DE19734394A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von MetallschaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum.
Bei der Herstellung von Metallschaumkörpern geht man üblicherweise in zwei Schriften vor. In den meisten Fällen
wird im ersten Schrift geeignetes aufschäumbares Rohmaterial hergestellt. Dies geschieht z. B. gemäß der US-PS
3087807 oder der PS DE 40 18 360 C1 aus einem Gemisch aus Metallpulver (z. B. Aluminiumpulver) und Treib
mittelpulver durch Kompaktieren mittels der in diesen Patentschriften beschriebenen Verfahren. Sämtliche Verfah
ren sind so geartet, daß zwischen den Metallteilchen eine metallische Verbindung zustande kommt und bei nachfol
gender Erwärmung das freiwerdende Treibgas nicht oder nur in geringem Maße aus dem Werkstoff austreten kann.
Z.B. beim Heißkompaktieren nach PS DE 40 18 360 C1 wird die Temperatur so hoch gewählt, daß die metallische
Verbindung durch Diffusion zustande kommt. Dabei muß der Druck so hoch sein, daß eine Zersetzung des Treib
mittels verhindert wird. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung aufschäumbaren Rohmaterials, mit welchem insbe
sondere auch Extrudate beliebiger Länge gewonnen werden können, wird in PS DE 42 06 303 C1 beschrieben.
Das nach obigen Verfahren gewonnene Rohmaterial ist die Grundlage zur Herstellung von Formkörpern aus schaum
förmigen Metallstrukturen sowie zum Ausschäumen vorgegebener Hohlräume im nächsten Herstellungsschritt.
Hierbei wird das Rohmaterial mindestens bis zur Schmelztemperatur erhitzt, wobei durch das sich zersetzende
Treibmittel Gas abgespalten wird und ein flüssiger Metallschaum entsteht. Nach der Abkühlung und Erstarrung der
Metallschmelze erhält man dann ein inetallisches Werkstück mit schaumartiger Struktur.
Das Aufschäumen des Rohmaterials kann dabei frei, in Formen oder in auszuschäumenden Hohlräumen erfolgen,
wie dies z. B. in den Unteransprüchen der PS DE 40 18 360 C1 beschrieben wurde. Weiterentwicklungen bzw.
genauere Spezifikationen des eigentlichen Aufschäum-Verfahrens werden in den folgenden Abschnitten erwähnt.
In PS DE 41 01 630 A1 wird ein Verfahren beschrieben, mit dem das Ausfullen hohler Bauteile mit Metallschaum
möglich ist. Hierzu wird das aufschäumbare Rohmaterial zunächst durch geeignete Umformverfahren zu einem
Zwischenprodukt umgeformt, dieses z. B. in ein Hohlprofil eingeführt und anschließend so aufgeschäumt, daß das
Hohlprofil die äußere Form des schaumförmigen Körpers im wesentlichen vorschreibt. Hierbei muß die Tempera
tur, bei der der Schäumvorgang stattfindet, erheblich über Schmelztemperatur des Materials, aus dem das Hohlprofil
besteht, liegen.
Ein Verfahren zur Herstellung langer Metallschaumkörper unter Verwendung des im ersten Herstellungsschritt er
zeugten Rohmaterials ist aus der PS DE 44 16 371 A1 bekannt. Hierbei wird stabförmiges aufschäumbares Roh
material mit einem Ende in eine Form gebracht und im Bereich der Form durch Erwärmen und Abkühlen zu einem
porösen Metallkörper aufgeschäumt. Verschiebt man nun das Werkstück relativ zur Form und wiederholt den Vor
gang, erhält man ein langes. geschlossenporiges Metallschaumprofil, dessen Länge die der Form um ein Vielfaches
überschreiten kann.
Ein ganz anderer Weg zur Herstellung von Metallschäumen besteht darin, Metallschmelzen gasabspaltende Stoffe
zuzumischen oder Gase direkt einzublasen. Die so erzeugten Metallschäume sind meist sehr grobporig und im flüs
sigen Zustand nur wenig stabil. Sie eignen sich inbesondere zur Herstellung großer Platten und Barren, wobei der
apparative Aufwand meist sehr hoch ist. Ein solches Verfahren wird beispielsweise in der PS DE 41 39 020 C2
beschrieben.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Metallschaum-Werkstücken aus aufschäumbarem, in Hohlräume
eingelegtem Rohmaterial wird die zum Aufschäumen notwendige Wärme meist über die Formwände oder die Innen
flächen des auszuschäumenden Werkstückes eingebracht. U.a. wegen der unter den dabei vorliegenden Verhältnis
sen nur wenig reproduzierbaren Eigenschaften des Wärmeüberganges sowie der nur sehr kurzen Lebensdauer des
flüssigen Metallschaumes besteht die Gefahr, daß an einigen Punkten die Schaumbildung noch nicht abgeschlossen
ist, während an anderen Stellen der Metallschaum wegen seiner Instabilität bereits wieder zerfällt. Deshalb ist der
Prozeß des Aufschäumens insbesondere bei größeren, kompliziert geformten Bauteilen und bei unterschiedlichen
Wanddicken der auszuschäumenden Bauteile nur schwer zu steuern und die Eigenschaften der hierbei erzeugten
Halb- und Fertigprodukte unterliegen starken Schwankungen.
Eine vom Werkstück getrennte Erzeugung von Metallschaum unter definierten Randbedingungen, um ihn in flüssi
gem Zustand in eine Form einzufüllen, wurde nur für diejenigen Verfahren beschrieben, bei denen Metallschaum
direkt aus der Metallschmelze erzeugt wird. Diese Schäume haben wegen ihrer groben Porenstruktur im flüssigen
Zustand jedoch meist eine noch geringere Lebensdauer als die Metallschäume aus aufschäumbarem Rohmaterial. Da
außerdem die Transportwege zwischen Erzeugungs- und Verarbeitungsort wegen der großen Aggregate zwangsläu
fig verhältnismäßig lang sind, konnten hiermit insbesondere bei großen Werkstücken noch keine günstigen Resultate
erzielt werden.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es ermöglicht, Metallschaum direkt an der Stelle seiner
Verarbeitung unter definierten Randbedingungen, also z. B. unabhängig von der Gestalt der auszuschäumenden
Werkstücke, zu erzeugen, um ihn ohne größere Transportwege einzubringen. Dazu wird der Vorrichtung
("Schäumzelle") vorzugsweise aufschäumbares, nach einem der oben beschriebenen Verfahren hergestelltes Roh
material zugeführt und mittels einer Heizeinrichtung mindestens bis zur Schaumbildungstemperatur bzw. Schmelz
temperatur erhitzt. Der Metallschaum entsteht dann im Inneren der Vorrichtung, oder, falls der Druck in der
Schäumzelle hoch genug ist, bei Austritt der Schmelze aus der Vorrichtung durch eine ihrer Austrittsöffnungen.
Auch die Verwendung nicht aufschäumbaren Rohmaterials bei getrennter Gas- oder Treibmittelzufuhr ist möglich.
Ferner ist auch bei Verwendung aufschäumbaren Rohmaterials eine ergänzende Gas- oder Treibmittelzufuhr mög
lich, um bei gleichem Rohmaterial verschieden strukturierte Metallschäume herstellen zu können.
Die Vorrichtung ist typischerweise mit geringen Abmessungen ausgeführt, um die Schaumerzeugung beispielsweise
im Inneren eines auszuschäumenden Hohlkörpers ausführen zu können.
Die Vorrichtung besteht dabei aus jeweils mindestens einer Kammer, einer Heizeinrichtung, einer Austrittsöffnung
für den erzeugten Metallschaum bzw. die Schmelze sowie i.a. einer Einrichtung zur Zuführung des aufzuschäumen
den Rohmaterials.
Das aufzuschäumende Rohmaterial kann der Vorrichtung von außen kontinuierlich, z. B. gestückelt, in Gestalt eines
Drahtes oder einer Stange zugeführt werden, z. B. ähnlich dem Verfahren, nach dem man bei einem Schutzgas-
Schweißgerät (MIG/MAG) den Schweißdraht zuführt.
Als Wärmequellen sind u. a. Gasbrenner, elektrische Widerstandsheizung, Induktionsspulen, Elektronenstrahl- und
Laserquellen möglich. Die Wärme kann dabei je nach Heizverfahren direkt in den aufzuschäumenden Rohling oder
indirekt, d. h. über das Gehäuse der Schäumzelle, eingebracht werden. Die Beschaffenheit des Gehäuses der
Schäumzelle und insbesondere die optimale Lage, Richtung und Durchmesser der Austrittsöffnung(en) sind dabei
neben allgemeinen konstruktiven Gesichtspunkten insbesondere auch von der Art der Wärmequelle abhängig.
Die Größe des erzeugten Schaum-Volumenstromes läßt sich an die werkstückseitig gegebenen Randbedingungen so
anpassen, daß man trotz der Instabilität der flüssigen Metallschäume besser reproduzierbare Werkstücke als bei den
bekannten Herstellungsverfahren erzielen kann. Hohlräume werden beispielsweise mit einer gewissen Geschwindig
keit so ausgeschäumt, daß durch die eingebrachte Wärme der bereits vorhandene Schaum nicht geschädigt wird,
dieser aber trotzdem noch warm genug ist um eine gute Verbindung mit dem neu eingebrachten Schaum einzugehen.
Die Vorgehensweise ähnelt der Prozeßfuhrung beim Schweißen. Der Schaum-Volumenstrom läßt sich dabei über
eine ggf. kombinierte Einstellung der Parameter Heizleistung, Austrittsquerschnitt und Vorschubskraft bzw. Vor
schubsgeschwindigkeit der Rohmaterial-Zufuhr beeinflussen.
Die Erzeugung und das Einbringen des Metallschaumes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Schäumzelle) kann
dabei unter einer Schutzgas-Atmosphäre erfolgen, um die Entstehung störender Oxidschichten zu vermeiden. Auch
der Einsatz von aus der Löttechnik bekannten Flußmitteln zur Vermeidung oder Beseitigung störender Oxidschich
ten ist möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Schäumzelle) kann weiterfuhrend an der Spitze einer stabartigen, ggf. geboge
nen Einrichtung ("Schäumlanze") angebracht sein, mit deren Hilfe man unzugängliche Stellen im Inneren eines aus
zuschäumenden Werkstückes oder einer Form, ggf. auch ein zu reparierendes Metallschaumbauteil, erreicht. Bei
dieser Anordnung geschieht die Zufuhr von aufzuschäumendem Rohmaterial, Energie und weiteren ggf. benötigten
Medien vorteilhafterweise durch das Innere der Schäumlanze hindurch.
Zur Erzielung günstiger oder gleichmäßiger Eigenschaften des produzierten Metallschaums kann die Vorrichtung mit
einer Einrichtung zur Steuerung und/oder Regelung einer oder mehrerer Prozeßparameter (z. B. Druck, Temperatur,
Durchfluß, in der Schmelze gelöste Gasmenge) ausgestattet sein. Der Druck im Inneren der Schäumzelle kann dabei
insbesondere durch Änderung der Vorschubkraft am zugeführten Rohmaterial und/oder durch Änderung des Druckes
eines zugeführten Treibgases bzw. Treibmittels und/oder durch Änderung von Auslaß- oder Düsenquerschnitten an
den Austrittsöffnungen der Schäumzelle beeinflußt werden.
Der von der Schäumzelle produzierte Metallschaum kann nun in eine Form oder in einen (u. U. nur teilweise) auszu
füllenden Hohlkörper gefüllt bzw. auf eine Oberfläche aufgetragen werden. Um eine gute Verbindung zu einem
Grund- (Mantel-, Basis- oder bereits erzeugten Schaum-) Material zu erhalten, ist dieses ggf. zusätzlich zu erwär
men. Zur Verarbeitung des Metallschaums kann die Schaum produzierende Schäumzelle oder auch die auszuschäu
mende Werkstückform selbst in Abhängigkeit der aktuell produzierten Schaummenge in geeigneter Weise in einer
u. U. mehrdimensionalen Bewegung geführt werden, um die gewünschte Schaumverteilung, z. B. das vollständige
Ausfüllen eines Hohlkörpers mit Metallschaum, zu gewährleisten. Dazu geht man meist "von unten nach oben" vor
(also z. B. an einem stehenden Hohlkörper) und stellt die aktuell produzierte Schaummenge sowie die Temperatur so
ein, daß der Schaum z. B. den Hohlkörper einerseits in ausreichender Weise ausfüllt und andererseits schnell genug
abkühlt, um nicht durch anschließend darüber gelegte Schichten wieder zerstört zu werden.
Die Ausführung der Bewegung der Schäumzelle bzw. der Form kann von einer mechanischen Vorrichtung (z. B.
Lineareinheit, 3-Achs-Einheit Drehtisch) oder manuell bewirkt werden. Zur optimalen Durchführung des gesamten
Schäum-Prozesses kann eine Steuerung und/oder Regelungseinrichtung vorgesehen werden, die einerseits den
Schaumverarbeitungs-Prozeß (z. B. die Bewegung der Schäumzelle) und andererseits die Schaumproduktion in der
Schäumzelle selbst (z. B. über Vorgabe optimaler Schäum-Parameter an die oben erwähnte, unterlagerte Regelungs-
oder Steuerungseinrichtung) koppelt oder beeinflußt.
In einer letzten Variante des Verfahrens kann eine wie oben beschriebene Schäumzelle auch dazu verwendet werden,
flüssigen Metallschaum für einen Metallschaum-Strangguß-Prozeß, z. B. zur Herstellung langer Metallschaum-Pro
filkörper, zu liefern. Der von der Schäumzelle erzeugte Metallschaum kann hierbei in eine Form treten, welche
ganz oder in Teilen bezüglich der Schäumzelle bewegt wird.
Beispielhaft für eine Anwendung ist in Fig. 1 das Ausschäumen eines stehenden Hohlkörpers (10) dargestellt, wobei
die Schäumzelle (30), der das aufzuschäumende Material (1) von oben zugeführt wird, mittels einer Lanze (50) in
den Hohlkörper eingeführt wird. Die Vorrichtung wird hierbei durch eine vertikale Bewegung der Lanze (oder des
Hohlkörpers) im notwendigen Abstand zur Oberfläche des bereits erzeugten Metallschaums (5) gehalten. Je nach
Querschnittsfläche des Hohlkörpers kann zusätzlich eine horizontale Bewegung erfolgen, um ein vollständiges Aus
füllen des Hohlprofiles mit Metallschaum zu gewährleisten. Eine ggf. an der Schäumzelle angebrachte Blende kann
die Schaumverteilung unterstützen.
Als zweites Anwendungs-Beispiel ist in Fig. 2 das Auftragen eines Metallschaums auf eine Oberfläche des Körpers
(11) dargestellt, wobei auch hier eine räumliche Bahnkurve möglich ist, um z. B. weitere Metallschaum-Schichten
bis zu einer vorgegebenen Höhe aufzutragen. Wie im vorangehenden Beispiel wird das aufzuschäumende Material
(1) von oben in die Schäumzelle zugeführt und in dieser bis zur Schaumbildungs-Temperatur erwärmt.
In den Beispielen 3-6 (entsprechend den Abbildungen in den Fig. 3-6) sind einige mögliche Aufbau-Varianten der
eigentlichen Schäumzelle (30) skizziert. In den Beispielen 3 und 4 erfolgt die Erwärmung über eine elektrische
Widerstandsheizung (32a bzw. 32b), wobei in Beispiel 3 eine direkte Erwärmung des aufzuschäumenden Materials
(1) erfolgt und die Ummantelung aus isolierendem Material besteht. In Beispiel 4 wird das aufzuschäumende Mate
rial (1) indirekt an der Austrittsöffnung erwärmt, indem für das Ummantelungs- und Düsenstück (33b) ein wärme
leitendes Material eingesetzt wird, welches erwärmt wird.
Die Funktionsweisen der Schäumzellen in den Beispielen 5 und 6 entsprechen den Beispielen 3 und 4, mit dem Un
terschied, daß hier eine induktive Erwärmung erfolgt. In Beispiel 6 muß bei der teilweise indirekten induktiven
Erwärmung für die Ummantelung ein elektrisch leitfähiges Material eingesetzt werden.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsvariante mit indirekter Heizung dargestellt, bei der eine sich diffusorartig vergrößernde
Austrittsöffnung der Schäumzelle schräg angeordnet ist. Dies hat zwei Vorteile. Einerseits ist die Positionierung des
aufzuschäumenden Rohmaterials bei einer am Rohmaterial angreifenden Mindest-Vorschubskraft selbstregelnd, da
das Rohmaterial immer so weit in die Erwärmungszone vorrückt, wie es bereits abgeschmolzen ist. Andererseits
wird der in der Schäumzelle erzeugte, instabile Metallschaum nur in geringem Maße umgeformt.
Diese Abbildungen sind nicht einschränkend, sondern stellen nur einige Beispiele der möglichen Ausführungsarten
dar. Es handelt sich im übrigen um schematische Darstellungen, in denen verschiedene für die Prozeßführung not
wendige und in der Beschreibung erläuterte Zusatzeinrichtungen weggelassen wurden, deren Notwendigkeit sich
zwangsläufig aus den Anforderungen des jeweiligen Herstellungsprozesses und den spezifischen Eigenschaften der
verarbeiteten Rohlinge und des Materials aus dem diese Rohlinge gefertigt wurden, ergibt. Solche Zusatzeinrich
tungen sind z. B. Einrichtungen zur kontinuierlichen oder gestückelten Zuführung des aufzuschäumenden Materials,
zur Dosierung von Treib- und Schutzgasen, zur Regelung, zur Bewegung der Schäumzelle, Isolierungen, sowie
Kühl- und/oder Nachwärmvorrichtungen.
Claims (22)
1. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, gekennzeichnet dadurch, daß in einer Kammer
mit mindestens einer Austrittsöffnung, in der sich zu Beginn des Herstellungsprozesses bereits aufschäumbares
Rohmaterial befindet oder ihr während des Herstellungsprozesses durch eine Öffnung von außen kontinuierlich
oder gestückelt zugeführt wird, das aufschäumbare Rohmaterial bis zur Schmelz- oder Schaumbildungstempera
tur mit mindestens einer Heizeinrichtung erhitzt wird und dieses danach die Kammer durch mindestens eine der
Austrittsöffnungen verläßt und dabei vor, während oder nach dem Austreten aufschäumt, wobei das Austreten
kontinuierlich, unterbrochen oder pulsartig durchgeführt werden kann.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrich
tungen als Gas-, elektrische Widerstands-, Induktions-, Laser- oder Elektronenstrahl- Heizung ausgeführt sind
und das aufzuschäumende Rohmaterial entweder direkt oder indirekt über wärmeleitende Gehäuseteile erhitzen.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder die aufzuschäumende(n) Rohling(e) als Draht oder Stange von außen zugeführt werden.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmelzvorgang unter einem so hohen Druck stattfindet, daß eine Zersetzung der/des Treib
mittel(s) in der Kammer verhindert wird oder vorhandene, z. B. bei der Zersetzung von Treibmitteln freiwerdende
Gase sich in der Schmelze lösen oder gelöst bleiben und der Metallschaum erst bei Austritt der Schmelze aus der
Kammer durch mindestens eine der Austrittsöffnungen entsteht.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß anstelle aufschäumbaren Rohmaterials nicht aufschäumbares Rohmaterial verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der z. B. in Anspruch 1 genannten Kammer mindestens ein Treibmittel zusätzlich zugeführt wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kammer und/oder in der Umgebung der Kammer eine Schutzgas-Atmosphäre besteht, um
die Entstehung störender Oxidschichten zu vermeiden.
8. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer mit mindestens einer Austrittsöffnung mit variablem Querschnitt ausgestattet ist.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Regelung von Beschaffenheit und/oder Menge des aus
gebrachten Materials ausgestattet ist.
10. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die z. B. in Anspruch 1 genannte Kammer an einem Ende einer stabförmigen, ggf. gebogenen Ein
richtung angebracht ist, mittels derer die Kammer z. B. in einen Hohlraum durch eine Aussparung desselben ein
geführt und in diesem geführt werden kann.
11. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die z. B. in Anspruch 1 genannte Kammer oder die in Anspruch 10 genannte Einrichtung manuell
oder mittels einer mechanischen Vorrichtung bewegt wird.
12. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in Anspruch 11 genannte mechanische Vorrichtung mit Antrieben zur Durchführung der Bewe
gungen ausgestattet ist.
13. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in Anspruch 12 genannten Antriebe mit einer Einrichtung zur Positionsregelung ausgestattet
sind.
14. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum mit einer Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verarbeitung des erzeugten Metallschaums ein Flußmittel eingesetzt
wird, um die Entstehung störender Oxidschichten zu vermeiden oder bereits entstandene Oxidschichten zu besei
tigen.
15. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung und Verfahren nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Füllen von Formen oder Hohlkörpern verwendet wird.
16. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung und Verfahren nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Auftragen von Metallschaum und zum Beschichten mit Metall
schaum verwendet wird.
17. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung und Verfahren nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Reparatur von Metallschaum-Bauteilen verwendet wird.
18. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 feststeht und die in Anspruch 15 genannte auszufüllende
Form oder Hohlkörper oder das in Anspruch 16 genannte zu beschichtende Werkstück oder das in Anspruch 17
genannte zu reparierende Werkstück manuell oder mittels einer mechanischen Vorrichtung bewegt wird.
19. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschauin nach dem in Anspruch 18 genannten Verfahren, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in Anspruch 18 genannten mechanische Vorrichtung mit Antrieben zur Durchführung der Be
wegungen ausgestattet ist.
20. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschaum nach dem in den Ansprüchen 18 und 19 genannten Verfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 19 genannten Antriebe mit einer Einrichtung zur Positionsregelung
ausgestattet sind.
21. Verfahren zur Herstellung von Metallschaum nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche zur Herstellung von
Metallschaum-Strangguß oder langen Metallschaum-Profilkörpern verwendet wird.
22. Vorrichtung zur Herstellung von Metallschauin-Strangguß oder langen Metallschaum-Profilkörpern nach dem in
Anspruch 21 genannten Verfähren, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschaum aus einem Metallschaum erzeu
genden Apparat in eine Form tritt, welche ganz oder in Teilen bezüglich der Austrittsöffnung des Metallschaum
erzeugenden Apparates bewegt wird.
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