DE19731481A1 - Halte- und Passungsvorrichtung zur Medienverarbeitung - Google Patents

Halte- und Passungsvorrichtung zur Medienverarbeitung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Medien­ verarbeiten und insbesondere auf das Vorbereiten von Medien auf Abschlußoperationen unter Verwendung einer automatischen Halte- und Passungsvorrichtung.
Viele Abbildungen-bildende Vorrichtungen, wie z. B. Laser­ drucker und Kopiermaschinen, verwenden automatisierte Heft­ vorrichtungen, die auf das Medium nach dem Abschluß der Bilderzeugung oder einer anderen allgemeinen Verarbeitung wirken. Zusätzlich können diese Vorrichtungen verschiedene andere Abschlußoperationen an dem Medium durchführen, wie z. B. ein Binden, ein Lochstanzen oder dergleichen. In jedem Fall muß das Medium (im allgemeinen Papier) entlang einer oder mehrerer vorgeschriebener Achsen zum ordnungsgemäßen Binden, Heften oder Stanzen etc. ausgerichtet werden. Eine ordnungsgemäße Ausrichtung (Passung) ist der Schlüssel zum Bereitstellen von genauen und befriedigenden Abschlußopera­ tionen an dem Medium.
Herkömmliche Verfahren der Medienpassung verwenden Stangen oder Arme, die das Papier in die Passungsposition "schie­ ben", entweder in der Papierwegrichtung und/oder senkrecht zu der Papierwegrichtung. Ein Nachteil dieses Typs eines Passungsverfahrens (und einer Passungsvorrichtung) besteht darin, daß dasselbe nicht sicherstellt, daß das Papier in der ordnungsgemäßen Position verbleibt, sobald das Papier in diese Position "geschoben" wurde. Ein weiterer Nachteil des "Schiebe"-Verfahrens besteht darin, daß dasselbe typischer­ weise größere und komplexere Vorrichtungen erfordert, um die Aufgabe zu erfüllen. Noch ein weiterer Nachteil besteht da­ rin, daß das Verfahren von dem physischen Charakteristika des Papiers abhängt, um ordnungsgemäß zu funktionieren, was sehr problematisch sein kann, wenn das Papier gerollt oder auf andere Art und Weise deformiert (z. B. als ein Resultat des Bilderzeugungsverfahrens eines Laserdruckers oder eines Fotokopierers) wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Halten und Ausrichten von Medien bei Abschlußoperationen, wie z. B. dem Heften, dem Binden oder dem Lochstanzen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Medienpassungsvorrichtung ge­ mäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Ausrichten von Medien zur Verarbeitung gemäß Anspruch 8 gelöst.
Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung hält und richtet eine Medienpassungseinrichtung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Medien durch Ziehen der Medien in eine Passungsposition aus, anstatt die Medien in eine Passung zu schieben. Die Vorrichtung umfaßt ein Haltebett oder eine Halteunterlage, die angepaßt ist, um Medien darauf aufzu­ nehmen; eine Passungswand, die neben der Halteunterlage zum Bereitstellen einer Ausrichtungsreferenzfläche für die Me­ dien auf der Halteunterlage angeordnet ist; mindestens einen Finger, der bewegbar neben der Passungswand angeordnet ist; und eine Einrichtung zum Bewegen des mindestens einen Fin­ gers, derart, daß eine Berührung mit einer Oberfläche der Medien in der Halteunterlage zum Ziehen und Positionieren der Medien neben die Passungswand hergestellt wird.
Gemäß weiteren Prinzipien eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles ist der Finger auf einer drehbaren Welle neben der Passungswand angeordnet, und derselbe ist konfiguriert, um die Medien zu berühren, und dieselben in der Halteunterlage zu halten. Derselbe ist ferner konfiguriert, um die Medien in die Halteunterlage zu der Passungswand zu ziehen, sowie die Welle gedreht wird. Bei einem weiteren Drehen der Welle ist der Finger derart konfiguriert, daß derselbe über die Medien gleitet, und sich herumdreht, um eine Kante eines nächsten Mediums, das durch die Halteunterlage empfangen wurde, zu fangen und gleitbar zu halten. Vorzugsweise ist der Finger aus einem elastomeren Material gebildet.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Vorrich­ tung und ein verbessertes Verfahren zum Halten und Ausrich­ ten von Medien als Vorbereitung einer Abschlußverarbeitung der Medien einschließlich dem Heften, dem Lochstanzen, dem Binden oder dergleichen.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Fähigkeiten der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden, sowie die Be­ schreibung fortschreitet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 Seitenaufrißansichten der vorliegenden Erfindung einer Medienhalte- und Passungsvorrichtung, wobei jede Ansicht einen Schnappschuß der Vorrichtung darstellt, sowie dieselbe sich für Halte- und Passungszwecke des Mediums um eine Achse dreht.
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren der vorlie­ genden Erfindung zum Halten und zur Passung von Medien darstellt.
Die Fig. 1 ist eine Seitenaufrißansicht der Halte- und Pas­ sungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Ein Finger 10 ist an einer drehbaren Welle 15 befestigt, die nahe einer Passungswand 20 einer Medienhalteunterlage 25 angeordnet ist. Ein entferntes Ende 30 des Fingers 10 befindet sich in einer Berührung mit einer Oberfläche eines Mediums (Papier) 35. Der Finger 10 ist in seiner "haltenden" Position (d. h. das Papier 35 in seiner Position haltend) gezeigt, obwohl die potentielle Drehbewegung durch einen Richtungspfeil 40 um die Achse, die durch die Welle 15 definiert ist, gezeigt ist. Der Finger 10 ist somit in der Lage, das Papier 35 in der Halteunterlage 25 zu halten, und der Finger ist ferner fähig, anschließend Papier 35 in eine Ausrichtung (Passung) mit der Passungswand 20 zu ziehen, wie es durch einen Rich­ tungspfeil 45 dargestellt ist. Ein Papier 50 ist als schon mit der Passungswand 20 durch den Finger 10 ausgerichtet ge­ zeigt. Die Medien 35 und 50 wurden vorher auf die Halteun­ terlage 25 durch Zuführrollen 55 und 60 eines Druckers (oder eines Papierzuführkopfes) 65 zugeführt. Vorteilhafterweise zieht der Finger 10 die Medien 35 und 50 in eine Passung mit der Wand 20, anstatt das Medium gegen die Wand zu schieben, wie es bei der herkömmlichen Technik geschieht.
Es ist offensichtlich, daß durch die gesamte Beschreibung die Ausdrücke Medium und Medien allgemein verwendet werden, um Papierblätter, Umschläge, Kartenpapierstoff, Transparent­ folien oder anderer Medien, die in Bildverarbeitungsgeräten oder anderen Medienverarbeitungsgeräten verwendet werden können, zu bezeichnen. Außerdem ist der Laserdrucker (oder der Papierzuführkopf) 65 in dem partiellen Blockdiagramm dargestellt, um die vielen Medienverarbeitungsgeräte, wie z. B. Drucker, Photokopierer, Faxgeräte etc., oder weitere Pa­ pierhandhabungsgeräte, die konfiguriert sind, um Medien zum Abschlußverarbeiten oder dergleichen auszurichten, darzu­ stellen. Weiterhin stellt, obwohl die Halteunterlage 25 all­ gemein beschrieben ist, dieselbe jegliche Unterlage dar, die zum Abschlußverarbeiten verwendet wird, wie z. B. zum Heften von Medien 35 und 50, oder zum Lochstanzen oder Binden der­ selben. Jede herkömmliche Vorrichtung zum Heften, Binden oder Stanzen kann in Verbindung mit der vorliegenden Erfin­ dung verwendet werden, und dieselben sind nicht gezeigt, um zu viele Zeichnungen zu vermeiden. Und obwohl der Drucker 65 und die Halteunterlage 25 befestigt gezeigt sind, stellt die Zeichnung lediglich eine beispielhafte Konfiguration dar.
Fortfahrend mit der Fig. 1 werden, obwohl lediglich ein Fin­ ger 10 aus Vereinfachungszwecken gezeigt ist, mindestens zwei Finger in Verbindung mit der Welle 15 bevorzugt, um das bestmögliche Halten und Ziehen der Medien 35 und 50 zum Positionieren derselben in die Passung vorzusehen. Ferner ist die Halteunterlage 25 vorzugsweise bezüglich der Gravi­ tationskräfte gewinkelt, derart, daß die Medien, die darauf angeordnet sind, durch die Gravitationskräfte hin zu der Passungswand 20 tendieren, um den Finger 10 bei dem Pas­ sungsverfahren zu unterstützen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Finger aus einem elastomeren Material gebildet, obwohl andere Materia­ lien auch funktionieren. Obwohl bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Finger 10 derart gebildet ist, daß der­ selbe lediglich grob gesagt eine Länge von etwa 1,27 cm (= 0,5 Zoll) aufweist, besteht das wichtige Merkmal darin, daß derselbe länger ist als der Abstand zwischen der Mittellinie der Welle 15 und der Unterlage 25, so daß derselbe dazu ge­ zwungen wird, sich zu biegen, sowie derselbe an der Pas­ sungswand 20 vorbeigedreht wird. Ein elastomeres Material schafft ein gutes Gleichgewicht zwischen einem notwendigen Reibungskoeffizienten zum Greifen der Medien, um die Medien zu der Passungswand zu ziehen, einer Starrheit zum Anwenden einer Haltekraft auf die Medien und einer Flexibilität zum Drehen an den Medien vorbei und herum, um das nächste Pa­ pier, das in der Halteunterlage aufgenommen wurde, einzu­ fangen. Ferner sieht, obwohl die Form des Fingers 10 keine wesentliche Wichtigkeit besitzt, eine bevorzugte Form einen verbundenen oder gegliederten Effekt an den Fingern vor, wie es bei 70 gezeigt ist. Ein erster und ein zweiter Abschnitt 75 und 80 des Fingers 10 bilden an der Verbindung oder dem Gelenk 70 einen schiefen Winkel zueinander, wenn sich der Finger in einem "Ruhe"-Zustand (keine Kräfte wirken auf den Finger) befindet. Diese Konfiguration erfüllt das erörterte notwendige Greifen, die Flexibilität und die Starrheit.
Die Fig. 1 zeigt den Finger 10 und die Welle 15, die auf der Hinterseite der Halteunterlage 25 zum Ziehen der Medien 35 und 50 gegen eine einzelne Passungswand 20 angeordnet sind. Bei dieser beispielhaften Konfiguration werden die Medien in der Richtung des Papierwegs (hierin als "y"-Achsenpassung bezeichnet) ausgerichtet, da die Medien durch die Zuführrol­ len 55 und 60 des Druckers 65 in der Halteunterlage 25 auf­ genommen werden, und dieselben werden dann durch den Finger 10 (entlang der gleichen "y"-Achse wie derselben des Papier­ wegs) zu der Passungswand 20 gezogen. Es ist jedoch offen­ sichtlich, daß, obwohl dies aufgrund der Gleichheit und der Einfachheit der Implementation nicht gezeigt ist, die Erfin­ dung für "x"-Achsen Halte- und Passungszwecke (senkrecht zu dem Papierweg) gleichermaßen konfigurierbar ist. Oder die Erfindung kann implementiert werden, um sowohl ein "x"- als auch ein "y"-Achsenhalten- und -Passen vorzusehen, entweder durch Verwenden von zwei Wellen und entsprechenden Fingern, wobei jede Welle parallel zu der Achse ihrer Passung posi­ tioniert ist, oder durch Verwenden einer einzelnen Welle, die bei einem allgemeinen 45°-Winkel bezüglich jeder Achse positioniert ist. Bei der 45°-Winkel-Implementation ziehen die Finger die Medien zu dem Scheitelpunkt, bei dem jede Passungsachse die andere Achse trifft. Unabhängig von der Implementation ist es jedoch für Fachleute offensichtlich (und daher nicht in den Figuren gezeigt), daß die Welle 15 durch herkömmliche Zahnrad- und Motortechniken oder eine andere Einrichtung, die in der Technik verfügbar ist, ange­ trieben wird, und durch geeignete Firmware, Software, Hard­ ware oder dergleichen gesteuert wird. Außerdem wird die Drehposition der Finger durch ein Hall-Effekt-Sensor/Ma­ gnet-Paar, wie es in der Technik üblich ist, gesteuert, ob­ wohl andere Erfassungstechnologien verwendet werden können.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist der Finger 10 gezeigt, der das Medium 35 gegen die Passungswand 20 gezogen hat, als Reak­ tion auf eine nächstes Medium 85, das auf der Halteunterlage 25 von den Zuführrollen 55 und 60 des Druckers 65 empfangen wurde. Das Medium 85 ist mit einer gekrümmten Kante 90 (die typischerweise durch das Bildverarbeiten des Druckers 65 gebildet wird) gezeigt. Die Welle 15 hat sich weiter (rela­ tiv zu der Fig. 1) herum um die Drehachse gedreht, wie es durch den Schaft 15 definiert ist, und wie es durch den Pfeil 40 bezeichnet ist, derart, daß der Finger 10 das Me­ dium 35 gegen die Wand 20 in eine ausgerichtete Position gezogen hat. Der erste und der zweite Abschnitt 75 bzw. 80 des Fingers 10 werden jetzt noch weiter relativ zueinander gebogen, sowie der Finger die Drehung fortsetzt. Das Biegen tritt auf, da der Finger länger ist als der Abstand zwischen der Mittellinie der Welle 15 und der Halteunterlage 25.
Die Fig. 3 zeigt, wie die Welle 15 den Finger 10 noch weiter um die Drehachse gedreht hat, derart, daß der Finger 10 jetzt über dem nächsten Medium 85 liegt. An diesem Punkt be­ findet sich der Finger 10 in seinem "Ruhe"-Zustand (keine Kräfte wirken auf den Finger), wodurch die Verbindung 70 ei­ nen stumpfen Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Ab­ schnitt 75 und 80 des Fingers 10 definiert. Diese Konfigu­ ration ist besonders zum Einfangen und Halten des nächsten Mediums 85 hilfreich, da, wie es in diesem Beispiel gezeigt ist, das Medium 85 gelegentlich eine gekrümmte Kante 90 auf­ weist.
Da in den Beispielen, die in den Fig. 1-3 dargestellt sind, der Finger 10 konfiguriert ist, um das Medium lediglich ent­ lang der "y"-Achse zu passen, verbleibt der Finger 10 in der Position (die in der Fig. 3 gezeigt ist) bis die "x"-Achsen­ passung auftritt. Diese Zustandsposition ermöglicht, daß das Medium unter den zweiten Abschnitt 80 des Fingers 10 während der "x"-Achsenpassung gleitet. Wie es vorher erörtert wurde, kann die "x"-Achsenpassung unter Verwendung eines weiteren Fingers der vorliegenden Erfindung auftreten, der auf einer Welle oder auf einer anderen Drehvorrichtung entlang der "x"-Achse angeordnet ist. Alternativ können andere herkömm­ liche Einrichtungen mit der gezeigten Erfindung, wie z. B. eine Stange oder ein Arm, verwendet werden, um das Medium vor der Passung entlang der "y"-Achse bezüglich der "x"-Achse zu passen.
In jedem Fall ist, sobald die "x"-Achsenpassung auftritt, und die "y"-Achsenpassung auftreten soll (wie es vorher in den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde), ein Vorteil der vor­ liegenden Erfindung, das, wenn das Medium 85 durch den Finger 10 berührt und zur Passung gegen die Wand 20 gezogen wird, die Rolle 19 eine minimale Sorge im Vergleich zu der bekannten Technik darstellt. Genauer gesagt, schiebt die bekannte Technik das Medium in die Passung, während die vorliegende Erfindung dasselbe in die Passung zieht. Für den Fall einer gerollten Kante, wie es gezeigt ist, wird ein Schieben von einem gegenüberliegenden Ende des Mediums eine ungenaue Passung aufgrund des gerollten Endes bewirken. Auf der anderen Seite drückt der Finger der vorliegenden Erfin­ dung das gerollte Ende nach unten, und zieht das Medium in die Passung, womit eine verbesserte Genauigkeit für die Pas­ sung vorgesehen wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm ein bevor­ zugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Halten und Passen von Medien dar, wie es bei der Vorrichtung der Fig. 1-3 angewendet wird. Zuerst werden in 100 die Welle 15 und der Finger 10 gedreht, um den Finger in eine Berührung mit jeglichem existierenden Medium 35 in der Halteunterlage 25 zu positionieren. Dieser Zustand hält die Medien in der Un­ terlage und bereitet das Aufnehmen jeglicher weiterer Medien in der Unterlage vor. Die Fig. 1 stellt diesen Positionszu­ stand dar. Wenn sich keine Medien in der Halteunterlage be­ finden, berührt der Finger einfach die Unterlage.
Wenn als nächstes ein Papierblatt 85 in der Halteunterlage 25 aufgenommen wurde 115, dann wird der Finger 10 gedreht 120, um das Medium in die Passung für die bestimmte Achse zu ziehen. Die Fig. 2 stellt diesen Positionszustand dar. Dann fährt die Drehung fort 125 bis der Finger 10 über dem näch­ sten Medium 85 positioniert ist. Die Fig. 3 stellt diesen Positionszustand dar. Anschließend wird, wenn die Passung für das nächste Medium für eine gegenüberliegende Anpas­ sungsachse (relativ zu der Achse, in der der Finger 10 ange­ ordnet ist) aufgetreten ist 130, der Finger 10 weiter ge­ dreht 135, um das nächste Medium 85 in der Halteunterlage 25 zu berühren, und zu halten. Die Fig. 1 stellt ein Beispiel dieses Positionszustands dar.
Zusammenfassend gesagt, und in dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel, umfaßt die Halte/Passungs-Vorrichtung der vor­ liegenden Erfindung eine Welle 15 mit vorzugsweise zwei elastomeren Fingern 10, die darauf angeordnet sind. Die Welle 15 umfaßt ein Zahnrad auf einem Ende, das durch einen DC-Motor angetrieben wird. Die Drehposition der Finger wird durch ein Hall-Effekt-Sensor/Magnet-Paar gesteuert. Die Wel­ le ist neben der vorgeschriebenen Medienpassungsposition an­ gebracht, wie z. B. auf der Hinterseite einer Halteunterlage 25, in der die Papierblätter 35, 50 als Vorbereitung für ei­ ne Abschlußoperation (d. h. Heften, Lochstanzen, Binden etc.) gestapelt werden. Die Finger werden über jegliche exi­ stierende Medien in der Halteunterlage 25 positioniert, wenn das nächste Papier aufgenommen wird. Sobald das nächste Blatt auf der Halteunterlage 25 abgelegt wurde, werden die Finger bzw. die Welle nahezu eine vollständige Umdrehung ge­ dreht. Da die Finger länger sind, als der Abstand zwischen der Wellenmittellinie und der Halteunterlage, werden die Finger dazu gezwungen, sich zu biegen, sowie sich dieselben an der Passungswand vorbeidrehen. Dieses Verbiegen erzeugt eine Kraft auf das Blatt parallel zu der Halteunterlage in der Richtung der Passungswand. Diese Kraft "zieht" das Pa­ pier zurück gegen die Passungswand 25 und positioniert ord­ nungsgemäß die Seite zum Heften.
Ein Schlüsselvorteil der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, daß die Medien in die Position "gezogen" anstatt "ge­ schoben" werden. Dies ist vorteilhaft, da die erfindungs­ gemäße Vorrichtung (Finger/Welle) an der Kante des Papiers nahe der Passungsreferenz angeordnet werden kann. Dies ist wichtig, da das Papier herkömmlicherweise in der Halteun­ terlage basierend auf einer Kante, die sich immer in dieser Position befinden muß (wie z. B. für Abschlußzwecke), pla­ ziert wird. Dies unterscheidet sich ziemlich von einer Vor­ richtung des Schiebetyps, die entworfen werden muß, um eine Vielfalt von Positionen zu kompensieren, die für die Kante, die geschoben wird, auftreten können. Die Kantenpositionen können aufgrund von unterschiedlichen Größen oder Ausrich­ tungen des geschobenen Papiers variieren. Beispielsweise können die Passungsfähigkeiten variieren, wie z. B. zwischen der vorliegenden Erfindung und herkömmlichen Verfahren für ein Papierblatt einer Briefgröße 21,59 × 27,94 cm (= 8,5 Zoll × 11 Zoll), abhängig davon, ob das Papier in der Halte­ unterlage im Hochformat oder im Querformat zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung kann beide Ausrichtungen passen, ohne daß jegliche äußere Berechnungen oder Bewegungen not­ wendig sind, da die Kante, die gegen die Passungswand zu plazieren ist, immer an der gleichen Stelle positioniert ist.
Im Gegensatz dazu müssen herkömmliche Systeme und Verfahren eingestellt werden, um den Ausrichtungsunterschied zu kom­ pensieren. Speziell weist ein Stangen- oder ein Arm-"Schie­ be"-System einen minimalen Laufabstand von 6,35 cm (= 2,5 Zoll) auf (wenn sich das Blatt im Querformat befindet), wo­ bei nicht das Laufen gezählt ist, daß erforderlich ist, um die Blätter wirklich zu passen. Dies liegt an der Tatsache, daß die Kante, die der herkömmliche Arm weiterschieben wür­ de, entweder 21,59 cm (= 8,5 Zoll) oder 27,94 cm (= 11 Zoll) von der Passungswand entfernt ist, wenn dieselbe ordnungs­ gemäß positioniert ist. Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung umfassen die Einfachheit des Aufbaus derselben und der Materialien, die kompakte Größe und die Tatsache, daß das Papierrollen zusätzlich zu dem Passen der Papierblätter gesteuert wird.

Claims (10)

1. Medienpassungsvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
  • (a) eine Halteunterlage (25), die angepaßt ist, um Me­ dien (35, 50) auf sich aufzunehmen;
  • (b) eine Passungswand (20), die neben der Halteunterlage (25) angeordnet ist, zum Bereitstellen einer Aus­ richtungsreferenzfläche für die Medien (35, 50) auf der Halteunterlage (25);
  • (c) mindestens ein Finger (10), der bewegbar neben der Passungswand (20) angeordnet ist, und
  • (d) eine Einrichtung (15) zum Bewegen des mindestens ei­ nen Fingers (10), derart, daß eine Berührung mit ei­ ner Oberfläche der Medien in der Halteunterlage her­ gestellt wird, zum Positionieren der Medien neben der Passungswand (20).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der mindestens ei­ ne Finger (10) drehbar neben der Passungswand (20) ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der mindestens ei­ ne Finger (10) konfiguriert ist, um die Medien in die Halteunterlage (25) zu der Passungswand (20) zu ziehen, sowie der Finger gedreht wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der mindestens ei­ ne Finger (10) konfiguriert ist, um über die Medien (35) bei einer weiteren Drehung des Fingers zu gleiten, nach­ dem die Medien gegen die Passungswand (20) verspannt wurden.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der der mindestens eine Finger (10) konfiguriert ist, um eine Kante (90) eines nächsten Mediums (85), das durch die Halteunter­ lage (25) bei einer weiteren Drehung des Fingers (10) aufgenommen wird, einzufangen und gleitbar zu halten.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der mindestens eine Finger (10) aus einem ela­ stomeren Material gebildet ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Medienabschlußvorrichtung in Verbindung mit der Halteunterlage aufweist, zum Wirken auf die Me­ dien, die neben der Passungswand positioniert sind.
8. Verfahren zum Ausrichten von Medien zum Verarbeiten, mit folgenden Schritten:
  • (a) Plazieren eines ersten Mediums in einer Halteunter­ lage (25) nahe einer Welle (15), die neben der Hal­ teunterlage angeordnet ist, wobei die Welle minde­ stens einen Finger (10) auf sich aufweist;
  • (b) Drehen der Welle (15), derart, daß der mindestens eine Finger (10) eine Oberfläche des ersten Mediums (35) berührt; und
  • (c) Ziehen des ersten Mediums (35) zu einer Passungs­ wand (20), die nahe der Welle (15) angeordnet ist, durch Fortfahren der Drehung der Welle, wobei der mindestens eine Finger (10) in einer Berührung mit der Oberfläche des ersten Mediums ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Schritt des Zie­ hens des ersten Mediums (35) zu der Passungswand (20) bei einem Fall auftritt, bei dem ein nächstes Medium (85) in der Halteunterlage (25) plaziert wird, und bei einem Fall, bei dem das erste Medium ein letztes Medium ist, das auf der Halteunterlage plaziert wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner den Schritt des Fortfahrens der Drehung der Welle (15) aufweist, nachdem das erste Medium (35) mit der Passungswand (20) ausge­ richtet ist, derart, daß der mindestens eine Finger (10) über die Oberfläche des Mediums gleitet, und sich herum­ dreht, bis der mindestens eine Finger eine Kante (90) eines nächsten Mediums (85), das auf der Halteunterlage (25) plaziert ist, einfängt und gleitbar hält.
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