DE19733035A1 - Schere für medizinische Zwecke - Google Patents

Schere für medizinische Zwecke

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DE19733035A1
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Bernd Dipl Ing Langer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3201Scissors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection
    • A61B17/282Jaws
    • A61B2017/2825Inserts of different material in jaws

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schere für medizinische Zwecke mit zwei gegeneinander schwenkbaren Scherenblät­ tern aus einem duktilen Metall und mit Schneiden aus einem verschleißbeständigen Material.
Bei Scheren für medizinische Zwecke ist es bekannt, die Verschleißanfälligkeit der Schneidkanten dadurch zu mi­ nimieren, daß sie im Schneidenbereich einen Einsatz aus verschleißbeständigem Material tragen. Derartige Ein­ sätze können beispielsweise durch Hart- oder Hochtempe­ raturlötverfahren auf den Grundkörper des Schneidblat­ tes aufgesetzt werden, bei anderen Konstruktionen ist es bekannt, geeignete verschleißbeständige Materialien durch Panzerung seitlich an das Scherenblatt anzufügen. Bei diesen Verfahren wird das verschleißbeständige Ma­ terial hocherhitzt, beispielsweise durch einen Laser oder im Lichtbogen, und verbindet sich mit der der Schneidkante zugewandten Stirnseite des Scherenblattes. Die Verbindung kann in einen solchen Fall eine Schweiß­ verbindung sein, es kann aber auch ein Aufbringen des Hartmetalls durch thermisches Spritzen erfolgen. An diesem zur Schneidkante hin aufgepanzerten Material wird dann, insbesondere durch Schleifen, eine Schneid­ kante ausgebildet.
Bei dieser Panzerkonstruktion ergeben sich in der Pra­ xis dadurch Schwierigkeiten, daß längs der der Schneid­ kante zugewandten Stirnkante des Scherenblattes zwei sehr unterschiedliche Materialien miteinander ver­ schweißt werden, nämlich das duktile Material des Sche­ renblattes einerseits und das sehr spröde verschleißbe­ ständige Material andererseits. Das Verfahren ist au­ ßerdem sehr aufwendig, da das aufgepanzerte Material über den gesamten Querschnitt des Scherenblattes not­ wendig ist, man benötigt somit große Materialmengen und entsprechend große Schweißenergien.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schere der gattungs­ gemäßen Art so auszubilden, daß gegenüber bekannten Konstruktionen mit geringeren Mengen eines verschleiß­ beständigen Materials eine Panzerung durchgeführt wer­ den kann, wobei zusätzlich verbesserte mechanische Ei­ genschaften der Scheren erzielt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Schere der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scherenblätter längs der Schneide eine Vertiefung auf­ weisen, in die eine Panzerung aus verschleißbeständigem Material derart eingebracht ist, daß das duktile Mate­ rial des Scherenblattes und die Panzerung eine parallel zur Scherenblattebene verlaufende Schichtstruktur aus­ bilden, und daß die Panzerung unter Ausbildung der Schneide seitlich aus der Vertiefung hervorsteht.
Bei dieser neuen Konstruktion wird also das verschleiß­ beständige Material nicht stumpf auf die Stirnseite des Scherenblattes aufgepanzert, sondern in eine Vertiefung hinein, die im Scherenblatt längs der Schneidkante ver­ laufend vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine Schichtstruktur im Schneidkantenbereich mit einer rela­ tiv dünnen Panzerschicht und einer sich daran an­ schließenden Lage des duktilen Materials. Das duktile Material erstreckt sich somit im wesentlichen über die gesamte Breite des Scherenmaterials und verbessert da­ durch die mechanisch-technologischen Eigenschaften, insbesondere die Schlagbiegefestigkeit des Scherenblat­ tes. Das duktile Material des Scherenblattes ist ver­ formbar und stützt das verschleißbeständige Material in der Vertiefung.
Nach dem Aufbringen der Panzerung werden das Scheren­ blatt und das aufgepanzerte verschleißbeständige Mate­ rial formgebend bearbeitet, beispielsweise durch Schleifen, so daß in dem verschleißbeständigen Material eine Schneidkante ausgebildet wird, die seitlich aus der Vertiefung des Scherenblattes hervorsteht.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn diese formgebende Bear­ beitung so erfolgt, daß die Panzerung und das Scheren­ blatt im Bereich neben der Vertiefung an der Innenseite des Scherenblattes in einer Ebene enden.
Vorzugsweise hat die Vertiefung einen rechteckigen Querschnitt. Dieser kann scharfwinklig ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, den Übergang zwischen den Flächen des Querschnittes durch eine Fase oder eine Ausrundung zu entschärfen.
Es ist günstig, wenn die Vertiefung zur Schneide hin seitlich offen ist, obwohl grundsätzlich auch von einer seitlich geschlossenen Vertiefung ausgegangen werden kann, die dann durch anschließende formgebende Überar­ beitung einseitig geöffnet wird.
Die Tiefe der Vertiefung kann beispielsweise 5% bis 50% der Dicke des Scherenblattes betragen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Dicke der Panze­ rung zwischen 0,2 mm und 2 mm liegt.
Es ist weiterhin günstig, wenn das Scherenblatt und die Panzerung auf der Außenseite des Scherenblattes unter Ausbildung einer Schneidkante in der Panzerung eine ge­ meinsame kontinuierliche Außenfläche aufweisen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer medizinischen Schere mit Panzerung im Schneidkanten­ bereich und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Schere 1 umfaßt zwei wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildete Arme 2, 3, die an einem Gelenkpunkt 4 schwenkbar mit­ einander verbunden sind und die jeweils eine Fingeröff­ nung 5 bzw. 6 tragen.
Da beide Arme im wesentlichen gleich aufgebaut sind, wird nachstehend nur noch ein Arm näher beschrieben.
An seiner der Fingeröffnung 5 gegenüberliegenden Seite trägt dieser Arm 2 ein Scherenblatt 7, das einstückig mit dem Arm 2 aus einem duktilen Metall besteht. Dieses Scherenblatt 7 weist auf seiner dem anderen Arm 3 zuge­ wandten Seite eine Innenkante 8 auf, an der die ebene Innenfläche 9 und die profilierte Außenfläche 10 des Scherenblattes 7 zusammentreffen. Längs der Innenkante 8 erstreckt sich in der Innenfläche 9 des Scherenblat­ tes 7 eine Vertiefung 11 mit rechteckigem Querschnitt, die zur Innenkante 8 hin offen ist (Fig. 2). Diese Vertiefung 11 könnte auch als eine Stufe in der Innen­ fläche 9 beschrieben werden, die sich längs der Innen­ kante 8 erstreckt.
In diese Vertiefung 11 ist durch einen Schweißvorgang schweißfähiges Material 12 aufgetragen, beispielsweise Form einer sogenannten Schweißraupe. Grundsätzlich wäre es auch möglich, das schweißfähige Material 12 mit anderen Verfahren aufzubringen, beispielsweise mittels des sogenannten thermischen Spritzens. Dieses Material 12 füllt die Vertiefung 11 vollständig aus, es schließt koplanar mit der Innenfläche 9 ab und steht seitlich aus der offenen Seite der Vertiefung 11 über die Kontur des Scherenblattes 7 vor, wobei das Material 12 in die­ sem vorstehenden Bereich eine sich parallel zur Innen­ kante 8 erstreckende Schneidkante 13 ausbildet.
Die beschriebene Formgebung wird dadurch erreicht, daß ausgehend von einem in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellten, im Querschnitt rechteckigen Grundkörper 14 des Scherenblattes in dessen Vertiefung 11 das verschleißbeständige Material 12 aufgetragen wird. Anschließend wird durch formgebende Verfahren, beispielsweise durch Schleifen, eine gemeinsame ebene Innenfläche 9 und eine im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ovale oder elliptische Außenfläche 10 geschlif­ fen, wobei diese Flächen vom Material des Scherenblat­ tes 7 in das Material 12 stetig übergehen. Insbesondere an der Außenseite ergibt sich dabei eine relativ leich­ te Verarbeitung, da der größte Teil der Außenfläche durch das duktile Material des Scherenblattes 7 gebil­ det wird, das erheblich einfacher formgebend zu bear­ beiten ist als das verschleißbeständige Material 12.
Das duktile Material des Scherenblattes kann beispiels­ weise aus einem Material bestehen, das gemäß DIN 58298 T2 für Scheren geeignet ist, z. B. X45CrMoV15.
Das verschleißbeständige Material besteht bevorzugt aus hochschmelzenden Carbiden, Nitriden oder Oxiden der vierten, fünften und sechsten Gruppe des Periodensy­ stems, z. B. WC, TiC, TaC, NbC und VC, eventuell auch Cr3C2, und einem oder mehreren Metallen der Eisengruppe- Kobalt, Eisen oder Nickel. Beispielsweise kann ein Material verwendet werden, mit einem Gehalt von 2,4% C, 1,1% Si, 30% Cr, 12,5 W und dem Rest Co. Dieses Material wird als Stellit 1 bezeichnet.

Claims (7)

1. Schere für medizinische Zwecke mit zwei gegenein­ ander schwenkbaren Scherenblättern aus einem duk­ tilen Metall und mit Schneiden aus einem ver­ schleißbeständigen Material, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scherenblätter (7) längs der Schnei­ de (13) eine Vertiefung (11) aufweisen, in die eine Panzerung (12) aus verschleißbeständigem Ma­ terial derart eingebracht ist, daß das duktile Material des Scherenblattes (7) und die Panzerung (12) eine parallel zur Scherenblattebene verlau­ fende Schichtstruktur ausbilden, und daß die Pan­ zerung (12) unter Ausbildung der Schneide (13) aus der Vertiefung (11) hervorsteht.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerung (12) und das Scherenblatt (7) im Bereich neben der Vertiefung (11) an der In­ nenseite (9) des Scherenblattes in einer Ebene enden.
3. Schere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) einen rechteckigen Querschnitt hat.
4. Schere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) zur Schneide (13) hin seitlich offen ist.
5. Schere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertie­ fung (11) 5% bis 50% der Dicke des Scherenblat­ tes (7) beträgt.
6. Schere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Panze­ rung (12) zwischen 0,2 mm und 2 mm liegt.
7. Schere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenblatt (7) und die Panzerung (11) auf der Außenseite des Scherenblattes (7) unter Ausbildung der Schneid­ kante (13) in der Panzerung (12) eine gemeinsame kontinuierliche Außenfläche (9) aufweisen.
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