DE19731115A1 - Verfahren zum Ölwechseln, Verfahren zum Austauschen von Riemchen der Streckwerke an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Austauschen der Riemchen - Google Patents

Verfahren zum Ölwechseln, Verfahren zum Austauschen von Riemchen der Streckwerke an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Austauschen der Riemchen

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DE19731115A1
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Hans Mosimann
Peter Oehy
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ölwechseln und ein Verfahren zum Austauschen von Riemchen der Streckwerke an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2, und betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Austauschen von Riemchen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Bei Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen müssen in regelmäßigen Zeitabständen Wartungsarbeiten durchgeführt werden, wie das Ölwechseln an den Spinnstellen und das Austauschen der Riemchen an den Unterzylindern der Streckwerke. Diese Arbeiten müssen manuell durchgeführt werden, indem zum Ölwechseln an jeder einzelnen Spinnstelle zunächst eine mechanische Sicherung am Spindeloberteil gelöst wird, das Spindeloberteil abgehoben und entfernt wird, und sodann das Altöl aus dem Spindelgehäuse abgesaugt und frisches Öl eingefüllt wird. Das Spindeloberteil muß dazu weggelegt und nach dem Ölwechsel wieder aufgenommen werden, um in das Spindelgehäuse eingelassen zu werden. Diese Arbeiten werden an jeder einzelnen Spinnstelle mit einem Bedienungswagen durchgeführt. Es versteht sich, daß dies dadurch sehr zeitaufwendig ist und beispielsweise bei einer Ringspinnmaschine mit einer Länge von 30 bis 40 Meter mit insgesamt etwa 500 Spinnstellen die Arbeit pro Maschinenseite fast eine ganze Arbeitswoche dauert.
Auch der Austausch von Riemchen an den Unterzylindern der Streckwerke einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine wird immer noch manuell durchgeführt. Dazu werden zunächst alle Riemchen an den Unterzylindern zerschnitten und müssen die Unterzylinder von etwa drei Personen aus der Lagerung abgehoben und auf einem Lagerbock abgelegt sodann die neuen Riemchen auf den Unterzylinder geschoben und der Unterzylinder wieder in die Lagerung der Streckwerke abgelegt werden.
Diese beiden oben beschriebenen Revisionsarbeiten werden in der Regel einmal pro Jahr durchgeführt wodurch die Produktion an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine für mindestens etwa eine bis zwei Wochen stillgelegt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ölwechseln und ein Verfahren zum Austauschen von Riemchen anzugeben, daß wesentlich weniger zeit- und personalaufwendig ist. Auch soll eine besonders geeignete Vorrichtung zur Durchführung der beiden Verfahren abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ölwechseln zeichnet sich dadurch aus, daß die Hülsengreifer eines Dofferbalkens einer Vorrichtung zum gemeinsamen Wechseln einer Mehrzahl von Hülsen auf die Spindeloberteile aufgesetzt werden, diese ergreifen und mit dem Dofferbalken von den Spindelgehäusen abgehoben werden, wonach das Altöl mittels einer Absaugeinrichtung abgesaugt und frisches Öl in die Spindelgehäusen eingefüllt wird, und die Spindeloberteile mittels des Dofferbalkens wieder auf die Spindelgehäusen abgesenkt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Austauschen von Riemchen an den Unterzylindern der Streckwerke einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß der Unterzylinder mittels des Dofferbalkens einer Vorrichtung zum gemeinsamen Wechseln einer Mehrzahl von Hülsen abgehoben und nach dem Anbringen von neuen Riemchen wieder in die Lagerung abgesenkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Austauschen von Riemchen besteht darin, daß am Dofferbalken einer Vorrichtung zum gemeinsamen Wechseln der Hülsen mit auf bestimmten Abständen zueinander Ausleger vorgesehen sind, die je ein Tragelement für den Unterzylinder aufweisen.
In der Praxis hat sich besonders bewährt, wenn die Ausleger jeweils anstelle eines Hülsengreifers am Dofferbalken befestigt sind, und der Ausleger stabförmig mit zwei zueinander beabstandeten Ringnuten ausgebildet ist, in welchen ein Traggurt für den Unterzylinder vorgesehen ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem abhängigen Patentanspruch und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Dofferbalken mit einem Hülsengreifer an einem Spindeloberteil einer Spinnstelle und
Fig. 2 ein Dofferbalken mit einer Vorrichtung zum Ausheben eines Unterzylinders.
Fig. 1 zeigt ein extrudiertes Profil eines Dofferbalkens 11 aus Aluminium mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Speisekanal 12 und mit Eisenplättchen oder Eisenschienen 46, die zusammen mit Permanentmagneten 45 und 45.1 an einem Hülsengreifer 14 aus Kunststoff Halteelemente am Dofferbalken 11 bilden. Druckluft kann von je mit einer Blende versehenen Durchgangsöffnungen 17 im Speisekanal 12 über Leitungen 18 zu zylinderförmigen Bälgen bzw. Membranen 16 in den einzelnen Greifern 14 zu- und abgeführt werden, wodurch die lichte Weite der Bälge 16 veränderbar ist. Es wird des weiteren auf die Fig. 2 und auf die zugehörige Beschreibung im Europäischen Patent EP-B-0 308 877 verwiesen, in welcher die Funktionsweise des Hülsengreifers 14 ausführlicher beschrieben ist. Auch sind dort Varianten des Hülsengreifers 14 gezeigt und beschrieben, die nicht weiter Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung sind.
Mit dem gummielastischen Balg 16 des Hülsengreifers 14 lassen sich nicht nur Hülsen, sondern auch Spindeloberteile 20 der Spinnstellen 22 einer hier nicht weiter dargestellten Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine ergreifen. Der Dofferbalken 11 wird dazu dieselbe Bewegung ausführen, wie beim gemeinsamen Wechseln von vollen Hülsen, wie dies im oben genannten Europäischen Patent erklärt ist. Dazu wird zunächst die mechanische Sicherung 24, welche gegen einen Flansch 26 am Spindeloberteil 20 drückt ausgeklinkt und das jeweilige Spindeloberteil 20 leicht angehoben. Für diese Handlung braucht eine geübte Bedienungsperson in etwa 5 bis 10 Sekunden so daß sie für eine Maschinenseite mit etwa 500 Spinnstellen ungefähr dreiviertel bis anderthalb Stunde braucht. Wenn die Spindeloberteile 20 alle entsichert sind, werden diese von den Hülsengreifern 14 des Dofferbalkens 11 ergriffen und angehoben, so daß die Spindelgehäusen 28 zugänglich werden und das dort befindliche Altöl 29 abgesaugt und frisches Öl eingelassen werden kann. Dies geschieht mit einem Bedienungswagen und kann pro Spinnstelle innerhalb von 5 bis 10 Sekunden erfolgen. Damit läßt sich der jährliche Ölwechsel an einer Spinnmaschine mit beispielsweise 1000 Spinnstellen innerhalb eines normalen Arbeitstages bewältigen. Die Stillstandzeiten für eine Spinnmaschine können damit mindestens um das Fünffache reduziert werden.
In Fig. 2 ist ebenfalls ein Dofferbalken 11 rein schematisch dargestellt, wobei in regelmäßigen Abständen die Hülsengreifer 14 durch Ausleger 30 ersetzt worden sind. Der Ausleger 30 besteht dabei aus einem vertikalen Stab 32 und einem daran angelenkten horizontalen Rundstab 34, der am freien Endbereich 35 zwei zu einander beabstandeten Ringnuten 36 aufweist. In den Ringnuten 36 ist ein Traggurt 37 eingelegt mit welchem der Unterzylinder 38 an einem geöffneten Streckwerk 39 angehoben wird. Dazu wird das gestrichelt dargestellte Riemchen 40 in bekannter Weise zerschnitten und der Traggurt 37 um den Unterzylinder 38 herumgelegt. Dieser Unterzylinder 38 erstreckt sich über beispielsweise die halbe Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine und weist eine Länge von etwa 20 bis 30 Metern auf. Um eine gleichmäßige Belastung des Unterzylinders 38 zu erreichen, sind die Ausleger 30 auf einem Abstand von etwa 2 bis 3 Metern vorzusehen, so daß in etwa 10 bis 15 Ausleger 30 über die gesamte Länge des Dofferbalkens 11 vorgesehen sind.
In der Praxis wird der Unterzylinder 38 mittels der Ausleger 30 vom Dofferbalken 11 angehoben nachdem die Riemchen 40 von einer Bedienungsperson zerschnitten worden sind und die Traggurten 37 um den Unterzylinder 38 herumgelegt worden sind. Im angehobenen Zustand werden sodann die neuen Riemchen über den Unterzylinder 38 geschoben wobei diese zwischen den jeweiligen Traggurten 37 und dem Unterzylinder 38 hindurchgeschoben werden können, bis sie an der richtigen Stelle angeordnet sind. Anschließend wird der Unterzylinder 38 wieder abgesenkt und in die hier nicht weiter dargestellten Lagerungen der nebeneinander angeordneten Streckwerke 39 hineingelegt. Anschließend werden die neuen Riemchen um die Umlenkbrücken 41 und 42 herumgelegt. Diese jährliche Revisionsarbeiten können somit alle von einer einzigen Person in einer wesentlich kürzeren Zeit als bei Revisionsarbeiten der herkömmlichen Art ausgeführt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ölwechseln an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, bei welchem eine mechanische Sicherung (24) am Spindeloberteil (20) einer jeden Spinnstelle gelöst und der Spindeloberteil (20) vom Spindelgehäuse (28) abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsengreifer (14) eines Dofferbalkens (11) einer Vorrichtung zum gemeinsamen Wechseln einer Mehrzahl von Hülsen auf die Spindeloberteile (20) aufgesetzt, diese ergreifen und mit dem Dofferbalken (11) von den Spindelgehäusen (28) der Spinnstellen der Ringspinnmaschine abgehoben werden, das Altöl (29) mittels einer Absaugeinrichtung abgesaugt und frisches Öl in die Spindelgehäusen (28) eingefüllt wird, und die Spindeloberteile (20) mittels des Dofferbalkens (11) wieder auf die Spindelgehäusen (28) abgesenkt werden.
2. Verfahren zum Austauschen von Riemchen an den Unterzylindern der Streckwerke einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, bei welchem die Riemchen (40) der einzelnen Streckwerke (39) zerschnitten werden, der Unterzylinder (38) abgehoben und mit neuen Riemchen versehen wird, und wieder in die Lagerung abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterzylinder (38) mittels des Dofferbalkens (11) einer Vorrichtung zum gemeinsamen Wechseln einer Mehrzahl von Hülsen abgehoben und nach dem Anbringen von neuen Riemchen wieder in die Lagerungen abgesenkt wird.
3. Vorrichtung zum Austauschen von Riemchen an einem Streckwerk einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß am Dofferbalken (11) einer Vorrichtung zum gemeinsamen Wechseln der Hülsen mit auf bestimmten Abständen zueinander Ausleger (30) vorgesehen sind, die je ein Tragelement (37) für den Unterzylinder (38) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (30) jeweils anstelle eines Hülsengreifers (14) am Dofferbalken (11) befestigt sind, und der Ausleger (30) stabförmig mit zwei zueinander beabstandeten Ringnuten (36) ausgebildet ist, in welchen ein Traggurt (37) als Tragelement für den Unterzylinder (38) vorgesehen ist.
DE19731115A 1997-07-19 1997-07-19 Verfahren zum Ölwechseln, Verfahren zum Austauschen von Riemchen der Streckwerke an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Austauschen der Riemchen Withdrawn DE19731115A1 (de)

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