DE19733027A1 - Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung

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DE19733027A1
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adjusting piston
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valve stem
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Application number
DE1997133027
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Inventor
Walter Braeunig
Ulrich Elgas
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2411Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the valve stem and rocker arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der in einer in Verlängerung eines Ventilschaftes verlaufenden Aufnahmebohrung eines Kipphebels oder ähnlichen Betätigungs­ elementes ein hydraulisches Ausgleichselement eingesteckt ist, dessen längsver­ schieblicher Einstellkolben zum Ventilschaft hin in einem Kugelvorsprung endet, zwischen dem und einer planen Stirnfläche des Ventilschaftes ein Gleitschuh angeordnet ist, der einerseits eine Kugelkalotte aufweist, in die der Kugelvor­ sprung des Einstellkolbens eingreift und der andererseits sich mit einer planen Fläche an der Stirnfläche des Ventilschaftes abstützt, wobei Einstellkolben und Gleitschuh durch eine am Einstellkolben befestigte Haltekappe miteinander verbunden sind, die mit einer radial hervorstehenden Haltenase in eine um­ laufende Nut am Einstellkolben eingreift.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige hydraulische Spielausgleichsvorrichtung ist aus der DE 35 41 198 A1 vorbekannt. Nachteilig dabei ist, daß auch bei spanlos hergestell­ ten Einstellkolben die Nut zur Befestigung der Haltekappe spanabhebend hergestellt wird, d. h. ein entsprechend der äußeren Form des Einstellkolbens und der vorgegebenen Tiefe der Nut gestalteter Drehmeisel wird in Vorschub­ richtung gebracht und die Nut in den rotierenden Einstellkolben eingefräst. Dies bedeutet, daß einerseits mit großem Aufwand ein kompliziert geformter Dreh­ meisel gefertigt werden muß und andererseits der Einstellkolben durch eine Aufspannung in Rotation versetzt werden muß. Dieser spanabhebende Schritt zur Herstellung der Nut innerhalb des spanlosen Herstellungsverfahrens des Einstellkolbens verteuert aber den gesamten Fertigungsprozeß.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Herstellungsaufwand für den Einstell­ kolben eines hydraulischen Ventilspielausgleichselementes zu minimieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Nut durch einen spanlosen Formgebungs­ vorgang hergestellt ist. Auf diese Weise wird der Gesamtaufwand zur Fertigung des Einstellkolbens wesentlich verringert, da dieser einschließlich der Nut spanlos gefertigt ist und demzufolge der kompliziert geformte Drehmeisel so wie das Einspannen und in Rotation versetzen des Einstellkolbens nicht mehr erforderlich ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist dabei nach Anspruch 2 vorgesehen, daß der Einstellkolben in axialer Richtung hinter dem Kugelvor­ sprung mit einem Durchmesser D in einen zweiten Bereich mit einem Durch­ messer D1 übergeht, der über dem Durchmesser D liegt, dieser zweite Bereich in einen dritten Bereich mit einem Durchmesser D2 übergeht, der über dem Durchmesser D1 liegt und die Nut durch eine Materialverschiebung des zwei­ ten Bereiches in Richtung des dritten Bereiches gebildet ist.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Kipphebels, der im Bereich des hydraulischen Spielausgleichselements geschnitten ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Einstellkolben und
Fig. 3 und 4 einen Längsschnitt durch einen Einstellkolben mit zugehöriger Vorrichtung zum Herstellen der Nut.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Gemäß Fig. 1 ist in einer Aufnahmebohrung 1 eines Kipphebels 2 in bekannter Weise ein hydraulisches Spielausgleichselement 3 gelagert, dessen Einstell­ kolben 4 an seinem einen Ventilschaft 5 zugewandten Ende in einem Kugelvor­ sprung 6 endet. Zwischen dem Kugelvorsprung 6 und einer planen Stirnfläche des Ventilschaftes 7 ist ein Gleitschuh 7 angeordnet, in dessen Kugelkalotte der Kugelvorsprung 6 des Einstellkolbens 4 eingreift. Die plane Stirnfläche des Gleitschuhs 7 wirkt mit der Stirnfläche des Ventilschaftes 5 zusammen. Eine Haltekappe 8 ist an ihrem in Richtung des Ventilschafts 5 gerichteten Ende mit einem kreisrunden radial nach innen gerichteten Flansch 9 versehen, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des Gleitschuhs 7 ist. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Haltekappe 8 mit radial nach innen gerichteten Haltenasen 10 versehen, die in eine Nut 11 des Einstellkolbens 4 einschnappen. Somit sind durch die Haltekappe 8 Gleitschuh 7 und Einstell­ kolben 4 miteinander verbunden. Ein Herausgleiten des Einstellkolbens 4 aus der Aufnahmebohrung 1 wird durch einen Sicherungsring 12 verhindert, der in einer nicht näher bezeichneten Nut des Einstellkolbens 4 angeordnet ist und an einem Vorsprung der Aufnahmebohrung 11 anliegt. Im Inneren des Einstell­ kolbens 4 ist ein weiteres Innenelement 13 geführt, dessen eine Stirnseite sich an der Stirnseite der Wandung 15 der Distanzhülse 14 abstützt. Die Distanzhül­ se 14 ist mit ihrem planen Boden 16 in der Aufnahmebohrung 10 verankert. Auf diese Weise wird der Einstellkolben 4 mit Hilfe des Innenelements 13 und der Distanzhülse 14 in der Aufnahmebohrung 1 des Kipphebels 2 abgestützt. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, ist die Distanzhülse 14 mit einer Entlüftungs­ bohrung 17 und mit zwei Ölzutrittsbohrungen 18 versehen.
Der in Fig. 2 als Fließpreßteil dargestellte hohlzylindrische Einstellkolben 4 ist an einem Ende durch den Kugelvorsprung 6 mit dem Durchmesser D verschlos­ sen. An den Kugelvorsprung 6 schließt sich ein Bereich 19 mit dem Durch­ messer D1 an, der über dem Durchmesser D liegt. Dieser Bereich 19 wiederum geht in einen weiteren Bereich 20 über, dessen Durchmesser D2 größer als der Durchmesser D1 des Bereiches 19 ist. Der Bereich 20 schließlich wird durch die hohlzylindrische Wandung 21 fortgesetzt, deren Durchmesser D3 größer als der Durchmesser D2 ist, d. h. der Einstellkolben 4 ist über seine axiale Länge gesehen abgestuft ausgebildet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, wird der hohlzylindrische Einstell­ kolben 4 auf einen Gegenhaltestempel 22 aufgesteckt und liegt mit einer zu seiner Längsachse 26 um 90° versetzt verlaufenden Anlagefläche an diesem an. Der Einstellkolben 4 ist im oberen Bereich von einer Matrize 23 umschlossen, deren lichte Weite dem Durchmesser D2 des Bereiches 20 entspricht. Auf diese Weise ist zwischen dem Bereich 19 und der Matrize 23 ein umlaufender Ringspalt 24 gebildet. In der Matrize 23 ist längsverschieblich ein Prägestempel 25 geführt, der einen unter dem Durchmesser D1 liegenden Innendurchmesser aufweist. Wird diese Prägestempel 25 mit einer in Richtung der Längsachse 26 wirkenden Kraft beaufschlagt, so wird der Einstellkolben 4 zunächst fest auf den Gegenhaltestempel 22 gepreßt. Bei einem weiteren Ansteigen der auf den Prägestempel 25 wirkenden Kraft wird vom Bereich 19 Material in Richtung des Bereiches 20 verschoben, so daß bei Erreichen der Endstellung des Prägestem­ pels 25 eine Nut 11 gebildet ist, in die die Haltekappe 8 mit ihrer Haltenase 10 eingreift.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmebohrung
2
Kipphebel
3
hydraulisches Spielausgleichselement
4
Einstellkolben
5
Ventilschaft
6
Kugelvorsprung
7
Gleitschuh
8
Haltekappe
9
Flansch
10
Haltenase
11
Nut
12
Sicherungsring
13
Innenelement
14
Distanzhülse
15
Wandung
16
Boden
17
Entlüftungsbohrung
18
Ölzutrittsbohrung
19
Bereich
20
Bereich
21
Wandung
22
Gegenhaltestempel
23
Matrize
24
Spalt
25
Prägestempel
26
Längsachse

Claims (2)

1. Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der in einer in Verlängerung eines Ventilschaftes (5) verlaufenden Aufnah­ mebohrung (1) eines Kipphebels (2) oder ähnlichen Betätigungselements ein hydraulisches Ausgleichselement (3) eingesteckt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben (4) zum Ventilschaft (5) hin in einem Kugelvorsprung (6) endet, zwischen dem und einer planen Stirnfläche des Ventilschaftes (5) ein Gleitschuh (7) angeordnet ist, der einerseits eine Kugelkalotte aufweist, in die der Kugelvor­ sprung (6) des Einstellkolbens (4) eingreift und der andererseits sich mit einer planen Fläche an der Stirnfläche des Ventilschaftes (5) abstützt, wobei Einstell­ kolben (4) und Gleitschuh (7) durch eine am Einstellkolben (4) befestigte Halte kappe (8) miteinander verbunden sind, die mit einer radial hervorstehenden Haltenase (10) in eine umlaufende Nut (11) am Einstellkolben (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) durch einen spanlosen Formge­ bungsvorgang hergestellt ist.
2. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einstellkolben (4) in axialer Richtung hinter dem Kugelvor­ sprung (6) mit einem Durchmesser D in einen Bereich (19) mit einem Durch­ messer D1 übergeht, der über dem Durchmesser D liegt, dieser Bereich (19) in einen Bereich (20) mit einem Durchmesser D2 übergeht, wobei der Durch­ messer D2 über dem Durchmesser D1 liegt und die Nut (11) durch eine Materi­ alverschiebung des Bereiches (19) in Richtung des Bereiches (20) gebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528432A1 (de) * 1985-08-08 1987-02-19 Motomak Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel
DE3541198A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Motomak Hydraulische spielausgleichsvorrichtung
DE19502497A1 (de) * 1995-01-27 1996-08-01 Schaeffler Waelzlager Kg Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung

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