DE19734394A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum

Info

Publication number
DE19734394A1
DE19734394A1 DE19734394A DE19734394A DE19734394A1 DE 19734394 A1 DE19734394 A1 DE 19734394A1 DE 19734394 A DE19734394 A DE 19734394A DE 19734394 A DE19734394 A DE 19734394A DE 19734394 A1 DE19734394 A1 DE 19734394A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal foam
producing metal
chamber
foam
raw material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19734394A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19734394C2 (de
Inventor
Gerald Dipl Ing Stengele
Holger Dipl Ing Muecke
Armin Prof Dr Ing Schoene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH WILHELM BESSEL INST
Original Assignee
FRIEDRICH WILHELM BESSEL INST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH WILHELM BESSEL INST filed Critical FRIEDRICH WILHELM BESSEL INST
Priority to DE19734394A priority Critical patent/DE19734394C2/de
Publication of DE19734394A1 publication Critical patent/DE19734394A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19734394C2 publication Critical patent/DE19734394C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/08Alloys with open or closed pores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/10Sintering only
    • B22F3/11Making porous workpieces or articles
    • B22F3/1121Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers
    • B22F3/1125Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers involving a foaming process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F2999/00Aspects linked to processes or compositions used in powder metallurgy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum.
Bei der Herstellung von Metallschaumkörpern geht man üblicherweise in zwei Schriften vor. In den meisten Fällen wird im ersten Schrift geeignetes aufschäumbares Rohmaterial hergestellt. Dies geschieht z. B. gemäß der US-PS 3087807 oder der PS DE 40 18 360 C1 aus einem Gemisch aus Metallpulver (z. B. Aluminiumpulver) und Treib­ mittelpulver durch Kompaktieren mittels der in diesen Patentschriften beschriebenen Verfahren. Sämtliche Verfah­ ren sind so geartet, daß zwischen den Metallteilchen eine metallische Verbindung zustande kommt und bei nachfol­ gender Erwärmung das freiwerdende Treibgas nicht oder nur in geringem Maße aus dem Werkstoff austreten kann. Z.B. beim Heißkompaktieren nach PS DE 40 18 360 C1 wird die Temperatur so hoch gewählt, daß die metallische Verbindung durch Diffusion zustande kommt. Dabei muß der Druck so hoch sein, daß eine Zersetzung des Treib­ mittels verhindert wird. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung aufschäumbaren Rohmaterials, mit welchem insbe­ sondere auch Extrudate beliebiger Länge gewonnen werden können, wird in PS DE 42 06 303 C1 beschrieben.
Das nach obigen Verfahren gewonnene Rohmaterial ist die Grundlage zur Herstellung von Formkörpern aus schaum­ förmigen Metallstrukturen sowie zum Ausschäumen vorgegebener Hohlräume im nächsten Herstellungsschritt. Hierbei wird das Rohmaterial mindestens bis zur Schmelztemperatur erhitzt, wobei durch das sich zersetzende Treibmittel Gas abgespalten wird und ein flüssiger Metallschaum entsteht. Nach der Abkühlung und Erstarrung der Metallschmelze erhält man dann ein inetallisches Werkstück mit schaumartiger Struktur.
Das Aufschäumen des Rohmaterials kann dabei frei, in Formen oder in auszuschäumenden Hohlräumen erfolgen, wie dies z. B. in den Unteransprüchen der PS DE 40 18 360 C1 beschrieben wurde. Weiterentwicklungen bzw. genauere Spezifikationen des eigentlichen Aufschäum-Verfahrens werden in den folgenden Abschnitten erwähnt.
In PS DE 41 01 630 A1 wird ein Verfahren beschrieben, mit dem das Ausfullen hohler Bauteile mit Metallschaum möglich ist. Hierzu wird das aufschäumbare Rohmaterial zunächst durch geeignete Umformverfahren zu einem Zwischenprodukt umgeformt, dieses z. B. in ein Hohlprofil eingeführt und anschließend so aufgeschäumt, daß das Hohlprofil die äußere Form des schaumförmigen Körpers im wesentlichen vorschreibt. Hierbei muß die Tempera­ tur, bei der der Schäumvorgang stattfindet, erheblich über Schmelztemperatur des Materials, aus dem das Hohlprofil besteht, liegen.
Ein Verfahren zur Herstellung langer Metallschaumkörper unter Verwendung des im ersten Herstellungsschritt er­ zeugten Rohmaterials ist aus der PS DE 44 16 371 A1 bekannt. Hierbei wird stabförmiges aufschäumbares Roh­ material mit einem Ende in eine Form gebracht und im Bereich der Form durch Erwärmen und Abkühlen zu einem porösen Metallkörper aufgeschäumt. Verschiebt man nun das Werkstück relativ zur Form und wiederholt den Vor­ gang, erhält man ein langes. geschlossenporiges Metallschaumprofil, dessen Länge die der Form um ein Vielfaches überschreiten kann.
Ein ganz anderer Weg zur Herstellung von Metallschäumen besteht darin, Metallschmelzen gasabspaltende Stoffe zuzumischen oder Gase direkt einzublasen. Die so erzeugten Metallschäume sind meist sehr grobporig und im flüs­ sigen Zustand nur wenig stabil. Sie eignen sich inbesondere zur Herstellung großer Platten und Barren, wobei der apparative Aufwand meist sehr hoch ist. Ein solches Verfahren wird beispielsweise in der PS DE 41 39 020 C2 beschrieben.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Metallschaum-Werkstücken aus aufschäumbarem, in Hohlräume eingelegtem Rohmaterial wird die zum Aufschäumen notwendige Wärme meist über die Formwände oder die Innen­ flächen des auszuschäumenden Werkstückes eingebracht. U.a. wegen der unter den dabei vorliegenden Verhältnis­ sen nur wenig reproduzierbaren Eigenschaften des Wärmeüberganges sowie der nur sehr kurzen Lebensdauer des flüssigen Metallschaumes besteht die Gefahr, daß an einigen Punkten die Schaumbildung noch nicht abgeschlossen ist, während an anderen Stellen der Metallschaum wegen seiner Instabilität bereits wieder zerfällt. Deshalb ist der Prozeß des Aufschäumens insbesondere bei größeren, kompliziert geformten Bauteilen und bei unterschiedlichen Wanddicken der auszuschäumenden Bauteile nur schwer zu steuern und die Eigenschaften der hierbei erzeugten Halb- und Fertigprodukte unterliegen starken Schwankungen.
Eine vom Werkstück getrennte Erzeugung von Metallschaum unter definierten Randbedingungen, um ihn in flüssi­ gem Zustand in eine Form einzufüllen, wurde nur für diejenigen Verfahren beschrieben, bei denen Metallschaum direkt aus der Metallschmelze erzeugt wird. Diese Schäume haben wegen ihrer groben Porenstruktur im flüssigen Zustand jedoch meist eine noch geringere Lebensdauer als die Metallschäume aus aufschäumbarem Rohmaterial. Da außerdem die Transportwege zwischen Erzeugungs- und Verarbeitungsort wegen der großen Aggregate zwangsläu­ fig verhältnismäßig lang sind, konnten hiermit insbesondere bei großen Werkstücken noch keine günstigen Resultate erzielt werden.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es ermöglicht, Metallschaum direkt an der Stelle seiner Verarbeitung unter definierten Randbedingungen, also z. B. unabhängig von der Gestalt der auszuschäumenden Werkstücke, zu erzeugen, um ihn ohne größere Transportwege einzubringen. Dazu wird der Vorrichtung ("Schäumzelle") vorzugsweise aufschäumbares, nach einem der oben beschriebenen Verfahren hergestelltes Roh­ material zugeführt und mittels einer Heizeinrichtung mindestens bis zur Schaumbildungstemperatur bzw. Schmelz­ temperatur erhitzt. Der Metallschaum entsteht dann im Inneren der Vorrichtung, oder, falls der Druck in der Schäumzelle hoch genug ist, bei Austritt der Schmelze aus der Vorrichtung durch eine ihrer Austrittsöffnungen. Auch die Verwendung nicht aufschäumbaren Rohmaterials bei getrennter Gas- oder Treibmittelzufuhr ist möglich. Ferner ist auch bei Verwendung aufschäumbaren Rohmaterials eine ergänzende Gas- oder Treibmittelzufuhr mög­ lich, um bei gleichem Rohmaterial verschieden strukturierte Metallschäume herstellen zu können.
Die Vorrichtung ist typischerweise mit geringen Abmessungen ausgeführt, um die Schaumerzeugung beispielsweise im Inneren eines auszuschäumenden Hohlkörpers ausführen zu können.
Die Vorrichtung besteht dabei aus jeweils mindestens einer Kammer, einer Heizeinrichtung, einer Austrittsöffnung für den erzeugten Metallschaum bzw. die Schmelze sowie i.a. einer Einrichtung zur Zuführung des aufzuschäumen­ den Rohmaterials.
Das aufzuschäumende Rohmaterial kann der Vorrichtung von außen kontinuierlich, z. B. gestückelt, in Gestalt eines Drahtes oder einer Stange zugeführt werden, z. B. ähnlich dem Verfahren, nach dem man bei einem Schutzgas- Schweißgerät (MIG/MAG) den Schweißdraht zuführt.
Als Wärmequellen sind u. a. Gasbrenner, elektrische Widerstandsheizung, Induktionsspulen, Elektronenstrahl- und Laserquellen möglich. Die Wärme kann dabei je nach Heizverfahren direkt in den aufzuschäumenden Rohling oder indirekt, d. h. über das Gehäuse der Schäumzelle, eingebracht werden. Die Beschaffenheit des Gehäuses der Schäumzelle und insbesondere die optimale Lage, Richtung und Durchmesser der Austrittsöffnung(en) sind dabei neben allgemeinen konstruktiven Gesichtspunkten insbesondere auch von der Art der Wärmequelle abhängig.
Die Größe des erzeugten Schaum-Volumenstromes läßt sich an die werkstückseitig gegebenen Randbedingungen so anpassen, daß man trotz der Instabilität der flüssigen Metallschäume besser reproduzierbare Werkstücke als bei den bekannten Herstellungsverfahren erzielen kann. Hohlräume werden beispielsweise mit einer gewissen Geschwindig­ keit so ausgeschäumt, daß durch die eingebrachte Wärme der bereits vorhandene Schaum nicht geschädigt wird, dieser aber trotzdem noch warm genug ist um eine gute Verbindung mit dem neu eingebrachten Schaum einzugehen. Die Vorgehensweise ähnelt der Prozeßfuhrung beim Schweißen. Der Schaum-Volumenstrom läßt sich dabei über eine ggf. kombinierte Einstellung der Parameter Heizleistung, Austrittsquerschnitt und Vorschubskraft bzw. Vor­ schubsgeschwindigkeit der Rohmaterial-Zufuhr beeinflussen.
Die Erzeugung und das Einbringen des Metallschaumes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Schäumzelle) kann dabei unter einer Schutzgas-Atmosphäre erfolgen, um die Entstehung störender Oxidschichten zu vermeiden. Auch der Einsatz von aus der Löttechnik bekannten Flußmitteln zur Vermeidung oder Beseitigung störender Oxidschich­ ten ist möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Schäumzelle) kann weiterfuhrend an der Spitze einer stabartigen, ggf. geboge­ nen Einrichtung ("Schäumlanze") angebracht sein, mit deren Hilfe man unzugängliche Stellen im Inneren eines aus­ zuschäumenden Werkstückes oder einer Form, ggf. auch ein zu reparierendes Metallschaumbauteil, erreicht. Bei dieser Anordnung geschieht die Zufuhr von aufzuschäumendem Rohmaterial, Energie und weiteren ggf. benötigten Medien vorteilhafterweise durch das Innere der Schäumlanze hindurch.
Zur Erzielung günstiger oder gleichmäßiger Eigenschaften des produzierten Metallschaums kann die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Steuerung und/oder Regelung einer oder mehrerer Prozeßparameter (z. B. Druck, Temperatur, Durchfluß, in der Schmelze gelöste Gasmenge) ausgestattet sein. Der Druck im Inneren der Schäumzelle kann dabei insbesondere durch Änderung der Vorschubkraft am zugeführten Rohmaterial und/oder durch Änderung des Druckes eines zugeführten Treibgases bzw. Treibmittels und/oder durch Änderung von Auslaß- oder Düsenquerschnitten an den Austrittsöffnungen der Schäumzelle beeinflußt werden.
Der von der Schäumzelle produzierte Metallschaum kann nun in eine Form oder in einen (u. U. nur teilweise) auszu­ füllenden Hohlkörper gefüllt bzw. auf eine Oberfläche aufgetragen werden. Um eine gute Verbindung zu einem Grund- (Mantel-, Basis- oder bereits erzeugten Schaum-) Material zu erhalten, ist dieses ggf. zusätzlich zu erwär­ men. Zur Verarbeitung des Metallschaums kann die Schaum produzierende Schäumzelle oder auch die auszuschäu­ mende Werkstückform selbst in Abhängigkeit der aktuell produzierten Schaummenge in geeigneter Weise in einer u. U. mehrdimensionalen Bewegung geführt werden, um die gewünschte Schaumverteilung, z. B. das vollständige Ausfüllen eines Hohlkörpers mit Metallschaum, zu gewährleisten. Dazu geht man meist "von unten nach oben" vor (also z. B. an einem stehenden Hohlkörper) und stellt die aktuell produzierte Schaummenge sowie die Temperatur so ein, daß der Schaum z. B. den Hohlkörper einerseits in ausreichender Weise ausfüllt und andererseits schnell genug abkühlt, um nicht durch anschließend darüber gelegte Schichten wieder zerstört zu werden.
Die Ausführung der Bewegung der Schäumzelle bzw. der Form kann von einer mechanischen Vorrichtung (z. B. Lineareinheit, 3-Achs-Einheit Drehtisch) oder manuell bewirkt werden. Zur optimalen Durchführung des gesamten Schäum-Prozesses kann eine Steuerung und/oder Regelungseinrichtung vorgesehen werden, die einerseits den Schaumverarbeitungs-Prozeß (z. B. die Bewegung der Schäumzelle) und andererseits die Schaumproduktion in der Schäumzelle selbst (z. B. über Vorgabe optimaler Schäum-Parameter an die oben erwähnte, unterlagerte Regelungs- oder Steuerungseinrichtung) koppelt oder beeinflußt.
In einer letzten Variante des Verfahrens kann eine wie oben beschriebene Schäumzelle auch dazu verwendet werden, flüssigen Metallschaum für einen Metallschaum-Strangguß-Prozeß, z. B. zur Herstellung langer Metallschaum-Pro­ filkörper, zu liefern. Der von der Schäumzelle erzeugte Metallschaum kann hierbei in eine Form treten, welche ganz oder in Teilen bezüglich der Schäumzelle bewegt wird.
Beispiel 1
Beispielhaft für eine Anwendung ist in Fig. 1 das Ausschäumen eines stehenden Hohlkörpers (10) dargestellt, wobei die Schäumzelle (30), der das aufzuschäumende Material (1) von oben zugeführt wird, mittels einer Lanze (50) in den Hohlkörper eingeführt wird. Die Vorrichtung wird hierbei durch eine vertikale Bewegung der Lanze (oder des Hohlkörpers) im notwendigen Abstand zur Oberfläche des bereits erzeugten Metallschaums (5) gehalten. Je nach Querschnittsfläche des Hohlkörpers kann zusätzlich eine horizontale Bewegung erfolgen, um ein vollständiges Aus­ füllen des Hohlprofiles mit Metallschaum zu gewährleisten. Eine ggf. an der Schäumzelle angebrachte Blende kann die Schaumverteilung unterstützen.
Beispiel 2
Als zweites Anwendungs-Beispiel ist in Fig. 2 das Auftragen eines Metallschaums auf eine Oberfläche des Körpers (11) dargestellt, wobei auch hier eine räumliche Bahnkurve möglich ist, um z. B. weitere Metallschaum-Schichten bis zu einer vorgegebenen Höhe aufzutragen. Wie im vorangehenden Beispiel wird das aufzuschäumende Material (1) von oben in die Schäumzelle zugeführt und in dieser bis zur Schaumbildungs-Temperatur erwärmt.
Beispiele 3-6
In den Beispielen 3-6 (entsprechend den Abbildungen in den Fig. 3-6) sind einige mögliche Aufbau-Varianten der eigentlichen Schäumzelle (30) skizziert. In den Beispielen 3 und 4 erfolgt die Erwärmung über eine elektrische Widerstandsheizung (32a bzw. 32b), wobei in Beispiel 3 eine direkte Erwärmung des aufzuschäumenden Materials (1) erfolgt und die Ummantelung aus isolierendem Material besteht. In Beispiel 4 wird das aufzuschäumende Mate­ rial (1) indirekt an der Austrittsöffnung erwärmt, indem für das Ummantelungs- und Düsenstück (33b) ein wärme­ leitendes Material eingesetzt wird, welches erwärmt wird.
Die Funktionsweisen der Schäumzellen in den Beispielen 5 und 6 entsprechen den Beispielen 3 und 4, mit dem Un­ terschied, daß hier eine induktive Erwärmung erfolgt. In Beispiel 6 muß bei der teilweise indirekten induktiven Erwärmung für die Ummantelung ein elektrisch leitfähiges Material eingesetzt werden.
Beispiel 7
In Fig. 7 ist eine Ausführungsvariante mit indirekter Heizung dargestellt, bei der eine sich diffusorartig vergrößernde Austrittsöffnung der Schäumzelle schräg angeordnet ist. Dies hat zwei Vorteile. Einerseits ist die Positionierung des aufzuschäumenden Rohmaterials bei einer am Rohmaterial angreifenden Mindest-Vorschubskraft selbstregelnd, da das Rohmaterial immer so weit in die Erwärmungszone vorrückt, wie es bereits abgeschmolzen ist. Andererseits wird der in der Schäumzelle erzeugte, instabile Metallschaum nur in geringem Maße umgeformt.
Diese Abbildungen sind nicht einschränkend, sondern stellen nur einige Beispiele der möglichen Ausführungsarten dar. Es handelt sich im übrigen um schematische Darstellungen, in denen verschiedene für die Prozeßführung not­ wendige und in der Beschreibung erläuterte Zusatzeinrichtungen weggelassen wurden, deren Notwendigkeit sich zwangsläufig aus den Anforderungen des jeweiligen Herstellungsprozesses und den spezifischen Eigenschaften der verarbeiteten Rohlinge und des Materials aus dem diese Rohlinge gefertigt wurden, ergibt. Solche Zusatzeinrich­ tungen sind z. B. Einrichtungen zur kontinuierlichen oder gestückelten Zuführung des aufzuschäumenden Materials, zur Dosierung von Treib- und Schutzgasen, zur Regelung, zur Bewegung der Schäumzelle, Isolierungen, sowie Kühl- und/oder Nachwärmvorrichtungen.

Claims (22)

1. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, gekennzeichnet dadurch, daß in einer Kammer mit mindestens einer Austrittsöffnung, in der sich zu Beginn des Herstellungsprozesses bereits aufschäumbares Rohmaterial befindet oder ihr während des Herstellungsprozesses durch eine Öffnung von außen kontinuierlich oder gestückelt zugeführt wird, das aufschäumbare Rohmaterial bis zur Schmelz- oder Schaumbildungstempera­ tur mit mindestens einer Heizeinrichtung erhitzt wird und dieses danach die Kammer durch mindestens eine der Austrittsöffnungen verläßt und dabei vor, während oder nach dem Austreten aufschäumt, wobei das Austreten kontinuierlich, unterbrochen oder pulsartig durchgeführt werden kann.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrich­ tungen als Gas-, elektrische Widerstands-, Induktions-, Laser- oder Elektronenstrahl- Heizung ausgeführt sind und das aufzuschäumende Rohmaterial entweder direkt oder indirekt über wärmeleitende Gehäuseteile erhitzen.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die aufzuschäumende(n) Rohling(e) als Draht oder Stange von außen zugeführt werden.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmelzvorgang unter einem so hohen Druck stattfindet, daß eine Zersetzung der/des Treib­ mittel(s) in der Kammer verhindert wird oder vorhandene, z. B. bei der Zersetzung von Treibmitteln freiwerdende Gase sich in der Schmelze lösen oder gelöst bleiben und der Metallschaum erst bei Austritt der Schmelze aus der Kammer durch mindestens eine der Austrittsöffnungen entsteht.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstelle aufschäumbaren Rohmaterials nicht aufschäumbares Rohmaterial verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der z. B. in Anspruch 1 genannten Kammer mindestens ein Treibmittel zusätzlich zugeführt wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kammer und/oder in der Umgebung der Kammer eine Schutzgas-Atmosphäre besteht, um die Entstehung störender Oxidschichten zu vermeiden.
8. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer mit mindestens einer Austrittsöffnung mit variablem Querschnitt ausgestattet ist.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Regelung von Beschaffenheit und/oder Menge des aus­ gebrachten Materials ausgestattet ist.
10. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die z. B. in Anspruch 1 genannte Kammer an einem Ende einer stabförmigen, ggf. gebogenen Ein­ richtung angebracht ist, mittels derer die Kammer z. B. in einen Hohlraum durch eine Aussparung desselben ein­ geführt und in diesem geführt werden kann.
11. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die z. B. in Anspruch 1 genannte Kammer oder die in Anspruch 10 genannte Einrichtung manuell oder mittels einer mechanischen Vorrichtung bewegt wird.
12. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Anspruch 11 genannte mechanische Vorrichtung mit Antrieben zur Durchführung der Bewe­ gungen ausgestattet ist.
13. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Anspruch 12 genannten Antriebe mit einer Einrichtung zur Positionsregelung ausgestattet sind.
14. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum mit einer Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verarbeitung des erzeugten Metallschaums ein Flußmittel eingesetzt wird, um die Entstehung störender Oxidschichten zu vermeiden oder bereits entstandene Oxidschichten zu besei­ tigen.
15. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung und Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Füllen von Formen oder Hohlkörpern verwendet wird.
16. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung und Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Auftragen von Metallschaum und zum Beschichten mit Metall­ schaum verwendet wird.
17. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung und Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Reparatur von Metallschaum-Bauteilen verwendet wird.
18. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 feststeht und die in Anspruch 15 genannte auszufüllende Form oder Hohlkörper oder das in Anspruch 16 genannte zu beschichtende Werkstück oder das in Anspruch 17 genannte zu reparierende Werkstück manuell oder mittels einer mechanischen Vorrichtung bewegt wird.
19. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschauin nach dem in Anspruch 18 genannten Verfahren, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Anspruch 18 genannten mechanische Vorrichtung mit Antrieben zur Durchführung der Be­ wegungen ausgestattet ist.
20. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach dem in den Ansprüchen 18 und 19 genannten Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 19 genannten Antriebe mit einer Einrichtung zur Positionsregelung ausgestattet sind.
21. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche zur Herstellung von Metallschaum-Strangguß oder langen Metallschaum-Profilkörpern verwendet wird.
22. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschauin-Strangguß oder langen Metallschaum-Profilkörpern nach dem in Anspruch 21 genannten Verfähren, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschaum aus einem Metallschaum erzeu­ genden Apparat in eine Form tritt, welche ganz oder in Teilen bezüglich der Austrittsöffnung des Metallschaum erzeugenden Apparates bewegt wird.
DE19734394A 1996-08-13 1997-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum Expired - Fee Related DE19734394C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19734394A DE19734394C2 (de) 1996-08-13 1997-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19632584 1996-08-13
DE19734394A DE19734394C2 (de) 1996-08-13 1997-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19734394A1 true DE19734394A1 (de) 1998-02-26
DE19734394C2 DE19734394C2 (de) 2003-06-18

Family

ID=7802500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19734394A Expired - Fee Related DE19734394C2 (de) 1996-08-13 1997-08-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19734394C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1031393A1 (de) * 1999-02-24 2000-08-30 Goldschmidt AG Herstellung von Metallschäumen
EP1036615A1 (de) * 1999-03-13 2000-09-20 Schunk Sintermetalltechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufschäumen eines metallischen Werkstoffes
DE10045494A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-04 Neue Materialien Fuerth Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers aus Metallschaum
DE19939775C2 (de) * 1999-08-21 2003-06-12 Siegwerk Druckfarben Gmbh & Co Druckzylinder, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
EP1319453A1 (de) * 2001-12-14 2003-06-18 EADS Deutschland GmbH Vorrichtung und Verfahren zum in-situ Ausschäumen von Hohlprofilen mit Metallschaum
DE102010040249A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Man Diesel & Turbo Se Doppelwandiges Rohr

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008000100B4 (de) 2008-01-18 2013-10-17 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Herstellung eines leichtgewichtigen Grünkörpers, danach hergestellter leichtgewichtiger Grünkörper und Verfahren zur Herstellung eines leichtgewichtigen Formkörpers

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3087807A (en) * 1959-12-04 1963-04-30 United Aircraft Corp Method of making foamed metal
DE4101630A1 (de) * 1990-06-08 1991-12-12 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur herstellung aufschaeumbarer metallkoerper und verwendung derselben
DE4018360C1 (en) * 1990-06-08 1991-05-29 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De Porous metal body prodn. - involves compaction at low temp. followed by heating to near melting point of metal
DE4139020C2 (de) * 1991-11-27 1994-02-24 Pantec Paneltechnik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Metallschaums
DE4206303C1 (de) * 1992-02-28 1993-06-17 Mepura Metallpulver Ges.M.B.H., Ranshofen, At
CH686413A5 (de) * 1992-06-09 1996-03-29 Matec Holding Ag Verfahren zur Herstellung von Formteilen und Anwendung desselben.
DE4326982C1 (de) * 1993-08-11 1995-02-09 Alcan Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus Metallschaum
DE4416371A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-09 Admos Gleitlager Gmbh Berlin Verfahren zur Herstellung langer poriger Metallschaumkörper
DE19501659C1 (de) * 1995-01-20 1996-05-15 Daimler Benz Ag Verfahren zur Herstellung eines Metallschaumteils

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1031393A1 (de) * 1999-02-24 2000-08-30 Goldschmidt AG Herstellung von Metallschäumen
EP1036615A1 (de) * 1999-03-13 2000-09-20 Schunk Sintermetalltechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufschäumen eines metallischen Werkstoffes
DE19939775C2 (de) * 1999-08-21 2003-06-12 Siegwerk Druckfarben Gmbh & Co Druckzylinder, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE10045494A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-04 Neue Materialien Fuerth Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers aus Metallschaum
DE10045494C2 (de) * 2000-09-13 2002-07-18 Neue Materialien Fuerth Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers aus Metallschaum
EP1319453A1 (de) * 2001-12-14 2003-06-18 EADS Deutschland GmbH Vorrichtung und Verfahren zum in-situ Ausschäumen von Hohlprofilen mit Metallschaum
US6889744B2 (en) 2001-12-14 2005-05-10 Eads Deutschland Gmbh Device and method for the in-situ foaming of hollow profiles with metal foam
DE102010040249A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Man Diesel & Turbo Se Doppelwandiges Rohr

Also Published As

Publication number Publication date
DE19734394C2 (de) 2003-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3393762B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von 3d-formteilen mit schichtaufbautechnik
EP3254829B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum generativen herstellen eines dreidimensionalen objekts
DE102007009273B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dreidimensionalen Gegenstandes aus einem verfestigbaren Material
DE102014200234B4 (de) Werkzeug für die Warmumformung und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2875928B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeugs
EP3085519A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines dreidimensionalen objekts
DE102007057450A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dreidimensionalen Gegenstandes aus einem verfestigbaren Material
EP3305445A1 (de) Verfahren zur generativen fertigung eines 3-dimensionalen bauteils
AT408076B (de) Verfahren zur herstellung von schaummetall- bzw. schaummetall/metall-verbund-formkörpern, anlage zu deren herstellung und deren verwendung
EP3219413A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum generativen fertigen eines dreidimensionalen bauteils
EP3342583A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum generativen herstellen eines dreidimensionalen objekts
DE19734394A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum
EP3243633A1 (de) 3d-druck von werkstücken mit zellstruktur, insbesondere aus kunststoff
DE19928997C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schäumen von Metallen
EP0544291A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallschaums
DE10161563C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum in-situ Ausschäumen von Hohlprofilen mit Metallschaum
EP3219415A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum generativen fertigen eines dreidimensionalen bauteils
DE3429141C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers
DE10205070A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum-Verbundkörpern, Metallschaum-Verbundkörper und Metallschaumlaminat
EP1318884B1 (de) Verfahren zum herstellen eines formkörpers aus metallschaum
DE102020004442A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum additiven Fertigen von Bauteilen
DE102019131423A1 (de) Additives Fertigungsverfahren
EP0908286A1 (de) Form zum Herstellen eines Partikelschaumstoff-Formkörpers und Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeuges
EP3666421A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dreidimensionalen bauteils aus einem metallschaum
WO2019175383A1 (de) Spritz- oder druckkopf und spritz- oder druckkopfanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee