DE19732593A1 - Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes - Google Patents
Düse zum Herstellen eines VerzehrgutesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Herstellen eines Ver
zehrgutes aus einem Mantel und einer Füllung mit einem In
nenrohr, welches von einer Axialbohrung zum Führen der
Füllung durchzogen ist, und einem das Innenrohr umfangen
den Außenrohr, welches mit dem Innenrohr einen Ringkanal
zum Führen eines den Mantel bildenden Stoffes ausbildet.
Beispielsweise Pralinen bestehen aus einem Schokoladenman
tel und einer beliebigen Füllung und werden heute im in
dustriellen Bereich automatisch in der sogenannten One-
Shot-Technologie hergestellt. In diesem Verfahren wird in
eine Form durch eine einzige Düse, und zwar durch den oben
erwähnten Ringkanal, die Schokolade eingebracht und
gleichzeitig durch die Axialbohrung eine Füllung, wobei die
Füllung den Schokoladenmantel gegen die Formwand drückt,
und so durch einen einzigen Schuß eine geschlossene
Praline aus Mantel mit Füllung hergestellt wird.
Da Innenrohr und Außenrohr konzentrisch insbesondere im
Bereich der Mündung ausgestaltet sind, gelangt in allen
Bereichen des Ringkanals die gleiche Menge an Stoff für den
Mantel in die Form, so daß je nach Ausgestaltung der Form
der Mantel an manchen Stellen unterschiedlich dick
ausgebildet ist, was in vielen Fällen nicht wünschenswert
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Düse der oben genannten Art zu schaffen, mittels der eine
Dicke eines Mantels über den gesamten Bereich des
Ringkanals bestimmt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine Innenfläche des
Außenrohres zumindest nahe der Ausmündung der Düse von
einer Außenfläche des Innenrohres im querschnittlichen
Bereich des Ringkanals einen unterschiedlichen Abstand
einhält.
Dies bedeutet, daß Innenrohr und Außenrohr nicht mehr
konzentrisch ineinander geführt sind, sondern unterschied
liche geometrische Querschnitte aufweisen können, wodurch
es möglich wird, daß insbesondere der Mantel über den
querschnittlichen Bereich des Ringkanals hinweg eine un
terschiedliche Dicke aufweisen kann. Je nach Wunsch wird in
bestimmten Bereichen des Ringkanals mehr oder weniger Raum
freigegeben, durch den Mantelstoff geführt werden kann.
Dementsprechend gelangt auch in diesem Bereich mehr oder
weniger Mantelstoff in die Form, so daß der Mantel in
diesem Bereich mehr oder weniger dick ausgebildet wird.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft
eine Ausmündung von Innenrohr und/oder Außenrohr. Diese
Ausmündung kann abgeschrägt und/oder unterschiedlich lang
ausgebildet sein. Auch hierdurch wird die Verteilung von
Füllung und Mantel des herzustellenden Verzehrgutes je nach
Wunsch beeinflußt.
Eine Folge dieser Düsenausgestaltung ist, daß nunmehr eine
exakte Positionierung der Düse gegenüber der Form er
folgen muß. Meist steckt diese Düse in einem Düsenbalken,
so daß diese Düse gegenüber dem Düsenbalken positioniert
werden muß. Der Einfachheit halber geschieht dies da
durch, daß von einem Düsenkörper ein Stift abragt, der
exzentrisch angeordnet ist. Diesem Positionierstift ist
wiederum eine exzentrische Positionierbohrung zugeord
net. Wird der Düsenkörper in den Düsenbalken eingesetzt und
gedreht, so findet der Positionierstift nur in einer
einzigen Position die Positionierbohrung, so daß die Lage
der Düse gegenüber dem Düsenbalken exakt definiert ist.
Auch Außenrohr und Innenrohr sollten gegenüber dem Düsen
körper bzw. gegeneinander positioniert werden. Dies ge
schieht durch entsprechende Positionierelemente, die be
vorzugt vom Düsenkörper in eine innere Stufenbohrung ein
ragen, wobei sowohl Innenrohr als auch Außenrohr jeweils
eine Positionierausnehmung aufweisen, die durch Drehen das
entsprechende Positionierelement suchen.
Die Festlegung der erfindungsgemäßen Düse in einem Düsen
balken erfolgt zum einen durch eine Überwurfhülse mit einem
Außengewinde, welche in eine Stufenbohrung im Dü
senbalken eingedreht wird. Auch Außenrohr und Innenrohr
werden mittels einer Überwurfhülse in dem Düsenkörper
festgelegt, wobei beabsichtigt ist, daß diese Überwurf
hülse mit einem geringen Teil über dem Düsenkörper hervor
steht, so daß auf diesen überstehenden Teil ein Werkzeug
aufgeschraubt werden kann, mittels welchem die Düse aus dem
Düsenbalken gezogen wird. Beispielsweise geschieht dies,
wenn die Düse und/oder der Düsenbalken gereinigt werden
soll.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen
Düsenbalken einer Confiseriemaschine mit eingesetzten er
findungsgemäßen Düsen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Düse;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Düse gemäß Fig. 2
entlang Linie III-III in Gebrauchslage in einem Düsen
balken;
Fig. 4 eine Mehrzahl von Draufsichten auf Ausmündungen von
Düsen mit verschiedenen Innen- bzw. Außenrohren;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Ausmündungsbereich
eines weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Düse.
Für die Herstellung von beispielsweise Pralinen aus einem
Mantel mit einer Füllung sind automatisch arbeitende Con
fiseriemaschinen vorgesehen, die zumindest einen Düsen
balken 1 aufweisen, der mit einer Vielzahl von Düsen 2 be
setzt ist. Jede Düse 2 besitzt gemäß Fig. 3 ein Außen
rohr 3, in dem unter Ausbildung eines Ringkanals 4 ein In
nenrohr 5 angeordnet ist.
Das Außenrohr 3 sitzt in einem Düsenkörper 6, der wiederum
in den Düsenbalken 1 eingesetzt ist. Dabei ist der
Düsenbalken 1 aus mehreren Platten 1.1, 1.2 und 1.3
aufgebaut, wobei in entsprechende Kontaktflächen Kanäle 7
und 8 eingeformt sind, über die ein Stoff für den Mantel
bzw. die Füllung zur Düse 2 geführt werden kann. Der Kanal
7 steht dabei über Öffnungen 9 und 10 im Düsenkörper 6 bzw.
im Außenrohr 3 mit dem Ringkanal 4 in Verbindung, so daß
über den Kanal 7, die Öffnungen 9 und 10 und den Ringkanal
4 Mantelstoff zu einer Ausmündung 11 der Düse 2 gelangen
kann.
Der Kanal 8 wiederum steht über Radialbohrungen 12 im Dü
senkörper 6 mit einer Axialbohrung 13 in dem Innenrohr 5 in
Verbindung, so daß Füllung über den Kanal 8 durch die
Radialbohrungen 12 und die Axialbohrung 13 zur Ausmündung
11 gelangen kann.
Das Innenrohr 5 stützt sich im übrigen über Längsrippen 14
gegen eine Innenfläche 15 des Außenrohres 3 ab, so daß
ein Abstand a der Innenfläche 15 von einer Außenfläche 16
des Innenrohres 5 festgelegt ist.
Der Düsenkörper 6 sitzt in einer Stufenbohrung 17 in dem
Düsenbalken 1, wobei die Kanäle 7 und 8 gegeneinander und
nach außen durch zwei Ringdichtungen 18 und 19 abgedich
tet sind. Ferner ist in eine Stirnfläche 20 des Düsenkör
pers 6 ein Positionierstift 21 eingesetzt, der in Ge
brauchslage mit einer Positionierbohrung 22 in der Plat
te 1.3 des Düsenbalkens 1 zusammenwirkt.
In dem Düsenkörper 6 ist eine innere Stufenbohrung 23
vorgesehen, in die das Außenrohr 3 und das Innenrohr 5
eingesetzt ist. Zu deren Positionierung ragen vom Düsen
körper 6 in die innere Stufenbohrung 23 jeweils stiftför
mige Positionierelemente 24 und 25 ein, die in Gebrauchs
lage in Positionierausnehmungen 26 und 27 in dem Innen
rohr 5 bzw. dem Außenrohr 3 eingreifen.
Eine Abdichtung des Innenrohres 5 gegenüber dem Düsenkör
per 6 und des Außenrohres 3 gegenüber dem Düsenkörper 6
erfolgt wiederum durch entsprechende Ringdichtungen 28 und
29.
Insgesamt ist die Düse 2 mittels einer Überwurfhülse 30 in
die innere Stufenbohrung 23 des Düsenbalkens 1 einge
setzt, wobei ein entsprechendes Außengewinde 31 der
Überwurfhülse 30 in ein nicht näher bezeichnetes Innen
gewinde der inneren Stufenbohrung 23 eingreift. Die Über
wurfhülse 30 stützt sich gegen eine Schulter 32 des Dü
senkörpers 6 ab.
Das Außenrohr 3 stützt sich wiederum gegen eine Ring
schulter 33 des Innenrohres 5 ab und hält dieses in der
inneren Stufenbohrung 23 des Düsenkörpers 6. Gegenüber dem
Düsenkörper 6 wird das Außenrohr 3 durch eine Schraub
hülse 34 festgelegt, welche mit einem Außengewinde 35 in
ein nicht näher bezeichnetes Innengewinde in dem Düsen
körper 6 eingreift. Dabei stützt sich die Schraubhülse 34
mit einer Ringkante 36 gegen eine weitere, nicht näher
bezeichnete Schulter des Außenrohres 3 ab.
Insbesondere in Fig. 3 ist erkennbar, daß ein
ringförmiger Teil 37 der Schraubhülse 34 aus der inneren
Stufenbohrung 23 des Düsenkörpers 6 herausschaut, so daß
ein Teil des Außengewindes 35 von einem Werkzeug, wie
später beschrieben, angegriffen werden kann.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auf
die Gestaltung der Ausmündung 11 gerichten, wobei in Fig.
4 eine Vielzahl von Möglichkeiten angedeutet ist. Das
Außenrohr 3 kann konzentrisch, eckig oder beliebig
geometrisch ausgestaltet sein. Das Gleiche gilt auch für
das Innenrohr 5, so daß zwischen Innenrohr 5 und Außen
rohr 3 keine Konzentrik mehr gegeben ist, was bewirkt, daß
der Abstand a zwischen der Innenfläche 15 des Außen
rohres 3 und der Außenfläche 16 des Innenrohres 5 im Be
reich der Ausmündung 11 der Düse und im Bereich des Ring
kanals 4 variieren kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgen
de:
Bevorzugt arbeitet eine Confiseriemaschine, bei der die erfindungsgemäße Düse eingesetzt wird, nach dem One-Shot- Prinzip. Das bedeutet, daß durch eine Düse sowohl ein Mantel für eine Praline erzeugt als auch gleichzeitig eine Füllung in die Praline eingegeben wird. Diese Technik ist bekannt, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
Bevorzugt arbeitet eine Confiseriemaschine, bei der die erfindungsgemäße Düse eingesetzt wird, nach dem One-Shot- Prinzip. Das bedeutet, daß durch eine Düse sowohl ein Mantel für eine Praline erzeugt als auch gleichzeitig eine Füllung in die Praline eingegeben wird. Diese Technik ist bekannt, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
Da Pralinen unterschiedlichster Ausgestaltung hergestellt
werden sollen, ergibt sich das Problem, daß insbesondere
die Wandstärken des Mantels an unterschiedlichen Stellen
unterschiedlich dick sein sollen. Diesem Problem hilft der
erfinderische Gedanke ab, daß durch eine unterschiedliche
Ausgestaltung des Außenrohres 3 bzw. des Innenrohres 5
diese im Bereich des Ringkanales 4 einen unterschiedli
chen Abstand zueinander einhalten, so daß an unter
schiedlichen Stellen unterschiedlich viel Stoff für einen
Mantel beispielweise in eine Form eingespritzt wird.
Zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Düse wird zuerst das
Innenrohr 5 in die innere Stufenbohrung 23 des Düsen
körpers 6 eingesetzt und gegenüber dem Düsenkörper 6 da
durch zentriert, daß mit der Positionsausnehmung 26 durch
Drehen das Positionierelement 24 gesucht wird. Sobald das
Positionierelement 24 in die Positionierausnehmung 26 ein
gleitet, ist das Innenrohr 3 gegenüber dem Düsenkörper 6
positioniert.
Dasselbe geschieht auch mit dem Außenrohr 3, welches über
das Innenrohr 5 geführt wird. Durch Drehen sucht die Posi
tionierausnehmung 27 das Positionierelement 25, wobei beim
Einfahren des Positionierelementes 25 in die Positionier
ausnehmung 27 eine Ringkante des Außenrohres 3 an der
Ringschulter 33 des Innenrohres 5 anschlägt.
Das Außenrohr 3 wird nun zusammen mit dem Innenrohr 5
mittels der Schraubhülse 34 in dem Düsenkörper 6 festge
legt, wobei die Schraubhülse 34 in die innere Stufenboh
rung 23 des Düsenkörpers 6 eingeschraubt wird.
Nunmehr wird die gesamte Einheit aus Düsenkörper 6, Innen
rohr 5 und Außenrohr 3 in die Stufenbohrung 17 des Dü
senbalkens 1 eingesetzt, wobei durch Drehen des Düsenkör
pers 6 der exzentrisch angeordnete Positionierstift 21
seine Positionierbohrung 22 findet und damit auch die Lage
der gesamten Düse 2 festgelegt ist. Insgesamt erfolgt nun
eine Festlegung der Düse 2 gegenüber dem Düsenbalken 1
mittels der Überwurfhülse 30, welche in die Stufenbohrung
17 eingeschraubt wird.
Beispielsweise zum Reinigen muß die Düse 2 aus dem Dü
senbalken 1 entnommen werden. Dies geschieht durch Lösen
der Überwurfhülse 30, so daß das Teil 37 der Schraubhül
se 34 freigegeben ist. Auf dieses Teil 37 kann ein Werk
zeug mit einer entsprechenden Hülse aufgeschraubt werden,
so daß durch Ziehen mittels diesem Werkzeug die Düse 2
selbst aus einer verharzten Stufenbohrung 17 einfach
herausgezogen werden kann.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Düse
gemäß Fig. 5 soll eine Ausmündung 11a von einem Innenrohr
16a und einem Außenrohr 15a abgeschrägt ausgebildet sein.
Hierdurch ergibt sich bei Fahren dieser Düse bspw. über
eine Form eine andere, gewünschte Verteilung von Füllung
bzw. Mantel.
Ferner kann auch vorgesehen sein, daß die Ausmündung 11a
vom Innenrohr 16a bzw. Außenrohr 15a unterschiedlich lang
ausgebildet ist. Z. B. könnte das Innenrohr 16a vor dem
Außenrohr 15a ausmünden oder umgekehrt. Auch hierdurch
wird die Verteilung von Füllung und/oder Mantel des
Verzehrgutes beeinflußt.
1
Düsenbalken
2
Düsen
3
Außenohr
4
Ringkanal
5
Innenrohr
6
Düsenkörper
7
Kanal
8
Kanal
9
Öffnung
10
Öffnung
11
Ausmündung
12
Radialbohrung
13
Axialbohrung
14
Längsrippe
15
Innenfläche
16
Außenfläche
17
Stufenbohrung
18
Ringdichtung
19
Ringdichtung
20
Stirnfläche
21
Positionierstift
22
Positionierbohrung
23
innere Stufenbohrung
24
Positionierelement
25
Positionierelement
26
Positionierausnehmung
27
Positionierausnehmung
28
Ringdichtung
29
Ringdichtung
30
Überwurfhülse
31
Außengewinde
34
Schraubhülse
35
Außengewinde
36
Ringkante
37
Teil
a
a
Claims (10)
1. Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einem Man
tel und einer Füllung mit einem Innenrohr (5), welches von
einer Axialbohrung (13) zum Führen der Füllung durchzogen
ist, und einem das Innenrohr (5) umfangenden Außenrohr
(3), welches mit dem Innenrohr (5) einen Ringkanal (4) zum
Führen eines den Mantel bildenden Stoffes ausbildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Innenfläche (15) des Außenrohres (3) zumindest
nahe der Ausmündung (11) der Düse (2) von einer Außen
fläche (16) des Innenrohres (5) im querschnittlichen
Bereich des Ringkanals (4) einen unterschiedlichen Abstand
(a) einhält.
2. Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einem Man
tel und einer Füllung mit einem Innenrohr (5) , welches von
einer Axialbohrung (13) zum Führen der Füllung durchzogen
ist, und einem das Innenrohr (5) umfangenden Außenrohr
(3), welches mit dem Innenrohr (5) einen Ringkanal (4) zum
Führen eines den Mantel bildenden Stoffes ausbildet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausmündung (11a) vom
Innenrohr und/oder Außenrohr (3) abgeschrägt und/oder
unterschiedlich lang ausgebildet ist.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (3) in einem Düsenkörper (6) steckt,
der in einem Düsenbalken (1) positioniert ist.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionierung des Düsenkörpers (6) gegenüber dem Düsen
balken (1) über einen Positionierstift (21) erfolgt, der in
Gebrauchslage in eine Positionierbohrung (22) in dem
Düsenbalken (1) eingreift.
5. Düse nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) eine
Positionierausnehmung (27) aufweist, in welche in
Gebrauchslage ein Positionierelement (25) des
Düsenkörpers (6) eingreift.
6. Düse nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (5) eine Positionier
ausnehmung (26) aufweist, in welche in Gebrauchslage ein
Positionierelement (24) des Düsenkörpers (6) eingreift.
7. Düse nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) mittels einer
Schraubhülse (34) in dem Düsenkörper (6) gehalten ist, wo
bei die Schraubhülse (34) mit einem Außengewinde (35) in
ein Innengewinde des Düsenkörpers (6) eingreift.
8. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubhülse (34) mit einem Teil (37) des Außengewindes
(35) aus dem Düsenkörper (6) herausragt.
9. Düse nach wenigstens einem der Ansprüche 4-8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (6) mittels einer
Überwurfhülse (30) mit Außengewinde (31) in dem Düsenbal
ken (1) gehalten ist, wobei das Außengewinde (35) dort in
ein Innengewinde eingreift.
10. Düse nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Außenfläche (16) des Innenrohres
(5) und/oder eine Innenfläche (15) des Außenrohres (3) mit
Längsrippen als Abstandshalter und Zentrierelemente
versehen ist/sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732593A DE19732593C2 (de) | 1997-03-21 | 1997-07-29 | Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes |
EP98104680A EP0865736A3 (de) | 1997-03-21 | 1998-03-16 | Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711853 | 1997-03-21 | ||
DE19732593A DE19732593C2 (de) | 1997-03-21 | 1997-07-29 | Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732593A1 true DE19732593A1 (de) | 1998-09-24 |
DE19732593C2 DE19732593C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7824149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732593A Expired - Lifetime DE19732593C2 (de) | 1997-03-21 | 1997-07-29 | Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes |
Country Status (1)
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