Zuordnungssymbole benötigen.
7. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung von Aufgaben- und Zuordnungskarten mit Hilfe einer Symbolik vorgenommen wird.
8. Verfahren zum Lösen von Aufgaben mit Selbstkontrolle für Vorschul- und Schulkinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Lernspiel bzw. Lehrmittel in Magnetausführung hergestellt ist.
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