DE19729356A1 - Umzugshaus in Kartonbauweise komplett aus Betonfertigteilen - Google Patents

Umzugshaus in Kartonbauweise komplett aus Betonfertigteilen

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DE19729356A1
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Hans-Juergen Rohnstock
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ROHNSTOCK HANS JUERGEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigteilbauweise nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Mit Betonplatten in Fertigteilbauweise gebaute Wohnhäuser und Indus­ triebauten sind allgemein bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schnelle, materialsparente und kostengünstige Bauweise aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Fertigteilbauweise mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Bauweise ist vor Baubeginn eine sehr genau gearbeitete Bodenplatte mit angeschrägten Nuten, welche die Kelleraußenwände aufnehmen, Voraussetzung.
Die Erfindung wird im folgenten an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung Ansicht Westen;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung Ansicht Süden;
Fig. 3 den Schnitt entsprechent der Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt entsprechent der Fig. 2;
Fig. 5 in Draufsicht die Anordnung der Kelleraußen und der Keller­ innenwände;
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung die Montagebefestigung der Kelleraußenwände;
Fig. 7 in Seitenansicht die Kellermittellängswand;
Fig. 8 in Seitenansicht ein Element der Kellertrennwand;
Fig. 9 in Stirnansicht eine Außenwand für Keller I und für Oberge­ schosse II;
Fig. 10 den Schnitt durch eine Deckenplatte mit Aussparungen für die unteren und oberen Wandaußenplatten;
Fig. 11 in Draufsicht die Anordnung der Innen- und Außenwände des Obergeschosses und Montagebefestigung;
Fig. 12 den Schnitt der Deckenplatten mit Verbindungszargen;
Fig. 13 den Schnitt durch die Deckenplatte des Dachgeschosses mit seit­ lich herausragenten Auflagemauern für die Dachplatten;
Fig. 14 in Vorderansicht eine Dachplatte;
Fig. 15 die Montagebefestigung der Dachplatten;
Fig. 16 den Schnitt der Zargenverbindung der Dachplatten;
Fig. 17 den Schnitt durch Deckenplatten und Schornsteinelemente;
Fig. 18 in Seitenansicht eine gerade Fertigteiltreppe mit Einhänge­ zarge in Deckenplatten;
Fig. 19 den Schnitt einer Raumzelle mit komplett montierter Heizungs- und Warmwasserstation;
Fig. 20 den Schnitt einer komplett vorgefertigten Toilettenraumzelle;
Fig. 21 den Schnitt einer komplett vorgefertigten Badraumzelle;
Fig. 22 den Schnitt einer Dachplette 1, Isolierung 2, Kupferblech 3, und Kupferwinkel 4;
Fig. 23 den Schnitt eines Halters 1 mit bew. Schlitten 2 für Blechabdeck;
Fig. 24 die Außentreppe in Seitenansicht;
Fig. 25 die Außentreppe in Stirnansicht.
Die in den Figuren dargestellten Elemente sind im wesentlichen Beton­ fertigteile, die wie ein Karton zusammengesteckt werden. Dabei werden die Kelleraußenwände mit den angeschrägten Unterseiten in die ausge­ sparten Nuten der Bodenplatte in Dichtungsstreifen gesetzt, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Kelleraußenwände werden mit speziellen Stahlbändern in den Ecken befestigt. Diese Stahlbänder laufen von der Unter,- zur Oberseite über versetzt angeordnete Stahlbolzen. An der Oberseite ist eine Ratsche an­ gebracht. mit der das Stahlband angezogen wird, wobei die Wandplatten gegeneinandergepreßt werden. Fig. 6.
Wie die Trennwände eines Kartons werden auch die Innenwände mit gegen­ sätzlich angeordneten Aussparungen ineinander gesteckt und halten sich dadurch gegenseitig fest Fig. 7 + 8.
Als nächstes werden auf alle Wände wieder Dichtungen aufgelegt und dann werden die Deckenplatten wie der Deckel eines Kartons mit der ausgespar­ ten Nut auf die nach oben angeschrägten Wandplatten gestülpt Fig. 9 + 10. Durch das Gewicht und das die Deckenplatten übe die Außenwände rut­ schen, werden die Wände derart zusammengedrückt so daß beide ohne Zu­ gabe von Mörtel einen festen Verband bilden.
Die Innenwände sind in der Höhe so bemessen, daß die Deckenplatten über­ all voll auf speziellen Gummidichtungen aufliegen. Durch diese Art der Auflage kann das Gewicht und die Stärke der Deckenplatten reduziert werden. Die Deckenplatten sollen über die gesamte Breite des Hauses rei­ chen um als Deckel zu fungieren.
Bei größeren Bauwerken rasten die Platten zur Mitte hin in Zargen Fig. 12 ein, somit wird auch ein fester Verband hergestellt.
In der gleichen Art werden die Obergeschosse aufgebaut.
Die Keller und Geschoßwände haben über die gesamte Breite an der Unter­ inenseite einen Kabelkanal H 15 cm u. T 10 cm als Aussparung.
Darin sollen alle Kabel und Rohrleitungen untergebracht und danach mit bündig versenkbaren, isolierten Blenden verschlossen werden.
Auch sind für Steckdosen, Lichtschalter und Verteilerdosen in den Wand und Deckenplatten Löscher und eingegossene Kabelkanäle vorgefertigt, daß die Kabel nur noch zu verbinden sind und die Aussparungen mit Deckeln verschlossen werden. Durchbrüche in Decken und Wänden müssen exakt passen und werden auch mit speziellen Deckeln verschlossen. Im Kellergeschoß wird vor Auflegen der Deckenplatten eine Fertigraum­ zelle mit einer kompletten Heizungs- und Warmwasserstation Fig. 18 ein­ gesetzt.
Im Erdgeschoß wird eine Toilettenraumzelle Fig. 19 und im Obergeschoß eine Badraumzelle Fig. 20, beide gefliest und mit allen Sanitärein­ richtungen und Armaturen komplett vorgefertigt eingesetzt.
Die Abfluß und Zuleitungen werden bei jeder Raumzelle zentral in einer Ecke zusammengeführt und können so schnell und kurz an die Hauptlei­ tungen angeschlossen werden.
Fenster und Türen sind schon komplett in den Wänden montiert. Nach Montage der Deckenplatten wird auf diese eine 0,8 mm PE-Folie als Dampfsperre aufgelegt.
Darauf wird eine vorgefertigte ca. 11 cm starke Fußbodenplatte, beste­ hend aus 10 cm Styropurunterbau in einem Trägergerüst und 1 cm Laminat als Fußbodenoberseite verlegt.
Bei sehr großen Flächen werden dementsprechend Teilstücke trocken und schwimmend verlegt, die bei einer evtl. Demontage im Stück wieder ent­ fernt werden können.
Danach werden die Giebelwände, eine Seite mit montierten Fenstern und die andere Seite mit Tür in einer Glasfront und komplettem Balkon und Brüstung montiert Fig. 1.
Zum Abschluß werden die Platten Fig. 14 mit den seitlichen Zargen Fig. 15 aufeinander für das Dach aufgelegt.
Die Dachplatten bestehen aus Leichtbeton evtl. mit Textilfasereinlagen und ca. 10 cm stark, 150 cm breit Fig. 22/1 und die Länge richtet sich nach der Größe des Hauses.
Auf die Plattenoberfläche werden 5 cm dicke Styrotorplatten Fig. 22/2 aufgebracht, dazwischen sind an bestimmten Stellen Spezialhalter Fig. 23/1 mit beweglichem Innenteil 23/2 angebracht, worauf die abgekannteten Ku­ pferblechbahnen zwecks Ausdehnung befestigt werden.
Die Halter sind so gestaltet das der Innere bewegliche Teil etwas nach oben heraussteht, so daß das Kupferblech noch auf den Dämmplatten auf­ liegt aber bei Erwärmung sich bewegen und ausdehnen kann Fig. 23/1. Die Kupferblechbahnen werden an beiden Seiten abgekantet Fig. 22/3 und in eingegossene Kupferhaltewinkel Fig. 22/4 eingehängt.
Die Dachplatten werden mit der an der Innenunterseite Fig. 14 ausge­ sparten Nut auf die kurzen, seitlich aus den oberen Deckenplatten ra­ genden Wandelemente Fig. 3 + 13 aufgesteckt und an der Oberseite mit der gegenüberliegenden Dachplatte Fig. 16 verschraubt.
Als nächstes werden die Dachrinnen in die an der Plattenunterkannte eingelassenen schiebbaren Rinneisen eingehängt und arretiert. Danach werden noch die Bleche für den Dachfirst montiert und die Fall­ rohre angebracht.
Die Einfassung für den Kamin wird auch noch befestigt.
In der Zwischenzeit ist der Keller von außen mit Erde angeschüttet und planiert. Danach wird die Außentreppe unter der Haustür eingehängt Fig. 24 + 25. Die Treppe ist so gearbeitet das sie sich selbst trägt und somit kein Fundament braucht.
Im Bedarfsfall kann das Haus in umgekehrter Reihenfolge wieder abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden, dafür ist nur eine neue Bodenplatte notwendig.

Claims (21)

1. Umzugshaus in Kartonbauweise komplett aus Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente vorgefertigt und ohne Mörtel, oder verschweißen zusammengefügt werden.
2. Umzugshaus in Kartonbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine genau gearbeitete Bodenplatte mit Abflußset und ange­ schrägten Nuten für die Seiten erstellt werden muß.
3. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1+2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Kelleraußenwände in dafür vorgesehene angeschrä­ te Nuten gestellt und mit Montagebefestigungen fixiert werden.
4. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Kellerinnenwände auf Dichtstreifen wie die Innen­ fächer eines Kartons ineinandergesteckt werden.
5. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine komplett vorgefertigte Raumzelle mit Heizung und Warmwasseranlage eingebaut wird.
6. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf alle Wandoberkanten Dichtstreifen aufgelegt und darauf die Deckenplatten für das Erdgeschoß gestülpt werden.
7. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kellertreppe und ein Schornsteinelement einge­ hängt werden.
8. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Geschoßseitenwände in die mit Dichtstreifen aus­ gelegten schrägen Nuten der Deckenplattenoberfläche gestellt und mit Montagebefestigungen fixiert werden.
9. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Geschoßinnenwände auf Dichtstreifen ineinander­ gesteckt werden.
10. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine vorgefertigte Toilettenraumzelle eingebaut wird.
11. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vorgefertigte Fußbodenelemente eingelegt werden.
12. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf Dichtstreifen die Deckenplatten für das Oberge­ schoß gestülpt werden.
13. Unzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-12, dadurch ge­ kennzeichnet,daß die untere Geschoßtreppe und ein Schornsteinelement eingehangen werden.
14. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die komplett vorgefertigten Giebelwände in die ange­ schrägten Nuten der Deckenplattenoberseite gestellt und fixiert werden.
15. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Geschoßtreppe und ein Schornsteinelement eingehängt werden.
16. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine vorgefertigte Badraumzelle eingebaut wird.
17. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vorgefertigte Fußbodenelemente eingelegt werden.
18. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dachplatten auf die Auflagemauern in Verbindungs­ nuten aufgesteckt, fixiert und an der Oberseite verschraubt werden.
19. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schornsteinoberteil eingehängt und auf dem Dach mit Kupferblech verkleidet wird.
20. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dachfirst mit Kupferblech verkleidet wird, die Dachrinnen eingehängt und die Fallrohre befestigt werden.
21. Umzugshaus in Kartonbauweise nach den Ansprüchen 1-20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außentreppe noch eingehängt wird.
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R003 Refusal decision now final

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