DE19734205A1 - Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von Blättern auf einem Blattstapel - Google Patents
Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von Blättern auf einem BlattstapelInfo
- Publication number
- DE19734205A1 DE19734205A1 DE1997134205 DE19734205A DE19734205A1 DE 19734205 A1 DE19734205 A1 DE 19734205A1 DE 1997134205 DE1997134205 DE 1997134205 DE 19734205 A DE19734205 A DE 19734205A DE 19734205 A1 DE19734205 A1 DE 19734205A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- weight
- stack
- angle
- bearing point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/26—Auxiliary devices for retaining articles in the pile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von mittels einer
Fördereinrichtung einem in einem Ablagebehälter gebildeten Blattstapel einzeln zuge
führter Blätter, bestehend aus einem zweiarmigen um eine oberhalb der Blattförder
bahn liegende Lagerstelle verschwenkbar gelagerten Hebel, mit einem ersten Arm, der
als Niederhaltearm ausgebildet ist und unter einem spitzen Winkel β zur Oberfläche des
Blattstapels verläuft und mit einem freien Ende, auf der ausgerichteten Kante eines
stapeloberen Blattes des Blattstapels aufliegt, und mit einem zweiten Arm, der ein
Gewicht trägt, und durch einen von beiden Armen gebildeten Winkel γ, der die Lager
stelle einschließt.
Das englische Patent mit der Nummer 789,015 offenbart eine Vorrichtung zum Absta
peln von Karten. Die aus einer Maschine ausgeworfenen Karten werden in einer recht
eckigen Schachtel abgelegt. Zum Ablenken der Karten in die Schachtel ist ein Ablenk
element vorgesehen, das die einlaufenden Karten zum Boden der Schachtel hin
ablenkt, um somit eine sichere Ablage zu erreichen. Das Ablenkelement ist mit einem
Ende an einer frei drehbaren Achse befestigt, die mit einem Gegengewicht versehen
ist. Das Gegengewicht dient dazu, daß unabhängig von der Stapelhöhe in der
Schachtel die durch das Ablenkelement auf die ein laufenden Karten ausgeübte
Abbremsung nahezu konstant ist.
Eine weitere derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der internationalen Patent
anmeldung WO 89106633 bekannt. In einem Blattstapel- und Ausrichtgerät ist nach
einer Blattfördereinrichtung ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar angeordnet, der mit
seinem einen Arm auf dem Blattstapel aufliegt, um die Blätter in ihrer ausgerichteten
Lage zu beruhigen und das Aufrollen der Blattenden zu verhindern, und der an seinem
anderen Arm ein Gewicht trägt, um den Hebel auszubalancieren. Diese Vorrichtung
weist den Mangel auf, daß sich die Auflagekraft des auf dem Blattstapel aufliegenden
Armes mit sich ändernder Blattstapelhöhe ebenfalls erheblich verändert. Diese führt zu
nicht akzeptablen Betriebsbedingungen, weil bei den heutigen mit einer Blattfolge von
bis zu 90 Blätter pro Minute arbeitenden Maschinen eine derartige Leit- und Niederhal
tevorrichtung eine zuverlässige Funktion der Maschine beim Bilden der Blattstapel nicht
gewährleistet.
Die deutsche Patentanmeldung DE-A-44 44 488.5 offenbart eine Vorrichtung zum
Leiten und Niederhalten von mittels einer Fördereinrichtung einem in einem Ablage
behälter gebildeten Blattstapel. Die Vorrichtung besteht aus einem zweiarmigen um
eine oberhalb der Blattförderbahn liegende Lagerstelle verschwenkbar gelagerten
Hebel. Ein erster Arm liegt unter einem spitzen Winkel mit seinem freien Ende auf der
Blattstapeloberfläche auf. Der zweite Arm trägt eine Gewicht, das derart einstellbar ist,
daß die Auflagekraft des ersten Arms optimiert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, deren Auflagekraft auf dem Blattstapel unabhängig von
dessen Höhe im wesentlichen konstant ist, und die Vorrichtung muß derart angeordnet
sein, daß ein optimaler Stapelaufbau erzielbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, daß das Massenträgheitsmoment der Vor
richtung möglichst klein sein soll, um eine weitgehende Unabhängigkeit der Blattfolge
anzahl pro Minute von der Auflagekraft des Niederhaltearms sicherzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der erste Arm mit seinem freien Ende
unabhängig von der Stapelhöhe über die ausgerichtete Kante des stapeloberen Blattes
hinausragt und entlang einer Linie die ausgerichtete Kante des stapeloberen Blattes
(14) berührt, daß die Linie mit zunehmender Höhe des Blattstapels entlang des ersten
Arms von dessen freiem Ende in Richtung der Lagerstelle wandert, und daß der
Schwerpunkt des Hebels auf einer Linie liegt, die mit dem stapeloberen Blatt des
Blattstapels einen gemäß Gleichung 5 optimierten Winkel δopt bildet.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung wird eine gleichmäßige Auflagekraft bei
jeder Blattstapelhöhe erreicht, indem der Schwerpunkt der Vorrichtung auf der unter
dem Winkel δ verlaufenden Linie angeordnet wird. Bei einem optimierten Winkel δopt ist
die Änderung der Auflagekraft vom Abstand der Lagerstelle zur Auflagestelle des Nie
derhaltearms abhängig. Diese Verschiebung des Schwerpunkts auf der unter dem
Winkel δ verlaufenden Linie wird durch eine Veränderung des Abstands des Gewichts
von der Lagerstelle auf dem unter dem Winkel γ angeordneten Hebelarm erreicht.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß das Gewicht in Form eines Zylinders
ausgebildet und auf dem zweiten Arm längsverschiebbar angeordnet ist. Durch die
Wahl der Zylinderform für das Gewicht ist dessen Massenträgheitsmoment nur linear
abhängig von seiner Länge, so daß das Massenträgheitsmoment der Vorrichtung
außerordentlich klein gehalten wird und für die Bestimmung des Wertes einer gleich
mäßigen Auflagekraft weitgehende Freiheit gegeben ist. Das bedeutet, bei einer
bestimmten Bemessung des Durchmessers des Gewichts, des Winkels sowie des
Abstands des Gewichts von der Lagerstelle ist die Auflagekraft in einem weiten Bereich
auf einen gleichmäßigen Wert einstellbar.
Bei einer derartigen Leit- und Niederhaltevorrichtung ist unabhängig von ihrer Einbau
lage eine gleichmäßige Auflagekraft auf dem Blattstapel einstellbar.
In einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung weisen die Arme des Hebels einen fla
chen rechteckförmigen Querschnitt auf, und die Lagerstelle ist in einfacher Weise in
einer einseitig zwischen den Armen angeordneten Wand vorgesehen.
Um die einzige Lagerung des Hebels auszugleichen und Reibungseffekte zu vermei
den, ist das Gewicht auf dem zweiten Arm gegenüber der Mittellage in Richtung auf die
Lagerstelle versetzt angeordnet. Das Gewicht kann auch in Richtung der Achse der
Lagerstelle verschiebbar und feststellbar angeordnet sein.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 3 ein Diagramm des Verlaufs der Änderung der Auflagekraft der Vorrichtung
auf dem Blattstapel über die Höhe des Blattstapels und
Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsform der Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt und sämtliche nichts zur
Erfindung beitragenden Bauteile sind aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen
worden.
In einem Ablagebehälter 11 mit einer Vorderwand 12 und einer Seitenwand 13 zur
kantengenauen Ablage von in Pfeilrichtung A zugeförderten Blättern 14 befindet sich
ein Blattstapel 15. Ebenso ist es denkbar, daß auf der der die Vorderwand 12 und die
Seitenwand 13 tragenden Ecke des Ablagebehälters 11 gegenüberliegenden Ecke eine
entsprechende Vorder- und/oder Seitenwand (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Um die
ankommenden Blätter 14 auf dem Stapel 15 aus ihrer Bewegung zu beruhigen und in
der kantengenauen Lage zu halten, ist eine Vorrichtung 16 vorgesehen, die aus einem
zweiarmigen um eine Lagerstelle 17 verschwenkbar gelagerten Hebel 18 besteht.
Der Hebel 18 weist einen ersten Arm 19 auf, der auf der an der Vorderwand 12 anlie
genden Kante des stapeloberen Blattes 14 aufliegt, um die ankommenden Blätter aus
ihrer Bewegung zu beruhigen und niederzuhalten. Der erste Arm 19 berührt das sta
pelobere Blatt 14 entlang einer Linie B-B. Der Hebel 18 weist einen zweiten Arm 20 auf,
der unter einem die Lagerstelle 17 einschließenden Winkel γ in der gleichen Ebene wie
der erste Arm 19 abgebogen ist. Die Vorrichtung 16 ist derart angeordnet, daß Linie B-
B in Abhängigkeit von der Stapelhöhe entlang des ersten Armes 19 wandert. Befinden
sich wenige bis keine Blätter in dem Ablagebehälter 11, so befindet sich die Linie B-B
am oder in der Nähe des vorderen Endes 30 des ersten Armes 19. Mit zunehmender
Stapelhöhe wandert die Linie B-B entlang des ersten Armes 19 in Richtung der Lager
stelle 17.
Die beiden Arme 19 und 20 weisen in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einen
flachen rechteckförmigen Querschnitt (andere Querschnitte liegen im handwerklichen
Können eines Fachmanns) auf und schließen zugleich eine senkrecht abgewinkelte
Wand 21 ein, in der die Lagerstelle 17 in einem Abstand b zum ersten Arm 19 vorgese
hen ist.
Auf dem zweiten Arm 20 ist ein Gewicht 22 angeordnet, wobei der Arm 20 durch einen
Schlitz 23 im Gewicht 22 hindurchragt. Der Schlitz 23 ist so bemessen, daß das
Gewicht 22 auf dem Arm 20 in Längs- und Querrichtung bewegt und festgestellt wer
den kann. Durch die Bewegbarkeit des Gewichts erreicht man eine Austarierung der
gesamten Vorrichtung 16, so daß in der Lagerstelle keine Verkippung auftritt. Eine Ver
kippung der Vorrichtung um die Lagerstelle 17 würde zu einer erhöhten Reibung füh
ren, die die Funktionsweise der gesamten Vorrichtung beeinträchtigt.
Das Gewicht 22 besteht aus einem zylinderförmigen Stab bestimmten Durchmessers d
und einer wählbaren Länge c, und es befindet sich in einem bestimmten veränderbaren
Abstand l von der Lagerstelle 17.
In Abhängigkeit von dem Abstand l und dem Winkel γ ergibt sich für die Vorrichtung 16
eine bestimmte Lage ihres Schwerpunktes 24, der auf einer Linie 25 liegt, die unter
dem Winkel 8 zu einer vom ersten Arm 19 gebildeten Ebene liegt. Die Lage des
Schwerpunkts 24 auf der Linie 25 ist durch Änderung des Abstands l des Gewichts 22
von der Lagerstelle 17 beeinflußbar.
Bei dem sehr einfach ausgebildeten Hebel 18 ist die Lagerstelle 17 seitlich zur Hebel
mitte angeordnet. Um Reibungseffekte zu vermeiden, kann das Gewicht 22 in Abhän
gigkeit von der Bemessung des Hebels auf dem Arm 20 in Richtung der Wand 21 um
das Maß a verschoben werden. Damit wird der Hebel 18 in seiner Mittellage ausbalan
ciert. Der Schlitz 23 ist in seiner Länge dementsprechend bemessen.
Bei optimierter Zuordnung der Parameter, des Abstandes l des Gewichts 22 von der
Lagerstelle 17, des Winkels δ sowie des Durchmessers d des Gewichts 22 ergibt sich
ein bestimmter Winkel δ und damit eine definierte Lage des Schwerpunkts 24, was zu
einer gleichmäßigen Auflagekraft F des ersten Arms 19 über die gesamte Höhe des
Blattstapels 15 vom ersten bis zum letzten Blatt führt. Dabei beträgt die übliche maxi
male Stapelhöhe etwa 15 bis 25 Millimeter. Der Winkel δ, bei dem die Bedingung einer
von der Stapelhöhe unabhängigen Auflagekraft F erfüllt ist, wird als optimaler Winkel
δopt bezeichnet.
Die Vorrichtung 16 ist sowohl für horizontal als auch für geneigt angeordnete Ablage
behälter einsetzbar. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem geneigt angeordneten
Ablagebehälter 11. Ferner sind in Fig. 2 die zu den verschiedenen Berechnungen
erforderlichen Bezeichnungen der Größen eingetragen.
Die optimale Lage des Schwerpunkts 24 der Vorrichtung 16 kann mit den nachstehen
den Formeln berechnet werden. Alle für die Berechnung erforderlichen Größen können
der Fig. 2 entnommen werden.
Die Kraft Fp, die die Vorrichtung 16 senkrecht zum Blattstapel 15 ausübt, soll so kon
stant wie möglich sein und dabei unabhängig von der Höhe h eines bis zu einer maxi
malen Höhe hmax anwachsenden Blattstapels 15. Dazu ist es erforderlich, daß der
Schwerpunkt 24 der Vorrichtung 16 auf einer Linie 25 liegt, die mit dem ersten Arm 19
der Vorrichtung 16 den optimalen Winkel δopt bildet. Der optimale Winkel δopt hängt von
der Lagerstelle 17 der Vorrichtung 16, die durch einen Abstand Lx von einer gedachten
Verlängerung 32a einer vorderen Anlagekante 32 und durch den Abstand Ly von einer
gedachten Verlängerung 33a des Ablagebehälters 11 bestimmt ist, von der Lage des
ersten Arms 19 der Vorrichtung 16, die durch den Abstand dh einer gedachten Verlän
gerung 34a des ersten Arms 19 bestimmt ist und von der Neigung α des Blattstapels 15
bzw. des Ablagebehälters 11 zu der Horizontalen 35 ab.
Da wie bereits vorstehend erwähnt, muß für eine optimale Schichtung des Blattstapels
15 sichergestellt sein, daß der erste Arm 19 der Vorrichtung 16 über die vordere Anla
gekante 32 hinausragt. Diese Bedingung erschwert die Ermittlung der optimalen Lage
des Schwerpunkts 24 entscheidend, da nun bei wachsender Höhe des Blattstapels 15
sich die wirksame Länge des ersten Armes 19 verkürzt. Bei der auf den ersten Blick
naheliegenden horizontalen Lage des Schwerpunkts 24 würde sich deshalb Auflage
kraft Fp mit wachsendem hp verringern.
Im folgenden wird eine Berechnungsmethode vorgestellt, die den optimalen Winkel δopt
ermittelt, wobei die Auflagekraft Fp annähernd unabhängig von der Höhe des Blattsta
pels 15 ist. Dabei wird von den nachstehenden Abmessungen der Vorrichtung 16 aus
gegangen. Diese Abmessungen sind für eine Ausführungsform gültig und es ist selbst
verständlich, daß andere Abmessungen vom Fachmann in Abhängigkeit von den Kon
struktionsbedingungen gewählt werden können.
Die Abmessungen der Vorrichtung 16 sind:
α = 45° Die Neigung des Ablagefachs 11 zur Horizontalen 35.
Lx = 100 mm Abstand der Lagerstelle 17 von der gedachten Verlängerung 32a der vorderen Anlagekante 32.
Ly = 75 mm Abstand der Lagerstelle 17 von der gedachten Verlängerung 33a des Ablagebehälters 11.
Dh = 25 mm Abstand der Lagerstelle 17 von der gedachten Verlängerung 34a des ersten Arms 19 der Vorrichtung 16.
hpmax = 15 mm ist die maximale Höhe des Blattstapels 15.
Lx = 100 mm Abstand der Lagerstelle 17 von der gedachten Verlängerung 32a der vorderen Anlagekante 32.
Ly = 75 mm Abstand der Lagerstelle 17 von der gedachten Verlängerung 33a des Ablagebehälters 11.
Dh = 25 mm Abstand der Lagerstelle 17 von der gedachten Verlängerung 34a des ersten Arms 19 der Vorrichtung 16.
hpmax = 15 mm ist die maximale Höhe des Blattstapels 15.
Als Hilfsgrößen werden für die Berechnung
hp die Höhe des Blattstapels 15,
β der Winkel des ersten Arms 19 der Vorrichtung 16 zur Oberfläche des Blattstapels 15,
s = 15 mm der Abstand des Schwerpunktes 24 von der Lagerstelle 17 und
δ der Winkel zwischen der Linie 25 durch den Schwerpunkt 24 und die Lagerstelle 17 und dem ersten Arm 19 der Vorrichtung 16 ver wendet.
β der Winkel des ersten Arms 19 der Vorrichtung 16 zur Oberfläche des Blattstapels 15,
s = 15 mm der Abstand des Schwerpunktes 24 von der Lagerstelle 17 und
δ der Winkel zwischen der Linie 25 durch den Schwerpunkt 24 und die Lagerstelle 17 und dem ersten Arm 19 der Vorrichtung 16 ver wendet.
Die herrschenden Kräfte können mit
G = 0,981 N der Gewichtskraft der Gesamtmasse der Vorrichtung 16 im
Schwerpunkt 24 und
Fp der Auflagekraft der Vorrichtung 16 senkrecht zum Blattstapel 15
Fp der Auflagekraft der Vorrichtung 16 senkrecht zum Blattstapel 15
beschrieben werden.
Der Winkel β als Funktion der Höhe des Blattstapels 15 im Ablagefach 11 kann mit
Gleichung 1 beschrieben werden.
Die Gleichung 2 beschreibt die Auflagekraft der Vorrichtung 16 als Funktion der Höhe
des Blattstapels 15 und des Winkels δ.
Bei der Konstruktion der Vorrichtung 16 ist es das Ziel, daß der optimale Winkel δopt
möglichst unabhängig von der Höhe hp des Blattstapels 15 ist. Dies ist erfüllt, wenn die
Auflagekraft Fp der Vorrichtung 16 bei der Höhe 0 des Blattstapels 15 gleich der Auf
lagekraft Fp bei der maximalen Höhe hmax des Blattstapels ist. Dieser Zusammenhang
läßt sich in der Gleichung 3 ausdrücken:
Fp(hpmax,δopt) - Fp(0,δopt) = 0.
Aus Gleichung 1 ergibt sich, daß der Winkel β des ersten Arms 19 der Vorrichtung 16
bei der Höhe 0 des Blattstapels 15 die Größe β0 = 25,333° annimmt. Bei der maximalen
Höhe des Blattstapels (hpmax = 15 mm) besitzt dann der Winkel β des ersten Arms 19 der
Vorrichtung 16 Größe βhmax = 18,585°. An Hand von Gleichung 2 ergibt sich dann die in
Gleichung 4 offenbarte Bedingung.
Somit ergibt sich für den optimalen Winkel δopt die in Gleichung 5 dargestellte Bedin
gung.
Der optimale Winkel δopt ist somit nur von der Anordnung der Vorrichtung 16 in Bezug
auf die Lage der Lagerstelle 17, den Abstand der Lagerstelle 17 von der gedachten
Verlängerung des ersten Arms 19, auf die Neigung des Ablagefachs 11 usw. abhängig.
Die Gewichtskraft G der Vorrichtung 16 im Schwerpunkt 24 und der Abstand des
Schwerpunkts 24 von der Lagerstelle 17 hat keinen Einfluß auf den optimalen Winkel
δopt.
Die Unabhängigkeit der Auflagekraft Fp der Vorrichtung 16 auf den Blattstapel 15 ist
eindrucksvoll in Fig. 3 dargestellt. Auf der Abszisse ist die Höhe hp der Blattstapels 15
und auf der Ordinate ist die Auflagekraft Fp der Vorrichtung an der vorderen Anlage
kante 32, bzw. Entlang der Linie B-B, mit der der erste Arm 19 das stapelobere Blatt
berührt, aufgetragen. Zur Berechnung der Auflagekraft Fp wurden die obigen Werte
verwendet. Es ist klar ersichtlich, daß die Auflagekraft Fp nahezu unabhängig von der
Höhe hp des Blattstapels 15 ist.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 16 aus Fig. 2 in perspektivischer Darstellung, und aus
Gründen der Übersichtlichkeit sind die einzelnen Bezeichnungen der Größen wegge
lassen. Das Ablagefach 11 ist bei dieser Ausführungsform derart ausgestaltet, daß die
vordere Anlagekante 32 nicht durchgängig über die gesamte Breite der auszurichten
den Blätter ausgebildet ist. Die vordere Anlagekante 32 besitzt eine Unterbrechung 41,
die derart angeordnet und ausgestaltet ist, daß das vordere Ende des ersten Arms 19
durch die Unterbrechung 41 hindurchgreift.
Der Hebel 18 besteht, wie bereits erwähnt, aus dem ersten Arm 19 und dem zweiten
Arm 20 auf. Auf dem zweiten Arm 20 ist das Gewicht 22 angeordnet, das zylindrisch
ausgestaltet ist und nach einer optimalen Austarierung am zweiten Arm 20 durch Löten,
Schweißen, Kleben usw. befestigt ist. Dabei ist es wichtig , daß bei der Herstellung der
Vorrichtung 16 das Gewicht 22 derart am zweiten Arm 20 der Vorrichtung 16 befestigt
wird, daß in der Lagerstelle 17 keine seitliche Verkippung um eine Achse C-C auftritt,
die parallel zur Auflage 11 des Blattstapels ist.
Bleibt die Vorrichtung 16 unverändert, so müssen im Falle einer bestimmten Auflage
kraft nur die Gewichtskraft G und/oder der Schwerpunkt entsprechend variiert werden.
Der optimale Winkel δopt bleibt erhalten. Ferner soll gelten, daß hp = hpmax ist. Die Auf
lagekraft Fp ist durch Gleichung 6 bestimmt. Die für das Gewicht 22 erforderliche
Gewichtskraft kann dann durch Gleichung 7 ermittelt werden.
Die Masse des Zusatzgewichts ist in bekannter Weise aus der mit Gleichung 7 ermit
telten Gewichtskraft berechenbar. Ist die Form des Gewichts 22 festgelegt, muß es so
plaziert werden, daß der gemeinsame Schwerpunkt 24 zusammen mit der Vorrichtung
16 die berechnete Sollage (s, δopt) einnimmt. Dies kann iterativ im CAD oder mit gängi
gen Berechnungsmethoden erfolgen.
Soll zudem das Massenträgheitsmoment der Vorrichtung 16 um die Lagerstelle 17
minimal werden, so ist ein zylindrisches Gewicht 22 optimal, dessen Lage bei konstan
tem Radius variiert wird. Ein Zylinder ist deshalb vorteilhaft, da das Massenträgheits
moment eines Zylinders um die Längsachse von allen Volumenkörpern, die bei Ver
größerung der Masse durch Längenänderung des Zylinders, die geringste Änderung
erfährt. Somit kann die Masse des Gewichts bei geringstmöglichen Einfluß auf das
Massenträgheitsmoment variiert werden.
Außerdem muß ein möglichst geringes Gesamtgewicht und ein minimaler Abstand des
Schwerpunkts 24 angestrebt werden. Dies kann mit den obigen Gleichungen, bekann
ten Berechnungsvorschriften für Massenträgheitsmomente und einem geeigneten
Optimierungsprogramm berechnet werden (für das Ausführungsbeispiel wurde z. B. die
Programmiersprache und das Optimierungsprogramm von ANSYS verwendet).
Die Erfindung wurde in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, aber
selbstverständlich können im Rahmen des handwerklichen Könnens eines Fachmanns
Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehen
den Ansprüche zu verlassen.
11
Ablagebehälter
12
Vorderwand
13
Seitenwand
14
Blätter
15
Blattstapel
16
Vorrichtung zum Niederhalten
17
Lagerstelle
18
Hebel
19
erster Arm
20
zweiter Arm
21
senkrecht abgewinkelte Wand
22
Gewicht
23
Schlitz
24
Schwerpunkt
25
Linie, auf der der Schwerpunkt liegt
30
vorderes Ende des ersten Arms
32
vordere Anlagekante
32
a gedachte Verlängerung der vorderen Anlagekante
33
a gedachte Verlängerung des Ablagebehälters
34
a gedachte Verlängerung des ersten Arms
35
Horizontale
41
Unterbrechung
A Richtung der zugeförderten Blätter
B-B Berührungslinie des ersten Arms mit dem stapeloberen Blatt
C-C Achse durch Lagerstelle
Fp
A Richtung der zugeförderten Blätter
B-B Berührungslinie des ersten Arms mit dem stapeloberen Blatt
C-C Achse durch Lagerstelle
Fp
Kraft der Vorrichtung auf den Blattstapel
Lx
Lx
Abstand der Lagerstelle zur gedachten Verlängerung der vorderen Anlagekante
Ly
Ly
Abstand der Lagerstelle zur gedachten Verlängerung des Ablagebehälters
a Verschiebeweg des Gewichts
b Abstand der Lagerstelle zum ersten Arm
c Länge des zylinderförmigen Gewichts
d Durchmesser des Gewichts
dh
a Verschiebeweg des Gewichts
b Abstand der Lagerstelle zum ersten Arm
c Länge des zylinderförmigen Gewichts
d Durchmesser des Gewichts
dh
Abstand von der Lagerstelle zur gedachten Verlängerung des ersten Arms
hp
hp
maximale Höhe des Blattstapels
s Abstand des Schwerpunkts von der Lagerstelle
α Neigung des Blattstapels
β Winkel des ersten Arms zur Blattstapeloberfläche
γ Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Arm
δ Winkel zwischen der Linie, auf der der Schwerpunkt liegt und dem ersten Arm
δopt
s Abstand des Schwerpunkts von der Lagerstelle
α Neigung des Blattstapels
β Winkel des ersten Arms zur Blattstapeloberfläche
γ Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Arm
δ Winkel zwischen der Linie, auf der der Schwerpunkt liegt und dem ersten Arm
δopt
optimaler Winkel
Claims (9)
1. Vorrichtung (16) zum Leiten und Niederhalten von mittels einer Fördereinrichtung
einem in einem Ablagebehälter (11) gebildeten Blattstapel (15) einzeln zugeführter
Blätter (14), bestehend aus einem zweiarmigen um eine oberhalb der Blattförder
bahn liegende Lagerstelle (17) verschwenkbar gelagerten Hebel, mit einem
ersten Arm (19), der als Niederhaltearm ausgebildet ist und unter einem spitzen Winkel (β) zur Oberfläche des Blattstapels (15) verläuft und mit einem freien Ende (30) auf der ausgerichteten Kante eines stapeloberen Blattes (14) des Blattstapels (15) aufliegt,
zweiten Arm (20), der ein Gewicht (22) trägt,
durch die beiden Arme (19 und 20) gebildeten Winkel γ, der die Lagerstelle (17) einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Arm (19) mit seinem freien Ende (30) unabhängig von der Stapelhöhe über die ausgerichtete Kante des stapeloberen Blattes (14) hinausragt und entlang einer Linie (B-B) die ausgerichtete Kante des stapeloberen Blattes (14) berührt,
daß die Linie (B-B) mit zunehmender Höhe des Blattstapels (14) entlang des ersten Arms (19) von dessen freiem Ende (30) in Richtung der Lagerstelle (17) wandert,
und daß der Schwerpunkt (24) des Hebels (18) auf einer Linie (25) liegt, die mit dem stapeloberen Blatt des Blattstapels (15) einen gemäß Gleichung 5 optimierten Winkel (δopt) bildet.
ersten Arm (19), der als Niederhaltearm ausgebildet ist und unter einem spitzen Winkel (β) zur Oberfläche des Blattstapels (15) verläuft und mit einem freien Ende (30) auf der ausgerichteten Kante eines stapeloberen Blattes (14) des Blattstapels (15) aufliegt,
zweiten Arm (20), der ein Gewicht (22) trägt,
durch die beiden Arme (19 und 20) gebildeten Winkel γ, der die Lagerstelle (17) einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Arm (19) mit seinem freien Ende (30) unabhängig von der Stapelhöhe über die ausgerichtete Kante des stapeloberen Blattes (14) hinausragt und entlang einer Linie (B-B) die ausgerichtete Kante des stapeloberen Blattes (14) berührt,
daß die Linie (B-B) mit zunehmender Höhe des Blattstapels (14) entlang des ersten Arms (19) von dessen freiem Ende (30) in Richtung der Lagerstelle (17) wandert,
und daß der Schwerpunkt (24) des Hebels (18) auf einer Linie (25) liegt, die mit dem stapeloberen Blatt des Blattstapels (15) einen gemäß Gleichung 5 optimierten Winkel (δopt) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gewicht (22) die
Form eines Zylinders besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe des
Durchmessers (d) des zylinderförmigen Gewichts (22) und des Abstands (l) des
Gewichts (22) von der Lagerstelle (17) die Lage des Schwerpunkts (24) auf der
Linie (25) sowie die Auflagekraft (F) des ersten Arms (19) auf dem Blattstapel (15)
festlegbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewicht (22) auf dem zweiten Arm (20) längsverschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewicht am zweiten Arm (20) quer verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (22) der
art am zweiten Arm (20) plaziert ist, daß der gemeinsame Schwerpunkt (24)
zusammen mit der Vorrichtung (16) die berechnete Sollage bezüglich des Abstands
des Schwerpunkts von der gedachten Verlängerung des ersten Arms (19) und dem
optimierten Winkel (δopt) einnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Arme (19 und 20) des
Hebels (18) einen flachen, rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, und daß die
Lagerstelle (17) in einer einseitig zwischen den Armen angeordneten Wand (21)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewicht (22) gegenüber der Mittellage auf dem zweiten Arm (20) in Richtung auf
die Lagerstelle (17) versetzt angeordnet ist, damit eine Verkippung der Vorrichtung
(16) um die Lagerstelle (17) verhinderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer optimierten Ausführungsform der Winkel (γ) zwischen dem ersten und dem
zweiten Arm (19, 20) etwa 122 Winkelgrade,
der optimierte Winkel (δopt) zwischen dem ersten Arm (19) und der Linie (25) des Schwerpunkts (24) etwa 112 Winkelgrade,
der Abstand (s) zwischen der Lagerstelle (17) und dem Schwerpunkt (24) etwa 15 Millimeter,
der Abstand (Dh) zwischen der Lagerstelle (17) und der gedachten Verlängerung des ersten Arms (19) etwa 25 Millimeter,
der Abstand (Lx) zwischen der Lagerstelle (17) und der gedachten Verlängerung der Anlagekante etwa 100 Millimeter,
der Abstand (Ly) zwischen der Lagerstelle (17) und der gedachten Verlängerung des Ablagefachs etwa 75 Millimeter, und
der Neigungswinkel (α) des Ablagefachs (11) zur Horizontalen etwa 45 Winkel grade beträgt.
der optimierte Winkel (δopt) zwischen dem ersten Arm (19) und der Linie (25) des Schwerpunkts (24) etwa 112 Winkelgrade,
der Abstand (s) zwischen der Lagerstelle (17) und dem Schwerpunkt (24) etwa 15 Millimeter,
der Abstand (Dh) zwischen der Lagerstelle (17) und der gedachten Verlängerung des ersten Arms (19) etwa 25 Millimeter,
der Abstand (Lx) zwischen der Lagerstelle (17) und der gedachten Verlängerung der Anlagekante etwa 100 Millimeter,
der Abstand (Ly) zwischen der Lagerstelle (17) und der gedachten Verlängerung des Ablagefachs etwa 75 Millimeter, und
der Neigungswinkel (α) des Ablagefachs (11) zur Horizontalen etwa 45 Winkel grade beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134205 DE19734205C2 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von mittels einer Fördereinrichtung einem Blattstapel entlang einer Blattförderbahn einzeln zugeführten Blättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134205 DE19734205C2 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von mittels einer Fördereinrichtung einem Blattstapel entlang einer Blattförderbahn einzeln zugeführten Blättern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734205A1 true DE19734205A1 (de) | 1999-02-11 |
DE19734205C2 DE19734205C2 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7838268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134205 Expired - Fee Related DE19734205C2 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von mittels einer Fördereinrichtung einem Blattstapel entlang einer Blattförderbahn einzeln zugeführten Blättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734205C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121696C1 (de) * | 2001-05-04 | 2002-06-06 | Pitney Bowes Technologies Gmbh | Kuvertiermaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444488A1 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-20 | Kodak Ag | Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von Blättern auf einem Blattstapel |
-
1997
- 1997-08-07 DE DE1997134205 patent/DE19734205C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444488A1 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-20 | Kodak Ag | Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von Blättern auf einem Blattstapel |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121696C1 (de) * | 2001-05-04 | 2002-06-06 | Pitney Bowes Technologies Gmbh | Kuvertiermaschine |
EP1254784A1 (de) | 2001-05-04 | 2002-11-06 | Pitney Bowes Technologies GmbH | Kuvertiermaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19734205C2 (de) | 1999-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29610197U1 (de) | Belastungswalzenanordnung für Wickelmaschinen | |
DE3416064C2 (de) | ||
DE102005055890B4 (de) | Vorrichtung mit Führungsflächen zur Ablage von Bögen für eine Druckmaschine | |
DE3124354A1 (de) | Locher fuer blatt- und folienfoermiges material | |
DE3718156C2 (de) | ||
DE19733692A1 (de) | Bogenausleger einer Druckmaschine | |
DE19734205A1 (de) | Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von Blättern auf einem Blattstapel | |
DE2910197A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von blechtafeln und stapeln der abgetrennten blechabschnitte | |
DE19910242A1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Stapeln | |
DE4444488A1 (de) | Vorrichtung zum Leiten und Niederhalten von Blättern auf einem Blattstapel | |
DE102009031117B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur stapelförmigen Ablage von bogenförmigen Substraten | |
DE3443735C2 (de) | ||
DE19510791C2 (de) | Vorrichtung zum Abgeben eines blattartigen Objekts aus einem Stapel | |
DE3843281C2 (de) | ||
DE3916039C2 (de) | ||
DE2735721C3 (de) | Vorrichtung zum Abteilen eines Teilstapels von einem Gesamtstapel | |
DE8915626U1 (de) | Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden Materialbahnen oder Materialbogen | |
EP3384819A1 (de) | Tuchspender mit zwei übereinander angeordneten aufnahmeräumen | |
DE3725349A1 (de) | Trennwand zur querteilung eines zwei gegenueberliegende laengswaende aufweisenden aufnahmefaches | |
DE2734707C2 (de) | Stapelvorrichtung für Stabstahl | |
DE3941477A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern | |
DE29613864U1 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von mit einem Transportmittel transportierten, etwa quaderförmigen Gegenständen | |
DE3212478C2 (de) | Vorrichtung zum getrennten Führen von zwei Schichtträgerblättern durch ein Bad eines Diffusionsentwicklungsgerätes | |
DE102009022248B4 (de) | Entwölbungsvorrichtung zur Entwölbung einer Materialbahn, insbesondere in einer Anlage der papierverarbeitenden Industrie | |
DE10129102B4 (de) | Kalander |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEXPRESS SOLUTIONS LLC, ROCHESTER, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PUDIMAT, R., DIPL.-ING. FACHING. F. SCHUTZRECHTSWESEN, PAT.-ANW., 69115 HEIDELBERG |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: LAUERWALD, J., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 24214 GETTO |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: WAGNER & GEYER PARTNERSCHAFT PATENT- UND RECHTSANW |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130301 |