DE19733215A1 - Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Handhabung von Waffelblättern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Handhabung von WaffelblätternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pneumatischen
Handhabung von Waffelblättern, wobei zwischen einem
Waffelblatt und einer dem Waffelblatt zugekehrten Stirnfläche
einer Halteplatte ein Unterdruck erzeugt wird.
Großflächige Waffelblätter müssen nach dem Backvorgang und
bis hin zur Herstellung von bestrichenen oder gefüllten
Waffeln in vielfältiger Weise gehandhabt werden. Insbesondere
müssen die Waffelblätter angehoben und abgelegt, gewendet,
geschwenkt, gestapelt und entstapelt werden.
Da die Waffelblätter empfindliche Gebilde darstellen, die
leicht beschädigt oder zerstört werden können, werden
anstelle von mechanischen Greifvorrichtungen bisher
überwiegend Vakuum-Saugvorrichtungen verwendet, bei denen die
Waffelblätter durch einen Saugvorgang an die Stirnfläche
einer Halteplatte angesaugt und gehalten werden, worauf die
Halteplatte in der jeweils erforderlichen Weise bewegt,
beispielsweise angehoben und/oder geschwenkt wird. Hierfür
münden in der Stirnfläche der Halteplatte Saugkanäle, die an
eine Unterdruckquelle angeschlossen sind.
Beim Saugvorgang können lose Waffelpartikel und Cremereste
angesaugt werden. Dies kann zu einer Verschmutzung oder sogar
Verstopfung der Saugkanäle oder weiterer angeschlossener
Unterdruckleitungen führen.
Deshalb ist es erforderlich, Filter oder Zyklon-Abscheider
vorzusehen, um die Verunreinigungen zurückzuhalten bzw.
abzuscheiden. Beide konstruktiven Maßnahmen sind zum einen
mit größerem Bauaufwand verbunden; zum anderen können die
Filter oder Zyklon-Abscheider verstopft oder zugesetzt
werden, so daß regelmäßige Reinigungen erforderlich sind.
Gleichwohl können in den Unterdruckleitungen Verunreinigungen
zurückbleiben, die ein Hygieneproblem darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Gefahr
eines Verstopfens oder einer Verschmutzung der angeschlosse
nen Leitungen nicht besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Stirnfläche und dem Waffelblatt eine flächen
parallele Luftströmung erzeugt wird.
Diese flächenparallele Luftströmung erzeugt zwischen dem
Waffelblatt und der ihm zugekehrten Stirnfläche einen
Unterdruck, durch den das Waffelblatt in Richtung auf die
Stirnfläche gesaugt wird. Gleichwohl wird hierbei keine Luft
in Kanäle eingesaugt, so daß auch keine Verunreinigungen
angesaugt werden können. Die zwischen dem Waffelblatt und der
Stirnfläche strömende Luft tritt am Rand des Waffelblatts in
die Umgebung aus. Von der Luftströmung mitgerissene
Verunreinigungen fallen infolge der Verlangsamung der
austretenden Luftströmung aus oder können durch herkömmliche
Absaughauben aufgefangen werden. Die Gefahr einer Verschmut
zung oder Verstopfung von Leitungen, Saugkästen oder Filtern
besteht nicht.
Vorzugsweise wird die flächenparallele Luftströmung durch
Zufuhr von Druckluft in einem mittleren Bereich der
Stirnfläche und Austritt im Randbereich der Stirnfläche
erzeugt.
Hierfür hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die zugeführte
Druckluft am Eintritt in den Spalt zwischen der Stirnfläche
und dem Waffelblatt parallel zur Stirnfläche umzulenken.
Dadurch wird verhindert, daß die austretende Druckluft einen
Strömungsdruck auf das Waffelblatt an der Austrittsstelle
ausübt, der zu einer Beschädigung des sehr empfindlichen
Waffelblatts führen könnte.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens. Ausgehend von einer Vorrichtung mit einer
beweglichen Halteplatte, die die Stirnfläche bildet, in die
mindestens ein Luftkanal mündet, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Luftkanal an eine Druckluftquelle,
beispielsweise auch ein Gebläse, angeschlossen ist und daß
vor der Mündung des Luftkanals eine Umlenkplatte parallel und
im Abstand zur Stirnfläche angeordnet ist, wobei zwischen der
Umlenkplatte und der Stirnfläche ein Luftaustrittsspalt
gebildet wird.
Bei einfachem konstruktivem Aufbau und einfacher Herstel
lungsmöglichkeit wird so die Erzeugung einer flächenparalle
len Luftströmung ermöglicht.
Die Umlenkplatte kann im festen Abstand oder in einstellbarem
Abstand zur Stirnfläche angeordnet sein. Statt dessen ist es
auch möglich, die Umlenkplatte gegenüber der Stirnfläche
parallelbeweglich zu führen, so daß sich diese unter der
Wirkung der austretenden Luftströmung von selbst auf einen
günstigen Abstand einstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Halteplatte einer Vorrichtung
zur pneumatischen Handhabung von Waffelblättern,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit bei II in Fig. 1,
Fig. 3 in einem Schnitt ähnlich der Fig. 1 eine abgewandelte
Ausführungsform mit seitlichen Führungsanschlägen für das
Waffelblatt,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit bei IV in Fig. 3,
Fig. 5 in einem Schnitt entsprechend den Fig. 1 und 3 eine
weitere abgewandelte Ausführungsform einer Halteplatte zur
Handhabung von Waffelblättern,
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit bei VI in Fig. 5,
Fig. 7 in einem Schnitt entsprechend den Fig. 1, 3 und 5 eine
Halteplatte zur Handhabung von profilierten Waffelblättern
und
Fig. B eine vergrößerte Einzelheit bei VIII in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine Halteplatte 1, die ein bewegliches Teil
einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zur Handhabung von
Waffelblättern 2 bildet. In ihrem mittleren Bereich weist die
Halteplatte 1 ein Anschlußstück 3 auf, durch das sich ein
Luftkanal 4 erstreckt, der an eine in Fig. 1 nur schematisch
angedeutete Druckluftquelle 5 angeschlossen ist. Der
Luftkanal 4 mündet im mittleren Bereich der Halteplatte 1,
die eine dem Waffelblatt 2 zugekehrte Stirnfläche 6 aufweist.
Vor der Mündung 7 des Luftkanals 4 (Fig. 2) ist eine
Umlenkplatte 8 parallel und im Abstand zur Stirnfläche 6
angeordnet. Zwischen der Umlenkplatte 8 und der Stirnfläche 6
wird ein Luftaustrittsspalt 9 gebildet, durch den nach allen
Seiten eine Luftströmung flächenparallel zur Stirnfläche 6
austritt.
Die Umlenkplatte 8 ist an ihrer Rückseite mit einem
Führungszapfen 10 verbunden, der im Luftkanal 4 mit
seitlichem Spiel aufgenommen ist. Ein Gewindeabschnitt 11 am
entgegengesetzten Ende des Führungszapfens 10 ist in ein
Innengewinde des Anschlußstücks 3 eingeschraubt und trägt
eine Kontermutter 12. Damit ist die axiale Stellung des
Führungszapfens 10 und damit die Breite des Luftaustritts
spaltes 9 einstellbar begrenzt.
Die flächenparallele Luftströmung zwischen der Stirnfläche 6
der Halteplatte 1 und dem Waffelblatt 2 erzeugt im Spalt
zwischen der Stirnfläche 6 und dem Waffelblatt 2 einen
Unterdruck, durch den das Waffelblatt 2 in Richtung auf die
Stirnfläche 6 gesaugt bzw. vom Umgebungsdruck gedrückt wird,
wie in Fig. 1 mit Pfeilen 13 angedeutet ist. Am Rand der
Halteplatte 1 tritt die flächenparallele Luftströmung aus,
wie mit Pfeilen 14 angedeutet ist.
Das so in seiner Lage vor der Stirnfläche 6 gehaltene
Waffelblatt 2 kann durch Anheben, Verschwenken oder sonstige
Bewegung der Halteplatte 1 in der erforderlichen Weise
gehandhabt werden, beispielsweise angehoben und gestapelt
werden. Um das Waffelblatt 2 von der Halteplatte 1 zu lösen,
genügt es, die Druckluftzufuhr aus der Druckluftquelle 5 zu
unterbrechen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte, abgewandelte Ausfüh
rungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den
Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Umlenkplatte 8
an ihrer Rückseite über einzelne Abstandsstücke 15 in festem
Abstand vor der Stirnfläche 6 befestigt ist. Am Rand der
Stirnfläche 6 der Führungsplatte 1 sind seitliche Führungsan
schläge 16 angebracht, die den Rand des Waffelblatts 2 gegen
eine seitliche Verschiebung halten.
Von den bisher beschriebenen Ausführungsformen unterscheidet
sich das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 im
wesentlichen dadurch, daß die vor der Mündung 7 des
Luftkanals 4 angeordnete Umlenkplatte 8 gegenüber der
Stirnfläche 6 parallelbeweglich ist. Die Umlenkplatte 8 ist
daher in begrenztem Maße schwimmend angeordnet. Der an der
Rückseite der Umlenkplatte 8 angebrachte Führungszapfen 10
trägt hierbei an seinem freien Ende einen Anschlagring 17,
der an einem Absatz 18 des Luftkanals 4 anschlägt und somit
die Bewegung der Umlenkplatte 8 senkrecht zur Stirnfläche 6
begrenzt.
Bei dem in dem Fig. 7 und 8 dargestellten, abgewandelten
Ausführungsbeispiel ist die Umlenkplatte 8' an ihrer dem
Waffelblatt 2' zugekehrten Außenseite mit einem Zentriervor
sprung 19 versehen, der in eine Vertiefung 20 des Waffel
blatts 2' eingreift und dadurch das Waffelblatt 2' in seiner
Lage vor der Stirnfläche 6 zentriert. Der Luftaustrittsspalt
9' besteht hierbei aus Luftschlitzen, die in Form und Lage
dem zu haltenden Waffelblatt 2' angepaßt sind.
Bei diesem Beispiel weist das Waffelblatt 2' Auswölbungen 21
auf, die der Stirnfläche 6 zugekehrt sind und an dieser
anliegen. Die flächenparallele Luftströmung strömt zwischen
diesen Auswölbungen 21 hindurch und erzeugt in der schon
beschriebenen Weise auch hier einen Unterdruck, der das
Waffelblatt 2' an der Halteplatte 1 hält.
Claims (11)
1. Verfahren zur pneumatischen Handhabung von Waffelblättern,
wobei zwischen einem Waffelblatt und einer dem Waffelblatt
zugekehrten Stirnfläche einer Halteplatte ein Unterdruck
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Stirnfläche (6) und dem Waffelblatt (2) eine flächenparallele
Luftströmung erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
flächenparallele Luftströmung durch Zufuhr von Druckluft in
einem mittleren Bereich der Stirnfläche (6) und Austritt im
Randbereich der Stirnfläche erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugeführte Druckluft am Eintritt in den Spalt zwischen der
Stirnfläche (6) und dem Waffelblatt (2) parallel zur
Stirnfläche (6) umgelenkt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Ansprüchen 1-3 mit einer beweglichen Halteplatte, die die
Stirnfläche bildet, in die mindestens ein Luftkanal mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (4) an eine
Druckluftquelle (5) angeschlossen ist und daß vor der Mündung
(7) des Luftkanals (4) eine Umlenkplatte (8, 8') parallel und
im Abstand zur Stirnfläche (6) angeordnet ist, wobei zwischen
der Umlenkplatte (8, 8') und der Stirnfläche (6) ein
Luftaustrittsspalt (9, 9') gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkplatte (18, 8') in festem Abstand zur Stirnfläche
(6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkplatte (8) in einstellbarem Abstand zur Stirnfläche
(6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkplatte (8) gegenüber der Stirnfläche (6) parallel
beweglich geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkplatte (8, 8') mit einem Führungszapfen (10)
verbunden ist, der im Luftkanal (4) mit seitlichem Spiel
aufgenommen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkplatte (8') auf ihrer dem Waffelblatt (2')
zugekehrten Seite mit einem Zentriervorsprung (19) versehen
ist, der in einer Vertiefung (2) des Waffelblatts (2')
zentrierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rand der Stirnfläche (6) seitliche Führungsanschläge (16)
für das Waffelblatt (2) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftaustrittsspalt (9') aus Luftschlitzen besteht.
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WO1999005915A2 (de) | 1999-02-11 |
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