DE19735000C2 - Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe - Google Patents

Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe

Info

Publication number
DE19735000C2
DE19735000C2 DE19735000A DE19735000A DE19735000C2 DE 19735000 C2 DE19735000 C2 DE 19735000C2 DE 19735000 A DE19735000 A DE 19735000A DE 19735000 A DE19735000 A DE 19735000A DE 19735000 C2 DE19735000 C2 DE 19735000C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersing
shaft
tool according
disks
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19735000A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19735000A1 (de
Inventor
Gerhard Niemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niemann Wilhelm Co KG GmbH
Original Assignee
Niemann Wilhelm Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niemann Wilhelm Co KG GmbH filed Critical Niemann Wilhelm Co KG GmbH
Priority to DE19735000A priority Critical patent/DE19735000C2/de
Priority to DE29724021U priority patent/DE29724021U1/de
Priority to EP98115120A priority patent/EP0896834B1/de
Priority to DE59810132T priority patent/DE59810132D1/de
Priority to AT98115120T priority patent/ATE253974T1/de
Priority to DE29825001U priority patent/DE29825001U1/de
Publication of DE19735000A1 publication Critical patent/DE19735000A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19735000C2 publication Critical patent/DE19735000C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • B01F23/56Mixing liquids with solids by introducing solids in liquids, e.g. dispersing or dissolving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/115Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/93Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with rotary discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/19Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
    • B01F27/191Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with similar elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dispergierwerkzeug insbeson­ dere zum allseitigen Benetzen von primärteilchen pulve­ riger Stoffe oder zum Dispergieren von Feststoffen in einer Flüssigkeit mit mindestens zwei Dispergierschei­ ben, die parallel zueinander angeordneten sind, von de­ nen mindestens eine mit einer Dispergierwelle verbunden ist, an denen radial außen Zähne angeordnet sind, von denen mindestens eine an einer Welle befestigt ist, und von denen mindestens eine mindestens eine Durch­ trittsöffnung zum Ansaugen des Mischgutes aufweist.
Diese Dispergierwerkzeuge sind jeweils am Ende einer senkrecht in das Mischgut tauchenden Dispergierwelle angeordnet. Unter Dispergieren versteht man im vorlie­ genden Falle das allseitige Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe, wie z. B. Farbpigmente, Füllstoffe und dergleichen, die in der Regel beim Einschütten in die Flüssigkeit Agglomerate bilden.
Zur Erreichung einer gleichmäßigen Primärteilchenbenet­ zung, ist die Übertragung einer hohen Leistung auf das Mischgut erforderlich. Aus diesem Grund muß eine hohe Feststoffkonzentration gewählt werden, um beim Disper­ gierprozeß ein Verspritzen zu vermeiden. Erst nach Er­ reichen einer homogenen Benetzung darf auf die Ge­ brauchskonsistenz verdünnt werden. Hierdurch wird ver­ ständlicherweise das Benetzen der pulverigen Stoffe, die oftmals verschiedener Art und Dichte sind, proble­ matisch und zeitaufwendig.
Dispergieren, in der vorher beschriebenen Form, unter­ scheidet sich stark von einem vielfach in der Chemie vorkommenden einfachen Rührvorgang, bei dem oftmals nur Flüssigkeiten untereinander oder Flüssigkeiten mit ge­ ringem Anteil von pulverigen Stoffen vermischt oder hergestellt werden.
Aus der DE 36 16 203 A1 ist ein Rührwerk bekannt, das vorzugsweise eine kreisrunde Kopfscheibe und eine vor­ zugsweise kreisrunde Fußscheibe aufweist, zwischen de­ nen mittig senkrecht zu den Scheiben eine Zwischenplat­ te angeordnet ist.
Aus der DE 34 38 766 A1 ist ein Dispergierwerkzeug be­ kannt mit einem um seine Mittelachse drehbaren, ange­ triebenen Umlenker, der aus einer Drehwelle und einer im Bereich des unteren Endes der Drehwelle angeordneten Rotorscheibe besteht, wobei die Scheibenebene gegenüber der Achse der Drehwelle geneigt ist und wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweist.
Aus der DE 26 44 326 A1 ist ein Mischerkopfstück be­ kannt, das aus zwei koaxial übereinander liegenden Scheiben besteht, zwischen denen Messer angeordnet sind. Die Scheiben weisen im wesentlichen radial ver­ laufende Schlitze auf, an deren Hinterkante ein Schen­ kel mit rechtwinklig ausgebildeten Messern angeordnet ist.
Aus der DE-PS 19 41 831 ist ein Werkzeug bekannt, das an einem Ende an einer Antriebswelle befestigt ist, das eine Scheibe aufweist, auf deren Oberfläche radial ver­ laufende Flügel befestigt sind, deren Oberseiten mit einem Kranz befestigt sind.
Aus der DE-OS 18 14 506 ist ein Rührwerkzeug bekannt, das einen am Ende einer Spindel angeordneten Rührkopf aufweist, der aus mehreren ringförmigen Rührscheiben besteht, die durch Distanzscheiben auf Abstand gehalten sind und durch Schrauben zusammengedrückt werden.
Aus der US 44 51 155 ist ein Mischwerkzeug bekannt, an dessen Welle mehrere parallele ringförmige Rührscheiben befestigt sind, von denen einige eine innere Öffnung zum Ansaugen der Mischgutes aufweisen. Das Verhältnis des Durchmessers der Rührscheiben zu der gesamten Höhe des Rührwerkzeuges beträgt 8 : 1.
Aus der DE 82 34 623 U1 ist eine Rührvorrichtung zum Mischen von Stoffen bekannt, bei der zwischen zwei im Abstand angeordneten koaxialen Scheiben, die mit Durch­ gangsöffnungen versehen sind, Rührscheiben angeordnet sind. Durch Anbringen von weiteren Rührscheiben auf den Außenseiten der Scheiben soll die Mischwirkung verbes­ sert werden.
Aus der US 36 30 636 ist eine Rührvorrichtung bekannt, die aus zwei parallel angeordneten Rührscheiben be­ steht. Die Rührscheiben weisen auf beiden Seiten Ab­ lenkbleche auf, die das Mischgut durch in Rotations­ richtung vor den Ablenkblechen angeordneten Bohrungen drücken sollen.
Aus der US 30 30 083 ist eine Rührvorrichtung bekannt, die aus zwei parallel angeordneten Rührscheiben be­ steht, die Saugbohrungen aufweisen. Ferner sind auf den Rührscheiben Ablenkbleche angeordnet.
Aus der US 48 13 787 ist eine Rührvorrichtung bekannt, die aus zwei parallel angeordneten Rührscheiben be­ steht, deren Enden Zähne aufweisen. Ferner sind auf den Rührscheiben Saugbohrungen angeordnet.
Aus der DD 42 040 ist eine Rührvorrichtung bekannt, die zwei auf einer welle angeordnete Scheiben aufweist, die in Umlaufrichtung abwechselnd verschieden gegen die Ro­ tationsebene verlaufende Flächenbereiche aufweist. Fer­ ner ist die Vorrichtung mit Zähnen versehen.
Allen diesen Vorrichtung ist gemeinsam, daß sie keine Möglichkeit aufweisen, den Abstand zwischen den Schei­ ben je nach Bedarf neu festzulegen. Zusätzlich sind die Rührmittel zwischen den Scheiben angeordnet, was eine geringere Effizienz im Vergleich zu einer Anordnung im Randbereich bedeutet.
Des weiteren sind Mischwerkzeuge allgemein bekannt, bei denen die Rührscheiben durch einen Korb miteinander verbunden werden, bei denen zwei axial zueinander ange­ ordnete Flansche als Befestigungsgrundlage für die Rührscheiben dienen und die Flansche fest durch Stege miteinander verbunden sind. Bei dieser Vorrichtung sind die Flansche sog- und strömungsbehindernd, wodurch die Stege entsprechend lang gewählt werden müssen, in der Regel 150-200 mm. Dies führt dazu, daß bei einem für ei­ nen optimalen Dispergierprozeß notwendigen geringen Füllspiegel im Mischbehälter nur eine, nämlich die un­ tere Zahnscheibe, eintaucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung zu schaffen, die bei unterschiedlichen oftmals geringen Füllhöhen bessere Dispergiereigenschaften auf­ weist. Zusätzlich soll die durch die Scheiben erzeugte laminare Strömung auch beim Hinzugeben von pulverigen Stoffen aufrecht erhalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 insbesondere dadurch, daß zur beabstandeten Halterung Verbindungsstege zwischen den Dispergier­ scheiben vorgesehen sind, deren Länge ein Fünftel bis ein Zwangzigstel des Außendurchmessers der Dispergier­ scheiben betragen, und die lösbar an den Dispergier­ scheiben befestigbar sind, so daß Verbindungsstegsätze verwendbar sind, die unterschiedliche Längen und/oder Querschnittsformen haben.
Es sind eine Vielzahl von austauschbaren, unterschied­ lich langen Verbindungsstegsätzen vorgesehen, die aus mehreren für eine Verbindung der Dispergierscheiben notwendigen Verbindungsstegen bestehen, wobei jeder Verbindungsstegsatz die Dispergierscheiben in einem an­ deren Abstand zu einander befestigt.
Um einen geringeren Strömungswiderstand zu bilden, der die laminare Strömung nicht negativ beeinflußt, weisen die Verbindungsstege zusätzlich mindestens eine abge­ flachte Seitenkante auf und sind in ihrer radialen An­ ordnung in einem schrägen Stellwinkel zu den in den Dispergierscheiben zentrisch ausgebildeten Wellenboh­ rungen ausgerichtet.
Beim Dispergieren eines Mischgutes mit geringem Flüs­ sigkeitsanteil, wie z. B. Spachtel, Pasten, Mahlgutan­ sätze, ist es notwendig, mit einem geringen Füllstand im Mischbehälter zu arbeiten, um eine optimale Energie­ übertragung zu gewährleisten. Damit die erfindungsgemä­ ße Mehrfachscheibe vollständig eintaucht, wird ein ent­ sprechend kurzer Stegsatz gewählt.
Ein größerer Abstand der Dispergierscheiben ist hinge­ gen bei der Herstellung von Produkten mit leichten bzw. extrem leichten Füllstoffen - wie z. B. hochdisper­ ser Kieselsäure (auch Aerosil genannt) - notwendig. In diesem Fall ist ein Stegsatz mit einer größeren Länge zu wählen. Versuchsreihen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben insbesondere bei schwer zu benetzen­ den pulverigen Feststoffen eine Dipergierzeitverkürzung auf 1/3 der sonst üblichen Zeit ergeben.
Durch die Verwendung von zwei Dispergierscheiben wird beim Hinzufügen von pulverigen Stoffen nur die laminare Strömung an der Dispergierscheibenoberseite oder im schlechtesten Fall an der oberen Dispergierscheibe un­ terbrochen. Die Strömung an der unteren Dispergier­ scheibe wird hingegen aufrecht erhalten. Somit ist ein schnelleres Hinzufügen dieser Stoffe möglich.
In einer ersten Ausführungsform weist ausschließlich die obere Dispergierscheibe, neben der für den Pum­ peneffekt wichtigen Wellenbohrung, Saugöffnungen auf. Diese Saugöffnungen sind radial auf der Dispergier­ scheibe angeordnet und verbessern die Förderung, des zu dispergierenden Produkts. Die Dispergierzeit wird somit reduziert, was eine geringe Wärmebelastung des Mischgu­ tes mit sich bringt.
In einer zweiten Ausführungsform weist sowohl die obere als auch die untere Dispergierscheibe Saugöffnungen auf.
In weiteren Ausführungsformen haben die Dispergier­ scheiben unterschiedliche Zahnformen und/oder unter­ schiedliche Durchmesser.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Mehrfachscheibe, mit einer oberen und einer unteren Dis­ pergierscheibe, die jeweils eine Wellen­ bohrung aufweisen, mit Saugöffnungen, die in der oberen Dispergierscheibe angeord­ net sind, mit Stegen, die die Dispergier­ scheiben miteinander verbinden, mit Zäh­ nen zur Erzeugung einer laminaren Strö­ mung;
Fig. 2 die Detaildarstellung eines Verbindungs­ stegs in Draufsicht gemäß Ausschnitt "A" in Fig. 1, mit einer abgeflachten Sei­ tenkante und Gewinden zur Schraubverbin­ dung mit den Dispergierscheiben;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Seitenansicht, mit einer Mehrfachscheibe nach Fig. 1, die durch ein Befestigungsmittel an einer Dispergierwelle befestigt ist, wobei die Zähne der Dispergierscheiben versetzt mit einem Abkantwinkel ausgerichtet sind;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Mehrfachscheibe nach Fig. 1, wobei die untere Disper­ gierscheibe ebenfalls Saugöffnungen auf­ weist;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Seitenansicht nach Fig. 3, wobei die Zähne mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Abkantwin­ keln versetzt ausgerichtet sind.
Die in der Fig. 1 dargestellte Mehrfachscheibe 10 be­ steht im wesentlichen, wie die Fig. 3 zeigt, aus einer oberen Dispergierscheibe 11 und einer unteren Disper­ gierscheibe 12, die parallel zueinander und koaxial zu einer Dispergierwelle 14 angeordnet sind. Die Disper­ gierscheiben 11 und 12 sind durch Verbindungsstege 15 miteinander verbunden. Die Dispergierscheiben 11 und 12 sind dadurch in einem gleichmäßigen Abstand 30 zueinan­ der gehalten und ausgerichtet. Die Verbindungsstege 15 sind vorzugsweise rechteckig ausgebildet, wodurch die Seitenflächen großflächiger sind. Diese geometrische Form stellt eine ausreichend große und stabile Stirn- und Auflagefläche 37 für die Dispergierscheiben 11, 12 und 12a bereit. Ovale Formen der Verbindungsstege 15 sind ebenfalls denkbar, da auch diese flächige Seiten aufweisen.
Die obere Dispergierscheibe 11 ist mit konzentrisch an­ geordneten Saugöffnungen 20 versehen, während die unte­ re Dispergierscheibe 12 geschlossen ist. In den Fig. 4 und 5 ist eine Mehrfachscheibe 10a dargestellt, bei der auch die untere Dispergierscheibe 12a mit Saugöff­ nungen 21 ausgestattet ist.
Die Dispergierscheiben 11, 12 und 12a weisen an ihren Außenumfängen Zähne 16, 17 bzw. 18 auf, die eine la­ minare Strömung erzeugen. Insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß die Zähne 16, 17 und 18 mit unterschiedlichen Schränkungswinkeln 28 nach oben und unten aus der Ebene der Dispergierscheiben 11, 12 und 12a abgeschränkt sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei unterschiedliche Schränkungswinkel 28 vorgesehen sind, wodurch jeweils jeder zweite Zahn 16 bzw. 17 gleich ge­ schränkt ist. Fig. 5 zeigt hingegen eine Ausführungs­ form, bei der jeder dritte Zahn 16 bzw. 17 bzw. 18 gleich geschränkt ist.
Die Verbindungsstege 15 sind durch lösbare Verbindungs­ mittel 19 mit den Dispergierscheiben 11, 12 und 12a verbunden. Wie die Fig. 2 im Detail zeigt, sind die Verbindungsmittel 19 Schrauben, die in Gewinde 29 in den Stirnflächen 37 der Verbindungsstege 15 geschraubt werden können.
Die Verbindungsstege 15 erstrecken sich von der Disper­ gierscheibenoberseite 25 der unteren Dispergierscheibe 12 zu der Dispergierscheibenunterseite 26 der oberen Dispergierscheibe 11. Die Verbindungsstege 15 sind kon­ zentrisch zu der Dispergierwelle 14 an den Dispergier­ scheiben 11, 12 und 12a befestigt. Durch das Fehlen von Befestigungsflanschen, entspricht die Länge der Verbin­ dungsstege 15 im wesentlichen dem Abstand 30 zwischen der oberen Dispergierscheibe 11 und der unteren Disper­ gierscheibe 12 bzw. 12a. Die Außendurchmesser 31 der Dispergierscheiben 11, 12 bzw. 12a sind dabei ca. fünf bis zwanzigmal größer als es der Länge 30 der Verbin­ dungsstege 15 entspricht.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, weisen die Verbin­ dungsstege 15 eine abgeflachte Seitenkante 24 auf, die vorzugsweise der Rotationsrichtung 38 (Pfeil) zugewandt ist. Hierdurch werden unkontrollierte Verwirbelungen vor den durch die Rotationsbewegung mit Dispergiergut beaufschlagten Seiten vermieden. Andere bekannte strö­ mungsgünstige Formen der Verbindungsstege 15 sind eben­ falls denkbar, soweit sie die Strömungsrichtung kon­ trollierbar beeinflussen.
Um den Saugeffekt zu verbessern und somit die laminare Strömung zu erhöhen, sind die Verbindungsstege 15 in einem vorbestimmten Anstellwinkel 27 gegenüber einer durch den Mittelpunkt 36 der Dispergierwelle 14 verlau­ fenden Radialen 32 ausgerichtet. Die Anstellwinkel 27 der Verbindungsstege sind 15 dabei kleiner 90°, vor­ zugsweise sind 70° bis 85° vorgesehen. Bei der Rotati­ onsbewegung wird hierdurch das - nicht dargestellte - üblicherweise hochviskose Dispergiergut von den abge­ flachten Seitenkanten 24 der Verbindungsstege 15 von radial innen nach radial außen gelenkt. Dabei erfolgt eine innige Benetzung der - nicht dargestellten - pulverige Primärpartikel, beispielsweise Farbpigmente und dgl. durch die übelicherweise hochviskose Träger­ substanz, beispielsweise ein Flüssigharz.
Durch die lösbaren Verbindungsmittel 19 ist es möglich, einen aus einer Vielzahl von gleich langen Verbindungs­ stegen 15 bestehenden Verbindungsstegsatz gegen einen anderen auszutauschen, der aus längeren oder kürzeren Verbindungsstegen 15 besteht. Hierdurch kann der Ab­ stand 30 zwischen den Dispergierscheiben 11, 12 und 12a je nach Bedarf unterschiedlich festgelegt werden. Es ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, Dispergierschei­ ben mit unterschiedlichen Durchmesser und/oder mit un­ terschiedlicher Zahnung miteinander zu kombinieren.
Die obere Dispergierscheibe 11 weist eine zentrische Wellenbohrung 22 und die untere Dispergierscheibe 12 bzw. 12a weist eine zentrische Wellenbohrung 23 auf, durch die die Dispergierwelle 14 geführt ist. Die Dis­ pergierwelle 14 wird vorzugsweise über ein - nicht dar­ gestelltes - Getriebe und durch einen - nicht darge­ stellten Motor in Rotation versetzt. Speziell bei Dis­ pergieranwendungen ist eine stufenlose Regelung des Mo­ tors bzw. des Getriebes wichtig, um optimale Dispergie­ rergebnisse zu erreichen.
Die Wellenbohrung 22 der oberen Dispergierscheibe 11 weist einen größeren Innendurchmesser 33 auf als er dem äußeren Durchmesser 35 der Dispergierwelle 14 ent­ spricht. Die Dispergierwelle 14 ist dadurch berührungs­ frei durch die obere Dispergierscheibe 11 geführt. Bei der Rotation der Mehrfachscheibe 10 bzw. 10a entsteht so ein Sog durch die Wellenbohrung 22, der eine lamina­ re Strömung erzeugt.
Die laminare Strömung durch die Wellenbohrung 22 er­ streckt sich hierbei weiter bis zum radial äußeren Randbereich der Mehrfachscheibe 10 bzw. 10a. Der Innen­ durchmesser 33 der nicht mit der Dispergierwelle 14 verbundenen Wellenbohrung 22 der oberen Dispergier­ scheibe 11 ist größer als der Innendurchmesser 34 der mit der Dispergierwelle 14 verbundenen Wellenbohrung 23 der unteren Dispergierscheibe 12 bzw. 12a. Die Wellen­ bohrung 23 der unteren Dispergierscheibe 12 bzw. 12a entspricht etwa dem Außendurchmesser 35 der Dispergier­ welle 14.
Die Dispergierscheiben 11, 12 und 12a weisen gleiche Außendurchmesser 31 auf. Bei einer anderen Ausführung weisen die Dispergierscheiben 11, 12 und 12a unter­ schiedliche Außendurchmesser 31 auf.
Um diese Saugwirkung zu steigern, weisen die Disper­ gierscheiben 11 und 12a Saugöffnungen 20 bzw. 21 auf, die konzentrisch zur Dispergierwelle 14 beabstandet an­ geordnet sind.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, sind die unteren Dis­ pergierscheiben 12 und 12a in ihren zentrischen Wellen­ bohrungen 23 über Befestigungsmittel 13 mit dem unteren freien Ende der Dispergierwelle 14 verbunden. Die In­ nendurchmesser 34 der Wellenbohrungen 23 entsprechen dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser 35 der Dis­ pergierwelle 14.

Claims (17)

1. Dispergierwerkzeug insbesondere zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe oder zum Dispergieren von Feststoffen in einer Flüssigkeit mit mindestens zwei Dispergierscheiben, die parallel zueinander angeordneten sind, von denen mindestens eine mit einer Dispergierwelle verbunden ist, an denen radial außen Zähne angeordnet sind, von denen mindestens eine an einer Welle befestigt ist, und von denen mindestens eine mindestens eine Durch­ trittsöffnung zum Ansaugen des Mischgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur beabstandeten Halterung Verbindungsstege (15) zwi­ schen den Dispergierscheiben (11, 12, 12a) vorgesehen sind, deren Länge ein Fünftel bis ein Zwangzigstel des Außendurchmessers der Dispergierscheiben (11, 12, 12a) betragen, und die lösbar an den Dispergierscheiben (11, 12, 12a) befestigt sind, so daß Verbindungsstegsätze austauschbar verwendbar sind, die unterschiedliche Längen und/oder Quer­ schnittsformen haben.
2. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dispergierscheiben (11, 12, 12a) durch Verbindungsmittel (19, 29) mit den Verbindungs­ stege (15) verbunden sind
3. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15) konzentrisch zur Dispergierwelle (14) angeordnet sind.
4. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit mindestens einer abgeflachten Seitenkante (24) aufwei­ sen.
5. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abgeflachte Seitenkante (24) an der Strömungskante in Rotationsrichtung angeordnet ist.
6. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15) in einem vorbestimmten Anstellwinkel (27) gegen eine die Dispergierwelle (14) zentrisch durchlaufenden Ra­ diale (32) angestellt sind, so daß der Anstellwinkel (27) in Rotationsrichtung strömungsgünstig ausgerich­ tet ist.
7. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anstellwinkel (27) der Verbin­ dungsstege (15) kleiner als 90°, vorzugsweise 70° bis 85° sind.
8. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierscheiben (11, 12a) Saugöffnungen (20, 21) aufweisen, die vor­ zugsweise konzentrisch zu den Wellenbohrungen (22, 23) in den Dispergierscheiben (11, 12a) angeordnet sind.
9. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Dispergier­ scheibe (12, 12a) eine zentrische Wellenbohrung (23) aufweist, in der sie mit einer Dispergierwelle (14) vorzugsweise über Befestigungsmittel (13) verbunden ist.
10. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Dispergier­ scheibe (11) eine zentrisch angeordnete Wellenbohrung (22) aufweist, die gegenüber der Dispergierwelle (14) frei liegt.
11. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (33) der Wellenbohrung (22) der Dispergierscheibe (11), die nicht mit der Dispergierwelle (14) verbundenen ist, größer als der Innendurchmesser (34) der Dispergier­ scheibe (12, 12a), die mit der Dispergierwelle (14) an der Wellenbohrung (23) verbundenen ist.
12. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierscheiben (11, 12, 12a) unterschiedliche oder gleiche Außen­ durchmesser (31) aufweisen.
13. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch Zähne (16, 17, 18), die vorzugs­ weise mit vorbestimmten Schränkungswinkeln (28) aus der Ebene der Dispergierscheiben (11, 12, 12a) ver­ schränkt sind.
14. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zähne (16, 17, 18) mit vorbe­ stimmten Schränkungswinkeln (28) abwechselnd nach oben und nach unten aus der Ebene der Dispergierscheiben (11, 12, 12a) verschränkt sind.
15. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierscheiben (11, 12, 12a) unterschiedlich oder gleich ausgeformte Zähne (16, 17, 18) aufweisen.
16. Dispergierwerkzeug insbesondere zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe oder zum Dispergieren von Feststoffen in einer Flüssigkeit mit mindestens zwei Dispergierscheiben, die parallel zueinander angeordneten sind, von denen mindestens eine mit einer Dispergierwelle verbunden ist, an denen radial außen Zähne angeordnet sind, von denen mindestens eine an einer Welle befestigt ist, und von denen mindestens eine mindestens eine Durch­ trittsöffnung zum Ansaugen des Mischgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur beabstandeten Halterung Verbindungsstege (15) zwi­ schen den Dispergierscheiben (11, 12, 12a) vorgesehen sind, deren Länge ein Fünftel bis ein Zwangzigstel des Außendurchmessers der Dispergierscheiben (11, 12, 12a) betragen, die nicht lösbar mit den Dispergierscheiben (11, 12, 12a) verbunden sind, und die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit mindestens einer abgeflachten Seitenkante (24) aufwei­ sen.
17. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 16, gekennzeich­ net durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 5 bis 7.
DE19735000A 1997-08-13 1997-08-13 Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe Expired - Fee Related DE19735000C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19735000A DE19735000C2 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe
DE29724021U DE29724021U1 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe
EP98115120A EP0896834B1 (de) 1997-08-13 1998-08-12 Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulvriger Stoffe
DE59810132T DE59810132D1 (de) 1997-08-13 1998-08-12 Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulvriger Stoffe
AT98115120T ATE253974T1 (de) 1997-08-13 1998-08-12 Dispergiervorrichtung zum allseitigen benetzen von primärteilchen pulvriger stoffe
DE29825001U DE29825001U1 (de) 1997-08-13 1998-08-12 Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19735000A DE19735000C2 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19735000A1 DE19735000A1 (de) 1999-02-25
DE19735000C2 true DE19735000C2 (de) 1999-10-21

Family

ID=7838804

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19735000A Expired - Fee Related DE19735000C2 (de) 1997-08-13 1997-08-13 Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe
DE59810132T Expired - Lifetime DE59810132D1 (de) 1997-08-13 1998-08-12 Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulvriger Stoffe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59810132T Expired - Lifetime DE59810132D1 (de) 1997-08-13 1998-08-12 Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulvriger Stoffe

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0896834B1 (de)
AT (1) ATE253974T1 (de)
DE (2) DE19735000C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPO881797A0 (en) * 1997-08-20 1997-09-18 Lewis, Michael Anthony The twin vortex aerator and safety mixer
US7473025B1 (en) * 2008-01-31 2009-01-06 Spx Corporation Mixing impeller with spiral leading edge
DE102011005519A1 (de) * 2011-03-14 2012-09-20 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Granulieren oder Agglomerieren sowie Werkzeug hierfür
EP2659958B1 (de) * 2012-05-03 2015-01-21 WEPA Apothekenbedarf GmbH & Co.KG Gezahntes Mischelement
JP6111147B2 (ja) * 2013-06-10 2017-04-05 レオン自動機株式会社 食品への粉体付着装置および方法
CN113427656A (zh) * 2021-06-29 2021-09-24 安徽钢腾塑胶模具科技有限公司 一种熔融塑胶混料装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3030083A (en) * 1959-03-25 1962-04-17 Hugh A Stiffler Agitator wheel
DE1814506A1 (de) * 1968-02-06 1970-04-23 Midgette Ernst L Rotierend arbeitendes Ruehrwerkzeug
US3630636A (en) * 1970-04-22 1971-12-28 Continental Oil Co Blade apparatus for high-shear mixing
DE1941831C (de) * 1969-08-16 1972-11-02 Eirich, Wilhelm; Eirich, Gustav; 6969 Hardheim Mischmaschine mit zwangsweise angetriebenem tellerförmigem Mischbehälter
DE2644326A1 (de) * 1975-10-23 1977-04-28 Exxon Research Engineering Co Mischerkopfstueck
DE8234623U1 (de) * 1982-12-09 1983-05-05 EKATO Industrieanlagen Verwaltungsgesellschaft mbH u. Co., 7860 Schopfheim Ruehrvorrichtung
US4451155A (en) * 1983-01-20 1984-05-29 A. R. Wilfley And Sons, Inc. Mixing device
DE3438766A1 (de) * 1984-10-23 1986-04-24 Lister GmbH Landgeräte- und Kühlanlagenfabrik, 5880 Lüdenscheid Vorrichtung zur erzeugung einer wirbelbewegung in einer fluessigen oder pastoesen masse
DE3616203A1 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 Plasty Spiel Und Sportartikel Ruehrer fuer farben
US4813787A (en) * 1987-07-23 1989-03-21 Conn Leroy C Blending apparatus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464588A (en) * 1945-08-03 1949-03-15 Pittsburgh Plate Glass Co Machine for dispersing agglomerated pigments in liquids
US2984462A (en) * 1959-09-25 1961-05-16 Donald J O'connor Mixing device
US3071353A (en) * 1961-03-13 1963-01-01 Klein Sidney Rotary mixing blade
DE1941831B2 (de) * 1969-08-16 1972-03-30 Eirich, Wilhelm; Eirich, Gustav; 6969 Hardheim Mischmaschine mit zwangsweise angetriebenem tellerfoermigem mischbehaelter

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3030083A (en) * 1959-03-25 1962-04-17 Hugh A Stiffler Agitator wheel
DE1814506A1 (de) * 1968-02-06 1970-04-23 Midgette Ernst L Rotierend arbeitendes Ruehrwerkzeug
DE1941831C (de) * 1969-08-16 1972-11-02 Eirich, Wilhelm; Eirich, Gustav; 6969 Hardheim Mischmaschine mit zwangsweise angetriebenem tellerförmigem Mischbehälter
US3630636A (en) * 1970-04-22 1971-12-28 Continental Oil Co Blade apparatus for high-shear mixing
DE2644326A1 (de) * 1975-10-23 1977-04-28 Exxon Research Engineering Co Mischerkopfstueck
DE8234623U1 (de) * 1982-12-09 1983-05-05 EKATO Industrieanlagen Verwaltungsgesellschaft mbH u. Co., 7860 Schopfheim Ruehrvorrichtung
US4451155A (en) * 1983-01-20 1984-05-29 A. R. Wilfley And Sons, Inc. Mixing device
DE3438766A1 (de) * 1984-10-23 1986-04-24 Lister GmbH Landgeräte- und Kühlanlagenfabrik, 5880 Lüdenscheid Vorrichtung zur erzeugung einer wirbelbewegung in einer fluessigen oder pastoesen masse
DE3616203A1 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 Plasty Spiel Und Sportartikel Ruehrer fuer farben
US4813787A (en) * 1987-07-23 1989-03-21 Conn Leroy C Blending apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP0896834A2 (de) 1999-02-17
DE59810132D1 (de) 2003-12-18
ATE253974T1 (de) 2003-11-15
EP0896834A3 (de) 2001-01-31
DE19735000A1 (de) 1999-02-25
EP0896834B1 (de) 2003-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60115392T2 (de) Feinmühle mit verbesserter scheibe
EP2659958B1 (de) Gezahntes Mischelement
DE19947331C2 (de) Dynamischer Mischer
DE69015577T2 (de) Apparatus zur Behandlung viskoser Flüssigkeiten.
DE19631679A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen und Vereinheitlichen von Körnern und Sieb mit ringförmigem Arbeitsraum zur Verwendung in der Vorrichtung
EP1471993A1 (de) Dispergier-vorrichtung
DE19735000C2 (de) Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe
DE102008049265B4 (de) Mischer
DE2954405C2 (de) Streugerät für körniges oder pulveriges Streugut
DE1457270B2 (de) Fluessigkeitsmischer
DE10354888B4 (de) Kolloidalmischer und Verfahren zur kolloidalen Aufbereitung einer Mischung
EP3789108B1 (de) Industrielle mischmaschine
DE4028108C1 (de)
EP0410112A1 (de) Schleuderstreuer für rieselfähiges Streugut, insbesondere Dünger
DE102016114735A1 (de) Rührwerkzeug
DE29819508U1 (de) Dispergiervorrichtung
EP0761295A1 (de) Mischkneter
DE29825001U1 (de) Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe
DE3820271C2 (de)
DE29724021U1 (de) Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe
DE10012072A1 (de) Inline-Mischer
DE69908471T2 (de) Kontinuierlich arbeitende Knetmaschine
DE102013202876B3 (de) Mischwerkzeug
AT502865B1 (de) Vorrichtung zum mischen reaktiver kunststoffe
DE3245641A1 (de) Ruehrvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301