DE19731964A1 - Spektrometer - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spektrometer und
insbesondere ein Spektrometer für kurzwellige Strah
lung.
Ein herkömmliches Spektrometer besteht aus einer Licht
quelle, einem spektroskopischen Element, das die aus
der Lichtquelle stammende Strahlung in monochroitische
Strahlung umwandelt, und einem reflektierenden Spiegel,
der die Strahlung von der Lichtquelle auf einen
vorbestimmten Punkt lenkt. In einem derartigen Spektro
meter dient ein asphärischer im Wege eines Schleifver
fahrens hergestellter Spiegel als reflektierender Spie
gel.
In jünster Zeit wurde ein Spektrometer für kurzwellige
Strahlung entwickelt. Bei kurzwelliger Strahlung sind
der Winkel, unter dem die Strahlung auf das spektrosko
pische Element auftrifft, und der Winkel, unter dem die
Strahlung auf den reflektierenden Spiegel auftrifft,
sehr groß. Mit zunehmend größerem Einfallswinkel der
Strahlung erhöht sich auch die erforderliche Größe des
reflektierenden Spiegels. Wenn der reflektierende Spie
gel sehr groß sein soll, kann ein asphärischer im
Schleifverfahren hergestellter und in einem herkömm
lichen Spektrometer verwendeter Spiegel aufgrund der
durch die Schleiftechnik bestehenden Einschränkungen
nicht mit großer Genauigkeit hergestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spektro
meter mit einem großflächigen asphärischen Spiegel
hoher Genauigkeit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße
Spektrometer eine Lichtquelle, ein spektroskopisches
Element und einen reflektierenden Spiegel besonderer
Bauart auf. Der reflektierende Spiegel ist ein asphä
rischer Spiegel, der durch Aufbringen einer äußeren
Kraft auf eine vorgegebene Platte in seine asphärische
Form gebracht wird. Ein solcher reflektierender Spiegel
wird nachstehend als umgeformter Spiegel bezeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformgen im
Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
umgeformten Spiegels.
Ein umgeformter Spiegel wird zunächst anhand der Fig.
4 beschrieben.
Vier Druckorgane 2a bis 2d beaufschlagen eine ebene
Platte oder einen dünnen Planspiegel 1. Das Druckorgan
2a ist mit einem Druckorgan 2b und das Druckorgan 2c
mit dem Druckorgan 2d jeweils als Paar gegenüberliegend
angeordnet. Die Druckorgane 2a und 2c sind auf der
Spiegelseite des dünnen Planspiegels 1 angeordnet,
während die Druckorgane 2b und 2d auf der Rückseite
dieses Spiegels 1 vorgesehen sind. Der aus einer dünnen
Platte bestehende Planspiegel 1 kann umgeformt werden,
indem das auf die Druckorgane 2a bis 2d aufgebrachte
Moment geändert wird, so daß die gewünschte asphärische
Form entsteht. Die gewünschte asphärische Form erhält
man durch Optimierung der relevanten Parameter wie Grö
ße des aufgebrachten Moments, Dicke der dünnen Platte
des Spiegels, Ort der Kraftaufbringung und Auswahl des
Materials der dünnen Platte des Spiegels. Wird auf die
jeweils paarweise angeordneten Druckorgane 2a und 2b
bzw. 2c und 2d jeweils ein gleiches Moment aufgebracht,
wird der dünne Planspiegel 1 entsprechend in eine sphä
risch gekrümmte Form gebracht.
Den umgeformten Spiegel erhält man, wenn ein Moment mit
vorgegebener Größe auf die dünne Platte des Spiegels
mit gleichzeitig entsprechender Feineinstellung wirkt.
Eine asphärische Fläche mit größerer Genauigkeit als
bei den herkömmlichen im Schleifverfahren hergestellten
asphärischen Spiegeln ist somit möglich. Im Wege der
Simulation wurde festgestellt, daß der Neigungsfehler
(rms Fehler bei Neigung einer Fläche) auf 1/10 des
Fehlers bei herkömmlichen im Schleifverfahren herge
stellten asphärischen Spiegeln reduziert werden kann.
Nach der vorliegenden Erfindung muß darüberhinaus der
umgeformte Spiegel eine asphärische Form haben, weil
bei einem umgeformten Spiegel mit sphärischer Fläche
sphärische Abbildungsfehler auftreten, sobald das ein
fallende oder austretende Licht gerichtetes Licht ist.
Das austretende Licht wird also nicht auf einen einzi
gen Punkt fokussiert. Wenn überdies Licht aus einem
Punkt in endlicher Entfernung auf einen Punkt in end
licher Entfernung fokussiert wird, weist der umgeformte
Spiegel mit der sphärischen Oberfläche sphärische
Abbildungsfehler auf. Das ausgehende Licht kann nun
nicht mehr auf einen Punkt fokussiert werden.
Bei einem Spektrometer ist es generell wichtig, daß das
Licht auf einen Punkt fokussiert wird oder von einem
Punkt ausgestrahlt wird. Unerwünscht ist, daß der
fokussierte Punkt oder der Ausstrahlungspunkt eine
bestimmte Breite haben.
Demgegenüber kann mit einem umgeformten asphärischen
Spiegel das Licht auf einen Punkt fokussiert werden, so
daß man ein effizient einsetzbares Spektrometer erhält.
Das spektroskopische Element bildet vorzugsweise ein
Beugungsgitter mit konstanten Schrittweiten. Sind die
Abstände des Beugungsgitters nicht gleich, dann ändern
sich die Werte des Beugungswinkels für die jeweiligen
Wellenlängen in unterschiedlichem Verhältnis. Bei einer
Anordnung mit gleichen Abständen ist dagegen das Ver
hältnis zwischen den Werten des Beugungswinkels für die
jeweiligen Wellenlängen konstant. Auf diese Weise kön
nen chromatische Abbildungsfehler am Beugungsgitter
unterdrückt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 strahlt Licht mit
sehr kleinem Divergenzwinkel auf einen Planspiegel 4
aus einer in großer Entfernung liegenden Lichtquelle 3
mit wellenförmiger Strahlung. Die vom Planspiegel 4 re
flektierte Strahlung wird über ein Plangitter 5 gebeugt
und an einen umgeformten Spiegel 6 in Form eines Zylin
derparaboloids reflektiert (als Zylinderparaboloid
spiegel bezeichnet). Die Strahlung gelangt dann zu
einem Austrittsspalt 7.
Die Lichtquelle 3 mit wellenförmiger Strahlung kann
elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge von 5
bis 1000 Angström aussenden. Ein Plangitter 5 mit
konstanter Schrittweite weist 1200 Beugungslinien/mm
auf. Das aus dem Plangitter 5 austretende Licht ist
gerichtet. Der Zylinderparaboloidspiegel 6 ist so
angeordnet, daß das aus dem Plangitter 5 austretende
gerichtete Licht auf den Austrittsspalt 7 fokussiert
wird. Der Austrittsspalt 7 ist in seiner Breite verän
derlich mit einer Minimalbreite von 5 µm. Um eine ge
wünschte Wellenlänge zu erhalten, wird das Plangitter 5
gedreht und der Planspiegel 4 folgt der Bewegung des
Plangitters 5.
In der Tabelle 1 sind die Werte der Wellenlänge von 5
Angström der erfindungsgemäßen Ausführung angegeben.
OM1: 57,4 m
MIG: 0,5 m
GM2: 1,4 m
M2S: 3,0 m
kM1: 178°
kG: 176°
kM2: 178°
r: 1 mm
a: 3710 mm
θ: 4°
MIG: 0,5 m
GM2: 1,4 m
M2S: 3,0 m
kM1: 178°
kG: 176°
kM2: 178°
r: 1 mm
a: 3710 mm
θ: 4°
OM1 ist die Entfernung von einer Lichtquelle 3 zum Mit
telpunkt des Planspiegels 4, MIG die Entfernung vom
Mittelpunkt des Planspiegels 4 zum Mittelpunkt des
Plangitters 5, GM2 die Entfernung vom Mittelpunkt des
Plangitters 5 zum Mittelpunkt des Zylinderparaboloid-Spie
gels 6 und M2S die Entfernung vom Mittelpunkt des
Zylinderparaboloidspiegels 6 zum Austrittsspalt 7. kM1
ist der Winkel zwischen dem im Mittelpunkt des Plan
spiegels 4 auftreffenden Licht und dem davon abge
strahlten Licht, kG ist der Winkel zwischen dem im
Mittelpunkt des Plangitters 5 auftreffenden und davon
ausgehenden Licht und kM2 ist der Winkel zwischen dem
im Mittelpunkt des Zylinderparaboloidspiegels 6 auf
treffenden und davon ausgehenden Licht. Darüberhinaus
bezeichnet r die Form des Zylinderparaboloidspiegels 6
durch x = y²/2r, a bezeichnet den Abstand des Null
punkts des Paraboloids, aus dem der Zylinderparaboloid
spiegel 6 entsteht, und θ ist der Winkel bis zum Mit
telpunkt des Zylinderparaboloidspiegels 6 zwischen
einer vom Nullpunkt des Paraboloids ausgehenden Linie
und einer Linie y = 0.
Einzelheiten über den dünnen Planspiegel 1 und die Me
thode, mit der die äußere Kraft auf ihn aufgebracht
wird, um die Umformung zum Zylinderparaboloidspiegel 6
zu erreichen, wird an Hand der Fig. 4 und der Tabelle
2 beschrieben.
Material des flachen Planspiegels 1: Silikon
Dicke des flachen Planspiegels 1: 25 mm
Breite des flachen Planspiegels 1: 30 mm
Länge des flachen Planspiegels 1: 600 mm
Sac: 490 mm
Sab: 50 mm
Scd: 50 mm
Sc: 60,05 µm
Sa: 59,53 µm
Pc: 54,6558 kg
Pa: 44,9654 kg
Dicke des flachen Planspiegels 1: 25 mm
Breite des flachen Planspiegels 1: 30 mm
Länge des flachen Planspiegels 1: 600 mm
Sac: 490 mm
Sab: 50 mm
Scd: 50 mm
Sc: 60,05 µm
Sa: 59,53 µm
Pc: 54,6558 kg
Pa: 44,9654 kg
Hierin sind: Sac der Abstand zwischen dem Auflagepunkt
des Druckorgans 2a und dem des Druckorgans 2c, Sab der
Abstand zwischen dem Auflagepunkt des Druckorgans 2a
und dem des Druckorgans 2b und Scd der Abstand zwischen
dem Auflagepunkt des Druckorgans 2c und dem vom
Druckorgan 2d.
Im vorliegenden Beispiel sind die Druckorgane 2b und 2d
unbelastet. Die äußeren Kräfte wirken auf die Druckor
gane 2a und 2c. In Tabelle 2 sind die auf die Druckor
gane 2a und 2c aufgebrachten Kräfte mit Pa bzw. Pc
bezeichnet. Die Durchbiegung ergibt sich, wenn diese
Kräfte auf die Druckorgane 2a und 2c wirken. Sie wird
jeweils mit Sa bzw. Sc bezeichnet.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein Zy
linderparaboloidspiegel 6, obgleich er sehr groß ist,
nämlich 600 mm längs eines Rohlings, mit hoher Genauig
keit hergestellt werden.
Eine andere Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt
ist, wird nachstehend beschrieben. In diesem Beispiel
trifft abgestrahltes Licht mit einem sehr kleinen Di
vergenzwinkel von einer Lichtquelle 3 mit wellenförmi
ger Strahlung auf einen Zylinderparaboloidspiegel 6
auf. Dann treffen die Lichtstrahlen als gerichteter
Strahl auf ein Plangitter 5. Das aus dem Plangitter 5
austretende Licht ist gerichtet, weil der Brennpunkt
des Zylinderparaboloidspiegels 6 mit der Lichtquelle 3
zusammenfällt. Obwohl in diesem Beispiel der Zylinder
paraboloidspiegel 6 noch größer ist, weist er eine hohe
Genauigkeit auf.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die in
Fig. 3 dargestellt ist, wird nachstehend beschrieben.
Diese Ausführung verwendet einen asphärischen Spiegel
mit einer zylindrischen Ellipsoidfläche.
Lichtstrahlen mit einem winzigen Divergenzwinkel tref
fen von einer Lichtquelle 3 auf einen umgeformten Spie
gel 8 (als Zylinderellipsoidspiegel bezeichnet) auf und
werden dann von diesem auf ein Plangitter 5 reflek
tiert. Das vom Plangitter 5 reflektierte Licht wird von
diesem in Spektren zerlegt und über einen Planspiegel 4
an einen Austrittsspalt 7 reflektiert. Da die Licht
quelle 3 mit wellenförmiger Strahlung und der Aus
trittsspalt 7 in den Brennpunkten des Zylinderellip
soidspiegels 8 liegen, wird das vom Emissionspunkt
ausgesendete Licht der Lichtquelle 3 auf den Austritts
spalt 7 ohne Abbildungsfehler (aberrationsfrei) fokus
siert. Um eine gewünschte Wellenlänge durch Beugung und
Zerlegung des Lichts in Spektren zu erzielen, wird das
Plangitter 5 um einen bestimmten Betrag gedreht und der
Planspiegel 4 folgt dieser Drehung des Plangitters 5.
Obwohl bei dieser Ausführung der Zylinderellipsoidspie
gel groß ist, kann er mit hoher Genauigkeit hergestellt
werden.
Wie zuvor beschrieben, kann erfindungsgemäß ein Spek
trometer mit einem großflächigen asphärischen Spiegel
mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Man erhält
somit ein sehr effizient einsetzbares Spektrometer.
Wird im Spektrometer ein Beugungsgitter mit konstanter
Schrittweite verwendet, kann die im Beugungsgitter
entstehende chromatische Aberration unterdrückt werden.
Claims (9)
1. Spektrometer mit einer Lichtquelle, einem spek
troskopischen Element und einem reflektierenden
Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß der re
flektierende Spiegel ein asphärischer Spiegel
ist, der durch Aufbringen einer äußeren Kraft
auf eine vorgebene Platte in seine asphärische
Form gebracht ist.
2. Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der asphärische Spiegel ein Zy
linderparaboloidspiegel ist.
3. Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der asphärische Spiegel ein Zy
linderellipsoidspiegel ist.
4. Spektrometer nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
quelle die Ausstrahlung einer elektromagne
tischen Welle mit einer Wellenlänge im ultra
violetten Bereich bis zu langwelligen Röntgen
strahlen ermöglicht.
5. Spektrometer nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spek
troskopische Element ein Beugungsgitter mit
konstanter Schrittweite ist.
6. Spektrometer nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Druckorgane, die
auf einander gegenüberliegenden Seiten des
reflektierenden Spiegels angeordnet sind und
die äußere Kraft aufbringen.
7. Spektrometer nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen
der Lichtquelle und dem spektroskopischen Ele
ment angeordneten Planspiegel, der das von der
Lichtquelle auftreffende Licht an das spektro
skopische Element leitet.
8. Spektrometer nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen Lichtstrah
len aufnehmenden Austrittsspalt und durch einen
zwischen dem spektroskopischen Element und dem
Austrittsspalt angeordneten Planspiegel, der
das vom spektroskopischen Element auftreffende
Licht an den Austrittsspalt reflektiert.
9. Verfahren zum Formen eines Spektrometers mit
den Verfahrensschritten:
Umformen einer vorgegebenen Platte durch Aufbringen einer äußeren Kraft zwecks Bildung eines reflektierenden asphärisch gekrümmten Spiegels, und
Verbinden des reflektierenden Spiegels mit einer Lichtquelle und einem spektroskopischen Element zur Bildung des Spektrometers.
Umformen einer vorgegebenen Platte durch Aufbringen einer äußeren Kraft zwecks Bildung eines reflektierenden asphärisch gekrümmten Spiegels, und
Verbinden des reflektierenden Spiegels mit einer Lichtquelle und einem spektroskopischen Element zur Bildung des Spektrometers.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP19599596 | 1996-07-25 | ||
JP9134081A JPH1090507A (ja) | 1996-07-25 | 1997-05-23 | 分光器 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731964A1 true DE19731964A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19731964A Ceased DE19731964A1 (de) | 1996-07-25 | 1997-07-24 | Spektrometer |
Country Status (2)
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JP (1) | JPH1090507A (de) |
DE (1) | DE19731964A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008027518B3 (de) * | 2008-06-10 | 2010-03-25 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Spiegelobjektiv |
FR2941528A1 (fr) * | 2009-01-27 | 2010-07-30 | Univ Paris Curie | Spectrographe a miroir elliptique |
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---|---|---|---|---|
DE3734588C2 (de) * | 1987-10-13 | 1992-06-25 | Werner Dr.Rer.Nat.Habil. 7750 Konstanz De Schmidt |
-
1997
- 1997-05-23 JP JP9134081A patent/JPH1090507A/ja active Pending
- 1997-07-24 DE DE19731964A patent/DE19731964A1/de not_active Ceased
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FR2941528A1 (fr) * | 2009-01-27 | 2010-07-30 | Univ Paris Curie | Spectrographe a miroir elliptique |
WO2010086324A1 (fr) * | 2009-01-27 | 2010-08-05 | Universite Pierre Et Marie Curie (Paris 6) | Spectrographe a miroir elliptique |
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JPH1090507A (ja) | 1998-04-10 |
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