DE19729876A1 - Steckverbinder für Koaxialkabel - Google Patents

Steckverbinder für Koaxialkabel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Koaxialka­ bel, mit einem Steckerkopf, der eine Ausnehmung hat, die an ihrem steckseitigen Ende eine den Endbereich des Kabelaußen­ leiters von innen kontaktierende, erste Ringfläche hat, und mit einer Abfangung für das Kabel, bestehend aus einer Klemmhülse, die an ihrem steckseitigen Ende eine den Endbe­ reich des Kabelaußenleiters von außen klemmende, zweite Ringfläche hat, sowie aus einem die Klemmhülse in axialer Richtung gegen die erste Ringfläche verspannenden und da­ durch den Endbereich des Kabelaußenleiters zwischen beiden Ringflächen festklemmenden Druckglied, das das Kabel um­ schließt und mit dem Steckerkopf verspannt ist.
Steckverbinder dieser Konstruktion sind für Koaxialkabel mit glattem, gegebenenfalls folienartigem Außenleiter ebenso wie für Koaxialkabel mit ring- oder schraubgewelltem Außenleiter bekannt (vgl. z. B. DE 43 09 775 C2). Bisher war das Inter­ modulationsverhalten solcher Steckverbinder/Koaxialkabel-Ein­ heiten ausreichend. In letzter Zeit hat sich der ins­ besondere für bei Mobilfunk-Basisstationen eingesetzten Steckverbinder/Koaxialkabel-Einheiten geforderte Wert für den Intermodulationsabstand beträchtlich erhöht.
Mit Steckverbinderkonstruktionen der einleitend angegebenen Gattung läßt sich der geforderte hohe und vor allem auch über die Lebensdauer im wesentlichen konstante Intermodula­ tionsabstand nicht erreichen. Mit anderen Worten ist die bisher erzielbare Kontaktierungsgüte nicht immer ausrei­ chend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckver­ binder der einleitend angegebenen Gattung mit entsprechend verbesserter Kontaktierungsgüte zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß minde­ stens eine der beiden Ringflächen mit mindestens einem in Richtung der entsprechenden Fläche des Endbereichs des Ka­ belaußenleiters vorspringenden Ringwulst versehen ist, des­ sen Höhe ca. 5 bis 30% der Wandstärke des Kabelaußenleiters beträgt.
Diesem Vorschlag liegt die diesseitige Erkenntnis zugrunde, daß Intermodulationsprodukte u. a. dann entstehen, wenn der Übergangswiderstand über den Umfang des ringförmigen Kon­ taktierungsbereichs zwischen dem Kabelaußenleiter und dem Steckerkopf nicht hinreichend klein und konstant ist. Die sich hieraus ergebende Forderung wird von bekannten Steck­ verbindern weder bei der Erstmontage noch im Gebrauch er­ füllt, letzteres weil die bisher erzielbare, mechanische Klemmung nicht vollständig zu verhindern vermag, daß durch Bewegen des Koaxialkabels verursachte Zug- und Druckkräfte, die sich naturgemäß bis in den Kontaktierungsbereich fort­ pflanzen, zu wenn auch geringfügen Relativbewegungen zwi­ schen den kontaktierenden Flächen führen.
Der Vorschlag nach der Erfindung beseitigt beide Ursachen für das Entstehen von Intermodulationsprodukten nicht mehr zulässigen Pegels, denn der mindestens eine Ringwulst drückt sich in den regelmäßig verhältnismäßig weichen, gewöhnlich aus einer Kupferlegierung bestehenden Werkstoff des Kabel­ außenleiters ein.
Die über das Druckglied eingeleitete Axialkraft läßt nämlich den Werkstoff des Kabelaußenleiters in der Kontaktierungs­ fläche so lange wegfließen, bis der Flächenbereich des Kabel­ außenleiters, der zur Anlage an die kontaktierende Ring­ fläche kommt, so groß ist, daß sich ein Gleichgewicht zwi­ schen dem Integral der Flächenpressung und der Axialkraft ergibt. Dadurch werden zum einen die beachtlichen Wandstär­ ketoleranzen des Kabelaußenleiters ausgeglichen. Zum anderen wird zusätzlich zu der plastischen Deformation auch eine elastische Teildeformation des Außenleiterwerkstoffes er­ zielt, der eine sichere Kontaktierung mit einem gleichmäßig über den Umfang verteilten Übergangswiderstand ergibt. Im weiteren führt der in den Außenleiterwerkstoff eingedrückte Ringwulst in Verbindung mit den infolge der Deformation vortretenden Quetschkanten dieses Werkstoffes zu einer Verbindung nach Art eines Formschlusses. Auch bei auf die Verbindung übertragenen äußeren Kräften kommt es deshalb nicht zu einer Relativbewegung zwischen den Kontaktpartnern.
In Anpassung an eine an sich bekannte Steckverbinderkon­ struktion können die erste und die zweite Ringfläche jeweils in einer Radialebene liegen (Anspruch 2).
In Anpassung an eine andere bekannte Steckverbinderkonstruk­ tion können die erste und die zweite Ringfläche jeweils auf Kegelmantelflächen liegen, deren jeweilige Erzeugende die Längsachse des Steckverbinders in einem kabelseitig von den Ringflächen liegenden Punkt schneidet (Anspruch 3).
Die erste und die zweite Ringfläche können miteinander einen Winkel zwischen größer als 0° bis ca. 5° einschließen (An­ spruch 4). Diese Maßnahme führt dazu, daß sich die Breite der ringförmigen Kontaktierungsfläche verringert und sich bei gegebener Axialkraft gleichzeitig die Flächenpressung entsprechend erhöht. Außerdem kann durch die Wahl des Win­ kels die radiale Lage der Kontaktierungsfläche beeinflußt werden.
Eine weitere Verbesserung und Vergleichmäßigung der Kon­ taktierung kann dadurch erzielt werden, daß mindestens eine der Ringflächen mit mindestens zwei zueinander koaxialen Ringwulsten unterschiedlichen Durchmessers versehen ist (Anspruch 5). Dies kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn das Kabelaußenleitermaterial nur begrenzt verformt werden darf, wie beispielsweise im Falle eines Folienaußen­ leiters, und die Höhe der Ringwulste daher klein bleiben muß.
Wenn beide Ringflächen mit mindestens je einem Ringwulst versehen sind, empfiehlt es sich für die Ringwulste auf der ersten und der zweiten Ringfläche unterschiedliche Durch­ messer zu wählen (Anspruch 6), damit das Kabelaußenleiterma­ terial nicht auf zwei gegenüberliegenden Seiten gleichzeitig deformiert wird.
Aus bearbeitungstechnischen Gründen können der/die Ring­ wulst(e) ein, von der Bearbeitungsseite gesehen, hinter­ schnittfreies Querschnittsprofil haben (Anspruch 7). Im übrigen spielt das Querschnittsprofil der Ringwulste Kleine wesentliche Rolle. Man wird jedoch in der Regel scharfran­ dige Querschnitte wegen der damit verbundenen Kerbwirkung vermeiden.
Eine nochmalige erhebliche Verbesserung der Kontaktierungs­ güte wird nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform dann erreicht, wenn die Klemmhülse in der Ausnehmung des Steckerkopfs verdrehsicher, jedoch axial verschiebbar ge­ führt ist (Anspruch 8). Auf diese Weise wird vermieden, daß die Klemmhülse bei der Montage des Steckverbinders mit ihrer Ringfläche auf der entsprechenden Gegenfläche des Kabel­ außenleiters reibt und hierbei Riefen sowie metallischen Abrieb erzeugt. (Aus dem gleichen Grund wird bei der Montage der Steckerkopf festgehalten, um den gleichen nachteiligen Effekt zwischen der kontaktierenden Ringfläche des Stecker­ kopfs und dem entsprechenden Bereich des Kabelaußenleiters zu verhindern).
Die gleichen Vorteile hat eine weitere, bevorzugte Ausfüh­ rungsform, bei der die Klemmhülse im Bereich ihres steck­ seitigen Endes durch Formschluß mit der Innenwand der Aus­ nehmung des Steckerkopfes verdrehgesichert ist (Anspruch 9).
Eine für Koaxialkabel mit ringgewelltem Kabelaußenleiter bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Klemmhülse von ihrem steckseitigen Ende ausgehende, axiale Schlitze zur Erzeugung federnder Zungen aufweist und an ihrem steckseitigen Ende einen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Kabelaußenleiters im Bereich eines Wellentales und im übrigen einen Innendurchmesser etwa gleich dem größten Außendurchmesser des Kabelaußenleiters hat (Anspruch 10). Die Breite der axialen Schlitze wird man so gering als möglich halten, da die Schlitze die Klemm­ fläche unterbrechen. Die wichtigere Kontaktierungsfläche ist jedoch diejenige zwischen der ersten Ringfläche und der Innenseite des Kabelaußenleiters, da sie die direkte Kon­ taktierung des letzteren mit dem Steckerkopf bewirkt. Die bleibt unterbrechungsfrei. Bei dieser Ausführungsform kann im Zuge der Montage des Steckverbinders auf dem Kabel die Klemmhülse zunächst über den von seiner Isolierung befreiten Kabelaußenleiter geschoben werden, wobei die Zungen ent­ sprechend weit auffedern. Die Montage des Steckverbinders ist dann wesentlich einfacher als im falle der Verwendung einer an sich bekannten Klemmhülse, die ein Innenprofil entsprechend dem Außenprofil des Kabelaußenleiters hat und aus Gründen der Montierbarkeit axial in zwei Hälften geteilt sein muß (Anspruch 11).
Im Falle eines Koaxialkabels mit schraubgewelltem Kabel­ außenleiter kann hingegen die Klemmhülse nach Art einer an sich bekannten Wellrohrprofilmutter ausgebildet sein (An­ spruch 12). Letztere wird dann einfach zu Beginn der Montage auf den Außenleiter aufgeschraubt.
Bevorzugt ist bei dem Steckverbinder nach dem vorliegenden Vorschlag das Druckglied als in die Ausnehmung des Stecker­ kopfs eingedrehte, die Klemmhülse zumindest teilweise über­ greifende Hohlschraube ausgebildet (Anspruch 13).
In Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die Hohl­ schraube an ihrem steckseitigen Ende eine ringförmige Stirn­ fläche oder eine radial einspringende Ringschulter haben, die in formschlüssiger Verbindung mit einer radial aussprin­ genden Ringschulter am Außenumfang der Klemmhülse nahe deren steckseitigem Ende steht (Anspruch 14). Eine Hohlschraube mit ringförmiger Stirnfläche, die gegen eine entsprechende Ringschulter der Klemmhülse drückt, genügt dann, wenn das vordere steckseitige Ende der Klemmhülse durch Anlage an der Innenwand der Ausnehmung des Steckerkopfes gegen radiales Auffedern im Klemmungsbereich gesichert ist. Insbesondere wenn die Ringflächen auf Kegelmantelflächen liegen, ist dies unerläßlich zur Erzielung der notwendigen Flächenpressung im kontaktierungsbereich. Ist hingegen der Innendurchmesser der Ausnehmung des Steckerkopfes im Kontaktierungsbereich deut­ lich größer als der Außendurchmesser der Klemmhülse im glei­ chen Bereich, so muß eine Verlängerung der Hohlschraube (oder eines anderen Druckgliedes) über die radial einspring­ ende Ringschulter hinaus die erforderliche Abstützung des Außenumfanges der Klemmhülse gewährleisten, vor allem wenn letztere zur Montage auf einem ringgewellten Kabelaußen­ leiter mit federnden Zungen versehen ist.
Eine Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform besteht darin, daß zwischen der ringförmigen Stirnfläche oder der einspringenden Ringschulter der Hohlschraube und der ausspringenden Ringschulter der Klemmhülse ein kraft­ übertragender Ring aus einem verschleißfesten Werkstoff angeordnet ist (Anspruch 15). Dieser Ring vermeidet, daß das Druckglied, vor allem wenn es die Form einer Hohlschraube hat, während des Eindrehens die Klemmhülse mitnimmt, was zu der oben genannten, unerwünschten Riefen- und Abriebbildung führen würde, wenn die Klemmhülse nicht verdrehgesichert ist. Allerdings stellt der Ring zwischen den kraftübertra­ genden Teilen der Hohlschraube und der Klemmhülse nur eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme dar, denn die während des Anziehens der Hohlschraube zwischen den zunächst relativ zueinander beweglichen Teilen herrschenden Kräfteverhält­ nisse sorgen im Normalfall dafür, daß die Klemmhülse selbst ohne Verdrehsicherung nur in axialer Richtung geschoben, nicht aber in Drehrichtung mitgenommen wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Steckver­ binders nach der Erfindung schematisch vereinfacht darge­ stellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh­ rungsform des Steckverbinders,
Fig. 2 die Einzelheit II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3a-3c die Einzelheit III in Figur in nochmals vergrößertem Maßstab und unterschiedlichen Ausführungsformen
Fig. 4 eine erste Variante zu Fig. 2,
Fig. 5 eine zweite Variante zu Fig. 2,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh­ rungsform des Steckverbinders,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausfüh­ rungsform des Steckverbinders,
Fig. 8a, 8b zwei Ausführungsformen der Einzelheit VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Variante zu Fig. 7,
Fig. 10 einen Längsschnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 11 durch eine vierte Ausführungs­ form des Steckverbinders und
Fig. 11 einen Querschnitt entsprechend der Linie XI-XI in Fig. 10.
In allen Figuren sind nur die im Rahmen der Erfindung we­ sentlichen Teile des Steckverbinders, d. h. der Kabelabfang­ ung, dargestellt. Insbesondere ist die Steckseite des Steck­ verbinders wie auch die Verbindung zwischen dem Steckerin­ nenleiter und dem Kabelinnenleiter weggelassen.
Fig. 1 zeigt einen Steckerkopf 1 mit einer Ausnehmung 2, die in ihrem steckseitigen, in der Fig. 1 also linksseitigen Endbereich einen ringförmigen Ansatz 3 hat, der im Quer­ schnitt keilförmig, in Wirklichkeit also kegelförmig ausge­ bildet ist, so daß seine radial äußere Ringfläche, die hier als erste Ringfläche 4 bezeichnet wird, auf einer Kegelman­ telfläche liegt.
In der Ausnehmung 2 ist das Ende eines Koaxialkabels aufge­ nommen, das wie üblich einen Kabelinnenleiter 10, ein Kabel­ dielektrikum 11 und einen hier ringgewellten Kabelaußenlei­ ter 12 umfaßt. Der Endbereich 12a des Kabelaußenleiters 12 liegt auf der ersten Ringfläche 4 auf und wird von dieser innen kontaktiert.
Im weiteren umfaßt der Steckverbinder eine Kabelabfangung. Diese besteht aus einer Klemmhülse 5, die an ihrem stecksei­ tigen Ende 5a eine den Endbereich 12a des Außenleiters 12 von außen klemmende, zweite Ringfläche 6 hat, sowie aus einem die Klemmhülse 5 in axialer Richtung gegen die erste Ringfläche 4 verspannenden und dadurch den Endbereich 12a des Außenleiters 12 zwischen den beiden Ringflächen 4 und 6 festklemmenden Druckglied in Form einer Hohlschraube 7, die das Kabel umschließt und mit dem Steckerkopf 1 verspannt ist.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist die Klemmhülse 5 in an sich bekannter Weise mit federnden Lungen 51 ausgebildet, und zwar durch axiale Schlitze, die vom steckseitigen Ende der Klemmhülse 5 ausgehen und sich bis zu dem massiven Ringabschnitt 52 erstrecken. An ihrem stecksei­ tigen Ende 5a hat die Klemmhülse 5 einen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Außenleiters 12 im Bereich eines Wellentales, im übrigen jedoch einen Innen­ durchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des Außenleiters 12 ist. Die Klemmhülse 5 hat weiter nahe ihrem steckseitigen Ende eine radial ausspringende Ringschulter 53, die den Übergang auf das Ende 5a mit vergrößertem Außen­ durchmesser bildet. Die Hohlschraube, hat an ihrem steck­ seitigen Ende eine radial einspringende Ringschulter 73, die gegen die radial aus springende Ringschulter 53 der Klemm­ hülse 5 anliegt. An die Ringschulter 73 der Hohlschraube 7 schließt sich steckseitig ein rohrförmiger Abschnitt 7a an, der das Ende 5a der Klemmhülse 5 umschließt.
Zwischen den beiden Ringflächen 4 und 6 ist der entspre­ chende ringförmige Endbereich 12a des Außenleiters 12 im montierten Zustand unverrückbar festgeklemmt und gleichzei­ tig von innen kontaktiert.
Die Besonderheit der Klemmung besteht darin, daß zumindest eine der beiden Ringflächen 4 oder 6 mit mindestens einem in Richtung der entsprechenden Fläche des Endbereichs 12a des Außenleiters 12 vorspringenden Ringwulst versehen ist.
Fig. 2 zeigt einen Ringwulst 30 in der zweiten Ringfläche 6 der Klemmhülse 5.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen in entsprechend vergrößerter Darstellung drei unterschiedliche Querschnittsprofile 30a bis 30c des Ringwulstes 30. Gemeinsam ist diesen Quer­ schnittsprofilen, daß sie, von der Bearbeitungsseite gese­ hen, bezogen auf die Fig. 2 und 3a bis 3c also von links gesehen, ein hinterschnittfreies Profil haben. Die Höhe H (vgl. Fig. 3a) des bzw. jedes Ringwulstes richtet sich nach den genormten oder anderweitig festgelegten Toleranzen der Wandstärke des Außenleiters 12 und den Eigenschaften, ins­ besondere der Deformierbarkeit, des Außenleiterwerkstoffs.
Fig. 4 veranschaulicht in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine Variante mit zwei Ringwulsten 31 und 32 in der ersten Ringfläche 4 des Steckerkopfes 1 und einem Ringwulst 30 in der zweiten Ringfläche der Klemmhülse 5. Selbstverständlich könnten umgekehrt in der ersten Ringfläche 4 nur ein Ring­ wulst und in der zweiten Ringfläche 6, der Klemmhülse 5 zwei Ringwulste vorgesehen sein. Man erkennt, daß die Ringwulste in der ersten und der zweiten Ringfläche gegeneinander ver­ setzt sind, also auf unterschiedlichen Durchmessern liegen, so daß eine verzahnungs- oder formschlußartige Verbindung zwischen den Kontaktpartnern entsteht.
Fig. 5 zeigt eine zweite Variante der Ausführungsform nach Fig. 2. Die Ringflächen 4 und 6 schließen einen kleinen Winkel α ein, der bewirkt, daß die Ringfläche 4 den Endbe­ reich 12a auf einer schmaleren ringförmigen Fläche kontak­ tiert, die zudem auf einem kleineren Radius liegt. Der Ra­ dius 30d des ringförmigen Ansatzes 3 kann deshalb gleichzei­ tig die Funktion eines Ringwulstes wie 32 in Fig. 5 über­ nehmen. Außerdem hat diese Variante einen kraftübertragenden und vorzugsweise unverlierbar ausgebildeten Ring 40 aus einem verschleißfesten Werkstoff zwischen der ausspringenden Ringschulter 53 der Klemmhülse 5 und der einspringenden Ringschulter 73 der Hohlschraube 7. Dadurch wird die Gefahr, daß die Hohlschraube 7 die Klemmhülse 5 beim Eindrehen mit­ nimmt, noch weiter verringert.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des vorgeschlage­ nen Steckverbinders, und zwar für ein Kabel mit schraubge­ welltem Außenleiter 612, dessen Endbereich 612a in einer Radialebene liegt. Dementsprechend ist in der Ausnehmung 62 des Steckerkopfes 61 eine in einer Radialebene liegende, erste Ringfläche 64 mit einem Ringwulst 631 ausgebildet, gegen die der Endbereich 612a des Außenleiters 612 über die stirnseitige, zweite Ringfläche 66 einer Wellrohrmutter 65 geklemmt ist, und zwar mittels einer Hohlschraube 67 analog der Hohlschraube 7 in Fig. 2.
Fig. 7 und deren in den Fig. 8a und 8b dargestellte Ein­ zelheit VIII veranschaulicht eine dritte Ausführungsform des vorgeschlagenen Steckverbinders. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 5 ebenfalls dadurch, daß die erste Ringfläche 74 in der Aus­ nehmung 72 in dem Steckerkopf 71 und die zweite Ringfläche 76 der Klemmhülse 75 jeweils in Radialebenen liegen. Zwi­ schen der ersten Ringfläche 74 und der zweiten Ringfläche 76 ist der rechtwinklig nach außen umgebördelte Endbereich 712a des Außenleiters 712 festgeklemmt. Steckverbinder, bei denen der Endbereich des Außenleiters im Zuge der Montage in die­ ser Weise nach außen umgebördelt wird, sind an sich bekannt.
Die Besonderheit besteht darin, daß gemäß den Fig. 8a und 8b wenigstens eine der Ringflächen 74 und 76 mit einem Ring­ wulst 30e bzw. 30f analog beispielsweise der Ausführungsform nach Fig. 2 versehen ist.
Fig. 9 zeigt im Prinzip die gleiche Ausführungsform wie Fig. 7, jedoch schließt hier die erste Ringfläche 94 mit der zweiten, in einer Radialebene liegenden Ringfläche 96 einen kleinen Winkel α ein, so daß die erste Ringfläche die Mantelfläche eines sehr stumpfwinkligen Kegels ist. Die Axialkraft, die die Hohlschraube 97 auf die Klemmhülse 95 und diese wiederum auf den geklemmten Endbereich des Außen­ leiters 912 überträgt, bewirkt wegen der Verkippung der er­ sten Ringfläche 94 in der Kontaktierungszone eine Flächen­ pressung, die mit zunehmendem Radius abnimmt, so daß der ringförmige Kontaktierungsbereich insgesamt schmaler wird und einen kleineren mittleren Durchmesser als im Fall der Fig. 7 hat.
Eine vierte Ausführungsform des Steckverbinders ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die Kontaktierung zwischen dem Außenleiter 12 und dem Steckerkopf 101 sowie die Klem­ mung durch die Klemmhülse 105 entspricht z. B. derjenigen nach Fig. 2. Im Unterschied zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist die Klemmhülse 105 jedoch in dem Steckerkopf 101 axial verschieblich, jedoch in Umfangsrich­ tung verdrehfest geführt. Hierzu weist die Innenwand der Ausnehmung 102 des Steckerkopfes 100 nahe dem steckseitigen ende der Ausnehmung nach innen gerichtete Keile 101a auf, die in die Schlitze 51a zwischen den Zungen 51 der Klemm­ hülse 105 eingreifen, wie am besten aus Fig. 11 ersicht­ lich. Zur Montage wird der Steckerkopf 101 auf das mit der Klemmhülse 105 und der Hohlschraube 107 versehene Kabelende aufgeschoben und nötigenfalls so weit gedreht, bis die Keile 101a mit den Schlitzen 51a zwischen den Zungen 51 der Klemm­ hülse fluchten. Der Steckerkopf kann dann bis in die in Fig. 10 dargestellte Position auf das Kabel aufgeschoben werden. Anschließend wird die Hohlschraube 107 angezogen und dadurch der Endbereich des Außenleiters 12 zwischen der ersten Ringfläche 104 und der zweiten Ringfläche 106 analog z. B. Fig. 2 festgeklemmt. Dabei liegt der verdickte Endbe­ reich 105a der Klemmhülse 105 an der Innenwand der Aus­ nehmung 102 an und wird dadurch gehindert, radial nach außen auszuweichen. Die Innenwand der Ausnehmung 102 übernimmt also die Funktion des Abschnittes 7a der Klemmhülse 7 z. B. in Fig. 1. (Wegen des verwendeten Maßstabes sind die Ring­ wulste in den entsprechenden Ringflächen nur andeutungsweise erkennbar).

Claims (15)

1. Steckverbinder für Koaxialkabel, mit einem Steckerkopf (1), der eine Ausnehmung (2) hat, die an ihrem steck­ seitigen Ende eine den Endbereich (12a) des Kabelau­ ßenleiters (12) von innen kontaktierende, erste Ring­ fläche (4) hat, und mit einer Abfangung für das Ka­ bel, bestehend aus einer Klemmhülse (5), die an ihrem steckseitigen Ende eine den Endbereich (12a) des Ka­ belaußenleiters (12) von außen klemmende, zweite Ring­ fläche (6) hat, sowie aus einem die Klemmhülse (5) in axialer Richtung gegen die erste Ringfläche (4) ver­ spannenden und dadurch den Endbereich des Kabelaußen­ leiters zwischen beiden Ringflächen (4, 6) festklem­ menden Druckglied (5), das das Kabel umschließt und mit dem Steckerkopf (1) verspannt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der beiden Ringflächen (4, 6) mit mindestens einem in Richtung der entspre­ chenden Fläche des Endbereichs (12a) des Kabelaußen­ leiters (12) vorspringenden Ringwulst (30, 31) verse­ hen ist, dessen Höhe ca. 5 bis 30% der Wandstärke des Kabelaußenleiters beträgt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und die zweite Ringfläche (4, 6) jeweils in einer Radialebene liegen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und die zweite Ringfläche (4, 6) jeweils auf Kegelmantelflächen liegen, deren jewei­ lige Erzeugende die Längsachse des Steckverbinders in einem kabelseitig von den Ringflächen liegenden Punkt schneidet.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste und die zweite Ringfläche (4, 6) miteinander einen Winkel zwischen größer 0° bis ca. 5° einschließen.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ring­ flächen (4, 6) mit mindestens zwei zueinander koaxia­ len Ringwulsten (31, 32) unterschiedlichen Durchmes­ sers versehen ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei beide Ringflä­ chen mit mindestens je einem Ringwulst versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulste (30, 3 1) auf der ersten und der zweiten Ringfläche (4, 6) un­ terschiedliche Durchmesser haben.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der/die Ringwulst(e) ein, von der Bearbeitungsseite gesehen, hinterschnittfreies Querschnittsprofil (30a bis 30c) hat/haben.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (106) in der Ausnehmung (102) des Steckerkopfs (101) verdrehsicher, jedoch axial verschiebbar geführt ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (106) im Bereich ihres steckseitigen Endes durch Formschluß (51a, 101a) mit der Innenwand der Ausnehmung (102) des Steckerkopfes (101) verdrehgesichert ist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ins­ besondere für Koaxialkabel mit ringgewelltem Kabel­ außenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhül­ se (5) von ihrem steckseitigen Ende ausgehende, axiale Schlitze zur Erzeugung federnder Zungen (51) aufweist und an ihrem steckseitigen Ende (5a) einen Innendurch­ messer etwa gleich dem Außendurchmesser des Kabelau­ ßenleiters (12) im Bereich eines Wellentals und im übrigen einen Innendurchmesser etwa gleich dem größten Außendurchmesser des Kabelaußenleiters hat.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ins­ besondere für Koaxialkabel mit ringgewelltem Kabel­ außenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ hülse aus einer axial geteilten Wellrohrprofilhülse besteht.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere für Koaxialkabel mit schraubgewelltem Kabelaußenleiter (612), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse aus einer Wellrohrprofilmutter (65) besteht.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckglied als in die Ausnehmung (2) des Steckerkopfs (1) eingedrehte, die Klemmhülse (5) zumindest teilweise übergreifende Hohl­ schraube (7) ausgebildet ist.
14. Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlschraube (7) an ihrem steckseitigen Ende eine ringförmige Stirnfläche oder eine radial einspringende Ringschulter (73) hat, die in form­ schlüssiger Verbindung mit einer radial ausspringenden Ringschulter (53) am Außenumfang der Klemmhülse (5) nahe deren steckseitigem Ende steht.
15. Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der ringförmigen Stirnfläche oder der einspringenden Ringschulter (73) der Hohlschrau­ be (7) und der ausspringenden Ringschulter (53) der Klemmhülse (5) ein kraftübertragender Ring (40) aus einem verschleißfesten Werkstoff angeordnet ist.
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