DE19734334C2 - Mittelarmlehne mit rückstellbarem Überlastschutz - Google Patents

Mittelarmlehne mit rückstellbarem Überlastschutz

Info

Publication number
DE19734334C2
DE19734334C2 DE19734334A DE19734334A DE19734334C2 DE 19734334 C2 DE19734334 C2 DE 19734334C2 DE 19734334 A DE19734334 A DE 19734334A DE 19734334 A DE19734334 A DE 19734334A DE 19734334 C2 DE19734334 C2 DE 19734334C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
center armrest
support bracket
backrest
elastic
overload protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19734334A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19734334A1 (de
Inventor
Manfred Mesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FS Fehrer GmbH and Co KG
Original Assignee
FS Fehrer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FS Fehrer GmbH and Co KG filed Critical FS Fehrer GmbH and Co KG
Priority to DE19734334A priority Critical patent/DE19734334C2/de
Priority to US09/130,504 priority patent/US6056365A/en
Publication of DE19734334A1 publication Critical patent/DE19734334A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19734334C2 publication Critical patent/DE19734334C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mittelarmlehme, die über ein Lager in die im Wesentlichen horizontale Gebrauchslage schwenkbar und im Bereich der Rückenlehne auskragend befestigt ist, wobei die Mittelarm­ lehne als Kern einen Tragbügel aufweist.
Allgemein geläufig ist es, zwischen Vorder- und/oder Rücksitzen von PKW im Bereich der Rückenlehne eine Mittelarmlehne zu befestigen, die über ein Lager als Drehpunkt aus der Rückenlehme im Wesentlichen in die horizontale Gebrauchslage verklappbar ist. Bei den freitragenden, im ausgeklappten Zustand lediglich im Lager abgestützten Mittelarmlehnen, die als auskragend bezeichnet werden, ergeben sich in der Praxis Prob­ leme dadurch, dass bei Belastungen am drehpunktfernen Ende von 60-80 kg Drehmomente erheblicher Größe entstehen, die zu Deformationen des Lagers führen oder aber eine entsprechende Dimensionierung erfordern. Belastungen mit derartigen Kräften entstehen in der Praxis z. B. dann, wenn sich ein Fahrzeuginsasse dem hinter der Rückenlehne befindlichen Bereich zuwendet und sich auf der Mittelarmlehne abstützt. Dabei ist naturgemäß das durch das Lager aufzunehmende Drehmoment um so größer, je länger die Mittelarmlehne ist. Die dem Lager gegenüberlie­ gende stirnseitige Anordnung eines Becherhalters oder einer Kopfstütze, die im eingeklappten Zustand von einer dritten, in der Mittelposition sitzenden Person genutzt wird, bewirkt in der Praxis eine Verlängerung der Mittelarmlehne und damit eine Erhöhung des durch Belastungen mit einer bestimmten Kraft erzeugten Drehmomentes. Die nachteilige Folge einer Überlastung ist die bleibende Verformung des Lagers.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 14 581 A1 ist eine schwenkbare Armstütze mit rückstellbarem Überlastschutz bekannt, die über ein Lager in eine im Wesentlichen horizontale Position schwenkbar und im Bereich der Rückenlehne auskragend befestigt ist. Der Überlast­ schutz wird dadurch gebildet, dass die Armstütze an einem Puffer aus elastischem Material anliegt, wobei die zum Verformen des Puffers erforderliche Kraft unterhalb der ein Verbiegen des Grundkörpers der Armstütze bewirkenden Kraft liegt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dass im Falle der Überlastung der Mittelarmlehne keine bleibende Deformation und Beschädigung der Lager eintritt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zur Bildung eines rückstellbaren Überlastschutzes der Tragbügel aus wenigstens zwei Elementen besteht, die voneinander beabstandet sind und zwischen denen eine elastische Verbindung angeordnet ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass im Überlastfalle Maßnahmen vorgesehen werden, die ein Nachgeben der Mittelarmlehne zulassen. Die Lösung besteht darin, dass der Tragbügel eine Ausweich­ bewegung vollführt. Zu unterscheiden sind jedoch zwei Fälle, nämlich jene, bei denen die Ausweichbewegung des Tragbügels durch Vermitt­ lung einer elastischen Verbindung erfolgt, so dass mit Beendigung der Belastung der Tragbügel selbständig in seine Ausgangsposition zurück­ kehrt. Hierzu erforderlich ist der Einsatz elastischer Verbindungen.
Unabhängig hiervon sind Lösungen denkbar, bei denen mit Erreichen einer gewissen Belastung durch Öffnen einer Arretierung die Schwenk­ bewegung des Tragbügels freigegeben wird, die Rückstellung jedoch per Hand zu erfolgen hat. Jede Rutschkupplung, wie sie bei Drehmomen­ tenschlüsseln zur Begrenzung des ausgeübten Drehmomentes und somit im nach Aufbau und Funktion vergleichbaren Fall bekannt ist, lässt sich dieser Fallgruppe zurechnen. Charakteristisch hierfür ist, dass mit Erreichen des Grenzwertes der Tragbügel in seiner Bewegung freigege­ ben wird.
Bei Verwendung einer elastischen Verbindung erfolgt die Rückkehr in die Ausgangsposition selbsttätig, d. h., dass sich mit Beendigung der Überlastsituation der ursprüngliche Zustand ohne äußeres Zutun ein­ stellt. Hierzu ist der in der Mittelarmlehne befindliche Tragbügel im Hinblick auf seine Längsachse streckenweise unterbrochen und dort mit Hilfe einer elastischen Verbindung überbrückt. Hierbei müssen die aufeinander zu weisenden Stirnflächen der beiden Tragbügelelemente nicht aneinander anliegen, sondern einen Abstand zueinander aufweisen, so dass Raum geschaffen wird für die Schwenkbewegung der beiden Tragbügelelemente relativ gegeneinander. Hierbei kann die elastische Verbindung durch stirnseitiges Einschieben nach Art eines Kernes oder aber durch eine Hülse zur Überbrückung der einzelnen Elemente herge­ stellt werden.
Als elastische Verbindungen kommen in Betracht alle Arten von Feder­ materialien, wie Blattfedern oder Spiralfedern, aber auch alle Kunststof­ fe aus elastischem Material.
Der Angriffspunkt der zur Überlastung führenden Kraft kann grundsätz­ lich über die gesamte freie und auskragende Länge der Mittelarmlehne zu liegen kommen. Als sinnvoll erweist sich deshalb, die elastische Verbin­ dung im Bereich der Rückenlehne, genauer hinter der Vorderfläche der Rückenlehne, also in unmittelbarer Nähe zum Lager, anzubringen. Es ist somit ausgeschlossen, dass Kräfte auf jenes Element des Tragbügels wirken, das zwischen elastischer Verbindung und Lager angeordnet ist, da in einem solchen Fall die vorgesehene Überlastsicherung wirkungslos ist.
In einer die gleiche Aufgabe lösenden Alternative nach Anspruch 5 erfolgt das Nachgeben nicht durch einen Längenabschnitt des Tragbü­ gels, sondern durch eine bei im Wesentlichen in die horizontale Position ausgeklappter Mittelarmlehne wirkende lösbare Arretierung. Mit Über­ schreiten des Grenzwertes öffnet die Arretierung, und die Mittelarmlehne bewegt sich ungehindert bis in die äußerste, aus räumlichen Gründen durch den Umbau mögliche Position.
In einer Ausführung wird der Anschlag durch einen Stift gebildet, der an einer Gegenfläche anschlägt. In der Regel handelt es sich hierbei um einen in einer Führung bewegten Stift. Im Falle hoher Belastungen deformiert sich der aus elastischem Material bestehende Anschlag, so dass sich die Mittelarmlehne über die (im Normalzustand) durch den Anschlag begrenzte Position hinaus bewegen kann.
Der entscheidende Unterschied zu vorgenannten Lösungen besteht in der Kraft-Weg-Abhängigkeit. Bei Verwendung einer elastischen Verbindung ergibt sich ein in der Regel linearer Zusammenhang zwischen der Belas­ tung und der Auslenkung der Mittelarmlehne. Im Falle der letztgenann­ ten Lösungen ist bei zunehmender Krafteinwirkung zunächst keine Auslenkung über die Anschlagsposition hinaus festzustellen, um mit Erreichen des Grenzwertes der Arretierung eine von der einwirkenden Kraft unabhängige Bewegung auszuführen. Beiden gemeinsam ist die mögliche Auslenkung der Mittelarmlehne über ihren Anschlagpunkt hinaus.
Das entscheidende Ziel der angegebenen Lösungen besteht darin, einen Schutz für das aufgrund der Schwenkbarkeit der Mittelarmlehne notwen­ dige Lager vorzusehen, so dass gering dimensionierte und folglich billigere Lager eingesetzt werden können, ohne dass die Gefahr der bleibenden Beschädigung oder Deformation gegeben ist. Grundsätzlich sind die vorgeschlagenen Lösungen anwendbar für starr befestigte Mittelarmlehnen, aber auch für solche, die entnehmbar sind und einge­ setzt werden können. Die Entnehmbarkeit soll die Möglichkeit eröffnen, im Bedarfsfall eine zusätzliche Sitzfläche oder Stauraum zu schaffen. Bekanntermaßen wird im Rahmen der Mittelarmlehne eine Öffnung freigegeben, in der Skier ausgehend vom Kofferraum in den Passagier­ raum des Fahrzeuges hineingreifend eingelegt werden können, wobei ein in den Passagierraum hineinreichender Skisack die Skier umgibt, um die Passagiere vor Schmutz, Verletzung und dergleichen zu schützen.
Im nachfolgenden Beschreibungsteil wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in prinzipienhaft gehaltener Seitenansicht eine erfindungsgemäße Mittel­ armlehne.
Die Mittelarmlehne (1) weist in ihrem Kern einen Tragbügel (2) auf. Letzterer ist über ein Lager (3) im Bereich der Rückenlehne (4) schwenkbar befestigt, deren Achse etwa in der horizontalen Richtung verläuft, so dass der Tragbügel (2) aus einer im Wesentlichen in die horizontale Richtung weisenden und dem Benutzungszustand entspre­ chenden Position in die vertikale Lage gebracht werden kann, wobei die Mittelarmlehne in der Rückenlehne (4) verschwindet. Der Tragbügel (2) wird bei der Herstellung der Mittelarmlehne (1) mit einer Polsterung umgeben. Die Anordnung und Funktion einer derartigen Mittelarmlehne sind von den bekannten Kraftfahrzeugen her allgemein geläufig.
Zur Erreichung des erfindungsgemäßen Zieles, nämlich der Vermeidung von Überlastungen des Lagers (3), werden zwei Vorschläge gegeben, die sich beide der Zeichnung entnehmen lassen.
Zum einen ist der Tragbügel (2) in zwei Elemente (2a, 2b) unterteilt, die im Abstand zueinander verlaufen und die über eine elastische Verbin­ dung (5) nach Art eines Kernes zwischen die beiden Tragbügelelemente (2a, 2b) eingebracht sind. Die elastische Verbindung (5) ist hierbei im Bereich der Vorderflächen (6) der Rückenlehnen (4) angeordnet, so dass unabhängig vom Angriffspunkt der Kraft auf die Mittelarmlehne (1) die Nachgiebigkeit im Überlastungsfalle sichergestellt ist. Die Rückenlehne (4) verdeckt den Bereich nahe dem Lager (3), so dass dort eine Kraft­ einwirkung ausgeschlossen ist. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, einen Stift (7) als Anschlag für den Tragbügel (2) anzubringen. Sobald sich die Mittelarmlehne (1) in ihrer unteren, im Wesentlichen horizontalen Position befindet, gelangt der Tragbügel (2) in Anschlag und wird durch den Stift (7) abgestützt. Aufgrund des elastischen Mate­ rials wird der Stift (7) bei einem durch die Geometrie und die Material­ konstanten vorgegebenen Grenzwert deformiert und hierbei die Mittel­ armlehne (1) zur Abwärtsbewegung freigegeben. Zur Wiederherstellung der Ausgangsposition ist erforderlich, die Mittelarmlehne durch äußeres Zutun wieder zurückzuschwenken.
Im Ergebnis erlaubt die Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnah­ men die Verwendung gering dimensionierter Lager, da aufgrund der getroffenen Vorkehrungen eine Überlastung nicht zu erwarten steht.

Claims (7)

1. Mittelarmlehne, die über ein Lager in die im wesentlichen horizontale Gebrauchslage schwenkbar und im Bereich der Rückenlehne auskra­ gend befestigt ist, wobei die Mittelarmlehne als Kern einen Tragbügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines rückstellbaren Überlastungsschutzes der Trag­ bügel (2) aus wenigstens zwei Elementen (2a, 2b) besteht, die vonein­ ander beabstandet sind und zwischen denen eine elastische Verbin­ dung (5) angeordnet ist.
2. Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (5) eine Feder ist.
3. Mittelarmlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (5) ein Kern oder eine Hülse aus elasti­ schem Kunststoff ist.
4. Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (5) im Bereich der Vorderfläche (6) der Rückenlehne (4) angeordnet ist.
5. Mittelarmlehne, die über ein Lager in die im wesentlichen horizontale Gebrauchslage schwenkbar und im Bereich der Rückenlehne auskra­ gend befestigt ist, wobei die Mittelarmlehne als Kern einen Tragbügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines rückstellbaren Überlastungsschutzes der Trag­ bügel (2) im geöffneten Zustand durch eine lösbare Arretierung ge­ halten ist, die mit Erreichen eines Grenzwertes der Belastung die Arretierung öffnet und den Tragbügel (2) zur Fortsetzung seiner Schwenkbewegung freigibt.
6. Mittelarmlehne nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Rutschkupplung als lösbare Arretierung.
7. Mittelarmlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (7) aus elastischem Material die lösbare Arretierung dar­ stellt, der sich mit Erreichen des Grenzwertes deformiert.
DE19734334A 1997-08-08 1997-08-08 Mittelarmlehne mit rückstellbarem Überlastschutz Expired - Fee Related DE19734334C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19734334A DE19734334C2 (de) 1997-08-08 1997-08-08 Mittelarmlehne mit rückstellbarem Überlastschutz
US09/130,504 US6056365A (en) 1997-08-08 1998-08-06 Center armrest with resettable overload protection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19734334A DE19734334C2 (de) 1997-08-08 1997-08-08 Mittelarmlehne mit rückstellbarem Überlastschutz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19734334A1 DE19734334A1 (de) 1999-02-11
DE19734334C2 true DE19734334C2 (de) 2002-06-27

Family

ID=7838359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19734334A Expired - Fee Related DE19734334C2 (de) 1997-08-08 1997-08-08 Mittelarmlehne mit rückstellbarem Überlastschutz

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6056365A (de)
DE (1) DE19734334C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234715A1 (de) * 2002-07-30 2004-02-12 Seeber Ag & Co. Kg Drehbeweglicher Körper mit Entrastelement
DE202008009374U1 (de) 2008-07-11 2008-10-30 Scherdel Marienberg Gmbh Mittelarmlehne für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19737643C2 (de) * 1997-08-28 2002-07-18 Opel Adam Ag Armlehnenanordnung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz
DE10025396C2 (de) * 2000-05-23 2003-05-08 Isringhausen Geb Armlehne
DE10214469B4 (de) * 2002-03-30 2012-02-02 Volkswagen Ag Armlehne für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10236315B4 (de) * 2002-08-08 2004-07-29 Karl-Heinz Pfau Armlehne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102005027992B4 (de) * 2005-06-17 2013-07-18 Audi Ag Armlehne
JP5119946B2 (ja) * 2008-01-23 2013-01-16 マツダ株式会社 車両用シートのアームレスト構造
DE102009013461B4 (de) 2009-03-18 2011-07-28 F.S. Fehrer Automotive GmbH, 97318 Armlehne zur Anordnung an einem Sitz oder einer Sitzbank

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714581A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Daimler Benz Ag Schwenkbare armstuetze

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0337468Y2 (de) * 1984-11-16 1991-08-08
CH680640A5 (en) * 1989-10-02 1992-10-15 Intercollection Dev S A Office chair with retractable arm rests
US5290087A (en) * 1992-10-19 1994-03-01 Prince Corporation Armrest with impact dependent dimension

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714581A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Daimler Benz Ag Schwenkbare armstuetze

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234715A1 (de) * 2002-07-30 2004-02-12 Seeber Ag & Co. Kg Drehbeweglicher Körper mit Entrastelement
US7100242B2 (en) 2002-07-30 2006-09-05 Seeber Ag & Co. Kg Swingable armrest with unlocking element
DE10234715B4 (de) * 2002-07-30 2007-04-26 Seeber Ag & Co. Kg Drehbeweglicher Körper mit Entrastelement
DE10234715B8 (de) * 2002-07-30 2008-04-03 Röchling Automotive AG & Co. KG Drehbeweglicher Körper mit Entrastelement
DE202008009374U1 (de) 2008-07-11 2008-10-30 Scherdel Marienberg Gmbh Mittelarmlehne für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

Also Published As

Publication number Publication date
US6056365A (en) 2000-05-02
DE19734334A1 (de) 1999-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69515604T2 (de) Fahrzeugsitz mit Perimeterarmatur und Beckenteilstütze
EP2456651B1 (de) Vorrichtung zur anbindung eines tisches an die seitenwand eines fahrzeuges
DE3613830A1 (de) Verstellbarer fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurtsystem
DE19734334C2 (de) Mittelarmlehne mit rückstellbarem Überlastschutz
DE102008017709A1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer Flügellehne mit Abdeckplatte und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz
EP1984205B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zur befestigung einer rückenlehne
DE2166310B2 (de) Uberrollschutzanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP2161159B1 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Fahrzeug
DE3209540A1 (de) Beinstuetze, insbesondere fuer transportfahrzeuge und vorzugsweise fuer luftfahrzeuge
DE69502143T2 (de) Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz
DE69201729T2 (de) Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug.
DE102005004747A1 (de) Verriegelungsanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für eine vorklappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Rücksitzes
DE10321289A1 (de) Rückenlehne
EP1344678B1 (de) Kindersicherheitssitz zum Aufstellen auf und Befestigen an einem Kraftfahrzeugsitz
DE10145240B4 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
EP0666194A1 (de) Fahrzeugsitz, umwandelbar in einen Kindersitz
DE19521888A1 (de) Stützanordnung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall
DE19644086B4 (de) Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz
WO2019121413A1 (de) Kindersitz zur anbringung auf einem kraftfahrzeugsitz
EP1615795B1 (de) Sitzlängsführung für einen kraftfahrzeugsitz
DE19928813C1 (de) Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102020201512A1 (de) Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1109696B1 (de) Integrierbarer kindersitz für einen kraftfahrzeugsitz
DE19849994C5 (de) Fahrzeugsitz
EP2200865B1 (de) Hintersitz-lehne mit einem mittelarmlehnenmodul

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee