Die
vorligende Erfindung betrifft eine Tintenpatrone mit einer Mehrzahl
an Tinten.The
The invention relates to an ink cartridge having a plurality
on inks.
Ein
Farbdrucker jener Art, in welchem Tinten unterschiedlicher Farbe
aus einem Kopf ausgestoßen
werden, hat als Ausgabegerät
für einen
Computer breite Anwendung gefunden. Beim Drucken eines mehrfarbigen
Bildes mit Hilfe von drei Farbtinten der Farben Cyan, Magenta und
Gelb (C, M, Y) stehen einige Verfahren zur Bildung eines Bildes
mit mehreren Farbtönen
zur Verfügung.
Ein Verfahren wird bei herkömmlichen
Druckern angewandt. Bei diesem Verfahren ist die Größe eines
Punktes, der auf einem Blatt Papier durch ein Tintentröpfchen oder
durch gleichzeitig ausgestoßene
Tröpfchen
gebildet wird, unveränderlich,
und ein Farbton eines zu druckenden Bildes wird durch die Dichte
der Punkte (Häufigkeit des
Vorkommens von Punkten pro Flächeneinheit) ausgedruckt.
Bei einem anderen Verfahren wird die Dichte eines Bildes pro Flächeneinheit
durch Einstellung der Durchmesser von Punkten, die auf das Papier
gedruckt werden, verändert.
In jüngster
Zeit wurde die Feinherstellungstechnik zur Herstellung eines Kopfes
zum Ausstoß von
Tintentröpfchen
verbessert, und die Dichte von Punkten, die innerhalb einer gegebenen
Länge gebildet
werden können,
sowie ein Bereich, innerhalb dessen der Punktdurchmesser verändert werden
kann, werden von Jahr zu Jahr erhöht und ausgeweitet. Im Bereich
der Drucker jedoch liegt die Druckdichte (Auflösung) bei höchstens 300 dpi bis 720 dpi,
und der Durchmesser von Tintentröpfchen
liegt in der Größenordnung
von mehreren zehn μm.
Diese Zahlen zeigen, daß die
Ausdrucksfähigkeit
des Druckers wesentlich schlechter ist als jene einer Silbersalz-Fotografie
(deren Auflösung mehrere
zehn dpi am Film beträgt).One
Color printer of that kind, in which inks of different colors
ejected from a head
be, has as an output device
for one
Computer wide application found. When printing a multicolor
Image with the help of three color inks of cyan, magenta and
Yellow (C, M, Y) are some methods of forming an image
with several shades
to disposal.
A method is conventional
Applied to printers. In this method, the size of a
Point that on a sheet of paper through an ink droplet or
by simultaneously ejected
droplet
is formed, unchanging,
and a hue of an image to be printed becomes the density
of points (frequency of
Occurrence of points per unit area).
Another method becomes the density of an image per unit area
by adjusting the diameter of dots on the paper
printed, changed.
Most recently
Time became the fine manufacturing technique for making a head
for the ejection of
ink droplets
improves, and the density of points within a given
Length formed
can be
and an area within which the dot diameter is changed
can be increased and expanded from year to year. In the area
however, the printer has the print density (resolution) at 300 dpi to 720 dpi,
and the diameter of ink droplets
is on the order of magnitude
of several tens of μm.
These numbers show that the
expressiveness
the printer is much worse than that of a silver salt photograph
(whose resolution is several
ten dpi on the film amounts to).
In
einem Bereich, in dem die Bilddichte niedrig ist oder die Dichte
von zu druckenden Punkten gering ist, werden Punkte spärlich gebildet
(was als Körnung
bezeichnet wird), und dies erzeugt einen für das Auge unangenehmen Eindruck.
Um dieses Problem zu lösen,
wurde ein Druckgerät
vorgeschlagen, welches Tinten mit heller und dunkler Farbe sowie
ein Druckverfahren, welches diese verwendet, vorgeschlagen. In diesem
Vorschlag werden Tinten mit hoher und niedriger Farbdichte für jede Farbe
verwendet, und der Ausstoß dieser
Tinten erfolgt auf kontrollierte Weise, wodurch ein Drucker geschaffen
wird, der einen ausgezeichneten Farbtonausdruck ermöglicht.
Ein Aufzeichnungsverfahren zur Aufzeichnung eines Bildes mit mehreren
Farbtönen
und ein Gerät zur
Ausführung
des Verfahrens werden in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Sho. 61-108254
offenbart. In der Veröffentlichung
wird ein Kopf zur Bildung von hellen und dunklen Farbpunkten für jede Farbe
geschaffen. Die Anzahl der hellen und dunklen Punkte, die innerhalb
einer gegebenen Punktematrix erzeugt werden, sowie das Überlappen dieser
Punkte werden gemäß einer
Dichteinformation eines Eingabebildes gesteuert, wobei ein Bild
mit mehreren Bildtönen
aufgezeichnet wird.In
an area where the image density is low or the density
of dots to be printed is small, dots are made sparse
(which as a grain
is designated), and this creates an unpleasant for the eye impression.
To solve this problem,
became a printing device
suggested which inks with light and dark color as well
a printing method using them proposed. In this
Proposal will be high and low color density inks for each color
used, and the output of this
Inks are done in a controlled manner, creating a printer
which enables an excellent coloring expression.
A recording method for recording an image with a plurality
colors
and a device for
execution
of the method are disclosed in Japanese Patent Laid-Open Publication No. Sho. 61-108254
disclosed. In the publication
becomes a head for the formation of light and dark color dots for each color
created. The number of light and dark points within
of a given point matrix, as well as the overlap of these
Points are awarded according to a
Controlled density information of an input image, wherein an image
with several shades
is recorded.
Zur
Umsetzung des Mehrfarbendruckes oder des Druckens von Bildern mit
mehreren Farbtönen muß eine Mehrzahl
an Tinten verwendet werden. Diese Tinten können jeweils aus einer Mehrzahl
an Tintenbehältern
zugeführt
werden. In diesem Fall muß die
Menge der Tinten, die in den Behältern
belassen wird, individuell verwaltet werden, und die Zuleitung von
den Tintenbehältern
zum Druckerkopf ist kompliziert. Um dies zu vermeiden, wird die
Vielzahl an Tinten in einer einzigen Tintenpatrone gelagert. to
Implementation of multi-color printing or printing images with
several shades must have a plurality
to be used on inks. These inks may each consist of a plurality
on ink tanks
supplied
become. In this case, the
Amount of inks that are in the containers
is left to be managed individually, and the supply of
the ink tanks
to the printer's head is complicated. To avoid this, the
Variety of inks stored in a single ink cartridge.
Mit
dem Druckgerät,
welches die Vielzahl an Tinten verwendet, wurden unzufriedenstellende
Studien bezüglich
der geeigneten Mengen an Tinte, welche in der Tintenpatrone enthalten
sind, gemacht. In jüngster
Zeit wird die Vielzahl an Tinten zwecks einfacherer Handhabung in
einer einzigen Tintenpatrone gelagert, und alle diese Tinten werden
durch neue ersetzt. Wenn bei diesem Verfahren irgendeine dieser
Tinten aufgebraucht ist, wird die gesamte Patrone durch eine neue
ersetzt. Sofern also nicht die Menge der Tinten heller und dunkler
Farbe für
jede in der Tintenpatrone enthaltene Farbe richtig festgelegt ist, müssen alle
Tinten außer
jener, die vollständig
aufgebraucht ist, weggeworfen werden, und das ist verschwenderisch.
Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine richtige Beziehung
zwischen den Mengen der in den Tintenkammern einer Tintenpatrone
enthaltenen Tinten zu erzielen.With
the pressure device,
which uses the variety of inks have become unsatisfactory
Studies regarding
the appropriate amounts of ink contained in the ink cartridge
are made. Most recently
Time is the variety of inks for easier handling in
stored on a single ink cartridge, and all these inks are
replaced by new ones. If in this process any of these
Inks are depleted, the entire cartridge is replaced by a new one
replaced. Unless the amount of ink is lighter and darker
Color for
Each color contained in the ink cartridge is set correctly, all must
Inks except
those who completely
is used up, thrown away, and that's wasteful.
Accordingly, it is
an object of the present invention, a correct relationship
between the amounts of ink in the ink chambers of an ink cartridge
to obtain contained inks.
Wenn
unterschiedliche Mengen an Tinten in den Tintenkammern der Tintenpatrone
gelagert werden, unterscheiden sich die Tintenkammern für gewöhnlich auch
hinsichtlich ihrer Größe, und
das führt zu
verschiedenen Problemen. Wenn die Volumina der Tintenkammern von
Tinte zu Tinte unterschiedlich sind, führt das zu großen Schwierigkeiten
bei der Bauweise des Druckkopfes, der für gewöhnlich unmittelbar unter den
Tintenkammern angeordnet ist, sowie bei seiner Druckersteuerung.
Die Schwierigkeiten werden in ihren Einzelheiten beschrieben werden.
Bei einem Drucker, bei dem ein Druckkopf auf integrale Weise auf
einem Schlitten befestigt ist, an welchem sich eine Tintenpatrone
befindet, wird ein Bild gedruckt, während sich der Schlitten in
der Breitenrichtung des Papiers bewegt (welche als Hauptabtastrichtung
bezeichnet wird). Es wird davon ausgegangen, daß mindestens drei Tintenkammern an
der Tintenpatrone in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, und
daß sich
Druckerdüsen
direkt unterhalb der Tintenkammern befinden. Wenn sich die Breiten
(in der Hauptabtastrichtung) der Tintenkammern durch die unterschiedlichen
Volumina der Tintenkammern voneinander unterscheiden, unterscheiden
sich auch die Düsenabstände voneinander. Wenn
eine Vielzahl an Tintentröpfchen
auf eine Position am Papier aufgetragen wird, um darauf einen Punkt
zu bilden, während
sich der Schlitten bewegt, ist es notwendig, die Zeitpunkte der
Bildung der Tintentröpfchen
für jede
Tinte individuell zu steuern.When different amounts of inks are stored in the ink chambers of the ink cartridge, the ink chambers usually also differ in size, and this causes various problems. If the volumes of the ink chambers are different from ink to ink, this results in great difficulty in the design of the printhead, which is usually located just below the ink chambers, as well as in its printer control. The difficulties will be described in detail. In a printer in which a print head is integrally mounted on a carriage on which an ink cartridge is located, an image is printed while the carriage is moving in the width direction of the paper (which is called a main scanning direction). It is assumed that at least three ink chambers are arranged on the ink cartridge in the main scanning direction, and that printer nozzles are directly below the ink chambers. When the widths (in the main scanning direction) of the ink chambers are different from each other due to the different volumes of the ink chambers, the nozzle distances also differ from each other. When a plurality of ink droplets are applied to a position on the paper to form a dot thereon while the carriage is moving, it is necessary to individually control the timings of formation of the ink droplets for each ink.
In
einem Fall, bei dem eine Vielzahl an Tinten in einer einzigen Tintenpatrone
gelagert ist, wird eine Mehrzahl an Tintenzufuhrnadeln gleichzeitig
in die Tintenpatrone eingefügt,
wenn die Patrone auf den Schlitten gesetzt wird. Dies erschwert
es, zum Zeitpunkt des Einführens
der Nadeln eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten. Es muß eine Vielzahl an
Tintenzufuhrkanälen
innerhalb eines begrenzten Raumes in Verbindung mit der Vielzahl
an Tintenkammern geschaffen werden. Daher ist es schwierig, eine
ausreichende Biegung der Abdichtvorrichtung, welche an den Tintenzufuhrkanälen befestigt
ist, in der Richtung des Durchmessers zu gewährleisten. Demgemäß verschlechtert
eine leichte Positionsverschiebung, welche zum Zeitpunkt der Befestigung der
Tintenpatrone auftritt, die Abdichtleistung, oder sie beschädigt die
Tintenzufuhrnadeln. In einem Fall, bei dem die unterschiedlichen
Volumina der Tintenkammern ungleiche Zwischenabstände zwischen den
Tintenzufuhrkanälen
bedingen, ist das Abdichtproblem noch ausgeprägter, als es im Vergleich zu
jenem Fall ist, bei dem die Tintenzufuhrkanäle in gleichen Abständen zueinander
angeordnet sind. Wenn die Abstände
zwischen den Tintenzufuhrkanälen
unterschiedlich sind und als Ergebnis dessen die Abstände zwischen
den Tintenzufuhrnadeln oder die Abstände zwischen den Tintenzufuhrkanälen unterschiedlich
sind, konzentriert sich die Belastung häufig an bestimmten Stellen.In
a case where a plurality of inks in a single ink cartridge
is stored, a plurality of ink supply needles simultaneously
inserted into the ink cartridge,
when the cartridge is placed on the slide. This makes it difficult
it, at the time of insertion
the needles to ensure adequate sealing. It must be a variety of
Ink supply channels
within a limited space in connection with the multitude
be created on ink chambers. Therefore, it is difficult to get one
sufficient bending of the sealing device attached to the ink supply channels
is to ensure in the direction of the diameter. Accordingly, deteriorates
a slight positional shift, which at the time of attachment of
Ink cartridge occurs, the sealing performance, or it damages the
Ink supply needles. In a case where the different
Volumes of the ink chambers unequal spacing between the
Ink supply channels
condition, the sealing problem is even more pronounced than it is in comparison to
In this case, the ink supply channels are equidistant from each other
are arranged. When the distances
between the ink supply channels
are different and as a result the distances between
different from the ink supply needles or the spaces between the ink supply channels
The stress is often concentrated in certain places.
Demgemäß ist es
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ausreichende
Abdichtung an den Tintenzu fuhrkanälen der Tintenpatrone einschließlich einer
Vielzahl an Tintenkammern zu gewährleisten.Accordingly, it is
Another object of the present invention is to provide a sufficient
Sealing to the ink supply channels of the ink cartridge including one
To ensure variety of ink chambers.
Aus
der nachveröffentlichten DE 197 27 091 A1 ist
eine Tintenpatrone bekannt, welche in zwei Reihen angeordnete Tintenkammern
aufweist, deren Tintenkammern unterschiedliche Volumina aufweisen
können.
Die unterschiedlichen Volumina sind durch unterschiedliche Längenausdehnungen
der Kammern quer zur Reihenrichtung erzielt.From the post-published DE 197 27 091 A1 For example, an ink cartridge is known which has two rows of ink chambers whose ink chambers may have different volumes. The different volumes are achieved by different length expansions of the chambers transverse to the row direction.
Aus
der nachveröffentlichten EP 0 748 692 A1 ist
eine Tintenpatrone mit mehreren Tintenkammern unterschiedlicher
Volumina bekannt, deren Tintenzufuhrkanäle an einer Seitenwand eines
Hauptkörpers
der Tintenpatrone angeordnet sind.From the post-published EP 0 748 692 A1 For example, an ink cartridge is known having a plurality of ink chambers of different volumes, whose ink supply channels are arranged on a side wall of a main body of the ink cartridge.
Aus DE 34 01 071 A1 ist
eine Tintenpatrone bekannt, welche vier in einer Reihe nebeneinander angeordnete
Tintenkammern aufweist. Eine der Tintenkammern hat ein größeres Volumen
als die übrigen
Tintenkammern. Einer jeden Tintenkammer ist ein Tintenzufuhrkanal
zugeordnet, welcher mittels eines Tintendurchgangs an die jeweilige
Tintenkammer angeschlossen ist und mittig bezüglich der jeweiligen Tintenkammer
an einer Seite der Tintenpatrone positioniert ist.Out DE 34 01 071 A1 For example, an ink cartridge is known which has four ink chambers juxtaposed in a row. One of the ink chambers has a larger volume than the remaining ink chambers. Associated with each ink chamber is an ink feed channel which is connected to the respective ink chamber by means of an ink passage and positioned centrally with respect to the respective ink chamber on one side of the ink cartridge.
Aus EP 0 139 508 A2 ist
ein Drucker mit zwei separaten Tintenpatronen bekannt, wobei die
eine der beiden Tintenpatronen durch Trennung eines Innenraumes
derselben in drei gleich große
Tintenkammern unterteilt ist und die andere der beiden Tintenpatronen
lediglich eine Tintenkammer aufweist, deren Volumen größer ist
als jeweils ein Volumen der drei Tintenkammern der einen Tintenpatrone.
Die drei Tintenkammern der einen Tintenpatrone sind, gesehen in
einer Tintenpatronentransportrichtung des Druckers, nebeneinander
in einer Reihe mit gleichem Abstand voneinander angeordnet.Out EP 0 139 508 A2 a printer with two separate ink cartridges is known, wherein the one of the two ink cartridges is divided by separation of an interior thereof into three equal-sized ink chambers and the other of the two ink cartridges only has an ink chamber whose volume is greater than one volume of the three ink chambers of the an ink cartridge. The three ink chambers of the one ink cartridge, as seen in an ink cartridge transporting direction of the printer, are juxtaposed in a row equidistantly from each other.
Es
hat sich gezeigt, dass in der Praxis Probleme bei der Kopplung einer
solchen Tintenpatrone mit einem Druckkopf auftreten können.It
has shown that in practice problems in the coupling of a
such ink cartridge with a printhead can occur.
Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Tintenpatrone
der vorangehend geschilderten Art vorzuschlagen, bei der die Kopplung
der Tintenpatrone mit dem Druckkopf einfacher oder sicherer möglich ist.Corresponding
It is an object of the present invention, an ink cartridge
to propose the above-described type, in which the coupling
the ink cartridge with the printhead is easier or safer possible.
Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird eine Tintenpatrone vorgeschlagen, welche die
im Anspruch 1 definierten Merkmale auf weist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.to
solution
This object is an ink cartridge proposed which the
has defined in claim 1 features. Advantageous embodiments
The invention are specified in the subclaims.
Erfindungsgemäß wird eine
Tintenpatrone vorgeschlagen, wobei unter anderem mindestens drei
Tintenkammern zur Aufnahme von Tinten durch Unterteilung des Innenraumes
der Tintenpatrone, gebildet werden, wobei sich das Volumen einer
Tintenkammer von den Volumina der übrigen unterscheidet, und Tintenzufuhrkanäle, die
auf kommunizierende Weise mittels Tintendurchgängen an die Tintenkammern angeschlossen
sind, sind am Boden des Hauptkörpers
der Tintenpatrone jeweils in Verbindung mit den Tintenkammern angeordnet.According to the invention is a
Ink cartridge suggested, among other things, at least three
Ink chambers for receiving inks by dividing the interior
the ink cartridge, are formed, with the volume of a
Ink chamber is different from the volumes of the rest, and ink supply channels, the
connected in a communicative manner by means of ink passages to the ink chambers
are at the bottom of the main body
the ink cartridge respectively arranged in connection with the ink chambers.
Die
Tintenpatrone ist mit mindestens drei Tintenkammern zur Aufnahme
von unterschiedlichen Tinten ausgestattet, und das Volumen einer
Tintenkammer unterscheidet sich von den Volumina der übrigen.
Tintenzufuhrkanäle,
die auf kommunikative Weise mittels Tintendurchgängen an den Tintenkammern angeschlossen
sind, sind am Boden eines Hauptkörpers
der Tintenpatrone jeweils in Verbindung mit den Tintenkammern angeordnet.
Die Tintenpatrone besitzt den Vorteil einer einfachen Tintenzufuhr,
wenngleich ihre Struktur die Tintenkammern mit unterschiedlichen
Volumina umfaßt,
welche eine Vielzahl an Tinten enthalten.The ink cartridge is equipped with at least three ink chambers for holding different inks, and the volume of one ink chamber is different from the volumes of the others. Ink supply channels communicatively connected to the ink chambers by ink passages are connected to the bottom of a main body of the ink cartridge, respectively arranged with the ink chambers. The ink cartridge has the advantage of a simple ink supply, although its structure includes the ink chambers with different volumes containing a plurality of inks.
Das
einzigartige Merkmal der Tintenzufuhrkanäle, welche in einer gegebenen
Richtung in gleichen Abständen
zueinander angeordnet sind, ist für die Druckkopfsteuerung sehr
hilfreich. Insbesondere dann, wenn die Tintenzufuhrkanäle in gleichen
Abständen
zueinander angeordnet sind, sind auch die Tintenausstoßpositionen
für gewöhnlich gleichermaßen voneinander
beabstandet. Demgemäß ist die zeitliche
Steuerung des Tintenausstoßes
ebenso einfach.The
unique feature of the ink supply channels, which in a given
Direction at equal intervals
are arranged to each other, is very much for the print head control
helpful. In particular, when the ink supply channels in the same
intervals
are arranged to each other, are also the ink ejection positions
usually equally alike
spaced. Accordingly, the temporal
Control of ink ejection
just as easy.
Aus EP 0 610 096 A2 ist
ein herkömmlicher Drucker
mit mehreren Tintenkammern bekannt, welche separat austauschbar
und in zwei Reihen angeordnet sind. Die beiden Reihen liegen, gesehen
in einer Tintenpatronentransportrichtung des Druckers, nebeneinander.
Die Tintenpatronen der sich quer zu der Tintenpatronentransportrichtung
erstreckenden Reihen enthalten jeweils Tinten unterschiedlicher Farben,
wobei sich die Farben der beiden Reihen durch unterschiedliche Farbdichten
unterscheiden. EP 0
610 096 A2 offenbart weder die Möglichkeit, in einer Tintenpatrone
mit mindestens drei Tintenkammern unterschiedliche Volumina dieser
Tintenkammern durch unterschiedliche Breiten in Transportrichtung
zu. erzielen noch eine größere und
gelbe Tinte enthaltende Tintenkammer, gesehen in Tintenpatronentransportrichtung,
am Ende der Tintenpatrone anzuordnen, da dieser Drucker bidirektional
druckt.Out EP 0 610 096 A2 For example, a conventional printer having a plurality of ink chambers is known, which are separately replaceable and arranged in two rows. The two rows are juxtaposed, as viewed in an ink cartridge transport direction of the printer. The ink cartridges of the rows extending transversely to the ink cartridge transport direction each contain inks of different colors, the colors of the two rows differing in different color densities. EP 0 610 096 A2 does not disclose the possibility, in an ink cartridge having at least three ink chambers, of different volumes of these ink chambers through different widths in the transport direction. still achieve a larger and containing yellow ink chamber, as seen in ink cartridge transport direction, to arrange at the end of the ink cartridge, as this printer prints bidirectional.
In
der Tintenpatrone sind drei oder mehr Tintenkammern in der Richtung
des Transportes der Tintenpatrone angeordnet, wobei der Unterschied
des Volumens der einen Tintenkammer zu den übrigen durch den Breitenunterschied
der einen Tintenkammer ermöglicht
wird, und die gegebene Richtung, in welche die Tintenzufuhrkanäle angeordnet
sind, ist die Tintenpatronentransportrichtung. Durch Schaffung des
Unterschiedes des Volumens der einen Tintenkammer durch den Breitenunterschied
der einen Tintenkammer kann der Platz, welcher zur Anordnung der
transportierten Tintenpatrone innerhalb des Druckgerätes benötigt wird,
beträchtlich
verringert werden.In
The ink cartridge is three or more ink chambers in the direction
arranged the transport of the ink cartridge, the difference
the volume of one ink chamber to the rest by the width difference
which allows an ink chamber
and the given direction in which the ink supply channels are arranged
is the ink cartridge transport direction. By creating the
Difference of the volume of an ink chamber by the width difference
the one ink chamber, the space, which for the arrangement of the
transported ink cartridge inside the printing device is needed
considerably
be reduced.
Die
Tintenkammer mit dem unterschiedlichen Volumen oder dem Volumen,
das sich von den übrigen
unterscheidet, wird vorzugsweise am Ende der Tintenpatrone angeordnet.
Dadurch werden die Tintendurchgänge,
welche von den Tintenkammern abzweigen, in ihrer Länge insgesamt
verkürzt.
Die Tintenkammer mit dem unterschiedlichen Volumen kann gelbe Tinte
enthalten. Die gelbe Tinte führt
zur geringsten Körnung,
wenn die Punkte von ihr gebildet werden. Desweiteren kann ihre Farbintensität auf einen
gewünschten
Wert gestellt werden, und das Volumen der in der Kammer enthaltenen
gelben Tinte kann relativ frei verändert werden.The
Ink chamber of different volume or volume,
that is different from the rest
is different, is preferably arranged at the end of the ink cartridge.
This turns the ink passages,
which branch off from the ink chambers, in their total length
shortened.
The ink chamber of different volume can be yellow ink
contain. The yellow ink leads
to the least grain,
when the dots are formed by her. Furthermore, their color intensity on one
desired
Be valued, and the volume of those contained in the chamber
yellow ink can be changed relatively freely.
Die
Anzahl der Tintenkammern beträgt
insgesamt fünf,
und sie enthalten magentafarbene Tinte, hellmagentafarbene Tinte,
deren Farbdichte geringer ist als jene von Magenta, cyanfarbene
Tinte, hellcyanfarbene Tinte, deren Farbdichte geringer ist als
jene von Cyan, und gelbe Tinte, und die Tintenkammer, welche die
gelbe Tinte enthält,
kann am hinteren Ende der Reihe von Tintenkammern angeordnet werden,
wenn die Betrachtung in Richtung des Patronentransportes erfolgt.
Normalerweise stehen die Positionen der Tintenkammern in der Tintenpatrone
in einem Eins-zu-Eins-Verhältnis
zu den Druckpositionen des Druckkopfes. Daher wird die Tinte, welche
sich am hinteren Ende befindet, als letzte ausgestoßen, um
einen Punkt zu bilden, wenn die Tintenpatrone bewegt wird. Es besteht
die Möglichkeit,
daß sich
Tinte zur späteren
Bildung eines Punktes in die Tinte zur früheren Bildung eines Punktes
verteilt. Die gelbe Tinte erhöht
jedoch die Körnung,
wenn sie sich verteilt, und der Durchmesser eines gebildeten Punktes
vergrößert sich
dadurch.The
Number of ink chambers is
a total of five,
and they contain magenta ink, light magenta ink,
whose color density is lower than that of magenta, cyan
Ink, light cyan ink whose color density is less than
those of cyan, and yellow ink, and the ink chamber containing the
contains yellow ink,
can be placed at the back of the row of ink chambers,
if the consideration is in the direction of the cartridge transport.
Normally, the positions of the ink chambers are in the ink cartridge
in a one-to-one relationship
to the print positions of the print head. Therefore, the ink, which is
is at the far end, as the last one ejected to
make a point when the ink cartridge is moved. It exists
the possibility,
that yourself
Ink for later
Forming a dot in the ink for earlier formation of a dot
distributed. The yellow ink increases
but the grain,
when it spreads, and the diameter of a formed point
increases
thereby.
Die
Tintenkammern sind so angeordnet, daß die cyanfarbene Tintenkammer,
die hellcyanfarbene Tintenkammer, die magentafarbene Tintenkammer, die
hellmagentafarbene Tintenkammer und die gelbe Tintenkammer hintereinanderliegen,
wenn sie in Richtung des Patronentransports betrachtet werden. Durch
diese Anordnung gibt es keine Zunahme der Körnung des sich ergebenden Bildes,
wenn die später
ausgestoßene
Tinte sich verteilt und ein von ihr gebildeter Punkt seinen Durchmesser
vergrößert.The
Ink chambers are arranged so that the cyan ink chamber,
the light cyan ink chamber, the magenta ink chamber, the
light magenta ink chamber and the yellow ink chamber behind each other,
when viewed in the direction of cartridge transport. By
this arrangement, there is no increase in the grain of the resulting image,
if the later
expelled
Ink spreads and a point formed by its diameter
increased.
In
der Tintenpatrone umfassen die Tintenzufuhrkanäle jeweils ein zylinderförmiges Anschlußstück, das
zur inneren Oberfläche
des Tintenzufuhrkanals paßt,
ein dünnes,
zylindrisches, biegsames Stück,
das sich vom Anschlußteil
hin zur damit in Verbindung stehenden Tintenkammer erstreckt, während es
gleichzeitig im wesentlichen parallel zum Anschlußteil ist,
und ein biegsames Abdichtstück,
welches sich vom biegsamen Stück
nach oben hin erstreckt, während
es nach innen vorsteht, wobei das elastische Abdichtstück auf flüssigkeitsundurchlässige Weise
eine Tintenzufuhrnadel aufnimmt, welche in den damit im Zusammenhang
stehenden Tintenzufuhrkanal einzufügen ist. Selbst wenn eine Vielzahl an
Tintenzufuhrkanälen
innerhalb eines begrenzten Raumes angeordnet ist, funktioniert bei
einer derartigen Struktur das dünne,
biegsame Stück,
welches sich vom Anschlußteil
hin zur damit im Zusammenhang stehenden Tintenkammer erstreckt,
während es
gleichzeitig im wesentlichen parallel zum Anschlußstück ist,
auf solche Art und Weise, daß eine zuverlässige Abdichtung
garantiert wird.In the ink cartridge, the ink supply passages each include a cylindrical fitting that mates with the inner surface of the ink supply passage, a thin, cylindrical flexible piece that extends from the port portion toward the ink chamber communicating therewith while being substantially parallel to the port portion. and a flexible sealing piece extending upwardly from the flexible piece while projecting inwardly, the elastic sealing piece receiving, in a liquid-impermeable manner, an ink supply needle to be inserted in the associated ink supply channel. In such a structure, even if a plurality of ink supply passages are arranged within a limited space, the thin, flexible piece extending from the port portion toward the associated ink chamber functions at the same time substantially parallel to the ink conclusion is, in such a way that a reliable seal is guaranteed.
Eine
verjüngte
Führungsoberfläche zur
Führung
der Tintenzufuhrnadel ist angeordnet, welche vom Boden des Anschlußstücks zum
biegsamen Stück
reicht. Das einzigartige Merkmal versetzt die Tintenpatrone in die
Lage, mühelos
in den Schlitten geladen werden zu können. Das biegsame Abdichtstück ist vorzugsweise
so ausgebildet, daß es
von der inneren Oberfläche
des biegsamen Stücks
durch die verjüngte
Führungsoberfläche zur
Führung
der Tintenzufuhrnadel absteht. Wenn beide als einzige Einheit ausgebildet
sind, kann ein begrenzter Raum auf wirksame Weise ausgenützt werden.A
tapered
Guide surface to
guide
the ink supply needle is arranged, which from the bottom of the fitting to the
flexible piece
enough. The unique feature puts the ink cartridge in the
Location, effortless
to be loaded in the sled. The flexible sealing piece is preferably
so educated that it
from the inner surface
the flexible piece
through the rejuvenated
Guide surface to
guide
the ink supply needle protrudes. When both are designed as a single unit
a limited space can be effectively exploited.
In
der Tintenpatrone sind die drei oder mehr vorhandenen Tintenkammern
durch Trennwände voneinander
getrennt, und ein Deckel ist vorhanden, der die Öffnungen der Tintenkammern
abdeckt, wobei die Öffnungen
der Kammern an den Seiten derselben näher zu den Tintenzufuhrkanälen hin
ausgebildet sind, und eine Vielzahl an verstärkenden horizontalen Rippen
von der inneren Oberfläche
des Deckels absteht, während
sie sich in länglicher
Richtung der Tintenkammern erstrecken und entsprechend zu den Tintenkammern
hin positioniert sind, wobei jeweils ein Teil der einzelnen Rippen
sich näher
bei den einzelnen Tintenzufuhrkanälen befindet, welche höher sind
als der restliche Teil derselben. Mit Hilfe einer solchen Struktur
wird die Festigkeit der Tintenpatrone verbessert. Daher kann die
Tintenpatrone ohne jegliche Verformung und ohne jeglichen Austritt
von Tinte aus den Anschlußstücken der
Tintenzufuhrkanäle
befördert
werden.In
The ink cartridge is the three or more existing ink chambers
through partitions from each other
separated, and a lid is present, the openings of the ink chambers
covering, with the openings
the chambers on the sides thereof closer to the ink supply channels
are formed, and a plurality of reinforcing horizontal ribs
from the inner surface
the lid sticks out while
they are elongated
Direction of the ink chambers extend and corresponding to the ink chambers
are positioned, each one part of the individual ribs
closer
at the individual ink supply channels, which are higher
as the remaining part of it. With the help of such a structure
the strength of the ink cartridge is improved. Therefore, the
Ink cartridge without any deformation and without any leakage
of ink from the fittings of the
Ink supply channels
promoted
become.
Die
Arten von Tinten, welche in den drei oder mehr Tintenkammern der
Tintenpatrone enthalten sind, und die Mengen der in den Kammern
enthaltenen Tinten werden in Wechselbeziehung zueinander wie folgt
festgelegt: die drei oder mehr Tintenkammern enthalten die Gesamtheit
oder unabhängig voneinander
mindestens einen Teil von m (m
: natürliche
Zahl von 2 oder größer) Arten
von hell- und dunkelfarbenen Tinten X1, X2, ..., Xm für jeden
einzelnen Farbton, und n (n
. natürliche
Zahl von 1 oder größer) Arten
von Farbtinten Y1, ..., Yn, deren Helligkeitswerte größer sind
als jene der einzelnen Farbtinten X1, X2, ... Xm für die selbe
Aufzeichnungsrate, und die Mengen vxk (1 ≤ k ≤ m) der m Arten von in den Kammern enthaltenen
Farbtinten und die Mengen vyi (1 ≤ i ≤ n) der n Arten von Farbtinten mit
größeren Helligkeitswerten
ergeben die folgende Gleichung: und die Menge der in den
Kammern enthaltenen dunkelsten Farbe der n Arten von Farbtinten mit den hohen Helligkeitswerten
ist größer als
die Menge der in den Kammern enthaltenen dunkelsten Tinte der m Arten von Farbtinten.The types of inks contained in the three or more ink chambers of the ink cartridge and the amounts of inks contained in the chambers are determined interrelated as follows: the three or more ink chambers contain all or at least part of m independently (m: natural number of 2 or greater) Types of light and dark inks X1, X2, ..., Xm for each individual hue, and n (n natural number of 1 or greater) Types of color inks Y1, .. ., Yn whose brightness values are larger than those of the individual color inks X1, X2,... Xm for the same recording rate, and the quantities vxk (1≤k≤m) of the m kinds of color inks contained in the chambers and the quantities vyi (1 ≤ i ≤ n) of the n kinds of color inks having larger brightness values give the following equation: and the amount of the darkest color of the n kinds of color inks having the high brightness values contained in the chambers is larger than the amount of the darkest ink of the m kinds of color inks contained in the chambers.
In
der Tintenpatrone ist die Gesamtsumme der Mengen der Tinten mit
einer höheren
Helligkeit für
die selbe Aufzeichnungsrate kleiner als jene der Tinten eines anderen
Farbtons. Wenn die Menge der in den Kammern enthaltenen Tinte mit
der höchsten Farbdichte
in einem Farbton mit der entsprechenden im anderen Farbton verglichen
wird, ist die Menge der in den Kammern enthaltenen Tinte der höchsten Farbdichte
der n Arten von Tinten mit
hohen Helligkeitswerten größer als
die Menge der in den Kammern enthaltenen Tinte der höchsten Farbdichte
der m Arten von hell- und dunkelfarbenen
Tinten. Wenn die Mengen beider Tinten so ausgewählt werden, werden richtige
Mengen der in den Kammern enthaltenen Tinten in der Tintenpatrone
für die
Mengen der Tinten eingestellt, die in der Tintenpatrone des Druckgerätes verbraucht
werden, welches ein Bild mit mehreren Farbtönen druckt. Somit werden die
Mengen der Tinten, die in den Tintenkammern gelagert werden, wie
oben beschrieben ausgewählt,
und der Verlust aller Tinten in der Tintenpatrone wird für eine Veränderung
der Mengen der verbrauchten Tinten verringert.In the ink cartridge, the sum total of the amounts of the higher brightness inks for the same recording rate is smaller than that of the inks of another hue. When the amount of the ink having the highest color density in one color is compared with the corresponding one in the other color, the amount of the highest density ink of the n types of high brightness inks contained in the chambers is larger than the amount of The ink of the highest color density contained in the chambers of the m types of light and dark inks. When the amounts of both inks are selected, proper amounts of the in-chamber inks in the ink cartridge are adjusted for the amounts of inks consumed in the print cartridge's ink cartridge which prints a multi-color image. Thus, the amounts of the inks stored in the ink chambers are selected as described above, and the loss of all inks in the ink cartridge is reduced for a change in the amounts of the consumed inks.
Bei
der Farbtinte, deren Helligkeitswert höher ist als jener der restlichen
Farbtinten, kann es sich um die gelbe Tinte handeln. Ein Farbausdruck unter
Verwendung von Tinten mit drei Farben, Cyan, Magenta und Gelb, ist
für einen
solchen Fall vorstellbar. Von diesen drei Farbtinten besitzt die
gelbe Tinte den höchsten
Helligkeitswert. Die Arten von Farbtinten mit höheren Werten können ihrer
Zahl nach im Vergleich zu den verbleibenden verringert werden. Es
ist praktisch, wenn die Menge der verbrauchten gelben Tinte durch die
verringerte Anzahl der Tintenarten im Hinblick auf die Menge der
dunkelfarbenen Tinte der zwei oder mehr Arten von hell- und dunkelfarbenen
Tinten erhöht
wird. Dies führt
dazu, daß bei dem
Druckgerät,
welches die Tinten der Primärfarben,
Cyan, Magenta und Gelb, verwendet, die Tintenpatrone die cyan- und
magentafarbenen Tinten, welche jeweils aus mindestens zwei Arten
von Farbtinten für
die m Arten von hell- und dunkelfarbenen Tinten
bestehen, und die nur aus gelber Farbe bestehende Farbtinte in für n Arten von Farbtinten speichert.The color ink whose brightness value is higher than that of the remaining color inks may be the yellow ink. A color expression using inks of three colors, cyan, magenta and yellow, is conceivable for such a case. Of these three color inks, the yellow ink has the highest brightness value. The types of color inks with higher values can be reduced in number compared to the remaining ones. It is convenient if the amount of consumed yellow ink is increased by the reduced number of types of inks in view of the amount of the dark-colored ink of the two or more kinds of light-colored and dark-colored inks. As a result, in the printing apparatus using the inks of primary colors, cyan, magenta and yellow, the ink cartridge contains the cyan and magenta inks each consisting of at least two kinds of color inks for the m kinds of light and dark inks and store the yellow only color ink for n kinds of color inks.
Die
Mengen der m Arten von hell-
und dunkelfarbenen Farbtinten, welche in den Farbkammern derselben
enthalten sind, und die Mengen der n Arten
von Farbtinten, welche in den Tintenkammern derselben enthalten
sind, können
unter Berücksichtigung
von γ-Eigenschaften
der Farbtinten bestimmt werden.The amounts of the m kinds of light and dark colored color inks contained in the color chambers thereof and the amounts of the n kinds of color inks contained in the ink chambers thereof can be determined in consideration of γ characteristics of the color inks.
In
der Tintenpatrone der Erfindung enthalten die drei oder mehr Tintenkammern
die Gesamtheit oder unabhängig
voneinander mindestens einen Teil von m (m
: natürliche
Zahl von 2 oder größer) Arten von
hell- und dunkelfarbenen Tinten X1, X2, ..., Xm (die Farbdichte
der Tinten wird in dieser Reihenfolge immer dünner) für jeden einzelnen Farbton,
und n (n : natürliche Zahl
von 1 oder größer) Arten
von Farbtinten Y1, ..., Yn (die Farbdichte der Tinten wird in dieser
Reihenfolge immer dünner),
deren Helligkeitswerte größer sind
als jene der einzelnen Farbtinten X1, X2, ..., Xm für die selbe
Aufzeichnungsrate, und die Mengen vxk (1 ≤ k ≤ m) der m Arten von in den Tintenkammern derselben
enthaltenen Farbtinten und die Mengen vyi (1 ≤ i ≤ n) der n Arten von Farbtinten mit größeren Helligkeitswerten,
welche in den Tintenkammern derselben enthalten sind, erfüllen die folgende
Gleichung: vxi < vyi
(i : Ganzzahl zwischen 1 und n). In the ink cartridge of the invention, the three or more ink chambers contain the entirety or independently of each other at least a part of m (m: natural number of 2 or greater) types of light and dark inks X1, X2, ..., Xm (the color density of the inks becomes thinner and thinner in this order) for each individual color tone, and n (n: natural number of 1 or larger) Types of color inks Y1, ..., Yn (the color density of the inks becomes thinner and thinner in this order) whose brightness values are larger than those of the individual color inks X1, X2, ..., Xm for the color inks the same recording rate, and the quantities vxk (1≤k≤m) of the m kinds of color inks contained in the ink chambers thereof and the quantities vyi (1≤i≤n) of the n kinds of color inks having larger brightness values contained in the ink chambers thereof are, satisfy the following equation: vxi <vyi (i: integer between 1 and n).
In
der Tintenpatrone werden die Mengen der m Arten
von Farbtinten, welche in den Tintenkammern derselben enthalten
sind, und die Mengen der n Arten
von Farbtinten mit größeren Helligkeitswerten,
welche in den Tintenkammern enthalten sind, wie zuvor beschrieben
in Beziehung zueinander festgelegt. Um noch genauer zu sein, wollen
wir einen Fall berücksichtigen,
bei dem es sich bei den verbrauchten Tinten um die Tinten der Primärfarben,
Cyan, Magenta und Gelb, handelt, und bei dem sowohl für Cyan als
auch für
Magenta zwei Arten von Farbtinten, nämlich hell- und dunkelfarbene
Tinten, verwendet werden, und für
die Gelb nur eine Art von Farbtinte verwendet wird. In diesem Fall
ist die Menge der in den Kammern enthaltenen gelben Tinte größer als
jene der cyan- oder magentafarbenen Tinte, wie dies die oben beschriebene
Beziehung der Mengen der in den Kammern oder Behältern enthaltenen Tinten lehrt.
Durch derartige Auswahl der Mengen von in den Tintenkammern enthaltenen
Tinten gibt es keine Möglichkeit,
daß die
Mengen der i-xten Tinten, wenn sie verbraucht sind, der m Arten von hell- und dunkelfarbenen Tinten
sich jeweils um große
Werte von der Menge der i-xten Tinte, welche verbraucht ist, der n Arten der Tinten mit hoher
Helligkeit unterscheiden. Daher sind richtige Mengen an Tinten in
der Tintenpatrone enthalten, welche von einem Druckgerät zum Drucken
eines Bildes mit mehreren Farbtönen verwendet
wird. Daher werden die Mengen der Farbtinten unterschiedlicher Farben
und Farbdichten, welche in den Tintenkammern enthalten sind, als Ganzes
eingespart.In the ink cartridge, the amounts of the m kinds of color inks contained in the ink chambers thereof and the amounts of the n kinds of color inks having larger brightness values contained in the ink chambers are set in relation to each other as described above. To be more specific, let us consider a case where the inks used are the inks of primary colors, cyan, magenta and yellow, and in which both cyan and magenta are two kinds of color inks, viz light and dark inks, and for which only one type of color ink is used. In this case, the amount of the yellow ink contained in the chambers is larger than that of the cyan or magenta ink, as taught by the above-described relationship of the amounts of the inks contained in the chambers or containers. By thus selecting the amounts of inks contained in the ink chambers, there is no possibility that the amounts of the i-th ink when consumed of the m kinds of light-colored and dark-colored inks, respectively, are large by the amount of i.p. xten ink consumed, which differ n types of inks with high brightness. Therefore, proper amounts of inks are contained in the ink cartridge used by a printing apparatus for printing a multi-color image. Therefore, the amounts of the color inks of different colors and color densities contained in the ink chambers are saved as a whole.
Wenn
vyi ≤ 1,5·vxi (i
: Ganzzahl zwischen 1 und n) ist, kommt es niemals vor, daß sich die
Menge der i-xten Tinte, welche verbraucht ist, der n Arten von Tinten mit hoher Helligkeit
wesentlich von den Mengen der i-xten Tinten, welche verbraucht sind, der
m Arten hell- und dunkelfarbener Tinten unterscheidet.When vyi ≦ 1.5 * vxi (i: integer between 1 and n), it never happens that the amount of the i-th ink consumed of the n kinds of high-brightness inks significantly depends on the amounts The i-th inks that are consumed differ from the types of light and dark inks.
Des
weiteren kann in der Tintenpatrone die Beziehung durch vyi ≤ 1,5·vxi festgelegt
werden. In diesem Fall gilt die folgende Beziehung: vxi < vyi ≤ 1,5·vxi. Further, in the ink cartridge, the relationship may be set by vyi ≦ 1.5 x vxi. In this case, the following relationship applies: vxi <vyi ≤ 1.5 · vxi.
Der
nutzlose Verbrauch der Tinten wird insgesamt verringert.Of the
useless consumption of inks is reduced overall.
Auch
in diesem Fall können
beim Drucken von Primärfarben
cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Tinte verwendet werden. Eigentlich
speichert die Tintenpatrone die cyan- und magentafarbenen Tinten,
welche jeweils aus mindestens zwei Arten von Farbtinten für m Arten von hell- und dunkelfarbenen
Tinten bestehen, und die Farbtinten, welche nur aus gelber Farbe
für n Arten von Farbtinten bestehen.
Die Mengen der m Arten von
hell- und dunkelfarbenen Tinten, welche in den Tintenkammern derselben
enthalten sind, und die Mengen der n Arten von
Farbtinten, welche in den Tintenkammern derselben enthalten sind,
können
unter Berücksichtigung der γ-Eigenschaften der
Farbtinten bestimmt werden.Also in this case, when printing primary colors, cyan, magenta and yellow inks can be used. Actually, the ink cartridge stores the cyan and magenta inks each consisting of at least two kinds of color inks for m kinds of light and dark inks, and the color inks which are only yellow in color for n kinds of color inks. The amounts of the m kinds of light-colored and dark-colored inks contained in the ink chambers thereof and the amounts of the n kinds of color inks contained in the ink chambers thereof can be determined in consideration of the γ characteristics of the color inks.
Die
Tintenpatrone kann so festgelegt werden, daß die drei oder mehr Tintenkammern
die Gesamtheit oder unabhängig
voneinander mindestens einen Teil von m (m
: natürliche
Zahl von 2 oder größer) Arten
von hell- und dunkelfarbenen Tinten X1, X2, ..., Xm (die Farbdichte
der Tinten wird in dieser Reihenfolge immer dünner) für jeden einzelnen Farbton enthalten,
und n (n . natürliche Zahl
von 1 oder größer) Arten
von Farbtinten Y1, ..., Yn (die Farbdichte der Tinten wird in dieser
Reihenfolge immer dünner),
deren Helligkeitswerte höher
sind als jene der einzelnen Farbtinten X1, X2, ..., Xm für die selbe
Aufzeichnungsrate, und die Mengen vxk (1 ≤ k ≤ m) der m Arten von in den Tintenkammern derselben
enthaltenen Farbtinten und die Mengen vyi (1 ≤ i ≤ n) der n Arten von Farbtinten mit großen Helligkeitswerten, welche
in den Tintenkammern derselben enthalten sind, erfüllen die
folgenden Gleichungen: und vxi < vyi < vxi + vxi + 1 (i
: Ganzzahl zwischen 1 und (n – 1)). The ink cartridge may be set so that the three or more ink chambers are wholly or independently at least part of m (m: natural number of 2 or greater) kinds of light and dark inks X1, X2, ..., Xm ( the color density of the inks becomes thinner in this order) for every single hue, and n (nth natural number of 1 or greater) types of color inks Y1, ..., Yn (the color density of the inks becomes thinner and thinner in this order ) whose brightness values are higher than those of the single color inks X1, X2, ..., Xm for the same recording rate, and the quantities vxk (1≤k≤m) of the m kinds of color inks contained in the ink chambers thereof and the quantities vyi (1≤i≤n) of the n kinds of color inks having large brightness values contained in the ink chambers thereof satisfy the following equations: and vxi <vyi <vxi + vxi + 1 (i: integer between 1 and (n-1)).
In
der Tintenpatrone ist die Gesamtsumme der Mengen der Tinten mit
hoher Helligkeit für
die selbe Aufzeichnungsrate kleiner als jene der Tinten eines anderen
Farbtons. Wenn die Mengen der Farbtinten der Farbdichten miteinander
verglichen werden, ist die Menge der in den Kammern enthaltenen Tinte
mit einer Farbdichte der n Arten
von Farbtinten mit einer hohen Helligkeit größer als die Menge der in den
Kammern enthaltenen Tinten mit der höheren Farbdichte der m Arten von Farbtinten, aber
sie ist kleiner als die Gesamtsumme der Tinten mit der niedrigeren
Farbdichte im Vergleich zur Menge der Tinte. Um noch genauer zu
sein, wollen wir einen Fall betrachten, bei dem die verbrauchten
Tinten die Tinten der Primärfarben,
Cyan, Magenta und Gelb, sind, und bei dem sowohl für Cyan als
auch für
Magenta drei Arten von Farbtinten, nämlich hell-, mittel- und dunkelfarbene
Tinten, verwendet werden, und für
die gelbe zwei Arten von Farbtinten, nämlich hell- und dunkelgelbe
Tinten, verwendet werden. In diesem Fall ist die Gesamtmenge der
zwei in den Kammern enthaltenen gelben Tinten kleiner als die Gesamtmenge
der drei cyan- oder magentafarbenen Tinten, und die Menge der gelben
Tinte oder jener mit hoher Farbdichte ist größer als jene der magenta- oder
cyanfarbenen Tinte der höchsten
Farbdichte, aber kleiner als die Summe der Menge der magenta- oder cyanfarbenen
Tinte der höchsten
Farbdichte und die Menge der magenta- oder cyanfarbenen Tinte, deren Farbdichte
der vorherigen am nächsten
liegt. Des weiteren ist die Menge der gelben Tinte mit niedriger Farbdichte
größer als
jene der cyan- oder magentafarbenen Tinte einer mittleren Farbdichte,
aber kleiner als die Summe der Menge der cyan- oder magentafarbenen
Tinte der mittleren Farbdichte und der Menge der cyan- oder magentafarbenen
Tinte, deren Farbdichte der früheren
am nächsten
liegt. Durch eine derartige Auswahl der Mengen beider in den Tintenkammern
derselben enthaltenen Tinten wird kein großer Unterschied geschaffen
zwischen den Mengen der Tinten, welche in der Tintenpatrone gespeichert
werden, und den richtigen Mengen der Tinten, welche in der Tintenpatrone,
die von einem Druckgerät
zum Drucken eines Bildes mit mehreren Farbtönen verwendet wird, enthalten
sind. In diesem Fall wird der unnötige Verlust der Tinten weiter
verringert.In the ink cartridge, the sum total of the amounts of the high-brightness inks for the same recording rate is smaller than that of the inks of another hue. When the amounts of the color inks of the color densities are compared with each other, the amount of the ink having a color density of the n kinds of color inks having a high brightness contained in the chambers is larger than the amount of the inks having the higher color density of the m types of Color inks, but it is smaller than the total of inks with the low more color density compared to the amount of ink. To be more specific, let us consider a case in which the spent inks are the inks of the primary colors, cyan, magenta and yellow, and in which, for both cyan and magenta, there are three kinds of color inks, namely, light, medium and dark colored inks, and for the yellow two kinds of color inks, namely light and dark yellow inks, are used. In this case, the total amount of the two yellow inks contained in the chambers is smaller than the total of the three cyan or magenta inks, and the amount of the yellow ink or that of the high color density is larger than that of the magenta or cyan ink of the highest color density but smaller than the sum of the amount of the magenta or cyan ink of the highest color density and the amount of the magenta or cyan ink whose color density is closest to the previous one. Further, the amount of the low color density yellow ink is larger than that of the average color density cyan or magenta ink but smaller than the sum of the amount of the cyan or magenta ink of the average color density and the amount of the cyan or magenta ink, whose color density is closest to the former. By thus selecting the amounts of both inks contained in the ink chambers thereof, no great difference is made between the amounts of the inks stored in the ink cartridge and the proper amounts of inks contained in the ink cartridge used by a printing apparatus for printing a Image used with multiple shades are included. In this case, the unnecessary loss of the inks is further reduced.
In
der Tintenpatrone gibt es sechs Tintenkammern, und sie enthalten
schwarze Tinte, dunkelcyanfarbene Tinte, hellcyanfarbene Tinte,
dunkelmagentafarbene Tinte, hellmagentafarbene Tinte und gelbe Tinte,
und die sechs Tintenzufuhrkanäle,
welche in Verbindung mit den sechs Tintenkammern angeordnet sind,
sind linear in der Richtung des Transports der Tintenpatrone angeordnet,
wobei die Tintenzufuhrkanäle
in der Reihenfolge Schwarz, Dunkelcyan, Hellcyan, Dunkelmagenta,
Hellmagenta und Gelb angeordnet sind. Diese Reihenfolge wurde unter
Berücksichtigung
der Verteilung der Tinten festgelegt. Die hell- und dunkelcyanfarbenen
Tinten, deren Körnung
sehr leicht anwächst,
werden früher
ausgestoßen
als die restlichen, um Punkte zu bilden. Als Ergebnis dessen kommt
es niemals vor, daß die
zyanfarbenen Punkte in einem Bereich gebildet werden, der von einer
andersfarbenen Tinte gebildet wird, die bereits ausgestoßen wurde
(der Bereich ist noch feucht), und daß der Punktbereich anwächst, um
die Körnung
zu erhöhen.In
The ink cartridge has six ink chambers, and they contain
black ink, dark cyan ink, light cyan ink,
dark magenta ink, light magenta ink and yellow ink,
and the six ink supply channels,
which are arranged in connection with the six ink chambers,
are arranged linearly in the direction of transport of the ink cartridge,
the ink supply channels
in the order Black, Dark Cyan, Light Cyan, Dark Magenta,
Light magenta and yellow are arranged. This order was under
consideration
the distribution of inks. The light and dark cyan
Inks whose grain size
grows very easily,
become sooner
pushed out
than the rest, to make points. As a result, comes
Never pretend that
cyan dots are formed in a range of one
different-colored ink that has already been ejected
(the area is still wet), and that the dot area grows to
the grain
to increase.
Zusätzlich zu
der oben beschriebenen Tintenpatrone wurde ein die Tintenpatrone
verwendendes Druckgerät
auf der Grundlage desselben technischen Konzeptes erfunden wie jenes
der Tintenpatrone. In dieser Hinsicht wird angenommen, daß die Kombination
aus Druckgerät
und Tintenpatrone die Anforderungen der Einzigartigkeit der Erfindung
erfüllt.In addition to
The above-described ink cartridge became an ink cartridge
using printing device
invented on the basis of the same technical concept as that
the ink cartridge. In this regard, it is believed that the combination
from pressure device
and ink cartridge the requirements of the uniqueness of the invention
Fulfills.
Das
Druckgerät
besitzt einen Kopf zum Ausstoßen
von mindestens zwei Arten von hell- und dunkelfarbenen Tinten und
einer Farbtinte, deren Helligkeitswert größer ist als die hell- und dunkelfarbenen Tinten
für dieselbe
Aufzeichnungsrate, wobei das Druckgerät ein Bild in der Form einer
Verteilung von Punkten durch die Farbtinten druckt. Das Druckgerät umfaßt:
eine
Tintenpatrone, in der Tintenkammern zur Aufnahme von Tinten jeweils
für die
Farbtinten durch Unterteilung des Innenraumes der Tintenpatrone
gebildet sind, wobei das Volumen der Tintenkammer die Farbtinte
enthält,
deren Helligkeitswert größer ist
als jener der hell- und dunkelfarbenen Tinten für die selbe Aufzeichnungsrate;
eine
Eingabevorrichtung zur Eingabe eines Farbtonsignals eines zu erzeugenden
Bildes;
eine Punktbildungsbestimmungsvorrichtung zur Bestimmung
der Bildung von Punkten durch die m Arten von
hell- und dunkelfarbenen Tinten für jeden einzelnen Farbton und
die Tinte mit dem größeren Helligkeitswert
gemäß dem Eingabefarbtonsignal;
und
eine Kopfantriebsvorrichtung, welche dafür sorgt, daß die Farbtinten,
welche in den Tintenkammern der Tintenpatrone enthalten sind, aus
dem Kopf ausgestoßen
werden, indem der Kopf gemäß dem Ergebnis
der Punktbildung gesteuert wird, welche von der Punktbildungsbestimmungsvorrichtung
festgelegt wird.The printing apparatus has a head for ejecting at least two kinds of light-colored and dark-colored inks and a color ink whose brightness value is larger than the light-colored and dark-colored inks for the same recording rate, the printing apparatus forming an image in the form of a distribution of dots through the ink Color inks prints. The printing device comprises:
an ink cartridge in which ink chambers for receiving inks for each of the color inks are formed by dividing the interior of the ink cartridge, the volume of the ink chamber containing the color ink whose brightness value is greater than that of the light and dark inks for the same recording rate;
an input device for inputting a hue signal of an image to be generated;
a dot formation determining device for determining the formation of dots by the m kinds of light and dark colored inks for each one color tone and the ink having the larger brightness value according to the input color tone signal; and
a head driving device for causing the color inks contained in the ink chambers of the ink cartridge to be ejected from the head by controlling the head according to the result of the dot formation determined by the dot formation determining device.
Das
Druckgerät
wird mit einer Tintenpatrone geschaffen, welche Tintenkammern aufweist,
die zwei oder mehr Arten von Farbtinten unterschiedlicher Farbdichten
enthalten, sowie eine Farbtinte, deren Helligkeit höher ist
als jene der zwei oder mehr Arten von Farbtinten für eine Aufzeichnungsrate.
Das Volumen der Tintenkammer, welche die Tinte enthält, deren
Helligkeit höher
ist als jene der zwei oder mehr Arten von Farbtinten für eine Aufzeichnungsrate,
ist größer als
jenes der einzelnen Tintenkammern, welche die restlichen Tinten
enthalten. Wenn die Gesamtmenge der verbrauchten Tinte mit höherer Helligkeit
kleiner ist als die Gesamtmenge von zwei oder mehr Arten der verbrauchten
Tinten mit unterschiedlichen Farbdichten, kann eine richtige Menge
der Tinten in den Tintenkammern der Tintenpatrone zurückgelassen
werden.The
printing device
is provided with an ink cartridge having ink chambers,
the two or more kinds of color inks of different color densities
and a color ink whose brightness is higher
as those of the two or more kinds of color inks for a recording rate.
The volume of the ink chamber containing the ink, their
Brightness higher
is as that of the two or more kinds of color inks for a recording rate,
is bigger than
that of the individual ink chambers containing the remaining inks
contain. When the total amount of used ink with higher brightness
less than the total of two or more types of consumed ones
Inks with different color densities, can be a right amount
the inks left in the ink chambers of the ink cartridge
become.
Im
Druckgerät
enthält
die Tintenpatrone die Gesamtheit oder unabhängig voneinander mindestens
einen Teil von m (m natürliche Zahl
von 2 oder größer) Arten
von hell- und dunkelfarbigen Tinten X1, X2, ..., Xm für jeden
einzelnen Farbton, und n (n
: natürliche
Zahl von 1 oder größer) Arten
von Farbtinten Y1, ..., Yn, deren Helligkeitswerte größer sind
als jene der Farbtinten X1, X2, ..., Xm für die selbe Aufzeichnungsrate,
und die Mengen vxk (1 ≤ k ≤ m) der m Arten von Farbtinten, die
in den Tintenkammern derselben enthalten sind, und die Mengen vyi
(1 ≤ i ≤ n) der n Arten von Farbtinten mit
höheren
Helligkeitswerten, die in den Kammern derselben enthalten sind,
führen
zur folgenden Gleichung: und die Menge der dunkelsten
in den Kammern enthaltenen Farbtinte der n Arten von Farbtinten mit den großen Helligkeitswerten
ist größer als
die Menge der dunkelsten in den Kammern enthaltenen Farbtinte der m Arten von Farbtinten.In the printing apparatus, the ink cartridge contains all or at least a part of m (m natural number of 2 or greater) kinds of light and dark inks X1, X2, ..., Xm for each color, and n (n: n / A natural number of 1 or larger) kinds of color inks Y1, ..., Yn whose brightness values are larger than those of the color inks X1, X2, ..., Xm for the same recording rate, and the quantities vxk (1≤k≤m ) of the m kinds of color inks contained in the ink chambers thereof and the quantities vyi (1≤i≤n) of the n kinds of color inks having higher brightness values contained in the chambers thereof result in the following equation: and the amount of the darkest color ink contained in the chambers of the n kinds of color inks having the large brightness values is larger than the amount of the darkest color ink of the m kinds of color inks contained in the chambers.
Beim
Druckgerät
ist die Gesamtsumme der Mengen der Tinten mit einer hohen Helligkeit
für die selbe
Aufzeichnungsrate kleiner als jene der Tinten eines anderen Farbtons.
Wenn die Menge der in den Kammern enthaltenen Tinte mit der höchsten Farbdichte
in einem Farbton mit der entsprechenden in einem anderen Farbton
verglichen wird, ist die Menge der in den Kammern enthaltenen Tinte
mit der höchsten
Farbdichte der n Arten der
Tinten mit hohen Helligkeitswerten größer als die Menge der in den
Kammern enthaltenen Tinte der höchsten
Farbdichte der m Arten von
hell- und dunkelfarbenen Tinten. Wenn die Menge beider Tinten so
ausgewählt
wird, werden richtige Mengen der in den Kammern enthaltenen Tinten
in der Tintenpatrone im Hinblick auf die Mengen der Tinten, welche
vom Druckgerät,
das ein Bild mit mehreren Farbtönen
druckt, verbraucht wird, eingestellt.In the printing apparatus, the sum total of the amounts of the high-brightness inks for the same recording rate is smaller than that of the inks of a different hue. When the amount of the ink having the highest color density in one color is compared with the corresponding one in another color, the amount of the ink having the highest color density of the n types of the high brightness inks contained in the chambers is larger than that Amount of highest color density ink contained in the chambers of the m types of light and dark inks. When the amount of both inks is so selected, proper amounts of the inks contained in the chambers in the ink cartridge are set in view of the amounts of the inks consumed by the printing apparatus that prints a multi-color image.
Im
Druckgerät
enthält
die Tintenpatrone die Gesamtheit oder unabhängig voneinander mindestens
einen Teil von m (m natürliche Zahl
von 2 oder größer) Arten
von hell- und dunkelfarbenen Tinten X1, X2, ..., Xm (die Farbdichte
der Tinten wird in dieser Reihenfolge immer dünner) für jeden einzelnen Farbton,
und n (n . natürliche Zahl
von 1 oder größer) Arten
von Farbtinten Y1, ..., Yn (die Farbdichte der Tinten wird in dieser
Reihenfolge immer dünner),
deren Helligkeitswerte größer sind
als jene der Farbtinten X1, X2, ..., Xm für die selbe Aufzeichnungsrate, und
die Mengen vxk (1 ≤ k ≤ m) der m Arten von in den Tintenkammern
derselben enthaltenen Farbtinten und die Mengen vyi (1 ≤ i ≤ n) der n Arten von Farbtinten mit
großen
Helligkeitswerten erfüllen
die folgende Gleichung: vxi < vyi (i : Ganzzahl zwischen 1 und n). In the printing apparatus, the ink cartridge contains all or at least a part of m (m natural number of 2 or larger) kinds of light and dark inks X1, X2, ..., Xm (the color density of the inks always becomes in this order thinner) for each individual hue, and n (nth natural number of 1 or greater) types of color inks Y1, ..., Yn (the color density of the inks becomes thinner in this order) whose brightness values are larger than those of the color inks X1, X2, ..., Xm for the same recording rate, and the quantities vxk (1≤k≤m) of the m kinds of color inks contained in the ink chambers thereof and the quantities vyi (1≤i≤n) of the n kinds of Color inks with high brightness values satisfy the following equation: vxi <vyi (i: integer between 1 and n).
Beim
Druckgerät
werden die Mengen der m Arten
von Farbtinten, welche in den Tintenkammern derselben enthalten
sind, und die Mengen der n Arten
von Farbtinten mit hohen Helligkeitswerten, welche in den Tintenkammern
enthalten sind, wie zuvor beschrieben in Beziehung zueinander festgelegt.
Um noch genauer zu sein, wollen wir einen Fall berücksichtigen,
bei dem es sich bei den verbrauchten Tinten um die Tinten der Primärfarben,
Cyan, Magenta und Gelb, handelt, und bei dem sowohl für Cyan als auch
für Magenta
zwei Arten von Farbtinten, oder hell- und dunkelfarbene Tinten,
verwendet werden, und für
Gelb nur eine Art von Farbtinte verwendet wird. In diesem Fall ist
die Menge der in den Kammern enthaltenen gelben Tinte größer als
jene der cyan- oder magentafarbenen Tinte, wie dies die oben beschriebene
Beziehung der Mengen der in den Kammern oder Behältern enthaltenen Tinten lehrt. Durch
derartige Auswahl der Mengen von in den Tintenkammern enthaltenen
Tinten gibt es keine Möglichkeit,
daß die
Mengen der i-xten Tinten, wenn sie verbraucht sind, der m Arten von hell- und dunkelfarbenen Tinten
sich jeweils um große
Werte von der Menge der i-xten Tinte, welche verbraucht ist, der n Arten von Tinten mit hoher
Helligkeit unterscheiden. Daher sind richtige Mengen an Tinten in
der Tintenpatrone enthalten, welche von einem Druckgerät zum Drucken
eines Bildes mit mehreren Farbtönen verwendet
werden.In the printing apparatus, the amounts of the m kinds of color inks contained in the ink chambers thereof and the amounts of the n kinds of color inks having high brightness values contained in the ink chambers are set in relation to each other as described above. To be more specific, let us consider a case where the inks used are the inks of primary colors, cyan, magenta, and yellow, and in which both cyan and magenta have two kinds of color inks, or light and dark inks, and only one type of color ink is used for yellow. In this case, the amount of the yellow ink contained in the chambers is larger than that of the cyan or magenta ink, as taught by the above-described relationship of the amounts of the inks contained in the chambers or containers. By thus selecting the amounts of inks contained in the ink chambers, there is no possibility that the amounts of the i-th ink when consumed of the m kinds of light-colored and dark-colored inks, respectively, are large by the amount of i.p. xten ink consumed, which differ n kinds of inks with high brightness. Therefore, proper amounts of inks are contained in the ink cartridge which are used by a printing apparatus to print a multi-color image.
Wenn
vyi ≤ 1,
5·vxi
(i : Ganzzahl zwischen 1 und n)
ist, kommt es niemals vor, daß sich
die Menge der i-xten Tinte, welche verbraucht ist, der n Arten von Tinten mit hoher Helligkeit
wesentlich von den Mengen der i-xten Tinten, welche verbraucht sind, der m Arten hell- und dunkelfarbener
Tinten unterscheidet.If vyi ≦ 1, 5 · vxi (i: integer between 1 and n ), it never happens that the amount of the i-th ink consumed of the n kinds of high-brightness inks significantly depends on the amounts the i-umpteenth inks, which are consumed, the m types of light and dark-colored inks different.
Im
Druckgerät
enthält
die Tintenpatrone die Gesamtheit oder unabhängig voneinander mindestens
einen Teil von m (m natürliche Zahl
von 2 oder größer) Arten
von hell- und dunkelfarbigen Tinten X1, X2, ..., Xm (die Farbdichte
der Tinten wird in dieser Reihenfolge immer dünner) für jeden einzelnen Farbton,
und n (n . natürliche Zahl
von 1 oder größer) Arten
von Farbtinten Y1, ..., Yn (die Farbdichte der Tinten wird in dieser
Reihenfolge immer dünner),
deren Helligkeitswerte größer sind
als jene der Farbtinten X1, X2, ..., Xm für die selbe Aufzeichnungsrate,
und die Mengen vxk (1 ≤ k ≤ m) der m Arten von Farbtinten, die
in den Tintenkammern derselben enthalten sind, und die Mengen vyi
(1 ≤ i ≤ n) der n Arten von Farbtinten mit
großen
Helligkeitswerten, die in den Kammern derselben enthalten sind,
entsprechen daher den folgenden Gleichungen: und vxi < vyi < vxi + vxi + 1 (i
: Ganzzahl zwischen 1 und (n – 1)). In the printing apparatus, the ink cartridge contains all or at least a part of m (m natural number of 2 or larger) kinds of light and dark inks X1, X2, ..., Xm (the color density of the inks always becomes in this order thinner) for each individual hue, and n (nth natural number of 1 or greater) types of color inks Y1, ..., Yn (the color density of the inks becomes thinner in this order) whose brightness values are larger than those of the color inks X1, X2, ..., Xm for the same recording rate, and the quantities vxk (1≤k≤m) of the m kinds of color inks contained in the ink chambers thereof, and the quantities vyi (1≤i≤n) Therefore, the n kinds of color inks having large brightness values contained in the chambers thereof correspond to the following equations: and vxi <vyi <vxi + vxi + 1 (i: integer between 1 and (n-1)).
Bei
dem Druckgerät
ist die Gesamtsumme der Mengen der Tinten mit einer hohen Helligkeit
für die
selbe Aufzeichnungsrate kleiner als jene der Tinten eines anderen
Farbtons. Wenn die Mengen der Farbtinten mit Farbdichten miteinander
verglichen werden, ist die Menge der in den Kammern enthaltenen
Tinte mit einer Farbdichte der n Arten
von Farbtinten mit einer hohen Helligkeit größer als die Mengen der in den
Kammern enthaltenen Tinte mit der höheren Farbdichte der m Arten von Farbtinten, aber kleiner
als die Gesamtsumme der Tinten mit der niedrigeren Farbdichte im
Vergleich zur Menge der Tinte. Um noch genauer zu sein, wollen wir
einen Fall betrachten, bei dem die verbrauchten Tinten die Tinten der
Primärfarben,
Cyan, Magenta und Gelb, sind, und bei dem sowohl für Cyan als
auch für
Magenta drei Arten von Farbtinten oder hell-, mittel- und dunkelfarbene
Tinten, verwendet werden, und für
die gelbe zwei Arten von Farbtinten oder hell- und dunkelgelbe Tinten,
verwendet werden. In diesem Fall ist die Gesamtmenge der zwei in
den Kammern enthaltenen gelben Tinten kleiner als die Gesamtmenge der
drei cyan- oder magentafarbenen Tinten, und die Menge der gelben
Tinten oder jener mit hoher Farbdichte ist größer als jene der magenta- oder
cyanfarbenen Tinte der höchsten
Farbdichte, aber kleiner als die Summe der Menge der magenta- oder cyanfarbenen
Tinte der höchsten
Farbdichte und die Menge der magenta- oder cyanfarbenen Tinte, deren
Farbdichte der vorherigen am nächsten
liegt. Des weiteren ist die Menge der gelben Tinte mit niedriger
Farbdichte größer als
jene der cyan- oder magentafarbenen Tinte einer mittleren Farbdichte,
aber kleiner als die Summe der Menge der cyan- oder magentafarbenen Tinte
der mittleren Farbdichte und der Menge der cyan- oder magentafarbenen
Tinte, deren Farbdichte der vorherigen am nächsten liegt. Durch eine derartige
Auswahl der Mengen beider in den Tintenkammern derselben enthaltenen
Tinten wird kein großer Unterschied
geschaffen zwischen den Mengen der Tinten, welche in der Tintenpatrone
gespeichert werden, und es sind richtige Mengen an Tinten in der
Tintenpatrone, die von einem Druckgerät zum Drucken eines Bildes
mit mehreren Farbtönen
verwendet wird, enthalten.For the printing device, the total is the amounts of the high-brightness inks for the same recording rate are smaller than those of the other-color inks. When the amounts of the color inks having color densities are compared with each other, the amount of the ink having a color density of the n kinds of color inks having a high brightness contained in the chambers is larger than the amounts of the ink having the higher color density contained in the chambers of the m types Color inks but smaller than the sum total of inks having the lower color density compared to the amount of the ink. To be more specific, let us consider a case in which the spent inks are the inks of the primary colors, cyan, magenta, and yellow, and in which, for both cyan and magenta, three kinds of color inks or light, medium, and and dark colored inks, and for the yellow, two types of color inks or light and dark yellow inks may be used. In this case, the total amount of the two yellow inks contained in the chambers is smaller than the total of the three cyan or magenta inks, and the amount of the yellow or high color density inks is larger than that of the highest color density magenta or cyan inks but smaller than the sum of the amount of the magenta or cyan ink of the highest color density and the amount of the magenta or cyan ink whose color density is closest to the previous one. Further, the amount of the low color density yellow ink is larger than that of the average color density cyan or magenta ink but smaller than the sum of the amount of the cyan or magenta ink of the average color density and the amount of the cyan or magenta ink, whose color density is closest to the previous one. By thus selecting the amounts of both of the inks contained in the ink chambers thereof, no great difference is made between the amounts of inks stored in the ink cartridge and proper amounts of inks in the ink cartridge used by a printing apparatus for printing an image is used with multiple shades included.
Beim
Druckgerät – es handelt
sich bei dem Druckgerät
um ein Tintenstrahldruckgerät – ist der Kopf
ein Druckkopf mit mindestens sechs Reihen von Düsenöffnungen für den unabhängigen Ausstoß von Tintentröpfchen schwarzer,
dunkelcyanfarbener, hellcyanfarbener, dunkelmagentafarbener, hellmagentafarbener
und gelber Farbe, und einer Steuervorrichtung, welche dazu führt, daß der Druckkopf
in Übereinstimmung
mit den Bildsignalen Tintentröpfchen
ausstößt, um Punkte
zu bilden, von denen jeder einzelne einen Pixel durch schwarze Tinte,
dunkelcyanfarbene Tinte, hellcyanfarbene Tinte, dunkelmagentafarbene
Tinte, hellmagentafarbene Tinte und gelbe Tinte in dieser Reihenfolge
bildet.At the
Pressure device - it acts
at the pressure device
to an inkjet printing device - is the head
a printhead having at least six rows of nozzle openings for independently ejecting ink droplets of black,
dark cyan, light cyan, dark magenta, light magenta
and yellow color, and a control device which causes the printhead
in accordance
with the image signals ink droplets
ejects to points
to form each one pixel by black ink,
dark cyan ink, light cyan ink, dark magenta
Ink, light magenta ink and yellow ink in this order
forms.
Die
Mengen der m Arten von hell-
und dunkelfarbenen Tinten, welche in den Tintenkammern derselben
enthalten sind, und die Mengen der n Arten
von Farbtinten, welche in den Tintenkammern derselben enthalten
sind, werden vorzugsweise unter Berücksichtigung der γ-Eigenschaften
der Farbtinten festgelegt. Eine Farbstoffkonzentration (oder eine
Helligkeit des Ausdrucks) der Tinte jeder einzelnen Farbdichte ist
bei jedem Druckgerät
anders. Die Mengen der Farbtinten zur Erzeugung eines Ausdrucks
mit richtiger Farbdichte sind bei jedem einzelnen Druckgerät anders.
Die γ-Korrektur
wird verwendet, um diese Unterschiede auszugleichen. Durch die γ-Korrektur werden
die Mengen der Farbtinten richtig eingestellt.The amounts of the m kinds of light-colored and dark-colored inks contained in the ink chambers thereof and the amounts of the n kinds of color inks contained in the ink chambers thereof are preferably set in consideration of the γ characteristics of the color inks. A dye concentration (or a brightness of the printout) of each color density ink is different for each printing device. The amounts of color inks to produce a print with correct color density are different for each individual printing device. The γ correction is used to compensate for these differences. The γ correction correctly sets the amounts of color inks.
Im
folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.in the
Following, the invention will be described in more detail with reference to the drawings.
1 ist
ein schematisches Diagramm, welches einen Drucker 20 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; 1 is a schematic diagram showing a printer 20 according to an embodiment of the present invention;
2 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion einer Kontrollschaltung 40 zeigt,
die im Drucker 20 enthalten ist; 2 is a block diagram showing the construction of a control circuit 40 shows in the printer 20 is included;
3 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Konstruktion eines Schlittens 30 zeigt; 3 is a perspective view showing a construction of a carriage 30 shows;
4 ist
ein erklärendes
Diagramm, welches die Anordnung von Farbtintenköpfen 61 bis 66 an
einem Druckkopf 28 zeigt; 4 is an explanatory diagram showing the arrangement of color ink heads 61 to 66 on a printhead 28 shows;
5 ist
eine Perspektivansicht, welche die Außenansicht der Tintenpatrone 70 zur
Aufnahme der Farbtinten zeigt; 5 is a perspective view showing the exterior of the ink cartridge 70 to record the color inks shows;
6 ist
eine Explosionszeichnung, welche auf perspektivische Weise die Struktur
einer Farbtintenpatrone 70b zeigt; 6 Fig. 13 is an exploded view which shows in perspective the structure of a color ink cartridge 70b shows;
7 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine innere Struktur der Farbtintenpatrone 70b zeigt; 7 FIG. 10 is a cross-sectional view showing an internal structure of the color ink cartridge. FIG 70b shows;
8 ist
eine Querschnittsansicht, welche die Farbtintenpatrone 70b zeigt,
wenn der Schnitt an einer anderen Position erfolgt; 8th is a cross-sectional view showing the color ink cartridge 70b shows when the cut is made at a different position;
9 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche einen Abschnitt in der Umgebung eines Tintenzufuhrkanals 110 zeigt; 9 Fig. 16 is an enlarged view showing a portion in the vicinity of an ink supply channel 110 shows;
10 ist
eine Bodenansicht der Farbtintenpatrone 70b; 10 is a bottom view of the color ink cartridge 70b ;
11 ist eine Ansicht, welche einen Deckel 120 aus
drei Richtungen zeigt; 11 is a view, which has a lid 120 from three directions;
12 ist
eine Ansicht, welche die Endansicht der Farbtintenpatrone 70b zeigt,
in der Schlangenrillen 133 gut sichtbar sind; 12 is a view showing the end view of the color ink cartridge 70b shows, in the snake grooves 133 are clearly visible;
13 ist
ein erklärendes
Diagramm, welches eine Konstruktion zeigt, die dafür sorgt,
daß die Farbtintenköpfe 61 bis 66 Tintentröpfchen ausstoßen; 13 Fig. 16 is an explanatory diagram showing a construction which causes the color ink heads 61 to 66 Eject ink droplets;
14 ist
ein erklärendes
Diagramm, welches geeignet ist, zu erklären, wie ein Tintentröpfchen Ip
durch eine Ausdehnung des piezoelektrischen Elementes PE ausgestoßen wird; 14 Fig. 12 is an explanatory diagram suitable for explaining how an ink droplet Ip is ejected by an extension of the piezoelectric element PE;
15 ist
ein Blockdiagramm, welches einen Prozeß zeigt, der von der Bilderzeugung
durch einen Computer 90 bis zum Ausdruck auf der Grundlage
der Bildinformationen reicht; 15 Fig. 10 is a block diagram showing a process of image formation by a computer 90 to the expression based on the image information ranges;
16 ist
eine Tabelle, welche die Gradienten der Farbtinten und die Mengen
der in den Tintenkammern enthaltenen Farbtinten zeigt; 16 Fig. 13 is a table showing the gradients of the color inks and the amounts of the color inks contained in the ink chambers;
17 ist
ein Graph, der die Beziehungen zwischen den Aufzeichnungsraten der
einzelnen Farbtinten und der Helligkeit darstellt; 17 Fig. 12 is a graph showing the relationships between the recording rates of the individual color inks and the brightness;
18 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Prozeß darstellt,
der von einem Halbtonmodul 99 ausgeführt wird; 18 FIG. 4 is a flow chart illustrating a process performed by a halftone module 99 is performed;
19 ist
ein Flußdiagramm,
welches eine Beurteilungsprozeßroutine
zur Bildung eines dunkelfarbenen Punktes zeigt; 19 Fig. 10 is a flow chart showing a dark-colored dot judgment process routine;
20 ist
ein Graph, der die Beziehungen zwischen den Aufzeichnungsraten nach
hell- und dunkelfarbenen Tinten in der vorliegenden Erfindung darstellt; 20 Fig. 12 is a graph showing the relationships between the recording rates of light and dark inks in the present invention;
21 ist
ein Graph, der auf beispielhafte Weise γ-Korrekturdaten im Drucker 20 zeigt; 21 FIG. 13 is a graph exemplifying gamma correction data in the printer. FIG 20 shows;
22 ist
ein Graph, der die Beziehungen zwischen den Aufzeichnungsraten nach
der γ-Korrektur
und den Farbtondaten zeigt; 22 Fig. 12 is a graph showing the relationships between the recording rates after the γ correction and the color tone data;
23 ist
ein Diagramm, welches einen Prozeß zur Bestimmung von dunkelfarbenen
Punkten durch ein geordnetes Dither-Verfahren zeigt; 23 Fig. 10 is a diagram showing a process of determining dark-colored dots by an ordered dithering method;
24 ist
ein Diagramm, welches zeigt, wie ein Fehler beim Fehlerdiffusionsverfahren
von einem Punkt an dessen umfängliche
Punkte zugeteilt wird; 24 Fig. 15 is a diagram showing how an error in the error diffusion method is given from a point to its circumferential points;
25 ist
ein Flußdiagramm,
welches eine Bestimmungsprozeßroutine
zur Bildung eines hellfarbenen Punktes zeigt; 25 Fig. 10 is a flowchart showing a bright point determination process routine;
26 ist
ein Graph, welcher zeigt, wie ein Schwellwert Dref2 auf die korrigierten
Daten DC eingestellt wird; 26 Fig. 10 is a graph showing how a threshold value Dref2 is set to the corrected data DC;
27 ist ein erklärendes Diagramm, welches einen
Prozeß zur
Bildung von Punkten durch hell- und dunkelfarbene Tinten zeigt; 27 Fig. 10 is an explanatory diagram showing a process of forming dots by light and dark inks;
28 ist
ein Spektraldiagramm der Farbtinten; 28 is a spectral plot of the color inks;
29 ist ein Diagramm, welches Druckmuster
durch magentafarbene Tinte, deren Körnung problematisch wird, und
cyanfarbener Tinte zeigt; 29 Fig. 12 is a diagram showing printing patterns by magenta ink whose grain becomes problematic and cyan ink;
30 ist
eine Tabelle, welche die Beziehungen zwischen den Druckreihenfolgen
der Farbtinten und der Körnung
zeigt; 30 Fig. 14 is a table showing the relationships between the printing orders of the color inks and the grain;
31 ist
eine Tabelle, welche zusätzliche Kombinationen
aus den Mengen der in den Kammern enthaltenen hell- und dunkelfarbenen
Tinten zeigt; und 31 Fig. 13 is a table showing additional combinations of the amounts of light and dark inks contained in the chambers; and
32 ist ein erklärendes Diagramm, welches eine
andere Struktur eines Tintenstrahlmechanismus zeigt. 32 Fig. 10 is an explanatory diagram showing another structure of an inkjet mechanism.
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. In der Beschreibung
wird die Erfindung in. zwei Formen verkörpert; die eine ist eine Tintenpatrone,
und die andere ein Drucker. Eine Gesamtanordnung eines Druckers 20 wird
zur Vereinfachung der Erklärung zuerst
beschrieben. Wie in 1 dargestellt, ist der Drucker 20 konstruiert
mit einem Mechanismus für die
Zufuhr einer dünnen
Druckunterlage, wie zum Beispiel eines Blattes Papier P, unter Antrieb
durch einen Papierzufuhrmotor 22, einem Mechanismus zur
Hin- und Herbeförderung
eines Schlittens 30 unter dem Antrieb eines Schlittenmotors 24,
einem Mechanismus zur Steuerung des Ausstoßes von Tintentröpfchen und
der Bildung von Punkten durch die Tintentröpfchen durch Antrieb eines
Druckkopfes 28, der am Schlitten 30 angebracht
ist, und einer Kontrollschaltung 40 zur Übertragung
der Kontrolle und der damit zusammenhängenden Signale zu und von dem
Papierzufuhrmotor 22, einem Schlittenmotor 24, einem
Druckkopf 28, und einem Bedienungsfeld 32.The preferred embodiments of the present invention will now be described. In the description, the invention is embodied in two forms; one is an ink cartridge and the other is a printer. An overall arrangement of a printer 20 is first described for simplicity of explanation. As in 1 represented is the printer 20 constructed with a mechanism for feeding a thin pad, such as a sheet of paper P, under drive by a paper feed motor 22 , a mechanism for transporting a carriage back and forth 30 under the drive of a slide motor 24 , a mechanism for controlling the ejection of ink droplets and the formation of dots by the ink droplets by driving a print head 28 , the sled 30 attached, and a control circuit 40 for transmitting the control and related signals to and from the paper feed motor 22 a slide motor 24 , a printhead 28 , and a control panel 32 ,
Der
Mechanismus zur Zufuhr von Papier P umfaßt einen Getriebezug (nicht
dargestellt) zur Übertragung
einer Drehung des Papierzufuhrmotors 22 auf eine Papierzufuhrwalze
(nicht dargestellt) sowie eine Walze 26. Der Mechanismus
zur Hin- und Herbewegung
des Schlittens 30 umfaßt
eine Schieberstange 34, die parallel zum Schaft der Walze 26 angeordnet
ist, um den Schlitten 30 auf verschiebbare Weise zu halten,
eine Riemenscheibe 38, die mit dem Schlittenmotor 24 über einen
Endlosantriebsriemen 36 angekoppelt ist, der zwischen diesen
gespannt wird, einen Positionssensor 39 zur Bestimmung
einer ursprünglichen
Position des Schlittens 30, und ähnliches.The mechanism for feeding paper P includes a gear train (not shown) for transmitting rotation of the paper feed motor 22 on a paper feed roller (not shown) and a roller 26 , The mechanism for reciprocating the carriage 30 includes a slide rod 34 parallel to the shaft of the roller 26 is arranged to the sled 30 slidably holding a pulley 38 that with the carriage motor 24 via an endless drive belt 36 coupled, between these ge is tensioned, a position sensor 39 for determining an original position of the carriage 30 , and similar.
Eine
Anordnung des konstruierten Druckers unter Betonung auf die Kontrollschaltung 40 ist
in 2 dargestellt. Wie gezeigt, ist die Kontrollschaltung 40 als
arithmetische Logikschaltung konstruiert, welche im wesentlichen
aus einer bekannten CPU 41, einem P-ROM 43 zur
Speicherung von Programmen und ähnlichem,
einem RAM 44, und einem Zeichengenerator (CG) 45 zur
Speicherung einer Zeichenpunktmatrix besteht. Darüber hinaus
umfaßt
die Kontrollschaltung 40 eine I/F-Schaltung, die ausschließlich für eine Schnittstelle
zu den externen Motoren und ähnlichem
verwendet wird, eine Kopfantriebsschaltung 52 zum Antrieb
des Druckkopfes 28, der an die I/F-Schaltung 50 angeschlossen ist,
und eine Motorantriebsschaltung 54 zum Antrieb des Papierzufuhrmotors 22 und
des Schlittenmotors 24. Die I/F-Schaltung 50, welche eine parallele
Schnittstellenschaltung umfaßt,
ist an den Computer über
einen Stecker 56 angeschlossen und kann Drucksignale vom
Computer empfangen. Die vom Computer ausgegebenen Bildsignale werden
später
beschrieben.An arrangement of the constructed printer with emphasis on the control circuit 40 is in 2 shown. As shown, the control circuit 40 constructed as an arithmetic logic circuit, which consists essentially of a known CPU 41 , a P-ROM 43 for storing programs and the like, a RAM 44 , and a character generator (CG) 45 for storing a character point matrix. In addition, the control circuit includes 40 an I / F circuit used exclusively for an interface to the external motors and the like, a head drive circuit 52 to drive the printhead 28 which is connected to the I / F circuit 50 is connected, and a motor drive circuit 54 to drive the paper feed motor 22 and the carriage motor 24 , The I / F circuit 50 , which includes a parallel interface circuit, is connected to the computer via a plug 56 connected and can receive pressure signals from the computer. The image signals output from the computer will be described later.
Der
Beschreibung folgt eine Ausführung
einer bestimmten Bauweise des Schlittens 30, der Strukturen
der Tintenpatronen 70a und 70b, die am Schlitten 30 angebracht
sind, und des Prinzips des Ausstoßes von Tintentröpfchen aus
dem Druckkopf 28, wenn er Tinten von den Tintenpatronen 70a und 70b empfängt. 3 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Konstruktion des Schlittens 30 zeigt. 4 ist
eine Ebenenansicht, welche farbtintenausstoßende Düsenanordnungen am Druckkopf 28 zeigt,
die unter dem Schlitten 30 angebracht sind. Wie in 3 dargestellt,
ist der Schlitten 30, welcher L-förmig ist, so konstruiert, daß eine schwarze
Tintenpatrone 70a, die nicht dargestellt ist, und eine
Farbtintenpatrone 70b (siehe 5) darauf
angebracht werden können.
Der Schlitten 30 ist mit einer Trennwand 31 versehen.
Wenn die Patronen am Schlitten angebracht werden, werden sie durch
die Trennwand 31 voneinander getrennt, während sie
gleichzeitig vom Schlitten abnehmbar sind. Der Druckkopf 28,
der sich unter dem Schlitten 30 befindet, ist mit insgesamt
sechs tintenzuführenden
Köpfen 61 bis 66 ausgestattet. Tintenzuführende Rohre 71 bis 76 für die Zuführung von
Tinte von den Tintenbehältern
zu den Farbtintenköpfen 61 bis 66 stehen
aufrecht am Boden des Schlittens 30. Wenn die schwarze
Tintenpatrone 70a und die Farbtintenpatrone 70b von
oben auf den Schlitten 30 gesetzt werden, werden die tintenzuführenden
Köpfe 61 bis 66 des
Druckkopfes 28 jeweils in die Tintenzufuhrkanäle der Patronen
eingeführt.The description follows an embodiment of a particular construction of the carriage 30 , the structures of ink cartridges 70a and 70b on the sled 30 attached, and the principle of ejection of ink droplets from the printhead 28 when he inks from the ink cartridges 70a and 70b receives. 3 is a perspective view showing a construction of the carriage 30 shows. 4 Figure 12 is a plan view showing ink-ink ejecting nozzle arrays on the printhead 28 shows that under the sled 30 are attached. As in 3 shown, is the sled 30 , which is L-shaped, designed so that a black ink cartridge 70a , which is not shown, and a color ink cartridge 70b (please refer 5 ) can be mounted on it. The sled 30 is with a partition 31 Mistake. When the cartridges are attached to the carriage, they pass through the bulkhead 31 separated while being detachable from the carriage at the same time. The printhead 28 who is under the sled 30 is located, with a total of six ink-feeding heads 61 to 66 fitted. Ink supplying pipes 71 to 76 for supplying ink from the ink containers to the color ink heads 61 to 66 stand upright at the bottom of the sled 30 , If the black ink cartridge 70a and the color ink cartridge 70b from above on the sled 30 are set, the ink-feeding heads 61 to 66 of the printhead 28 each inserted into the ink supply channels of the cartridges.
Die
Innenstruktur der Farbtintenpatrone 70b wird nun beschrieben. 6 ist
eine Explosionsansicht, die auf perspektivische Weise die Struktur
der Farbtintenpatrone 70b Rahmen 112 umschlossen, während sie
an letzteren über
Rippen 111 angeschlossen sind.The inner structure of the color ink cartridge 70b will now be described. 6 is an exploded view, which in perspective the structure of the color ink cartridge 70b frame 112 enclosed while she was ripping on the latter 111 are connected.
Beide
Enden des Rahmens 112 erstrecken sich nach außen über die
Tintenzufuhrkanäle 110a und 110e der
Reihen dieser Kanäle.
Die Endflächen des
Rahmens 112 sind flächenmäßig ausreichend, so
daß beim
Lagern der Patrone alle Tintenzufuhrkanäle 110a bis 110e auf
einmal mit einem Band 115 dicht versiegelt werden können, wobei
das Band nicht von der Außenwand 104 absteht.
Wenn das Band 115 darauf angelegt wird, fließt Luft
im Inneren des Raumes, der von dem Rahmen begrenzt wird, in Luftaustrittsteile 114,
und danach aus dem Innenraum durch Ausschnitte 113, welche
an der oberen Kante des Rahmens 112 ausgebildet sind. Daher kann
das Band 115 auf zuverlässige
Weise an den Endflächen
des Rahmens 112 angebracht werden.Both ends of the frame 112 extend outward over the ink supply channels 110a and 110e the rows of these channels. The end faces of the frame 112 are sufficient in area, so that when storing the cartridge all ink supply channels 110a to 110e at once with a band 115 can be tightly sealed, with the tape not from the outside wall 104 projects. If the tape 115 is applied, air flows in the interior of the space, which is bounded by the frame, in air outlet parts 114 , and then from the interior through cutouts 113 , which are at the upper edge of the frame 112 are formed. Therefore, the tape 115 reliably on the end faces of the frame 112 be attached.
Diese
Tintenzufuhrkanäle 110a bis 110e,
wie sie in 7 dargestellt sind, stehen von
dem Boden 108 der Tintenpatrone ab, während sie in feststehenden
Abständen
zueinander angeordnet sind. Der Tintenzufuhrkanal 110a,
welcher der breiten Kammer 102a für die gelbe Tinte entspricht,
ist in der Position zur Innenseite hin verschoben, wenn die Betrachtung von
der Tintenkammer 102a her erfolgt. Damit können Tintenzufuhrrohre 72 bis 76 des
Druckkopfes 28, welche im Schlitten 30 vorstehen,
entsprechend den Tintenzufuhrkanälen 110a bis 110e jeweils
in gleichen Abständen
zueinander angeordnet werden.These ink supply channels 110a to 110e as they are in 7 are shown standing from the ground 108 the ink cartridge while they are arranged at fixed intervals to each other. The ink supply channel 110a , which is the wide chamber 102 for the yellow ink is shifted in position toward the inside when viewing from the ink chamber 102 done here. This can be used with ink supply tubes 72 to 76 of the printhead 28 , which in the sledge 30 project, according to the ink supply channels 110a to 110e be arranged at equal distances from each other.
Abdichtvorrichtungen 116,
welche aus Kautschuk (Silikonkautschuk) hergestellt sind, werden
jeweils in die Tintenzufuhrkanäle 110a bis 110e eingebaut.
Mit diesen Abdichtvorrichtungen werden die Tintenzufuhrrohre 72 bis 76 jeweils
hermetisch in die Tintenzufuhrkanäle 110a bis 110e eingefügt. Jede der
Abdichtvorrichtungen 116, welche an den Tintenzufuhrkanälen 110a bis 110e eingebaut
werden, wie dies in 9 dargestellt ist, umfaßt ein zylinderförmiges Anschlußstück 116a,
ein abgeschrägtes
Führungsstück 116b,
ein biegsames Stück 116c,
ein ringförmiges
Anschlußstück 116d, und
ein abgeschrägtes
Führungsstück 116e.
Wenn die Abdichtvorrichtungen 116 an den Tintenzufuhrkanälen angebracht werden,
kommt die Außenfläche des
Anschlußteils 116a der
einzelnen Abdichtvorrichtungen 116 in Reibekontakt mit
der Innenfläche
des entsprechenden Tintenzufuhrkanals 110. Das Führungsstück 116b erstreckt
sich schräg
von der Innenfläche
des sich öffnenden
Endes des Anschlußstücks 116a,
und das biegsame Stück 116c erstreckt
sich vom Führungsstück 116b nach
innen. Das biegsame Stück 116c ist eine
dünne,
zylinderförmige
Verlängerung,
die im wesentlichen parallel zum zylinderförmigen Anschlußstück 116a ist,
wobei ein Spalt C zwischen diesen beiden Stücken vorhanden ist. Das Führungsstück 116e erstreckt
sich vom inneren Ende des biegsamen Stückes 116c aus nach
oben (wenn die Betrachtung so wie in der Zeichnung erfolgt), und
das Anschlußstück 116d erstreckt
sich vom Führungsstück 116e nach
oben, während
es nach innen vorspringt. Das Anschlußstück 116d kommt in engen
Kontakt mit der eintretenden Tintenzufuhrnadel des Druckkopfes. Wenn
die Farbtintenpatrone 70b zum Druckkopf hin eingestellt
ist, der am Schlitten angebracht ist, werden die Tintenzufuhrrohre 72 bis 76 von
den Führungsstücken 116b der
Abdichtvorrichtungen 116 und danach vom Führungsstück 116e derselben
in die Tintenzufuhrkanäle 110 geführt. Nach
Beendigung der Einstellung der Farbtintenpatrone 70b werden
die Tintenzufuhrrohre 72 bis 76 auf ruckfreie Weise
in engen Kontakt mit den Anschlußstücken 116d der Abdichtvorrichtungen
gegeben. Daher üben die
Abdichtvorrichtungen 116 ihre hochwirksamen Abdichtfunktionen
auch dann aus, wenn die Tintenzufuhrkanäle 110a bis 110e der
Reihe nach nahe nebeneinander angeordnet sind.sealing devices 116 which are made of rubber (silicone rubber) are respectively in the ink supply channels 110a to 110e built-in. With these sealing devices, the ink supply pipes become 72 to 76 each hermetically in the ink supply channels 110a to 110e inserted. Each of the sealing devices 116 attached to the ink supply channels 110a to 110e be incorporated, as in 9 is shown, comprises a cylindrical connecting piece 116a , a beveled guide piece 116b , a flexible piece 116c , an annular fitting 116d , and a beveled leader 116e , When the sealing devices 116 are attached to the ink supply channels, the outer surface of the connector comes 116a the individual sealing devices 116 in frictional contact with the inner surface of the corresponding ink supply channel 110 , The leader 116b extends obliquely from the inner surface of the opening end of the fitting 116a , and the flexible piece 116c extends from the leader 116b inside. The flexible piece 116c is a thin, cylindrical extension which is substantially parallel to the cylindrical fitting 116a is, with a gap C between these two pieces is present. The leader 116e extends from the inner end of the biegsa men piece 116c from the top (when viewed as in the drawing), and the fitting 116d extends from the leader 116e upwards while projecting inwards. The connector 116d comes in close contact with the incoming ink supply needle of the printhead. If the color ink cartridge 70b is adjusted to the print head mounted on the carriage, the ink supply pipes 72 to 76 from the leaders 116b the sealing devices 116 and then from the leader piece 116e the same in the ink supply channels 110 guided. After completing the adjustment of the color ink cartridge 70b become the ink supply pipes 72 to 76 in a jerk-free manner in close contact with the fittings 116d the sealing devices given. Therefore, the sealing devices practice 116 Their highly effective sealing functions even when the ink supply channels 110a to 110e arranged in sequence next to each other.
Eine
Eingriffsrille 117 ist entlang der Anordnung der Tintenzufuhrkanäle 110a bis 110e am
Boden 108 der Farbtintenpatrone 70b vorhanden. Durch
Anschluß einer
Stützstange 101 einer
Hebevorrichtung, geschaffen am Schlitten 30, in die Eingriffsrille 117 werden
die schwarze Tintenpatrone 70a und die Farbtintenpatrone 70b richtig
am Druckkopf eingestellt.An intervention groove 117 is along the arrangement of the ink supply channels 110a to 110e on the ground 108 the color ink cartridge 70b available. By connecting a support rod 101 a lifting device, created on a sledge 30 , in the engagement groove 117 be the black ink cartridge 70a and the color ink cartridge 70b set correctly on the printhead.
Die
Eingriffsrille 117 umfaßt ein abgestuftes Stück 118.
Das Vorhandensein des abgestuften Stückes 118 bewirkt den
folgenden nützlichen
Effekt. Es ist unmöglich,
durch die Kapillarwirkung eines Schaumstoffes 119 Tinte,
welche an einer Stelle in der Farbtintenpatrone 70b bleibt,
die tiefer ist als ein Tintenaustrittskanal, vollständig zu
entleeren. Das abgestufte Stück 118 schließt das Vorhandensein des
Schaumstoffes 119 an dieser Stelle innerhalb der Farbtintenpatrone 70b aus,
um die Menge der in der Patrone zurückbleibenden Tinte zu verringern.
Zur Verpackung der Farbtintenpatrone 70b wird die Patrone
in eine Aluminiumverpackung gegeben, und der darin vorhandene Druck
wird verringert. In diesem Fall wird ein Raum für die Druckverringerung benötigt. Das
abgestufte Stück 118 ermöglicht einen solchen
Raum.The engagement groove 117 includes a graduated piece 118 , The presence of the stepped piece 118 causes the following useful effect. It is impossible by the capillary action of a foam 119 Ink, which at one point in the color ink cartridge 70b which is deeper than an ink outlet channel, completely empty. The graduated piece 118 excludes the presence of the foam 119 at this point inside the color ink cartridge 70b to reduce the amount of ink left in the cartridge. For packaging the color ink cartridge 70b the cartridge is placed in an aluminum package, and the pressure present therein is reduced. In this case, a space for pressure reduction is needed. The graduated piece 118 allows such a space.
Nun
wird die obere Struktur der Farbtintenpatrone 70b beschrieben.
Ein Deckel 120 zur abdichtenden Abdeckung der Öffnung der
Farbtintenpatrone 70b kann an der Oberseite der Farbtintenpatrone 70b angebracht
werden. Eine Konfiguration des Deckels 120 ist am besten
in 11 dargestellt. Wie gezeigt, sind
Paare von länglichen
Rippen 121 zum Zusammendrücken des in den Tintenkammern 102a bis 102e enthaltenen
Schaumstoffes 119, die vom Deckel 120 abstehen,
jeweils in gleichbleibenden räumlichen
Abständen
im Zusammenhang mit den Tintenkammern 102a bis 102e vorhanden.
Jede dieser Rippen besitzt eine Länge, die es dem Deckel 120 erlaubt,
leicht in länglicher
Richtung zu gleiten. Ein Abschnitt einer jeden Rippe, welcher den
Tintenzufuhrkanälen 110 näher liegt,
ist höher
als der verbleibende Abschnitt derselben. Ein Zustand der Rippen 120, während diese
an der Farbtintenpatrone 70b angebracht sind, ist gut in 8 dargestellt.
Wenn der Deckel 120 auf den Körper der Farbtintenpatrone 70b gelegt
wird, drücken
die Rippen 121 in diesem Abschnitt stärker auf den Schaumstoffes 119 als
im verbleibenden Abschnitt, da der Abschnitt der Rippen in der Nähe der Tintenzufuhrkanäle 110 höher ist,
wodurch die Leerräume
des Abschnittes des Schaumstoffes 119 in der Nähe der Tintenzufuhrkanäle zusammengedrückt werden.
Als Ergebnis dessen ist die Kapillarwirkung in diesem Schaumstoffabschnitt intensiver
als im verbleibenden Schaumstoffabschnitt. Die im Schaumstoff 119 gleichförmig aufgenommene
Tinte wird im Bereich in der Nähe
der Tintenzufuhrkanäle 110 gesammelt,
wobei die Menge der angesaugten Tinte abnimmt.Now the top structure of the color ink cartridge becomes 70b described. A lid 120 for sealing the opening of the color ink cartridge 70b Can at the top of the color ink cartridge 70b be attached. A configuration of the lid 120 is best in 11 shown. As shown, are pairs of elongated ribs 121 for squeezing the in the ink chambers 102 to 102e contained foam 119 that from the lid 120 stand, in each case at constant spatial distances in connection with the ink chambers 102 to 102e available. Each of these ribs has a length that makes it to the lid 120 allowed to slide easily in an oblong direction. A portion of each rib which faces the ink supply channels 110 is closer, is higher than the remaining portion of the same. A condition of the ribs 120 while these are on the color ink cartridge 70b are appropriate, is good in 8th shown. If the lid 120 on the body of the color ink cartridge 70b is laid, press the ribs 121 in this section stronger on the foam 119 as in the remaining section, because the section of ribs near the ink supply channels 110 is higher, reducing the voids of the section of the foam 119 be compressed near the ink supply channels. As a result, the capillary action in this foam section is more intense than in the remaining foam section. The in the foam 119 Uniformly picked ink will be in the area near the ink supply channels 110 collected, the amount of sucked ink decreases.
Außerhalb
der Rippen 121 werden die verstärkenden horizontalen Rippen 122 vom
Deckel abgehoben, während
sie sich in orthogonaler Richtung zur länglichen Richtung hin erstrecken.
Die horizontalen Rippen 122 stehen in Kontakt mit den Trennwänden 103,
welche die Tintenkammern 102a bis 102e trennen,
sowie der inneren Oberfläche
der Außenwand 104,
wodurch verhindert wird, daß sich
jene nach innen neigen können.
Wie in 11(b) dargestellt, sind verstärkende horizontale
Rippen 122a und 122e jeweils für die äußersten Rippen 121 vorhanden.
Die Außenseiten
der horizontalen Rippen 122a und 122e begrenzen
die Oberflächen 123,
die an Schweißrändern 105a (11(a)) angeschweißt sind, welche von der Oberfläche der
Außenwand 104 abstehen.
Jede Schweißoberfläche 123 erreicht äußere abstehende
Kanten 125 des Deckels, wobei eine dünne Rille 124 zur
Aufnahme der beim Schweißprozeß entstehenden
Schweißstaubtröpfchen zwischen
diesen angeordnet ist.Outside the ribs 121 become the reinforcing horizontal ribs 122 lifted off the lid while extending in an orthogonal direction to the elongated direction. The horizontal ribs 122 are in contact with the partitions 103 which the ink chambers 102 to 102e separate, as well as the inner surface of the outer wall 104 , which prevents them from tipping inwards. As in 11 (b) shown are reinforcing horizontal ribs 122a and 122e each for the outermost ribs 121 available. The outsides of the horizontal ribs 122a and 122e limit the surfaces 123 at welding edges 105a ( 11 (a) ), which are welded from the surface of the outer wall 104 protrude. Every welding surface 123 reaches outer protruding edges 125 the lid, leaving a thin groove 124 arranged to accommodate the welding dust droplets formed during the welding process between them.
Wie
in 12 dargestellt, ist eine Reihe von Tintenbefüllungslöchern 130 und
eine Reihe von Luftaustrittslöchern 132 in
den Abschnitten der Oberseite des Deckels 120, einem Mittelabschnitt
und einem Abschnitt näher
bei den Tintenzufuhrkanälen 110 vorhanden,
während
sie den Tintenkammern 102a bis 102e entsprechen.
Die Tintenbefüllungslöcher 130,
wie sie in 11(a) und 11(b) dargestellt
sind, nehmen die Form zylinderförmiger
Wände 131 ein,
deren Höhe
unter der Höhe
der Rippen 121 innerhalb der Innenwand des Deckels 120 liegt,
und sie unterbrechen teilweise Durchgänge 126, die jeweils
zwischen den gepaarten Rippen 121 vorhanden sind.As in 12 is a series of ink fill holes 130 and a series of air outlet holes 132 in the sections of the top of the lid 120 , a center portion and a portion closer to the ink supply channels 110 present while they are the ink chambers 102 to 102e correspond. The ink filling holes 130 as they are in 11 (a) and 11 (b) are shown taking the form of cylindrical walls 131 one whose height is below the height of the ribs 121 inside the inner wall of the lid 120 lies, and they partially interrupt passages 126 , each between the paired ribs 121 available.
Wie
in 12 dargestellt, sind Schlangenrillen 133,
von denen die Anfangsenden auf kommunizierende Weise mit den Luftaustrittslöchern 132 verbunden
sind, an der oberen Oberfläche
des Deckels 120 auf labyrinthartige Weise ausgebildet.
Die Schlangenrillen 133 sind für jede einzelne der Tintenkammern 102a bis 102e vorhanden.
Die Abschlußenden
der Schlangenrillen 133 erreichen die Luftdurchtrittsstücke 134a bis 134e,
welche an einer gegebenen Position (am weitesten von den Luftaustrittsöffnungen 132 entfernt)
an der oberen Oberfläche des
Deckels 120 zusammengefaßt sind. Bevor die Farbtintenpatrone 70b am
Schlitten 30 des Druckers 20 angebracht wird,
wird von einer Folie 135, welche die obere Oberfläche der
Farbtintenpatrone 70b bedeckt, jener Abschnitt abgezogen,
der die Luftdurchtrittsstücke 134a bis 134e bedeckt.
Als Ergebnis dessen kommen die Tintenkammern 102a bis 102e durch
die Schlangenrillen 133 mit Luft in Kontakt. Es wird jedoch
hervorgehoben, daß die
langen Schlangenrillen 133 die Verdampfung der Tinte innerhalb der
Patrone verhindern.As in 12 are represented snake grooves 133 of which the beginning ends on kommuni decorating way with the air outlet holes 132 connected to the upper surface of the lid 120 designed in a labyrinthine way. The snake grooves 133 are for each one of the ink chambers 102 to 102e available. The ends of the snake grooves 133 reach the air passage pieces 134a to 134e , which at a given position (furthest from the air outlet openings 132 removed) on the upper surface of the lid 120 are summarized. Before the color ink cartridge 70b on the sledge 30 of the printer 20 is attached by a foil 135 covering the top surface of the color ink cartridge 70b covered, that section deducted the air passage pieces 134a to 134e covered. As a result, the ink chambers come 102 to 102e through the snake grooves 133 in contact with air. However, it is emphasized that the long snake grooves 133 prevent the evaporation of the ink inside the cartridge.
Die
Luftdurchtrittsstücke 134a bis 134e der Abschlußenden der
Schlangenrillen 133, welche an einer bestimmten Stelle
zusammengefaßt
werden, sind in einem Dreieck angeordnet, welches so ausgerichtet
ist, daß dessen
Vertex vorne liegt, wenn die Betrachtung in Richtung des Abziehens
der Folie erfolgt. In diesem Fall liegt eines der Luftdurchtrittsstücke 134a bis 134e (in
dieser Ausführung
das Luftdurchtrittsstück 134e)
am Vertex der Dreiecksanordnung. Daher ist es einfach, die Folie 135 von
der oberen Oberfläche
des Deckels abzuziehen.The air passage pieces 134a to 134e the terminator of the snake grooves 133 which are gathered at a certain point, are arranged in a triangle, which is oriented so that its vertex is at the front, when viewed in the direction of removal of the film. In this case, one of the air passage pieces lies 134a to 134e (in this embodiment, the air passage piece 134e ) at the vertex of the triangle. Therefore it is easy to use the foil 135 from the top surface of the lid.
Die
Schlangenrillen 133 unterscheiden sich in ihrer Breite
und Tiefe, wenn sie in ihrem Querschnitt betrachtet werden. Durch
eine derartige Konfiguration gibt es, wenn die Folie 135 durch
ein Heizelement geschweißt
wird, keine Möglichkeit,
daß die Rillen
mit der Folie im überlappenden
Abschnitt der Folie gefüllt
oder geebnet werden, wenn diese Rillen gegen die Trennwände 103 und
die Außenwand 104 gedrückt werden.The snake grooves 133 differ in their width and depth when viewed in their cross-section. Such a configuration exists when the film 135 is welded by a heating element, no possibility that the grooves are filled or leveled with the film in the overlapping portion of the film when these grooves against the partitions 103 and the outer wall 104 be pressed.
Nun
wird ein Herstellungsprozeß der
solcherart konstruierten Tintenpatrone 70 beschrieben. Zu
Beginn wird ein Deckel 120 in die Tintenpatrone 70 eingebaut.
Beim Zusammenbau wird der Deckel 120 so auf die Tintenpatrone 70 gegeben,
daß er
die Öffnung
der Patrone abdeckt. Danach wird er in länglicher Richtung verschoben.
Die Schweißränder 105a,
welche an den Endseiten der Außenwand 104 vorstehen,
und die Schweißoberflächen 123 des
Deckels 120 werden durch ihren Schiebewiderstand zusammengeschweißt. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Trennwände 103 und
die Außenwand 104 nicht verformt,
da diese durch die verstärkenden
horizontalen Rippen 122 geschützt werden, welche außerhalb
der Rippen 121 angehoben sind. Der während des Schweißprozesses
verursachte Schweißstaub wird
in der dünnen
Rille 124 in der inneren Oberfläche des Deckels 120 gesammelt.
Auf diese Weise werden die Tintenpatrone 70 und der Deckel 120 in eine
Einheit zusammengekuppelt, wobei ein Spalt von etwa 0,2 mm zwischen
diesen beiden bestehen bleibt.Now, a manufacturing process of the thus constructed ink cartridge 70 described. At the beginning, a lid 120 in the ink cartridge 70 built-in. When assembling the lid 120 so on the ink cartridge 70 given that it covers the opening of the cartridge. Then it is moved in an oblong direction. The welding edges 105a , which at the end sides of the outer wall 104 protrude, and the welding surfaces 123 of the lid 120 are welded together by their sliding resistance. At this time, the partitions 103 and the outer wall 104 not deformed, as this is due to the reinforcing horizontal ribs 122 to be protected, which is outside the ribs 121 are raised. The welding dust caused during the welding process becomes in the thin groove 124 in the inner surface of the lid 120 collected. In this way, the ink cartridge 70 and the lid 120 coupled together in a unit, leaving a gap of about 0.2 mm between these two.
Tinte
mit geringer Oberflächenspannung wird
durch die Tintenbefüllungslöcher 130 des
Deckels 120 in die Tintenpatrone 70 eingespritzt.
Die Patrone wird um etwa 30° in
einen Zustand geneigt, in dem sich die Luftaustrittslöcher 132 an
der oberen Seite befinden. In diesem Zustand bleibt die Folie 135 an
der oberen Oberfläche
des Deckels 120 stecken, während der Druck in der Tintenpatrone
verringert wird. Die Zusammensetzung der in die Patrone einzuspritzenden
Tinte wird später
beschrieben werden.Low surface tension ink passes through the ink fill holes 130 of the lid 120 in the ink cartridge 70 injected. The cartridge is tilted by about 30 ° in a state in which the air outlet holes 132 located on the upper side. In this state, the film remains 135 on the upper surface of the lid 120 while reducing the pressure in the ink cartridge. The composition of the ink to be injected into the cartridge will be described later.
Die
Druckverringerung führt
zur Erzeugung von Blasen im Schaumstoff 119 der Tintenkammern 102a bis 102e.
Die Blasen wandern an den zylinderförmigen Wänden 131 der Tintenbefüllungslöcher 130 vorbei,
welche durch das Vorstehen teilweise die Durchgänge 126, welche sich
jeweils zwischen den gepaarten Rippen 121 befinden, unterbrechen.
Bei der Verdampfung der Blasen werden die Blasen in Luft und Tinte aufgeteilt.
Nur Luft fließt
zur oberen Oberfläche
des Deckels 120 durch die Luftaustrittslöcher 132 und
tritt durch die Schlangenrillen 133 hindurch und fließt in die
Luftdurchtrittsstücke 134a bis 134e,
welche mit der Folie 135 in Kontakt stehen. Wenn daher
die Patrone verwendet wird, wird ein Teil der Folie 135 von
der oberen Oberfläche
des Deckels 120 abgezogen, um die Luftdurchtrittsstücke 134a bis 134e freizulegen,
wodurch die Tintenkammern 102a bis 102e zur Luft
hin geöffnet
werden. Wenn die Tintenkammern 102 geöffnet werden, kann Tinte außen von
den Tintenzufuhrkanälen 110 fließen, und die
Tintenpatrone ist betriebsbereit.The pressure reduction leads to the generation of bubbles in the foam 119 the ink chambers 102 to 102e , The bubbles migrate on the cylindrical walls 131 the ink filling holes 130 passing, which by protruding partially the passages 126 , which are each between the paired ribs 121 to interrupt. As the bubbles evaporate, the bubbles are split into air and ink. Only air flows to the top surface of the lid 120 through the air outlet holes 132 and goes through the snake grooves 133 through and flows into the air passage pieces 134a to 134e , which with the foil 135 stay in contact. Therefore, when the cartridge is used, part of the film becomes 135 from the top surface of the lid 120 deducted to the air passage pieces 134a to 134e expose, causing the ink chambers 102 to 102e open to the air. When the ink chambers 102 can be opened, ink on the outside of the ink supply channels 110 flow, and the ink cartridge is ready.
In
dieser Ausführungsform
wird die Farbtintenpatrone 70b aus Polypropylen hergestellt,
aber es kann auch jedes andere Material verwendet werden, wenn es
ein weiches Kunstharz mit Feuchtigkeitsundurchlässigkeit ist, wie zum Beispiel
Niederdruckpolyethylen. In der Beschreibung wird auf die Struktur der
schwarzen Tintenpatrone 70a nicht besonders eingegangen.
Die Grundstrukturen der schwarzen Tintenpatrone 70a, wie
zum Beispiel die Tintenbefüllungsstruktur,
welche den Schaumstoff 119 verwendet, und die Struktur
der Abdichtvorrichtungen 116 der Tintenzufuhröffnungen,
sind genau die gleichen wie jene der Farbtintenpatrone 70b.In this embodiment, the color ink cartridge 70b made of polypropylene, but any other material can be used if it is a soft resin with moisture impermeability, such as low density polyethylene. In the description, the structure of the black ink cartridge 70a not particularly received. The basic structures of the black ink cartridge 70a , such as the ink-filling structure containing the foam 119 used, and the structure of the sealing devices 116 the ink supply ports are exactly the same as those of the color ink cartridge 70b ,
In
der oben erwähnten
Ausführungsform wird
darauf hingewiesen, daß die
räumlichen
Abstände
zwischen den Tintenzufuhrkanälen,
welche am Boden der Farbtintenpatrone 70b vorhanden sind, gleich
sind. Die Abstände
der Anordnung der Tintenzufuhrrohre 72 bis 76,
welche am Schlitten 30 vorhanden sind, und die Halteabstände der
Abdichtvorrichtungen 116, welche in die Tintenzufuhrkanäle 110 eingebaut
sind, können
auf einzigartige Weise in Übereinstimmung
mit den Abständen
der Anordnung der Tintenzufuhrkanäle 110 festgelegt
werden. Daher ist der Zusammenbau einfach, und die Genauigkeit des
Zusammenbaus wird verbessert.In the above-mentioned embodiment, it is noted that the spatial distances between the ink supply channels, which at the bottom of the color ink cartridge 70b are present, are the same. The distances of the arrangement of the ink supply pipes 72 to 76 , which on the sledge 30 in front are hand, and the holding distances of the sealing devices 116 which feed into the ink supply channels 110 can be installed in a unique way in accordance with the spacing of the arrangement of the ink supply channels 110 be determined. Therefore, the assembly is easy, and the accuracy of assembly is improved.
Der
Durchmesser der in die Tintenzufuhrkanäle 110 einzubauenden
Abdichtvorrichtungen 116 kann verkleinert werden. Der Durchmesser
der in die Tintenzufuhrkanäle 110 einzubauenden
Abdichtvorrichtungen 116 kann auf ausreichende Weise verformt
werden. Des weiteren absorbiert die Abdichtvorrichtung 116 eine
positionsmäßige Nichtübereinstimmung,
welche unausweichlich zwischen der Tintenpatrone 70 und
den Tintenzufuhrrohren 72 bis 76 hervorgerufen
wird, wenn die Tintenpatrone 70 am Schlitten befestigt
wird, wodurch die Tintenzufuhrrohre am Abbrechen gehindert werden
und mühelos
in die Tintenzufuhrkanäle
eingeführt
werden können.The diameter of the ink supply channels 110 to be installed sealing devices 116 can be downsized. The diameter of the ink supply channels 110 to be installed sealing devices 116 can be deformed sufficiently. Furthermore, the sealing device absorbs 116 a positional mismatch, which inevitably occurs between the ink cartridge 70 and the ink supply tubes 72 to 76 is caused when the ink cartridge 70 is attached to the carriage, whereby the ink supply tubes are prevented from breaking and can be easily inserted into the ink supply channels.
Die
Paare von Rippen 121, welche im Bereich der Tintenzufuhrkanäle 110 höher sind,
werden an der inneren Oberfläche
des Deckels 120 angeordnet. Durch die Rippen wird der Schaumstoff 119 zusammengedrückt, der
Durchmesser der Blasen wird verkleinert, und die Kapillarkraft wird
verstärkt.
Daher ist es möglich,
die größtmögliche Menge
an Tinte innerhalb der Tintenkammern 102 des begrenzten
Volumens zu verwenden. Durch Verwendung der Rippen 121,
welche für
jede einzelne Tintenkammer 102 zur Verfügung stehen, werden die verstärkenden
horizontalen Rippen 122 zur Minimierung der Verformung
der Trennwände
und der Außenwand
an den Außenseiten
dieser Rippen geschaffen, wodurch von vornherein die Verformung
der Tintenpatrone verhindert wird, welche ansonsten während des
Schiebewiderstandschweißens
verursacht wird.The pairs of ribs 121 , which are in the range of ink supply channels 110 are higher, be on the inner surface of the lid 120 arranged. Through the ribs is the foam 119 compressed, the diameter of the bubbles is reduced, and the capillary force is increased. Therefore, it is possible to use the largest possible amount of ink within the ink chambers 102 to use the limited volume. By using the ribs 121 , which for each individual ink chamber 102 are available, the reinforcing horizontal ribs 122 for minimizing the deformation of the partition walls and the outer wall on the outer sides of these ribs, thereby preventing in advance the deformation of the ink cartridge, which is otherwise caused during the sliding resistance welding.
Nun
wird der Drucker 20 beschrieben, bei dem es sich um ein
Druckgerät
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung handelt. Wenn die schwarze Tintenpatrone 70a und
die Farbtintenpatrone 70b auf den Schlitten 30 gesetzt werden,
werden die Tintenzufuhrrohre 72 bis 76 in die
Tintenzufuhrkanäle 110a bis 110e der
Farbtintenpatrone 70b eingeführt, und das Tintenzufuhrrohr 71 wird
in die schwarze Tintenpatrone 70a eingeführt (3).
Durch Verwendung der Kapillarwirkung wird Tinte aus dem Schaumstoff 119 der
Tintenpatrone 70 gesaugt, der die Tinte speichert, und über die
Tintenzufuhrrohre 71 bis 76 in die tintenzuführenden
Köpfe 61 bis 66 des
Druckkopfes geführt.
Wenn die Tintenpatronen zum ersten Mal auf den Schlitten gesetzt werden,
wird Tinte durch eine Pumpe in die Farbtintenköpfe 61 bis 66 gesaugt,
die ausschließlich
für das Ansaugen
der Tinten verwendet wird. Auf eine Beschreibung der Konstruktionen
der Tintenansaugpumpe, der Kappe, welche zum Abdecken des Druckkopfes 28 während der
Tintenansaugung verwendet wird, und ähnlichem wird verzichtet, weil
es sich dabei nicht um wesentliche Teile der vorliegenden Erfindung
handelt.Now the printer 20 described, which is a printing device according to another embodiment of the present invention. If the black ink cartridge 70a and the color ink cartridge 70b on the sled 30 are set, the ink supply pipes 72 to 76 into the ink supply channels 110a to 110e the color ink cartridge 70b introduced, and the ink supply pipe 71 gets into the black ink cartridge 70a introduced ( 3 ). By using the capillary action, ink is released from the foam 119 the ink cartridge 70 sucked, which stores the ink, and the ink supply tubes 71 to 76 into the ink feeding heads 61 to 66 led the printhead. When the ink cartridges are placed on the carriage for the first time, ink is pumped into the color ink heads 61 to 66 sucked, which is used exclusively for the suction of inks. For a description of the constructions of the ink suction pump, the cap used to cover the printhead 28 while the ink suction is used, and the like are omitted because they are not essential parts of the present invention.
Insgesamt
sind 32 Düsen n für jeden Farbtintenkopf 61 bis 66 vorgesehen,
wie dies in 4 und 13 dargestellt
ist. Ein piezoelektrisches Element PE ist für jede einzelne Düse vorhanden.
Das piezoelektrische Element PE ist ein elektrostriktives Verformungselement
mit ausgezeichneter Ansprechbarkeit. Eine Struktur einschließlich dem
piezoelektrischen Element PE und der Düse n ist
im Detail in 14 dargestellt. Wie gezeigt,
befindet sich das piezoelektrische Element in der Nähe eines
Tintendurchganges 80 zur Zuführung von Tinte zur Düse n. Wie bekannt ist, wird,
wenn das piezoelektrische Element PE unter Spannung gesetzt wird,
dessen kristalline Struktur verformend beansprucht, und das Element
wandelt elektrische Energie mit extrem hoher Geschwindigkeit in
mechanische Energie um. Bei der beschriebenen Ausführungsform
wird eine Spannung zwischen den Elektroden des piezoelektrischen Elementes
PE für
eine vorherbestimmte Zeitdauer angelegt. Danach dehnt sich das piezoelektrische Element
PE während
der Dauer der Spannungsanlegung aus, um eine Seitenwand des Tintendurchganges 80 zu
verformen (der untere Teil von 14). Der
Tintendurchgang 80 verringert sein Volumen gemäß der Ausdehnung
des piezoelektrischen Elementes PE. Eine Tintenmenge, welche dem
verringerten Volumen des Durchganges entspricht, wird in Form eines
Tintentröpfchens
Ip aus der Spitze der Düse n ausgestoßen. Das Tintentröpfchen Ip
durchdringt ein Blatt Papier P, welches sich auf der Walze 26 befindet,
um den Druckvorgang auszuführen.In total, 32 nozzles are n for each color ink head 61 to 66 provided, as in 4 and 13 is shown. A piezoelectric element PE is provided for each individual nozzle. The piezoelectric element PE is an electrostrictive deformation element with excellent responsiveness. A structure including the piezoelectric element PE and the nozzle n is described in detail in FIG 14 shown. As shown, the piezoelectric element is near an ink passage 80 for supplying ink to the nozzle n . As is known, when the piezoelectric element PE is put under stress, its crystalline structure is deformed, and the element converts electrical energy into mechanical energy at an extremely high speed. In the described embodiment, a voltage is applied between the electrodes of the piezoelectric element PE for a predetermined period of time. Thereafter, the piezoelectric element PE expands during the period of the voltage application to a side wall of the ink passage 80 to deform (the lower part of 14 ). The ink passage 80 reduces its volume according to the extension of the piezoelectric element PE. An amount of ink corresponding to the reduced volume of the passage is ejected from the tip of the nozzle n in the form of an ink droplet Ip. The ink droplet Ip penetrates a sheet of paper P which is on the roller 26 is to complete the printing process.
Die
Farbtintenköpfe 61 bis 66 des
Druckkopfes 28 sind, wie in 4 dargestellt,
unter Berücksichtigung
der Anordnung des piezoelektrischen Elementes PE angeordnet. Wie
gezeigt, sind die Tintenköpfe
paarweise angeordnet, und drei Paare Farbtintenköpfe sind Seite an Seite angeordnet.
Der schwarze Tintenkopf 61 befindet sich an einem Ende
der Farbtintenkopfanordnung, während
er sich gleichzeitig in der Nähe
der schwarzen Tintenpatrone befindet. Der Kopf 62 mit der
cyanfarbenen Tinte befindet sich neben dem schwarzen Tintenkopf 61.
Diese Farbtintenköpfe
sind paarweise in der Tintenkopfanordnung angebracht. Ein weiterer
Kopf 63 mit cyanfarbener Tinte und der Kopf 64 mit
magentafarbener Tinte sind gepaart und befinden sich neben dem Paar von
Tintenköpfen 61 und 62.
Die cyanfarbene Tinte (die als hellcyanfarbene Tinte bezeichnet
wird) des Tintenkopfes 63 ist heller als jene des Kopfes 62 mit cyanfarbener
Tinte. Ein weiterer Kopf 65 mit magentafarbener Tinte und
der Kopf 66 mit gelber Tinte sind gepaart und befinden
sich in der Nähe
des Paares von Tintenköpfen 63 und 64.
Die magentafarbene Tinte (hellmagenta) des Tintenkopfes 65 ist
heller als eine normale magentafarbene Tinte. Die Zusammensetzung
und die Dichten dieser Farbtinten werden später beschrieben.The color ink heads 61 to 66 of the printhead 28 are, as in 4 shown, taking into account the arrangement of the piezoelectric element PE arranged. As shown, the ink heads are arranged in pairs, and three pairs of color ink heads are arranged side by side. The black ink head 61 is located at one end of the color ink head assembly while at the same time near the black ink cartridge. The head 62 with the cyan ink is next to the black ink head 61 , These color ink heads are mounted in pairs in the ink head assembly. Another head 63 with cyan ink and the head 64 with magenta ink are paired and are located next to the pair of ink heads 61 and 62 , The cyan ink (referred to as cyan ink) of the ink head 63 is brighter than that of the head 62 with cyan ink. Another head 65 with magenta ink and the head 66 with yellow ink are paired and are near the pair of ink heads 63 and 64 , The magenta ink (light magenta) of the ink head 65 is brighter than a normal magenta ink. The composition and densities of these color inks will be described later.
Wie
in 3, 4, 5 und 13 dargestellt,
sind die Tintenkammern 102e bis 102a der Farbtintenpatrone 70b,
die tintenzuführenden
Rohre 72 bis 76 und die Farbtintenköpfe 62 bis 66 jeweils exakt
in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung angeordnet. Um noch genauer zu
sein, enthält
in der Farbtintenpatrone 70b, wie sie in 5 dargestellt
ist, die gelbe Tintenkammer 102e, deren Volumen am größten von
diesen Tintenkammern ist, gelbe Tinte, und sie ist über das
Tintenzufuhrrohr 76 mit dem gelben Tintenkopf 66 verbunden.
Die Tintenkammer 102b, welche die Farbe Hellmagenta M2
enthält
und sich neben der gelben Tintenkammer 102a befindet, ist über das
Tintenzufuhrrohr 75 mit dem hellmagentafarbenen Tintenkopf 65 verbunden.
Die Tintenkammer 102c, welche Magenta M1 enthält, ist über das Tintenzufuhrrohr 74 mit
dem magentafarbenen Tintenkopf 64 verbunden; die Tintenkammer 102d,
welche die hellcyanfarbene Tinte C2 enthält, ist über das Tintenzufuhrrohr 73 mit
dem hellcyanfarbenen Tintenkopf 63 verbunden; und die Tintenkammer 102e, welche
Cyan C1 enthält,
ist über
das Tintenzufuhrrohr 72 mit dem cyanfarbenen Tintenkopf 62 verbunden.
Ein nicht dargestellter Schlauch wird vom Tintenzufuhrrohr 71,
welches mit der schwarzen Tintenpatrone 70a gekoppelt ist,
am Druckkopf 28 und am schwarzen Tintenkopf 61 angeschlossen.
Diese Elemente werden in einem Eins-zu-Eins-Verhältnis angeordnet, und die Verbindungen
reichen von den Tintenkammern der Tintenpatronenbereiche jeweils
zu den Farbtintenköpfen 61 bis 66.As in 3 . 4 . 5 and 13 shown are the ink chambers 102e to 102 the color ink cartridge 70b , the ink-feeding tubes 72 to 76 and the color ink heads 62 to 66 each arranged exactly in a one-to-one correspondence. To be more specific, included in the color ink cartridge 70b as they are in 5 is shown, the yellow ink chamber 102e whose volume is the largest of these ink chambers, yellow ink, and it is above the ink supply tube 76 with the yellow ink head 66 connected. The ink chamber 102b , which contains the color Hellmagenta M2 and next to the yellow ink chamber 102 is located above the ink supply tube 75 with the light magenta ink head 65 connected. The ink chamber 102c containing magenta M1 is above the ink supply tube 74 with the magenta ink head 64 connected; the ink chamber 102d containing the light cyan ink C2 is over the ink supply pipe 73 with the light cyan ink print head 63 connected; and the ink chamber 102e containing cyan C1 is via the ink supply tube 72 with the cyan ink head 62 connected. An unillustrated hose is from the ink supply pipe 71 which with the black ink cartridge 70a is coupled to the printhead 28 and the black ink head 61 connected. These elements are arranged in a one-to-one relationship, and the connections extend from the ink chambers of the ink cartridge areas respectively to the color ink heads 61 to 66 ,
Um
ein Bild mit mehreren Farbtönen
am Papier P zu erzeugen, arbeitet der mit diesen Bauteilen konstruierte
Apparatur 20 folgendermaßen. Die Walze 26,
die Rollen und ähnliches
werden vom Papierzufuhrmotor 22 gedreht, um dadurch das
Papier P zuzuführen.
Der Schlitten 30 wird vom Schlittenmotor 24 hin-
und herbewegt. Die piezoelektrischen Elemente PE der Farbtintenköpfe 61 bis 66 des
Druckkopfes 28 werden angetrieben, um Tröpfchen der Farbtinten
auszustoßen.
In diesem Fall empfängt
der Drucker 20 Signale von einer bilderzeugenden Vorrichtung
mit einem Computer 90 über
den Stecker 56, um ein mehrfarbiges Bild zu erzeugen (15).
In diesem Fall zeigt ein Anwendungsprogramm, welches am Computer 90 läuft, ein
Bild am Bildschirm eines Bildschirmgerätes 93 mittels eines
Videotreibers 91 an, während
gleichzeitig eine Bildbearbeitung durchgeführt wird. Wenn das Anwendungsprogramm 95 einen
Druckbefehl ausgibt, empfängt
ein Druckertreiber 96 die Informationen vom Anwendungsprogramm
und wandelt diese in ein Signal um, mit dessen Hilfe der Drucker 20 den
Druckvorgang ausführen
kann. Im Falle von 15 umfaßt der Druckertreiber 96 einen
Rasierer 97, ein Farbkorrekturmodul 98 und ein
Halbtonmodul 99. Der Rasterer 97 wandelt die vom
Anwendungsprogramm 95 verwendeten Bildinformationen in
Farbinformationen auf Punktbasis um. Das Farbkorrekturmodul 98 korrigiert
die Farben an den Bildinformationen (Farbtondaten) als Punktbasis-Farbinformationen
in Übereinstimmung mit
einem Farbentwicklungsmerkmal des Bildausgabegerätes (Drucker 20 in
dieser Ausführungsform). Das
Halbtonmodul 99 erzeugt sogenannte Halbtonbildinformationen,
um eine optische Dichte in einem Bereich in Form des Vorhandenseins
und Nichtvorhandenseins von Tinte für jeden einzelnen Punkt auf der
Grundlage der Bildinformationen nach der Farbkorrektur auszudrücken. Die
Arbeitsweisen dieser Module sind gut bekannt, und daher wird auf
eine Beschreibung derselben verzichtet, und die Einzelheiten des
Halbtonmoduls 99 werden weiter unten beschrieben.To produce a multi-color image on paper P, the apparatus constructed with these components operates 20 follows. The roller 26 , the rollers and the like are from the paper feed motor 22 rotated to thereby supply the paper P. The sled 30 is from the carriage motor 24 moved back and forth. The piezoelectric elements PE of the color ink heads 61 to 66 of the printhead 28 are powered to eject droplets of color inks. In this case, the printer receives 20 Signals from an imaging device to a computer 90 over the plug 56 to create a multicolored image ( 15 ). In this case shows an application program which is on the computer 90 running, a picture on the screen of a screen device 93 by means of a video driver 91 while simultaneously performing image processing. If the application program 95 Issues a print command, receives a printer driver 96 the information from the application program and converts it into a signal, with the help of which the printer 20 can do the printing. In case of 15 includes the printer driver 96 a razor 97 , a color correction module 98 and a halftone module 99 , The rasterizer 97 converts from the application program 95 used image information in point-based color information. The color correction module 98 corrects the colors on the image information (hue data) as dot base color information in accordance with a color development feature of the image output device (printer 20 in this embodiment). The halftone module 99 generates so-called halftone image information to express an optical density in an area in the form of the presence and absence of ink for each dot based on the image information after the color correction. The operations of these modules are well known, and therefore a description thereof is omitted, and the details of the halftone module 99 will be described below.
Wie
oben beschrieben umfaßt
der Druckkopf 28 im Drucker 20 der vorliegenden
Erfindung die Druckköpfe 63 und 65 mit
hellcyanfarbener und hellmagentafarbener Tinte zusätzlich zu
den Tintenköpfen
der vier Farben C, M, Y und K. Die hellen cyan- und magentafarbenen
Tinten werden hergestellt, indem die Farbstoffkonzentrationen normaler
cyan- und magentafarbener Tinten verringert werden, wie dies aus
den Inhaltsstoffen der Tinten, die in 16 dargestellt
sind, ersichtlich ist. Wie gezeigt, enthält die cyanfarbene Tinte mit
normaler Konzentration (bezeichnet als C1 in 16) 3,6
Gew.-% Directblue 199 (Blau) als Farbstoff, 30 Gew.-% Diethylenglykol, 1
Gew.-% Surfynol 465, und 65,4 Gew.-% Wasser. Die hellcyanfarbene
Tinte (bezeichnet als C2 in 16) enthält 0,9 Gew.-%
(1/4 der cyanfarbenen Tinte C1) Directblue 199 als Farbstoff,
35 Gew.-% Diethylenglykol zur Viskositätseinstellung, und 63,1 Gew.-%
Wasser. Die magentafarbene Tinte mit normaler Konzentration (bezeichnet
als M1 in 16) enthält 2,8 Gew.-% Acidred 289 (Rot)
als Farbstoff, 20 Gew.-% Diethylenglykol, 1 Gew.-% Surfynol 465, und
76,2 Gew.-% Wasser. Die hellmagentafarbene Tinte (bezeichnet als
M2 in 16) enthält 0,7 Gew.-% (1/4 der magentafarbenen
Tinte M1) Acidred (Rot) als Farbstoff, 25 Gew.-% Diethylenglykol,
und 73,3 Gew.-% Wasser.As described above, the printhead includes 28 in the printer 20 the present invention, the printheads 63 and 65 with light cyan and light magenta inks in addition to the four color C, M, Y, and K inks. The bright cyan and magenta inks are made by reducing the dye levels of normal cyan and magenta inks, as inks, in the 16 are shown, it can be seen. As shown, the cyan ink of normal concentration (referred to as C1 in 16 ) 3.6% by weight of Directblue 199 (Blue) as a dye, 30 wt .-% diethylene glycol, 1 wt .-% Surfynol 465 , and 65.4% by weight of water. The light cyan ink (referred to as C2 in 16 ) contains 0.9% by weight (1/4 of cyan ink C1) Directblue 199 as a dye, 35 wt .-% diethylene glycol for viscosity adjustment, and 63.1 wt .-% water. The magenta ink of normal concentration (referred to as M1 in 16 ) contains 2.8% by weight Acidred 289 (Red) as a dye, 20 wt .-% diethylene glycol, 1 wt .-% Surfynol 465 , and 76.2 wt .-% water. The light magenta ink (referred to as M2 in 16 ) contains 0.7% by weight (1/4 of the magenta ink M1) Acidred (red) as a dye, 25% by weight of diethylene glycol, and 73.3% by weight of water.
Wie
in 16 gezeigt enthalten die gelbe Tinte Y und die
schwarze Tinte BK Directyellow 86 (Gelb) und Foodblack 2 (Schwarz)
als Farbstoff, mit einem Anteil von 1,8 Gew.-% und 4,8 Gew.-%. Die Viskositäten dieser
Tinten werden auf etwa 3 [mPa·s] eingestellt.
In der vorliegenden Ausführungsform werden
die Oberflächenspannungen
dieser Tinten sowie die Viskositäten
auf einen im wesentlichen gleichen Wert eingestellt. Daher können die
piezoelektrischen Elemente PE der Farbköpfe unabhängig von den Arten der Tinten
zur Erzeugung von Punkten gleichermaßen gesteuert werden.As in 16 As shown, the yellow ink Y and the black ink BK Directyellow 86 (Yellow) and food black 2 (Black) as a dye, in a proportion of 1.8 wt .-% and 4.8 wt .-%. The viscosities of these inks are adjusted to about 3 [mPa.s]. In the present embodiment, the surface tensions of these inks and the viscosities are set to a substantially equal value. Therefore, the piezoelectric elements PE of the color heads can be controlled equally regardless of the types of inks for forming dots.
Die
Mengen der in der Farbtintenpatrone 70b enthaltenen Farbtinten
entsprechen den Darstellungen von 16. Die
Menge vy der gelben Tinte beträgt 28g als
quadratischer Mittelwert, und die Mengen vm1, vm2, vc1 und vc2 der
magentafarbenen Tinte, der hellmagentafarbenen Tinte, der cyanfarbenen
Tinte und der hellcyanfarbenen Tinte betragen jeweils 20g. Diese
Tintenmengen stehen zueinander wie folgt in Beziehung: vy < vc1
+ vc2, und vy < vm1
+ vm2. The amounts of in the color ink cartridge 70b contained color inks correspond to the representations of 16 , The quantity vy of the yellow ink is 28g as the root mean square, and the amounts vm1, vm2, vc1 and vc2 of the magenta ink, the light magenta ink, the cyan ink and the light cyan ink are each 20g. These amounts of ink are related to each other as follows: vy <vc1 + vc2, and vy <vm1 + vm2.
Desweiteren: vc1 < vy
und vm1 < vy. Furthermore: vc1 <vy and vm1 <vy.
Zusätzlich dazu: vy ≤ 1,5·vc1 und
vy ≤ 1,5·vm1. Additionally: vy ≤ 1.5 · vc1 and vy ≤ 1.5 · vm1.
Die
Helligkeitswerte dieser in der Farbtintenpatrone 70b enthaltenen
Farbtinten wurden gemessen, und die Ergebnisse der Messung sind
in 17 dargestellt. Im Graph von 17 stellt
die Abszisse eine Aufzeichnungsrate für eine Aufzeichnungsauflösung des
Druckers dar. Hierbei bedeutet die Aufzeichnungsrate einen Prozentsatz
von Punkten, die auf einem weißen
Papier P durch Tintentröpfchen
IP aufgezeichnet werden, welche aus der Düse n ausgestoßen werden.
Eine Aufzeichnungsrate von 100 bedeutet, daß die gesamte Oberfläche des
Papiers P mit Tintentröpfchen
IP bedeckt wird. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt eine
Konzentration des Farbstoffes der hellcyanfarbenen Tinte C2 1/4
in Gew.-% der cyanfarbenen Tinte C1. Der Helligkeitswert der hellcyanfarbenen
Tinte C2 ist bei einer Aufzeichnungsrate von 100% gleich jener der
cyanfarbenen Tinte C1, wenn deren Aufzeichnungsrate etwa 35% beträgt. Diese
Beziehung gilt in entsprechender Weise für die magentafarbene Tinte
M1 und die hellmagentafarbene Tinte M2. Die Aufzeichnungsrate, bei
der Tinten unterschiedlicher Farbdichte in ihrer Helligkeit gleich
sind, wird in Abhängigkeit
von einem Schönheitsgrad
einer Mischung von Farben bestimmt, wenn der Druck unter Verwendung
beider Tinten ausgeführt
wird, und in der Praxis wird sie so eingestellt, daß sie vorzugsweise
innerhalb eines Bereiches von 20% bis 50% liegt. Diese Beziehung kann
als Rate der Gewichtsprozent der Farbstoffe in beiden Tinten beschrieben
werden. Das heißt,
die Beziehung ist im wesentlichen gleich zur Einstellung eines Gewichtsprozentsatzes
von Farbstoff in den Tinten mit geringer Farbdichte (hellcyanfarbene
Tinte C2 und hellmagentafarbene Tinte M2) auf etwa 1/5 bis 1/3 des
Gewichtsprozentsatzes von Farbstoff in der Tinte mit hoher Farbdichte
(cyanfarbene Tinte C1 und magentafarbene Tinte M1).The brightness values of these in the color ink cartridge 70b color inks were measured and the results of the measurement are in 17 shown. In the graph of 17 The abscissa represents a recording rate for a recording resolution of the printer. Here, the recording rate means a percentage of dots recorded on a white paper P by ink droplets IP ejected from the nozzle n . A recording rate of 100 means that the entire surface of the paper P is covered with ink droplets IP. In the present embodiment, a concentration of the dye of the light cyan ink C2 is 1/4 in wt% of the cyan ink C1. The brightness value of the light cyan ink C2 at a recording rate of 100% is equal to that of the cyan ink C1 when its recording rate is about 35%. This relationship applies correspondingly to the magenta ink M1 and the light magenta ink M2. The recording rate at which inks of different color density are equal in brightness is determined depending on a beauty grade of a mixture of colors when the printing is carried out using both inks, and in practice, it is set to be preferably within one Range from 20% to 50%. This relationship can be described as the rate of weight percent of the dyes in both inks. That is, the relationship is substantially equal to the setting of a weight percentage of the dye in the low color density inks (light cyan ink C2 and light magenta ink M2) to about 1/5 to 1/3 of the weight percentage of dye in the high color density ink ( cyan ink C1 and magenta ink M1).
Nun
wird in Übereinstimmung
mit den Ablaufschritten eines Prozesses im Halbtonmodul 99 des
Druckertreibers 96 beschrieben, wie der Drucker 20 unter
Verwendung von hell- und
dunkelfarbener Tinten druckt. 18 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Ablauf eines Prozesses des Halbtonmoduls 99 zeigt.
Wie dargestellt, werden, wenn der Druckprozeß beginnt, die Pixel nacheinander
in der Reihenfolge von einem Pixel in der linken oberen Ecke bis
zu den nachfolgenden in der Richtung nach rechts abgetastet. Das
Farbkorrekturmodul 98 gibt in den Drucker Farbtondaten
DS der bereits farbkorrigierten Pixel (für jede der Färben C,
M, Y und K stehen Farbtondaten mit 8 Bit Breite zur Verfügung) in
der Abtastrichtung des Schlittens ein (Schritt S100).Now, in accordance with the process steps of a process in the halftone module 99 the printer driver 96 described how the printer 20 using light and dark colored inks. 18 Fig. 10 is a flowchart showing a flow of a process of the halftone module 99 shows. As shown, when the printing process starts, the pixels are sequentially scanned in order from one pixel in the upper left corner to the subsequent ones in the right direction. The color correction module 98 In the printer, color tone data DS of the already color-corrected pixels (for each of the colors C, M, Y and K, color tone data of 8-bit width are available) is input in the scanning direction of the carriage (step S100).
Zur
leichteren Erklärung
erfolgt die Beschreibung auf der Grundlage der Annahme, daß nur cyanfarbene
Tinte für
das Drucken verwendet wird. Tatsächlich
wird jedoch ein mehrfarbiges Bild erzeugt. Für die Farbe Magenta werden
dunkelfarbene Punkte und hellfarbene Punkte durch die hochkonzentrierte
magentafarbene Tinte M1 und die niedrigkonzentrierte hellmagentafarbene
Tinte M2 gebildet. Für
die Farbe Gelb werden Punkte von der gelben Tinte Y gebildet, und
für die
Farbe Schwarz werden Punkte von der schwarzen Tinte K gebildet.
Wenn die Punkte in einem gegebenen Bereich durch unterschiedliche Farbtinten
gebildet werden, wird eine Steuerung, die erforderlich ist, um eine
gute Wiedergabe zum Beispiel einer gemischten Farbe zu erhalten,
zum Beispiel eine Steuerung, welche verhindert, daß unterschiedliche
Farbpunkte an derselben Stelle gedruckt werden, ausgeführt.to
easier explanation
the description is made on the assumption that only cyan
Ink for
printing is used. Indeed
However, a multicolored image is generated. Become magenta for the color
dark-colored dots and light-colored dots due to the highly concentrated
magenta ink M1 and the low-concentrated light magenta
Ink M2 formed. For
the color yellow, dots are formed by the yellow ink Y, and
for the
Color Black dots are formed by the black ink K.
If the points in a given area are due to different color inks
be formed, a control that is required to one
to get good reproduction for example of a mixed color
For example, a controller that prevents different ones
Color dots are printed in the same place.
Ein
Prozeß zur
Bestimmung eines Ein-/Ausschaltzustandes des dunkelfarbenen Punktes
wird in Übereinstimmung
mit den eingegebenen Farbtondaten DS ausgeführt (Schritt S120). Einzelheiten
des Prozesses zur Bestimmung des Ein-/Ausschaltzustandes des dunkelfarbenen
Punktes werden in 19 gezeigt, welche eine Entscheidungsprozeßroutine
zur Bildung eines dunkelfarbenen Punktes darstellt. Die Routine
führt einen
Prozeß aus,
um Daten Dth einer tiefen Ebene (Schritt S122) auf der Grundlage
der Farbtondaten DS zu erzeugen, während auf die in 16 dargestellte
Tabelle Bezug genommen wird. 20 ist
eine Tabelle, die zur Bestimmung der Aufzeichnungsraten der hellfarbenen Tinte
und der dunkelfarbenen Tinte für
die Farbtondaten eines Originalbildes verwendet wird. Die Farbtondaten
nehmen einen der Werte 0 bis 255 für jede Farbe (8-Bit-Breite)
an. Daher wird die Größe der Farbtondaten
zum Beispiel als 16/255 ausgedrückt.
Die Tabelle in 20 zeigt Merkmale der Punktaufzeichnungsraten,
wenn die Eingabedaten vollkommen mit dem Druckergebnis übereinstimmen.
Bei wirklichen Druckern ist eine vollkommene proportionale Beziehung
zwischen den Eingabedaten und dem Druckergebnis nicht vorhanden,
da die Punktzunahme der Tinte (das Druckergebnis ist tiefer als
die Eingabedaten aufgrund solcher Faktoren wie Tintentröpfchendurchmesser
und Verteilung der Tinte) vorhanden ist. Ein Vorgang zur Korrektur
der Eingabe-/Ausgabeeigenschaften ist eine γ-Korrektur. γ-Korrekturdaten des Druckers 20 der
vorliegenden Ausführungsform werden
in 21 gezeigt. Eine Beziehung zwischen den Eingabedaten
und der erhaltenen Punktaufzeichnungsrate bei Berücksichtigung
der in 21 dargestellten γ-Korrektur
ist in 22 dargestellt. 22 zeigt
eine tatsächlich
erzielte Rate von dunkelfarbener Tinte und hellfarbener Tinte auf
einem gedruckten Muster.A process of determining an on-off state of the dark-colored dot is performed in accordance with the input color tone data DS (step S120). Details of the process of determining the on / off state of the dark-colored dot are given in FIG 19 which illustrates a decision making routine for forming a dark-colored dot. The routine executes a process to generate deep-level data Dth (step S122) based on the color tone data DS while referring to the in-plane data Dth 16 shown in the table. 20 FIG. 13 is a table used for determining the recording rates of the light-colored ink and the dark-colored ink for the color tone data of an original image. The color tone data assumes one of the values 0 to 255 for each color (8-bit width). Therefore, the size of the color tone data is expressed as 16/255, for example. The table in 20 shows characteristics of the dot recording rates when the input data completely coincides with the printing result. In real printers, there is no perfect proportional relationship between the input data and the print result, since the dot gain of the ink (the print result is lower than the input data due to such factors as ink droplets diameter and distribution of the ink) is present. A process for correcting the input / output characteristics is a γ correction. γ correction data of the printer 20 In the present embodiment, FIGS 21 shown. A relationship between the input data and the obtained dot recording rate taking into account the in 21 shown γ-correction is in 22 shown. 22 Figure 11 shows an actually achieved rate of dark-colored ink and light-colored ink on a printed pattern.
Wie
später
noch zu beschrieben ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform
ein Ein-/Ausschaltzustand des dunkelfarbenen Punktes durch ein Dither-Verfahren
bestimmt, und danach wird ein Ein-/Ausschaltzustand des hellfarbenen
Punktes durch ein Fehlerdiffusionsverfahren bestimmt. Bei dem Farbpunkt-Ein/Aus-Bestimmungsverfahren
der Ausführungsform
handelt es sich nicht um ein derartiges Verfahren, daß für Farbtondaten
eine Aufzeichnungsrate dunkler Farbtinte und eine Aufzeichnungsrate
heller Farbtinte auf einheitliche Weise gegeben sind, und ein Ein-/Ausschaltzustand
des Punktes durch die dunkle Farbtinte oder die helle Farbtinte
für ein
Zielpixel bestimmt wird. Diese Beziehung wird kurz beschrieben werden.
In der vorliegenden Ausführungsform,
wie sie in 18 dargestellt ist, wird zuerst
ein Ein-/Ausschaltzustand
des dunkelfarbenen Punktes mit Hilfe der Tabelle (Schritt S120)
bestimmt, und danach wird ein Ein-/Ausschaltzustand des hellfarbenen Punktes
bestimmt, während
Bezug genommen wird auf das bestimmende Ergebnis des dunkelfarbenen
Punktes (Schritt S140). Ein Ein-/Ausschaltzustand eines hellfarbenen
Punktes wird auf der Grundlage der folgenden Daten Dx für den hellfarbenen
Punkt bestimmt. Die Daten Dx werden angegeben durch Dx
= Dth·Z/255
+ Dtn·z/255. As will be described later, in the present embodiment, an on-off state of the dark-colored dot is determined by a dithering method, and thereafter an on / off state of the bright-colored dot is determined by an error diffusion method. The color dot on / off determination method of the embodiment is not such a method that, for color tone data, a dark color ink recording rate and a light color ink recording rate are given in a uniform manner, and an on / off state of the dot is represented by the dark color ink or the bright color ink is determined for a target pixel. This relationship will be briefly described. In the present embodiment, as in 18 1, an on / off state of the dark-colored dot is first determined with the aid of the table (step S120), and thereafter an on-off state of the bright-colored dot is determined, while referring to the determining result of the dark-colored dot (step S140 ). An on-off state of a light-colored dot is determined on the basis of the following bright-spot data Dx. The data Dx are given by Dx = Dth * Z / 255 + Dtn * z / 255.
In
der obigen Gleichung stellt Dtn die Daten für den hellfarbenen Punkt dar,
die von den Farbtondaten DS mit Hilfe des Graphen von 20 erhalten werden.
Z ist ein Auswertungswert, wenn der dunkelfarbene Punkt eingeschaltet
ist, und z ist ein Auswertungswert, wenn der hellfarbene Punkt eingeschaltet ist.
Dx ist die Summe der Werte, die durch das Multiplizieren der Auswertungswerte
der hell- und dunkelfarbenen Punkte mit den Gewichtungskoeffizienten erhalten
werden. Somit handelt es sich bei den Daten zur Bestimmung des Ein-/Ausschaltzustandes
des hellfarbenen Punktes nicht um die Daten des hellfarbenen Punktes,
sondern um die Daten Dx, die sich aus den Daten der hell- und dunkelfarbenen
Punkte ergeben. Der Auswertungswert Z kann, wenn der dunkelfarbene
Punkt eingeschaltet ist oder gebildet wird, als Helligkeitswert 255 betrachtet
werden, und danach wird der obige Ausdruck in Dx
= Dth + Dtn·z/255neu
angeordnet.In the above equation, Dtn represents the data for the light-colored dot obtained from the color tone data DS by the graph of 20 to be obtained. Z is an evaluation value when the dark-colored dot is turned on, and z is an evaluation value when the bright-colored dot is turned on. Dx is the sum of the values obtained by multiplying the evaluation values of the light and dark dots by the weighting coefficients. Thus, the data for determining the on / off state of the light-colored dot is not the data of the light-colored dot, but the data Dx resulting from the data of the light-colored and dark-colored dots. The evaluation value Z, when the dark-colored dot is turned on or is formed, as a brightness value 255 and then the above expression becomes Dx = Dth + Dtn * z / 255 rearranged.
Der
Auswertungswert z des hellfarbenen Punktes
ist kleiner als der Auswertungswert Z des dunkelfarbenen Punktes.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist z = 160.The evaluation value z of the light-colored dot is smaller than the evaluation value Z of the dark-colored dot. In the present embodiment, z = 160.
Wir
wollen nun die Beschreibung der Bestimmung des Ein-/Ausschaltzustandes
des dunkelfarbenen Punktes fortsetzen. Die Dunkelwertdaten Dth (deep
level data), d.h. die Ordinate auf der rechten Seite in 22,
welche der Aufzeichnungsrate einer vorherbestimmten dunkelfarbenen
Tinte entsprechen, werden auf der Grundlage der eingegebenen Farbtondaten
DS erhalten, während
gleichzeitig Bezug genommen wird auf die Tabelle in 18.
In einem Falle, in dem eingegebene Cyanfarbtondaten einen festen
Bereich von 50/256 drucken, beträgt
die Aufzeichnungsrate der cyanfarbenen Tinte C1 als dunkelfarbene
Tinte 0%, und die Dunkelwertdaten betragen ebenso 0. In einem Fall,
in dem Farbtondaten einen festen Bereich von 192/256 drucken, beträgt die cyanfarbene
Tinte C1 als dunkelfarbene Tinte 6%, und die Dunkelwertdaten Dth
betragen 15. In einem Fall, in dem Farbtondaten einen festen Bereich
von 245/256 drucken, beträgt
die cyanfarbene Tinte C1 75%, und die Dunkelwertdaten Dth betragen 191.
Wenn der Ein-/Ausschaltzustand des hellfarbenen Punktes von einem
später
zu beschreibenden Verfahren bestimmt wird, betragen die Werte für die Aufzeichnungsraten
der hellcyanfarbenen Tinte C2 als hellfarbene Tinte 6%, 58% und
0%.Let us now continue the description of the determination of the on / off state of the dark-colored dot. The dark value data Dth (deep level data), ie the ordinate on the right in 22 which correspond to the recording rate of a predetermined dark-colored ink are obtained on the basis of the input color tone data DS while referring to the table in FIG 18 , In a case where inputted cyan color data prints a fixed range of 50/256, the recording rate of the cyan ink C1 as a dark ink is 0%, and the dark value data is also 0. In a case where hue data is a fixed range of 192 / 256, the cyan ink C1 as dark ink is 6%, and the dark data Dth is 15. In a case where color tone data prints a fixed area of 245/256, the cyan ink C1 is 75%, and the dark data Dth is 191. When the on-off state of the light-colored dot is determined by a method to be described later, the values for the recording rates of the light cyan ink C2 as the light-colored ink are 6%, 58% and 0%.
Es
wird bestimmt, ob die solcherart erhaltenen Dunkelwertdaten Dth
größer sind
als ein Schwellwert Dref1 oder nicht (Schritt S12 in 19). Der
Schwellwert Dref1 ist ein Wert, der anzeigt, ob ein dunkelfarbener
Punkt an einem Zielpixel zu erzeugen ist oder nicht, und er kann
einfach auf ungefähr
1/2 der Dunkelwertdaten Dth eingestellt werden. In der vorliegenden
Ausführungsform
wird eine Schwellwertmatrix des dispersionsartigen Dithers verwendet,
um diesen Schwellwert zu bestimmen. Insbesondere wird ein geordnetes
Ditherverfahren unter Verwendung einer großen Matrix (blue noise-Matrix)
von etwa 64 × 64
verwendet. Daher unterscheidet sich der Schwellwert Dref1 zur Bestimmung des
Ein-/Ausschaltzustandes des dunkelfarbenen Punktes für jeden
einzelnen Zielpixel. Das Konzept des Schwellwertes im geordneten
Ditherverfahren wird in 23 dargestellt.
In 23 wird eine Matrix von 4 × 4 zur einfacheren Erklärung verwendet.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird eine große
Matrix von 64 × 64
verwendet, und es werden Schwellwerte (0 bis 255) so ausgewählt, daß deren
Vorkommen in allen Bereichen von 16 × 16 innerhalb der Matrix gleichförmig ist.
Die Verwendung einer solch großen
Matrix unterdrückt
zum Beispiel das Auftreten eines Pseudoumrisses. Beim Dispersionsdither
ist eine räumliche
Häufigkeit
von Punkten, die von der Schwellwertmatrix bestimmt wird, hoch,
und Punkte erscheinen verteilt innerhalb eines Bereiches. Zum Beispiel
ist eine Schwellwertmatrix der Beyer-Art für den Dispersionsdither bekannt.
Wenn der Dispersionsdither verwendet wird, erscheinen verteilt dunkelfarbene
Punkte. Daher wird eine Verteilung von Punkten über den Bereich nicht abgelenkt,
was die Bildqualität
verbessert. Ein anderes geeignetes Verfahren, zum Beispiel ein Dichtemusterverfahren
oder ein Pixelverteilungsverfahren, kann zur Bestimmung des Ein-/Ausschaltzustandes
des dunkelfarbenen Punktes verwendet werden.It is determined whether or not the dark value data Dth thus obtained is larger than a threshold value Dref1 or not (step S12 in FIG 19 ). The threshold value Dref1 is a value indicating whether or not to generate a dark-colored dot at a target pixel, and it can be easily set to about 1/2 of the dark-value data Dth. In the present embodiment, a threshold matrix of dispersion-type dither is used to determine this threshold. In particular, an ordered dithering method using a large blue noise matrix of about 64 x 64 is used. Therefore, the threshold value Dref1 for determining the on / off state of the dark-colored dot differs for each individual target pixel. The concept of the threshold in ordered dithering is given in 23 shown. In 23 a 4 × 4 matrix is used for ease of explanation. In the present embodiment, a 64x64 wide array is used, and thresholds (0 to 255) are chosen so that their occurrences are uniform throughout the matrix in all 16 x 16 areas. The use of such a large matrix suppresses, for example, the occurrence of ei a pseudo outline. In dispersion dither, a spatial frequency of dots determined by the threshold matrix is high, and dots appear distributed within a range. For example, a threshold Beyer-type matrix for dispersion dither is known. When the dispersion dither is used, scattered dark dots appear. Therefore, a distribution of dots over the area is not disturbed, which improves the picture quality. Another suitable method, for example, a density pattern method or a pixel distribution method, may be used to determine the on-off state of the dark-colored dot.
Wenn
die Dunkelwertdaten Dth größer sind als
der Schwellwert Dref1, wird festgelegt, daß der dunkelfarbene Punkt in
einem Ein-Zustand zu sein hat, und es wird ein Prozeß durch
Berechnung eines Ergebniswertes RV ausgeführt (Schritt S126). Der Ergebniswert
RV entspricht einem Wert (Auswertungswert für den dunkelfarbenen Punkt),
welcher einer optischen Dichte des Pixels entspricht. Wenn festgelegt
wird, daß der
dunkelfarbene Punkt eingeschaltet ist, das heißt, daß ein Punkt aus Tinte mit hoher
Farbdichte am Pixel erzeugt wird, wird ein Wert (z.B. 255) entsprechend
der Dichte des Pixels eingestellt. Bei dem Ergebniswert RV kann
es sich um einen fixen Wert und, wenn erforderlich, eine Funktion der
Dunkelwertdaten Dth handeln.If
the dark value data Dth are larger than
the threshold Dref1, it is determined that the dark colored dot in
has to be an on-state, and it's going through a process
Calculating a result value RV performed (step S126). The result value
RV corresponds to a value (evaluation value for the dark-colored dot),
which corresponds to an optical density of the pixel. If set
will that the
dark spot is turned on, that is, a dot of high ink
Color density is generated at the pixel, a value (e.g., 255) corresponding to
the density of the pixel. At the result value RV can
it is a fixed value and, if necessary, a function of
Dark value data Dth act.
Wenn
die Dunkelwertdaten Dth kleiner sind als der Schwellwert Dref1,
wird festgelegt, daß der dunkelfarbene
Punkt ausgeschaltet ist, das heißt, er wird nicht erzeugt,
und 0 wird stattdessen in den Ergebniswert RV geschrieben (Schritt
S128). In einem Bereich, in welchem der Punkt aus Tinte mit hoher Farbdichte
nicht erzeugt wird, wird ein weißer Hintergrund am Papier belassen.
Aus diesem Grund wird der Ergebniswert RV auf 0 eingestellt.If
the dark value data Dth is smaller than the threshold value Dref1,
it is determined that the dark-colored
Point is off, that is, it is not generated
and 0 is instead written into the result value RV (step
S128). In an area where the dot of ink with high color density
is not created, a white background is left on the paper.
For this reason, the result value RV is set to 0.
Nach
der Bestimmung des Ein-/Ausschaltzustandes des dunkelfarbenen Punktes
und dem Prozeß (Schritt
S120 in 18) zur Berechnung des Ergebniswertes
RV wird ein Prozeß ausgeführt, der
die korrigierten Daten DC als Summe der Farbtondaten DS des aktuellen
Zielpixels und einen Diffusionsfehler ΔDu enthält, der von dem bereits verarbeiteten
Pixel abgeleitet ist, der sich in der Nähe des früheren befindet (Schritt S125).
Dies geschieht durch Ausführung
eines Prozesses einer Fehlerdiffusion unter Anwendung des hellfarbenen
Punktes. Zur Durchführung
des Ausdruckes auf der Grundlage der Fehlerdiffusion wird eine bezogene
Fehlerkomponente ausgelesen und am Pixel angewandt, welches dem Druckvorgang
unterzogen wird, da ein Farbtonfehler, der im bereits verarbeiteten
Pixel verursacht wird, gewichtet und den Pixeln rund um das verarbeitete
Pixel zugeteilt wird. Wie der Farbtonfehler gewichtet und den Pixeln
rund um ein Zielpixel PP zugeteilt wird, ist in 24 dargestellt.
Wie gezeigt, werden vorgegebene Gewichte (1/4, 1/8, 1/16) am Dichtefehler
angewandt, und die gewichteten Werte werden nach dem Zielpixel PP
mehreren Pixeln in der Abtastrichtung des Schlittens 30 zugeteilt,
sowie mehreren Pixeln, die sich hinter dem Zielpixel PP in der Transportrichtung
des Papiers P befinden.After determining the on-off state of the dark-colored dot and the process (step S120 in FIG 18 For calculating the result value RV, a process is carried out which includes the corrected data DC as the sum of the hue data DS of the current target pixel and a diffusion error ΔDu derived from the already processed pixel located near the former (step S125 ). This is done by performing a process of error diffusion using the light-colored dot. To perform the error diffusion based expression, a related error component is read out and applied to the pixel undergoing printing because a hue error caused in the already processed pixel is weighted and allocated to the pixels around the processed pixel. How the hue error is weighted and assigned to the pixels around a target pixel PP is in 24 shown. As shown, given weights (1/4, 1/8, 1/16) are applied to the density error, and the weighted values after the target pixel PP become several pixels in the scanning direction of the carriage 30 and a plurality of pixels located behind the target pixel PP in the direction of conveyance of the paper P.
Nachdem
die korrigierten Daten DC erhalten wurden, wird festgelegt, ob der
dunkelfarbene Punkt in einen Ein-Zustand geschaltet wird (ein Punkt
wird durch die cyanfarbene Tinte C1 gebildet) (Schritt S130). Wenn
der dunkelfarbene Punkt nicht gebildet wird, wird ein Prozeß zur Bestimmung
des Ein-/Auszustandes
eines Punktes mit geringer Farbdichte oder eines Punktes mit der
hellcyanfarbenen Tinte C2 (als hellfarbener Punkt bezeichnet) ausgeführt. Ein
Prozeß zur
Bestimmung des Ein-/Ausschaltzustandes des hellfarbenen Punktes
wird unter Bezugnahme auf 25 beschrieben,
welche eine Bestimmungsprozeßroutine
zur Erzeugung eines hellfarbenen Punktes zeigt. Beim Prozeß zur Bestimmung
des Ein-/Ausschaltzustandes des hellfarbenen Punktes wird ein Fehlerdiffusionsverfahren
bei der Bildung eines Punktes durch die hellcyanfarbene Tinte C2
in der Ausführungsform
angewandt, und es wird festgelegt, ob die korrigierten Daten DC,
die auf der Grundlage des Konzeptes der Fehlerdiffusion korrigiert wurden,
größer oder
kleiner sind als ein Schwellwert Dref2 (Schritt S144). Der Schwellwert
Dref2 ist ein Wert, der anzeigt, ob ein hellfarbener Punkt an einem Zielpixel
zu erzeugen ist oder nicht, und er kann auch einfach fix sein, aber
in der Ausführungsform
ist er veränderlich,
was je nach den korrigierten Daten DC abgeändert werden kann. Eine Beziehung
zwischen dem Schwellwert Dref2 und den korrigierten Daten DC wird
in 26 dargestellt. Wie gezeigt, wird der Schwellwert
Dref2 als Funktion der zu beurteilenden korrigierten Daten DC gehandhabt.
Ein solcher Handhabungsvorgang unterdrückt eine Verzögerung der
Punkterzeugung in der Nähe
der unteren oder oberen Grenze eines Farbtons und eine Unregelmäßigkeit
(die als Nachziehen bezeichnet wird) einer Punkterzeugung, die in
einem fixierten Bereich in der Abtastrichtung auftritt, wenn sich
ein Farbton in einem Bildbereich abrupt ändert.After the corrected data DC is obtained, it is determined whether the dark colored dot is switched to an on state (a dot is formed by the cyan ink C1) (step S130). When the dark-colored dot is not formed, a process of determining the on / off state of a low color density dot or a dot with the light cyan ink C2 (called a light-colored dot) is executed. A process for determining the on / off state of the light-colored dot will be explained with reference to FIG 25 which shows a determination process routine for generating a light-colored dot. In the process of determining the on / off state of the light-colored dot, an error diffusion method is applied in forming a dot by the light cyan ink C2 in the embodiment, and it is determined whether the corrected data DC corrects based on the concept of error diffusion were, are larger or smaller than a threshold value Dref2 (step S144). The threshold value Dref2 is a value indicating whether or not a light-colored dot is to be generated at a target pixel, and it may also be simply fixed, but in the embodiment, it is changeable, which may be changed depending on the corrected data DC. A relationship between the threshold Dref2 and the corrected data DC is in 26 shown. As shown, the threshold value Dref2 is handled as a function of the corrected data DC to be judged. Such a handling operation suppresses a delay of dot formation in the vicinity of the lower or upper limit of hue and an irregularity (referred to as tailing) of dot formation occurring in a fixed area in the scanning direction when a hue in an image area abruptly changes ,
Wenn
die korrigierten Daten DC größer sind als
der Schwellwert Dref2, wird festgelegt, daß ein hellfarbener Punkt in
einen Ein-Zustand geschaltet wird, und es wird ein Ergebniswert
RV (Auswertungswert für
hellfarbenen Punkt) berechnet (Schritt S146). Für das Ergebnis RV wird dessen
Bezugswert in der Ausführungsform
auf 122 gesetzt, und der Ergebniswert wird um die korrigierten Daten
DC berichtigt, aber es kann sich dabei auch um einen fixen Wert
handeln. Wenn die korrigierten Daten DC kleiner sind als der Schwellwert
Dref2, wird festgelegt, daß der
hellfarbene Punkt in einen Aus-Zustand geschaltet wird, und ein
Prozeß zur
Einstellung des Ergebniswertes RV auf 0 wird ausgeführt. Es
gibt viele Verfahren, um den Ergebniswert RV zu bestimmen. In einem
Beispiel des Verfahrens wird ein dunkelfarbener Punkt durch die
Dunkelwertdaten Dth bestimmt, und ein hellfarbener Punkt wird unter
Verwendung der eingegebenen Farbtondaten DS bestimmt.If the corrected data DC is larger than the threshold value Dref2, it is determined that a bright-colored dot is switched to an on-state, and a result value RV (bright-colored dot evaluation value) is calculated (step S146). For the result RV, its reference value is set to 122 in the embodiment, and the result value is corrected for the corrected data DC, but it may be a fixed value as well. When the corrected data DC is smaller than the threshold value Dref2, it is determined that the bright spot is switched to an off state and a process for setting the Er RV value at 0 is executed. There are many methods to determine the result value RV. In an example of the method, a dark-colored dot is determined by the dark value data Dth, and a bright-colored dot is determined by using the input color tone data DS.
Nach
der Bestimmung des Ein-/Ausschaltzustandes des hellfarbenen Punktes
und dem Prozeß (Schritt
S140 in 18) zur Berechnung des Ergebniswertes
RV wird ein Prozeß zur
Berechnung eines Fehlers ausgeführt
(Schritt S150). Ein Fehler wird durch Subtraktion des Ergebniswertes
RV von den korrigierten Daten DC erhalten. Wenn weder der dunkelfarbene
Punkt noch der hellfarbene Punkt erzeugt werden, wurde der Ergebniswert
RV auf 0 eingestellt, und die korrigierten Daten DC werden in einen
Fehler ERR aufgenommen. Das heißt,
da eine für
den Pixel zu erzielende Dichte nicht erreicht wird, wird dessen Dichte
berechnet und als Fehler ausgegeben. Wo der dunkelfarbene Punkt
oder der hellfarbene Punkt erzeugt werden, wird der Ergebniswert
RV entsprechend dem erzeugten Punkt darin ersetzt, und eine Differenz
zwischen diesem und den korrigierten Daten DC, auf welchen die Entscheidung
basiert, wird als Fehler ERR bezeichnet.After determining the on / off state of the light-colored dot and the process (step S140 in FIG 18 For calculating the result value RV, a process for calculating an error is executed (step S150). An error is obtained by subtracting the result value RV from the corrected data DC. If neither the dark-colored dot nor the bright-colored dot is generated, the result value RV has been set to 0, and the corrected data DC is taken into an error ERR. That is, since a density to be achieved for the pixel is not reached, its density is calculated and output as an error. Where the dark-colored dot or the bright-colored dot is generated, the result value RV corresponding to the generated dot is replaced therein, and a difference between it and the corrected data DC on which the decision is based is called an error ERR.
Es
wird ein Fehlerdiffusionsprozeß durchgeführt (Schritt
S160). Der in Schritt S150 erhaltene Fehler wird durch Anwendung
vorgegebener Gewichte (24) auf die Pixel verteilt,
die sich in der Nähe
des Zielpixels befinden. Nachdem der bisher beschriebene Prozeß beendet
ist, wird der dem Schritt S100 folgende Prozeß wiederum am nächsten Pixel
angewandt.An error diffusion process is performed (step S160). The error obtained in step S150 is determined by applying predetermined weights ( 24 ) is distributed among the pixels that are near the target pixel. After the process described so far is completed, the process subsequent to step S100 is again applied to the next pixel.
Der
hellfarbene Punkt und der dunkelfarbene Punkt werden auf diese Weise
aufgezeichnet. Modelle der Aufzeichnung dieser Punkte durch die
cyanfarbene Tinte C1 und die hellcyanfarbene Tinte C2 sind in 27 dargestellt. In einem Bereich, in dem
die eingegebenen Farbtondaten niedrig sind (in dieser Ausführungsform
liegen die Farbtondaten zwischen 0/256 und 175/256), wie dies in 27(a) und 27(b) gezeigt
wird, werden nur Punkte durch die hellcyanfarbene Tinte C2 gebildet,
und die Anzahl der hellfarbenen Punkte, die innerhalb einer gegebenen
Region vorhanden sind, erhöht
sich, wenn die Farbtondaten höher
werden.The light-colored dot and the dark-colored dot are recorded in this way. Models of the recording of these dots by the cyan ink C1 and the light cyan ink C2 are in 27 shown. In a region where the input hue data is low (in this embodiment, the hue data is between 0/256 and 175/256) as shown in FIG 27 (a) and 27 (b) is shown, only dots are formed by the light cyan ink C2, and the number of light-colored dots existing within a given region increases as the color tone data becomes higher.
In
einer Region, in der die Farbtondaten einen vorherbestimmten Wert überschreiten
(in dieser Ausführungsform
175/256 oder größer), wie
dies in 27(c) dargestellt ist, erhöht sich
die Anzahl der hellfarbenen Punkte, und die Aufzeichnung der dunkelfarbenen
Punkte beginnt, und deren Anzahl erhöht sich allmählich. In
einer Region, in der die Farbtondaten höher werden (wenn sie 192/256
erreichen oder darüber
hinausgehen), wie dies in 27(d) und 27(e) gezeigt ist, erhöht sich die Anzahl der dunkelfarbenen
Punkte, während
die Anzahl der hellfarbenen Punkte verringert wird.In a region where the hue data exceeds a predetermined value (175/256 or larger in this embodiment) as shown in FIG 27 (c) is shown, the number of light-colored dots increases, and the recording of the dark-colored dots starts, and their number gradually increases. In a region where the hue data gets higher (when they reach or exceed 192/256), as in 27 (d) and 27 (e) is shown, the number of dark-colored dots increases, while the number of light-colored dots is reduced.
In
einer Region, in der die Farbtondaten noch höher werden (242/256 oder größer), wird
keine weitere Bildung der hellfarbenen Punkte durchgeführt, und
wie in 27(f) und 27(g) dargestellt,
werden nur dunkelfarbene Punkte erzeugt. Wenn die Farbtondaten ihren
Höchstwert
erreichen, wie dies inIn a region where the color tone data becomes even higher (242/256 or larger), no further formation of the bright-colored dots is performed, and as in 27 (f) and 27 (g) shown, only dark colored dots are created. When the color tone data reaches its maximum, as in
27(h) dargestellt ist, beträgt die Aufzeichnungsrate der
dunkelfarbenen Punkte 100%, und in diesem Zustand wird die Oberfläche des
Papiers P zur Gänze
mit dunkelfarbener Tinte (cyanfarbene Tinte C1) bedruckt. 27 (h) is shown, the recording rate of the dark-colored dots is 100%, and in this state, the surface of the paper P is entirely printed with dark-colored ink (cyan ink C1).
Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, wird in dieser
Ausführungsform
zuerst bestimmt, ob ein Punkt durch die dunkelfarbene Tinte zu bilden
ist oder nicht, und danach wird ein Ergebniswert RV auf der Grundlage
des Ein-/Ausschaltzustandes
des dunkelfarbenen Punktes festgelegt. Nur dann, wenn festgelegt
wird, daß der
dunkelfarbene Punkt nicht gebildet wird, wird danach festgelegt,
ob ein Punkt durch die hellfarbene Tinte gebildet wird oder nicht,
und ein Ergebniswert RV wird auf der Grundlage des Ein-/Ausschaltzustandes
des hellfarbenen Punktes bestimmt. Das geordnete Ditherverfahren
wird für
die Entscheidung hinsichtlich des dunkelfarbenen Punktes verwendet,
und das Fehlerdiffusionsverfahren wird für die Entscheidung hinsichtlich des
hellfarbenen Punktes verwendet. Als Ergebnis dessen wird eine Dichte
des zu druckenden Bildes eingestellt, um auf diese Weise einen Fehler
durch das Ein-/Ausschalten des hellfarbenen Punktes zu minimieren.
Desweiteren wird zuerst eine Entscheidung über den dunkelfarbenen Punkt
getroffen. Aufgrund dessen werden die dunkelfarbenen Punkte so verteilt,
daß dadurch
kein unnatürliches
Gefühl
entsteht, und deren Verteilung ist hinsichtlich des Abstufungsausdruckes
ausgezeichnet, indem die Beziehung zwischen den eingegebenen Daten
und den Dunkelwertdaten Dth in der Tabelle von 20 richtig
eingestellt wird.As apparent from the foregoing description, in this embodiment, it is first determined whether or not a dot is to be formed by the dark-colored ink, and thereafter a result value RV is set on the basis of the on-off state of the dark-colored dot. Only when it is determined that the dark-colored dot is not formed is it determined whether or not a dot is formed by the light-colored ink, and a result value RV is determined on the basis of the on-off state of the light-colored dot. The ordered dither method is used for the decision on the dark-colored dot, and the error-diffusion method is used for the decision on the bright-colored dot. As a result, a density of the image to be printed is adjusted so as to minimize an error by turning on / off the light-colored dot. Furthermore, a decision on the dark-colored dot is made first. Due to this, the dark-colored dots are distributed so as not to give an unnatural feeling, and their distribution is excellent in the gradation expression by the relationship between the input data and the dark value data Dth in the table of FIG 20 is set correctly.
Ebenfalls
kennzeichnend für
diese Ausführungsform
ist, daß die
Farbtintenköpfe 61 bis 66 des Druckkopfes 28,
d.h. der Kopf für
die schwarze Tinte BK, der Kopf für die cyanfarbene Tinte C1,
der Kopf für
die hellcyanfarbene Tinte C2, der Kopf für die magentafarbene Tinte
M1, der Kopf für
die hellmagentafarbene Tinte M2, und der Kopf für die gelbe Tinte Y in dieser
Reihenfolge angeordnet sind, wenn sie in der Druckrichtung betrachtet
werden. Daher bringt die derart gereihte Druckkopfanordnung die
folgenden nützlichen
Vorteile mit sich. Bei den solcherart angeordneten Druckköpfen handelt
es sich bei jener Tinte, welche zuerst ausgestoßen wird und einen Punkt am
Papier während
der Bewegung des Schlittens 30 bildet, um die schwarze
Tinte (BK), danach werden die cyanfarbenen Tinten (C1 und C2) und
die magentafarbenen Tinten (M1 und M2) ausgestoßen, und schließlich wird
die gelbe Tinte (Y) ausgestoßen. Die
später
auf das Papier ausgestoßene
Farbtinte verteilt sich in die Tinte, welche bereits einen Punkt bildet,
aber jene Tinte, die bereits ausgestoßen wurde und sich auf dem
Papier verteilt hat, wird nicht weiter verteilt.Also characteristic of this embodiment is that the color ink heads 61 to 66 of the printhead 28 that is, the head for the black ink BK, the head for the cyan ink C1, the head for the light cyan ink C2, the head for the magenta ink M1, the head for the light magenta ink M2, and the head for the yellow ink Y are arranged in this order when viewed in the printing direction. Therefore, the printhead assembly thus arranged brings the following useful advantages. The printheads thus arranged are the ink which is ejected first and a point on the paper during the movement of the sled least 30 Then, the cyan inks (C1 and C2) and the magenta inks (M1 and M2) are ejected, and finally, the yellow ink (Y) is ejected. The color ink ejected later on the paper spreads into the ink which already forms a dot, but that ink which has already been ejected and spread on the paper is not further distributed.
Demgemäß werden
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ein einzelner Punkt der cyanfarbenen Tinte C1 oder der hellcyanfarbenen
Tinte C2 oder getrennte Punkte einer Farbe einer Familie von Cyan
erzeugt, bevor die Punkte der magentafarbenen Tinte M1 oder der
hellmagentafarbenen Tinte M2 erzeugt werden. Daher kann es niemals
vorkommen, daß die
Tinte einer Cyanfamilie sich in die Tinte einer der restlichen Farben
verteilt. Eine Ausdehnung des Farbpunkts der Cyanfamilie, welche
grell ist, wird unterdrückt,
und die Körnung
des Farbpunktes der Cyanfamilie wird verringert. Dies führt zu einer
Verbesserung einer Farbwiedergabe auf der Druckunterlage. Der vermutliche
Grund, warum die Körnung
des cyanfarbenen Punktes größer ist
als jene des magentafarbenen Punktes und des gelben Punktes, wird
im folgenden beschrieben.Accordingly, become
according to the present embodiment
a single point of the cyan ink C1 or the light cyan ink
Ink C2 or separate dots of a color of a family of cyan
generated before the dots of the magenta ink M1 or the
light magenta ink M2 are generated. Therefore it never can
happen that the
Cyan family ink into the ink of one of the remaining colors
distributed. An extension of the color point of the cyan family, which
is garish, is suppressed,
and the grain
the color point of the cyan family is reduced. This leads to a
Improvement of color reproduction on the printing substrate. The presumable
Reason why the grain
of the cyan dot is larger
than those of the magenta point and the yellow dot, becomes
described below.
Die
Spektraleigenschaften der Farbmaterialien, wie zum Beispiel Pigmente
und Farbstoff, welche für
die Farbtinten des aktuellen Tintenstrahldruckers verwendet werden,
sind in 28 dargestellt. Gelbes Farbmaterial
mit, wie dargestellt, einer im wesentlichen idealen Spektraleigenschaft
ist im Handel erhältlich.
Am Markt erhältliches
Magentafarbmaterial besitzt eine Spektraleigenschaftskomponente, welche
in der Spektraleigenschaft des gelben Farbmaterials enthalten ist.
Die nun am Markt erhältlichen Cyanfarbma terialien
sind nur jene, welche mehr unnötige
Spektraleigenschaftskomponenten besitzen und von ihrer Natur her
den schwarzen Farbmaterialien ähnlich
sind. Wenn diese Tinten verwendet werden, muß vorsichtig vorgegangen werden,
wenn die Körnung
auf der Druckunterlage verringert wird.The spectral characteristics of the color materials, such as pigments and dyes, used for the color inks of the current ink jet printer are shown in FIG 28 shown. Yellow colorant having a substantially ideal spectral property as shown is commercially available. Magenta color material available on the market has a spectral property component which is included in the spectral property of the yellow color material. The cyan dye materials now available on the market are only those which have more unnecessary spectral property components and are similar in nature to the black color materials. When using these inks, care must be taken when reducing the grain on the print substrate.
Aus
diesem Grund werden bei Erzeugung eines Musters bestehend aus einem
cyanfarbenen Punkt C und einer Mehrzahl von magentafarbenen Punkten
M rund um den cyanfarbenen Punkt C, wie dies in 29A dargestellt
ist, wenn die magentafarbenen Punkte M zeitlich nach dem cyanfarbenen Punkt
C gebildet werden, die Tinten der magentafarbenen Punkte M in den
cyanfarbenen Punkt C verteilt, der noch feucht ist. Die magentafarbenen
Punkte M erweitern ihre Flächen,
aber der cyanfarbene Punkt C, der dazu neigt, eine Körnung zu
schaffen, verteilt sich nicht in die magentafarbenen Punkte M. Daher
ist der cyanfarbene Punkt zurückhaltend.For this reason, when a pattern consisting of a cyan dot C and a plurality of magenta dots M is formed around the cyan dot C, as shown in FIG 29A is shown when the magenta dots M are formed after the cyan dot C in time, the inks of the magenta dots M are distributed in the cyan dot C which is still wet. The magenta dots M expand their areas, but the cyan dot C, which tends to grainy, does not spread into the magenta dots M. Therefore, the cyan dot is reserved.
Dies
ist beim Vergleich der Körnung
der in 29A und 29B dargestellten
Punktemuster gut verständlich,
welche in unterschiedlichen Cyan- und Magentaaufzeichnungsfolgen
erzeugt werden.This is when comparing the grain size of in 29A and 29B clearly illustrated, which are generated in different cyan and magenta recording sequences.
Wenn
in einem Zustand, in dem die Tinten der Punkte noch immer feucht
sind, ein Punkt an einer Stelle erzeugt wird, die umgeben ist von
jenen Punkten, die bereits erzeugt wurden, verteilt sich der neue
Punkt unter dem Einfluß der
alten Punkte mehr und wird aufdringlich. Diese Tendenz ist bemerkenswert,
wenn der cyanfarbene Punkt aufdringlicher ist, als sich die magentafarbenen
Punkte verteilen.If
in a state in which the inks of the dots are still wet
are, a point is generated in a place that is surrounded by
those points that have already been created are distributed by the new one
Point under the influence of
old points more and gets pushy. This tendency is remarkable
if the cyan dot is more intrusive than the magenta ones
Distribute points.
In
einem Fall, bei dem magentafarbene Punkte M rund um einen bereits
erzeugten cyanfarbenen Punkt C gebildet werden, wie dies in 29A dargestellt ist, verteilt sich, wenn
ein cyanfarbener Punkt C gebildet und danach die magentafarbenen Punkte
M rund um den cyanfarbenen Punkt C gebildet werden, der cyanfarbene
Punkt C nicht in die rundherum angeordneten magentafarbenen Punkte M.
In einem Fall, bei dem ein magentafarbener Punkt M an einer Stelle
gebildet wird, welche von bereits gebildeten cyanfarbenen Punkten
C umgeben ist, wie dies in 29B dargestellt
ist, verteilt sich der magentafarbene Punkt M zu den cyanfarbenen Punkten
C hin, welche noch nicht vollständig
getrocknet sind. In diesem Fall zeigt der magentafarbene Punkt M,
wenn er sich verteilt, eine geringere Körnung, da die cyanfarbene Tinte
weniger aufdringlich ist als die magentafarbene Tinte.In a case where magenta dots M are formed around an already generated cyan dot C as shown in FIG 29A is shown, when a cyan dot C is formed and thereafter the magenta dots M are formed around the cyan dot C, the cyan dot C is not distributed in the magenta dots M arranged around it. In a case where a magenta dot M is formed at a position which is surrounded by already formed cyan points C as shown in FIG 29B is shown, the magenta point M is distributed to the cyan points C, which are not yet completely dried. In this case, the magenta point M shows less grain as it spreads because the cyan ink is less intrusive than the magenta ink.
Wir
wollen nun einen Fall bedenken, in dem die Reihenfolge der Aufzeichnung
der Farbpunkte umgekehrt ist, das heißt, zuerst wird der magentafarbene
Punkt M gedruckt, und danach wird der cyanfarbene Punkt C gedruckt.
Im Muster von 29A verteilt sich der
cyanfarbene Punkt C unter dem Einfluß der feuchten magentafarbenen
Punkte M hin zu den bereits rundherum gebildeten magentafarbenen Punkten
M. Eine Fläche
des cyanfarbenen Punktes C verteilt sich, und das Vorhandensein
des aufdringlichen cyanfarbenen Punktes C nimmt zu, und der cyanfarbene
Punkt C ist aufdringlicher. Im Muster von 29B nimmt
die Cyanfarbe eine große
Fläche
ein. Wenn sich der cyanfarbene Punkt C etwas hin zum magentafarbenen
Punkt M ausbreitet, ändert
sich die gesamte Fläche
der cyanfarbenen Punkte ein wenig. Zu diesem Zeitpunkt dehnt sich
die Fläche
des magentafarbenen Punktes M nicht aus und zeigt dadurch keine
Körnung.Let us now consider a case where the order of recording the color dots is reversed, that is, first the magenta dot M is printed, and then the cyan dot C is printed. In the pattern of 29A The cyan dot C spreads under the influence of the wet magenta dots M toward the already round magenta dots M. An area of the cyan dot C spreads, and the presence of the intrusive cyan dot C increases, and the cyan dot C is intrusive. In the pattern of 29B the cyan color occupies a large area. When the cyan dot C spreads slightly toward the magenta point M, the entire area of the cyan dots slightly changes. At this time, the area of the magenta point M does not expand, thereby showing no grain.
Beim
Drucken eines Musters, bei welchem sich ein cyanfarbener Punkt an
der zentralen Stelle einer Vielzahl an magentafarbenen Punkten befindet, siehe
das Muster in 29A, ist es wichtig,
zu verhindern, daß sich
die cyanfarbene Tinte C in die sie umgebenden Punkte verteilt, um
die Körnung
zu verringern. Das gleiche gilt für die Kombination aus hellcyanfarbener
Tinte und hellmagentafarbener Tinte.When printing a pattern with a cyan dot at the center of a plurality of magenta dots, see the pattern in 29A It is important to prevent the cyan ink C from scattering into the surrounding dots to reduce the grain. The same applies to the combination of light cyan ink and light magenta ink.
Die
Kombination von zwei Tinten, der dunkelcyanfarbenen Tinte C1 und
der dunkelmagentafarbenen Tinte M1, wurde bereits diskutiert. Die Körnung kann
unter Verwendung zweier Muster von 29A und 29B auch dann beurteilt werden, wenn vier
Arten von Farbtinten verwendet werden, oder wenn die Tinten der
cyanfarbenen Tinte C1, der hellcyanfarbenen Tinte C2, der magentafarbenen
Tinte M1 und der hellmagentafarbenen Tinte M2 miteinander kombiniert
werden.The combination of two inks, dark cyan ink C1 and dark magenta ink M1, has already been discussed. The grit can be made using two patterns of 29A and 29B even when four kinds of color inks are used, or when the inks of the cyan ink C1, the light cyan ink C2, the magenta ink M1, and the light magenta ink M2 are combined with each other.
30 zeigt
eine Tabelle, welche die Beziehung zwischen den Farbreihenfolgen
zeigt, die theoretisch existieren ("Farbreihenfolgen, welche Muster möglich machen" in Tabelle 1) und
einen Grad der Körnung
("Körnungsergebnisse"), wenn Muster (Muster
in 29A und 29B),
jeweils bestehend aus einem einzelnen Punkt und einer Vielzahl von
Punkten, welche den einzelnen Punkt umgeben, gebildet werden, wobei
die dunkel- und hellcyanfarbenen Tinten C1 und C2 und die dunkel-
und hellmagentafarbenen Tinten M1 und M2 verwendet werden. Auf diese
Tabelle wird nun Bezug genommen. 30 FIG. 12 is a table showing the relationship between color orders that exist theoretically ("color orders that make patterns possible" in Table 1) and a degree of grain ("grain results") when patterns (patterns in FIG 29A and 29B ), each consisting of a single dot and a plurality of dots surrounding the single dot, using the dark and light cyan inks C1 and C2 and the dark and light magenta inks M1 and M2. Reference is now made to this table.
Wie
oben erwähnt
wird ein Druckmuster mit der höchsten
Körnung
durch das Drucken von Punkten mit der dunkelmagentafarbenen Tinte
M1 und dem darauffolgenden Drucken eines Punktes mit der dunkelcyanfarbenen
Tinte C1 an der Stelle, welche von den bereits gedruckten magentafarbenen
Punkten umgeben ist, erzeugt. Solche Farbreihenfolgen sind, theoretisch
beurteilt, ein Muster von M1, C1, M2, C2 und ein Muster von M1,
M2, C1, C2 (M1: magentafarbene Tinte, M2: hellmagentafarbene Tinte, C1:
cyanfarbene Tinte, und C2: hellcyanfarbene Tinte).As
mentioned above
becomes a print pattern with the highest
granulation
by printing dots with the dark magenta ink
M1 and the subsequent printing of a point with the dark cyan
Ink C1 at the location, which of the already printed magenta
Surrounded by dots. Such color sequences are, theoretically
judges a pattern of M1, C1, M2, C2 and a pattern of M1,
M2, C1, C2 (M1: magenta ink, M2: light magenta ink, C1:
cyan ink, and C2: light cyan ink).
Beim
Drucken unter Verwendung zweier hell- und dunkelfarbener Tinten
werden immer zwei hell- und dunkelfarbene Tinten verwendet, und
es gibt keinen Fall, bei dem nur eine dunkel- oder hellfarbene Tinte
verwendet wird. Beim tatsächlichen Drucken
werden die schraffierten Muster in 30 ("Von den Signalbearbeitungen
zurückgewiesene Muster") nicht verwendet,
da die Signalbearbeitungen solche Muster zurückweist.When printing using two light and dark inks, two light and dark inks are always used, and there is no case where only one dark or light ink is used. During actual printing, the hatched patterns in 30 ("Patterns rejected by signal processing") is not used because the signal processing rejects such patterns.
Bei
den zum Drucken verwendeten Mustern handelt es sich bei der Farbreihenfolge,
deren Körnung
beachtlich hoch ist, um ein Muster Nr. 5, welches aus einem Punkt
mit hellcyanfarbener Tinte C2 und Punkten mit magentafarbener Tinte
M1 besteht, welche den cyanfarbenen Punkt umgeben.at
the patterns used for printing are the color order,
their grain size
is remarkably high, around a pattern no. 5, which consists of one point
with light cyan ink C2 and dots with magenta ink
M1 exists which surround the cyan dot.
In
der vorliegenden Ausführungsform
werden die Punkte in der Reihenfolge der cyanfarbenen Tinte C1,
der hellcyanfarbenen Tinte C2, der magentafarbenen Tinte M1 und
der hellmagentafarbenen Tinte M2 gebildet. Demgemäß wird ein
Muster Nr. 2 auf eine Weise gebildet, daß ein einzelner Punkt von der
hellcyanfarbenen Tinte C2 zuerst gebildet wird, und danach Punkte
mit der magentafarbenen Tinte M1 gebildet werden. Es ist möglich, zu
verhindern, daß sich
der Punkt mit der hellcyanfarbenen Tinte C2 verteilt, um eine Körnung des
Punktes mit der hellcyanfarbenen Tinte C2 zu vermeiden.In
the present embodiment
become the dots in the order of the cyan ink C1,
the light cyan ink C2, the magenta ink M1 and
made of light magenta ink M2. Accordingly, a
Pattern No. 2 is formed in a way that a single point of the
light cyan ink C2 is formed first, and then dots
are formed with the magenta ink M1. It is possible to
prevent yourself
the dot is spread with the light cyan ink C2 to give a grain of the
Point with the light cyan ink C2 to avoid.
Wie
in 16 dargestellt, steht in der vorliegenden Ausführungsform
für jene
Farbtinten, die in der Farbtintenpatrone 70b enthalten
sind, die Menge vy an gelber
Tinte (es wird nur eine Art gelber Tinte verwendet) wie folgt in
einer Beziehung zu den Mengen vc1, vc2, vm1 und vm2 der hell- und
dunkelfarbenen Cyan- und Magentatinten: Vc1 < vy < Vc1 + vc2, und
Vm1 < vy < vm1 + vm2. As in 16 represented in the present embodiment stands for those color inks that are in the color ink cartridge 70b the amount vy of yellow ink (only one kind of yellow ink is used) is related as follows to the quantities vc1, vc2, vm1 and vm2 of the light and dark colored cyan and magenta inks: Vc1 <vy <Vc1 + vc2, and Vm1 <vy <vm1 + vm2.
Wenn
ein natürliches
Bild oder ein mit unterschiedlichen Monofarben gezeichneter Graph
tatsächlich
ausgedruckt wird, werden diese Farbtinten im wesentlichen gleichförmig verwendet.
Es gibt keinen Fall, bei dem eine Tinte früher aufgebraucht ist als die übrigen,
und die Farbtintenpatrone 70b durch eine neue in einem
Zustand ersetzt werden muß,
in dem große
Mengen der übrigen
Tinten noch enthalten sind.When a natural image or a graph drawn with different mono-colors is actually printed, these color-inks are used substantially uniformly. There is no case where one ink is used up earlier than the others, and the color ink cartridge 70b must be replaced by a new one in a state in which large amounts of the remaining inks are still included.
Zwischen
den Mengen von drei Farbtinten in der Farbtintenpatrone 70b gelten
die folgenden Beziehungen: vy ≤ 1,5·vc1 und
vy ≤ 1,5·vm1. Between the amounts of three color inks in the color ink cartridge 70b the following relationships apply: vy ≤ 1.5 · vc1 and vy ≤ 1.5 · vm1.
Da
die Mengen der in der Patrone oder den Kammern enthaltenen Farbtinten
auf diese Weise festgelegt werden, kommt es, wenn verschiedene Bilder
eines natürlichen
Bildes gedruckt werden, niemals vor, daß eine bestimmte Tinte früher aufgebraucht
wird, während
ausreichende Mengen der übrigen
Tinten noch in der Tintenpatrone zurückbleiben.There
the quantities of color inks contained in the cartridge or chambers
set in this way, it comes when different pictures
a natural one
Never print a certain ink before
will, while
sufficient quantities of the rest
Inks remain in the ink cartridge.
Der
Grund dafür
kann mit Hilfe von 22 erklärt werden. 22 zeigt
Variationen der tatsächlichen
Aufzeichnungsraten der unterschiedlichen Farbpunkte unter schiedlicher
Dichte im Hinblick auf die Eingabedaten. Hierbei wird davon ausgegangen, daß eine Dichteverteilung
eines zu druckenden Bildes im wesentlichen im Durchschnitt bei einem
Wert zwischen 0 und 255 gleichförmig
ist. Bei dieser Annahme entsprechen die Mengen der zum Drucken des
zu druckenden Bildes verbrauchten Tinten den Ergebnissen der Integration
der Variationen der Aufzeichnungsraten im Graphen. Im Drucker 20 der
vorliegenden Ausführungsform
werden die Punktaufzeichnungsraten der einzelnen Tinten nach der γ-Korrektur so eingestellt,
daß sie
insgesamt im Hinblick auf die Eingabedaten niedrig sind. Es ist
jedoch offensichtlich, daß die
Menge der verbrauchten gelben Tinte Y als Tinte mit höchster Helligkeit
viel größer ist
als jene der cyanfarbenen Tinte C1 (vc1 < vy). Betrachten wir nun die Beziehung
zwischen der Gesamtmenge der hell- und dunkelfarbenen Cyan- und Magentatinten
und die Menge der gelben Tinte. Wenn nur die dunkelfarbene Magenta-
oder Cyantinte verwendet wird, ist es nur erforderlich, daß deren Menge
gleich jener der gelben Tinte ist. Tatsächlich werden die hellmagentafarbene
Tinte M2 und die hellcyanfarbene Tinte C2 jedoch in einer Region
verwendet, in der die Eingabedaten niedrig sind. In dieser Region
wird die Magentatinte M1 oder die Cyantinte C1 durch die helle Magentatinte
oder Cyantinte ersetzt, oder die Menge der verbrauchten Magenta- oder
Cyantinte wird verringert. Wenn die helle Farbtinte zum Drucken
verwendet wird, wird die Menge der zur Erzielung derselben Farbdichte
verbrauchten Tinte erhöht.
Daher ist die Gesamtmenge der Magentatinten, vm1 + vm2, größer als
die Gesamtmenge der gelben Tinte Y, vy (vy < vm1 + vm2, vy < vc1 + vc2).The reason for this can be with the help of 22 be explained. 22 shows variations of the actual recording rates of the different color dots under different density with respect to the input data. Here, it is assumed that a density distribution of an image to be printed is substantially uniform on average at a value between 0 and 255. Assuming this, the amounts of inks used to print the image to be printed correspond to the results of integrating the variations of the recording rates in the graph. In the printer 20 In the present embodiment, the dot recording rates of the individual inks after the γ correction are set to be low overall in terms of the input data. However, it is obvious that the amount of the consumed yellow ink Y as the highest brightness ink is much larger than that of the cyan ink C1 (vc1 <vy). Let us now consider the relationship between the total amount of light and dark colored cyan and magenta inks and the amount of yellow ink. When only the dark-colored magenta or cyan ink is used, the amount thereof is only required to be equal to that of the yellow ink. Actually, however, the light magenta ink M2 and the light cyan ink C2 are used in a region where the input data is low. In this region, the magenta ink M1 or the cyan ink C1 is replaced by the light magenta ink or cyan ink, or the amount of used magenta or cyan ink is reduced. When the bright color ink is used for printing, the amount of ink consumed to achieve the same color density is increased. Therefore, the total amount of magenta inks, vm1 + vm2, is greater than the total amount of yellow ink Y, vy (vy <vm1 + vm2, vy <vc1 + vc2).
In
der vorliegenden Ausführungsform
beträgt die
Menge der in der Farbtintenpatrone enthaltenen gelben Farbe 28g,
und die Mengen der hellen und dunklen Magenta- und Cyanfarben jeweils
20g. Diese Zahlen erfüllen
die oben erwähnten
Beziehungen: vm1 < vy, vc1 < vy vy < vm1 + vm2, vy < vc1 + vc2 vy ≤ 1,
5·vc1,
vy ≤ 1, 5·vm1. In the present embodiment, the amount of yellow color contained in the color ink cartridge is 28g , and the amounts of light and dark magenta and cyan 20g each. These numbers satisfy the above-mentioned relationships: vm1 <vy, vc1 <vy vy <vm1 + vm2, vy <vc1 + vc2 vy ≤ 1, 5 · vc1, vy ≤ 1, 5 · vm1.
Wenn
die Mengen der in den Kammern enthaltenen Magenta- und Cyantinten
mit niedrigen und hohen Dichten auf diese Weise für die Menge
der in der Kammer enthaltenen gelben Tinte mit höchster Helligkeit ausgewählt werden,
werden die richtigen Mengen der in den Kammern enthaltenen Tinten ohne
nutzlosen Verbrauch von Tinten erzielt.If
the quantities of magenta and cyan inks contained in the chambers
with low and high densities in this way for the crowd
the yellow ink in the chamber is selected with the highest brightness,
The correct amounts of the inks contained in the chambers without
useless consumption of inks.
In
der oben erwähnten
Ausführungsform
bestehen die verbrauchten cyan- und magentafarbenen Tinten jeweils
aus zwei Arten von Tinten, nämlich
mit niedrigen und hohen Dichten. Wenn diese Tinten jeweils aus drei
oder mehr Arten von Tinten bestehen, kann die gelbe Tinte aus unterschiedlichen
Arten von Tinten bestehen. Ein Beispiel für diesen letzten Fall ist in
der Tabelle in 31 dargestellt. Wie gezeigt, besteht
die gelbe Tinte aus zwei Arten von Tinten mit niedriger und hoher
Dichte (normale gelbe Tinte Y1 und hellgelbe Tinte Y2). Die cyanfarbene
Tinte besteht aus drei Arten von Tinten (Cyantinten C1, C2 und C3
mit hoher, mittlerer und niedriger Dichte). Die magentafarbene Tinte
besteht auch aus drei Arten von Tinten (Magentatinten M1, M2 und
M3 mit hoher, mittlerer und niedriger Farbdichte). Wie aus der Tabelle
ersichtlich, werden die Mengen dieser Farbtinten mathematisch gegeben
durch: vy1 + vy2 < vm1 + vm2 + vm3 vy1
+ vy2 < vc1 + vc2
+ vc3 vm1 < vy1 < vm1 + vm2 und vc1 < vy1 < vc1 + vc2 vm2 < vy2 < vm2 + vm3 und vc2 < vy2 < vc2 + vc3 vy1 ≤ 1,5·vm1 und
vy1 ≤ 1,5·vc1 vy2 ≤ 1,5·vm2 und
vy2 ≤ 1,5·vc2 In the above-mentioned embodiment, the used cyan and magenta inks each consist of two kinds of inks, namely, low and high densities. When these inks each consist of three or more kinds of inks, the yellow inks may consist of different types of inks. An example of this last case is in the table in 31 shown. As shown, the yellow ink is composed of two kinds of low and high density inks (normal yellow ink Y1 and light yellow ink Y2). The cyan ink consists of three types of inks (high, medium and low density cyan inks C1, C2 and C3). The magenta ink also consists of three types of inks (magenta inks M1, M2 and M3 with high, medium and low color density). As can be seen from the table, the quantities of these color inks are given mathematically by: vy1 + vy2 <vm1 + vm2 + vm3 vy1 + vy2 <vc1 + vc2 + vc3 vm1 <vy1 <vm1 + vm2 and vc1 <vy1 <vc1 + vc2 vm2 <vy2 <vm2 + vm3 and vc2 <vy2 <vc2 + vc3 vy1 ≤ 1.5 x vm1 and vy1 ≤ 1.5 x vc1 vy2 ≤ 1.5 · vm2 and vy2 ≤ 1.5 · vc2
Auch
in diesem Fall sind die Mengen jener Farbtinten, die für die Eingabedaten
eines normalen Bildes verbraucht werden, im wesentlichen gleich, und
unnotwendiger Verlust von Tinte wird minimiert.Also
in this case, the quantities of those color inks are for the input data
a normal picture are consumed, essentially the same, and
unnecessary loss of ink is minimized.
Im
Lichte der Mengen der in der Patrone oder den Kammern enthaltenen
Tinten können
diese Tinten auf verschiedene Weisen gelagert werden. Diese Tinten
können
in einer einzigen Tintenpatrone 70 gelagert werden, wie
sie in 5 dargestellt ist. Jede der Tinten mit hoher und
niedriger Farbdichte kann in einem Behälter untergebracht sein. Die
Farbtinten können
aufgeteilt nach Farbdichte jeweils einzeln in einer Tintenpatrone
untergebracht werden. Die Farbtinten können jeweils in Tintenpatronen
untergebracht werden. Die Farben der Farbtinten sind nicht auf C-,
M-, Y- und K-Farben beschränkt,
sondern es kann sich auch um jede andere geeignete Farbkombination
handeln. Für
spezielle Farben, zum Beispiel Gold und Metall, können zwei
oder mehrere Arten von Farbtinten mit unterschiedlichen Dichten verwendet
werden. In diesem Fall werden die Mengen der in den Kammern enthaltenen
Farbtinten so bestimmt, daß die
Menge der Farbtinte mit der höchsten
Helligkeit und die Mengen der anderen Farbtinten die oben erwähnten Beziehungen
erfüllen.In light of the amounts of inks contained in the cartridge or chambers, these inks can be stored in a variety of ways. These inks can be used in a single ink cartridge 70 be stored as they are in 5 is shown. Each of the high and low color density inks may be stored in a container. The color inks can be accommodated in ink cartridges divided into color densities. The color inks can each be stored in ink cartridges. The colors of the color inks are not limited to C, M, Y and K colors, but may be any other suitable color combination. For special colors, for example gold and metal, two or more types of color inks with different densities can be used. In this case, the amounts of the color inks contained in the chambers are determined so that the amount of the highest brightness color ink and the amounts of the other color inks satisfy the above-mentioned relationships.
Wenn
die Farbdichte der Farbtinte bei jeder Farbe unterschiedlich ist,
ist es wünschenswert,
diese unterschiedlichen Farbdichten in eine Farbdichte umzuwandeln
und das oben erwähnte
Tintenmengenbestimmungsverfahren zur Bestimmung der Mengen der in
den Kammern enthaltenen Farbtinten anzuwenden. Die gelbe Tinte besitzt
einen höheren Helligkeitswert
als Cyan und Magenta und leidet ein wenig unter dem Körnungsproblem.
Daher wird die Farbdichte der Farbe Gelb so ausgewählt, daß sie höher ist
als jene der einzelnen übrigen
Farben, Cyan und Magenta. Da die Menge der verbrauchten gelben Tinte
verringert werden kann, ist es in diesem Fall notwendig, die Menge
der in den Kammern enthaltenen gelben Tinte zu bestimmen, wobei
eine Abweichung der Farbdichte ermöglicht wird. In einem Fall, in
dem eine Farbdichte der gelben Tinte um α% höher ist als jene der übrigen und
ein Verbrauch der gelben Tinte durch Verringerung der Aufzeichnungsrate der
gelben Tinte durch eine Menge, welche α% entspricht, verringert wird,
werden die Menge vm1 der in der Kammer enthaltenen magentafarbenen
Tinte, die Menge vm2 der in der Kammer enthaltenen hellmagentafarbenen
Tinte, die Menge vc1 der in der Kammer enthaltenen cyanfarbenen
Tinte, die Menge vc2 der in der Kammer enthaltenen hellcyanfarbenen
Tinte und die Menge vy der in der Kammer enthaltenen gelben Tinte
festgelegt durch (1 + α/100)·vy < vc1 + vc2, und (1
+ α/100)·vy < vm1 + vm2 When the color density of the color ink is different for each color, it is desirable to convert these different color densities into a color density and apply the above-mentioned ink amount determination method to determine the amounts of color inks contained in the chambers. The yellow ink has a higher brightness value than cyan and magenta and suffers somewhat from the graining problem. Therefore, the color density of the color yellow is selected to be higher than those of the other remaining colors, cyan and magenta. In this case, since the amount of the consumed yellow ink can be reduced, it is necessary to determine the amount of the yellow ink contained in the chambers, thereby enabling a deviation of the color density. In a case where a color density of the yellow ink is higher by α% than that of the others and a consumption of the yellow ink is reduced by decreasing the recording rate of the yellow ink by an amount corresponding to α%, the amount vm1 becomes magenta ink contained in the chamber, the amount vm2 of hellma contained in the chamber gentian ink, the amount vc1 of the cyan ink contained in the chamber, the amount vc2 of the light cyan ink contained in the chamber, and the amount vy of the yellow ink contained in the chamber (1 + α / 100) · vy <vc1 + vc2, and (1 + α / 100) · vy <vm1 + vm2
Desweiteren: vc1 < (1
+ α/100)·vy, und vm1 < (1
+ α/100)·vy. Furthermore: vc1 <(1 + α / 100) · vy, and vm1 <(1 + α / 100) · vy.
Desweiteren
ist es von Vorteil, wenn die folgende Gleichung gilt: (1
+ α/100)·vy ≤ 1,5·vc1, und (1 + α/100)·vy ≤ 1,5·vm1. Furthermore, it is advantageous if the following equation applies: (1 + α / 100) · vy ≤ 1.5 · vc1, and (1 + α / 100) · vy ≤ 1.5 · vm1.
Wenngleich
diese Konstruktionen und Betriebsabläufe der Tintenpatrone und des
Druckers, welche gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert sind, unter verschiedenen Perspektiven beschrieben
wurden, versteht es sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern auf vielfältige
Weise innerhalb des Umfanges und Geistes der beigefügten Ansprüche verändert und
modifiziert werden kann. In den Ausführungsformen werden zum Ausstoß der Farbtinten
sowohl mit hoher als auch mit niedriger Farbdichte die piezoelektrischen
Elemente PE verwendet, und es werden Spannungen mit gegebenen Breiten
an die piezoelektrischen Elemente PE angelegt. Es kann natürlich auch
jedes andere geeignete Tintenstrahlsystem verwendet werden. Die
derzeit verfügbaren
Tintenstrahlsysteme können
in ein Tintenstrahlsystem unterteilt werden, bei dem Tintentröpfchen von
einem kontinuierlichen Tintenstrom getrennt werden, und in ein auf
Abruf bereitstehendes System, welches in den oben erwähnten Ausführungen
verwendet wird. Das erste Tintenstrahlsystem umfaßt ein Lademodulationssystem,
bei welchem Tintentröpfchen
von einem Sprühstrahl
aus Tinte durch eine Lademodulation getrennt werden, und ein Mikropunktsystem,
welches zum Drucken feine Satellitentröpfchen verwendet, die erzeugt
werden, wenn Tintentröpfchen
mit großen
Durchmessern von dem Tintenstrahlstrom getrennt werden. Diese Systeme
können
beim Druckgerät
der Erfindung verwendet werden, welches Farbtinten mit unterschiedlichen Farbdichten
verwendet.Although
these constructions and operations of the ink cartridge and the
Printer, which according to the present
Invention are described under different perspectives
it goes without saying that the present invention
not on these embodiments
limited
is, but on diverse
Modified within the scope and spirit of the appended claims and
can be modified. In the embodiments, the discharge of the color inks
both high and low color density piezoelectric
Elements PE is used, and there will be stresses of given widths
applied to the piezoelectric elements PE. Of course it can too
Any other suitable ink jet system can be used. The
currently available
Inkjet systems can
are divided into an ink jet system in which ink droplets of
a continuous flow of ink are separated, and in a
Call waiting system, which in the above-mentioned embodiments
is used. The first ink jet system comprises a charge modulation system,
in which ink droplets
from a spray
separated from ink by a charge modulation, and a microdot system,
which uses fine satellite droplets for printing, which generates
be when ink droplets
with big
Diameters are separated from the ink jet stream. These systems
can
at the printing device
of the invention, which color inks with different color densities
used.
Zusätzlich zu
dem Tintenstrahlsystem, welches die piezoelektrischen Elemente verwendet,
umfaßt
das auf Abruf bereitstehende System weiters ein Tintenstrahlsystem,
wie dies in 32A bis 32E dargestellt
ist. Bei diesem System befinden sich Heizelemente HT in der Nähe der Tintendüsen NZ.
Tintenblasen BU werden durch Erwärmung
der Tinte mittels der Heizelemente HT erzeugt. Der bei der Tintenblasenerzeugung
hervorgerufene Druck wird zum Ausstoß der Tintentröpfchen IQ
verwendet. Das auf Abruf bereitstehende Tintenstrahlsystem kann
auch für das
Druckgerät
der Erfindung verwendet werden, welches mehrere Arten von Farbtinten
verwendet.In addition to the ink-jet system using the piezoelectric elements, the on-demand system further includes an ink-jet system as shown in U.S. Pat 32A to 32E is shown. In this system, heaters HT are located near the ink nozzles NZ. Ink bubbles BU are generated by heating the ink by means of the heating elements HT. The pressure generated in ink bubble generation is used to eject the ink droplets IQ. The on-demand ink-jet system can also be used for the printing apparatus of the invention which uses plural kinds of color inks.
