DE19727764A1 - Anordnung und Verfahren zum Zuführen von Karosserieteile - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Zuführen von Karosserieteile

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DE19727764A1
DE19727764A1 DE1997127764 DE19727764A DE19727764A1 DE 19727764 A1 DE19727764 A1 DE 19727764A1 DE 1997127764 DE1997127764 DE 1997127764 DE 19727764 A DE19727764 A DE 19727764A DE 19727764 A1 DE19727764 A1 DE 19727764A1
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transport device
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DE1997127764
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Inventor
Heiner Roelecke
Uwe Sauke
Michael Dinter
Frank Lehning
Wolfgang Krack
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Materialzuführen von Teilen, insbesondere von Frontklappen, Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an einen Verbauort, mit einer ersten Transportvorrichtung mit entsprechenden ersten Teilehalterungen zum Transport der Teile von einem Lagerort zu einem Verfügungsort. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Materialzuführen von Teilen, insbesondere von Frontklappen, Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an einen Verbauort.
Verzinkte Bleche dürfen sich beim Transport von einem Lager über eine Verfügungsfläche bis zum Verbauort, an dem Karosserien für Kraftfahrzeuge montiert werden, nicht berühren, da sonst die Gefahr besteht, daß das Zink abgekratzt wird. Hierfür sind entsprechende Spezialgestelle vorgesehen.
In Fig. 1 ist ein herkömmliches Materialversorgungskonzept bildlich veranschaulicht. In einem Logistik-Lager 10 werden Spezialgestelle 12 beladen und beispielsweise mittels eines Gabelstaplers 14 an zu einer Versorgungsfläche 16 verbracht. Von dort werden die Spezialgestelle einem Werker 18 an einem Verbauort 20 zugeführt. Dies erfolgt beispielsweise mittels bewegen des Gestelles 12 auf einem Trolly 54. Der Werker entnimmt in dem Spezialgestell 12 gelagerte Teile 22 und das leere Spezialgestell 12 wird für den nächsten Zyklus zurückgeführt. Dieses bisherige Materialversorgungskonzept im Karosseriebau ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Der Werker am Verbauort muß die Teile vor dem Einbau drehen und zusätzlich das Gewicht des Spezialgestelles mitbewegen. Ferner muß sich der Werker den Behältergeometrien fügen, was zu einem unergonomischen Arbeitsplatz, erhöhter Unfallgefahr, Störkanten, Teilebeschädigung und erhöhter Fertigungszeit führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung und ein verbessertes Verfahren der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und eine größtmögliche Flexibilität in der Fertigung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch ein Verfahren mit den in Anspruch 5 angegebenen Schritten gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß eine zweite Transportvorrichtung mit zweiten Teilehalterungen vorgesehen, welche fahrbar und derart ausgebildet ist, daß sie in die erste Transportvorrichtung einfahrbar ist, so daß die zweiten Teilehalterungen der zweiten Transportvorrichtung benachbart zu, insbesondere in einer Ebene unterhalb der jeweiligen ersten Teilehalterungen der ersten Transportvorrichtung angeordnet sind, wobei eine Hubeinrichtung vorgesehen ist, welche wenigstens die zweiten Teilehalterungen der zweiten Transportvorrichtung derart an hebt oder die ersten Teilehalterungen der ersten Transportvorrichtung derart absenkt, daß die Teile auf den zweiten Teilehalterungen zu liegen kommen.
Dies hat den Vorteil, daß Teile vor dem Verbauort gedreht werden und sofort in Einbaulage zur Verfügung stehen. Es ist mehr Platz für den Werker vorhanden und es entfällt ein umständliches Rangieren. Ferner sind keine sperrigen Behälter mehr am Verbauort vorhanden. Trollys für die Behälter bzw. die erste Transportvorrichtung können entfallen und letztere ist schneller wieder zum erneuten Beladen im Lager verfügbar.
Der Werker kann sich die zweite Transportvorrichtung dadurch ergonomisch optimal an seine Bedürfnisse anpassen, daß an der zweiten Transportvorrichtung eine zweite Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken der zweiten Teilehalterungen oder zum Anheben und Absenken der gesamten zweiten Transportvorrichtung vorgesehen ist. Die zweite Hubeinrichtung kann dabei identisch zur ersten Hubeinrichtung oder eine zusätzliche Hubeinrichtung sein.
Zweckmäßigerweise ist die zweite Transportvorrichtung ein Transporthubwagen oder ein Jumper.
Eine sichere und einfache Entnahme der Teile von der zweiten Transportvorrichtung ohne die Gefahr, daß nachfolgende Teile versehentlich von der Halterung rutschen und beschädigt werden wird dadurch erzielt, daß an den zweiten Teilehalterungen einzeln klappbare Finger vorgesehen sind, welche jedes Teil separat halten und das nächste Teil erst freigeben, wenn das vorhergehende Teil entnommen ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren sind folgende Schritte vorgesehen:
  • (a) Anordnen der Teile in einer ersten Transportvorrichtung an einem Lagerort,
  • (b) Verbringen der ersten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verfügungsort,
  • (c) Einschieben einer zweiten Transportvorrichtung in die erste Transportvorrichtung,
  • (d) Abnehmen aller Teile aus der ersten Transportvorrichtung auf die zweite Transportvorrichtung, und
  • (e) Verbringen der zweiten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verbauort.
Dies hat den Vorteil, daß Teile vor dem Verbauort gedreht werden und sofort in Einbaulage zur Verfügung stehen. Es ist mehr Platz für den Werker vorhanden und es entfällt ein umständliches Rangieren. Ferner sind keine sperrigen Behälter mehr am Verbauort vorhanden, Trollys für die Behälter bzw. die erste Transportvorrichtung können entfallen und letztere ist schneller wieder zum erneuten Beladen im Lager verfügbar.
Ein sicheres Übergeben der Teile auf die zweite Transportvorrichtung wird dadurch erzielt, daß das Einschieben in Schritt (c) mittel Rollen geführt wird.
In vorteilhafter Weise wird dabei die zweite Transportvorrichtung zum Abnehmen der Teile in Schritt (d) angehoben und die zweite Transportvorrichtung ist bevorzugt ein Transporthubwagen oder ein Jumper.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine grafische Veranschaulichen eines bekannten Materialversorgungskonzeptes,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 4 eine bildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5A eine bildliche Darstellung der Entnahmesituation bezüglich der Teile bei einem Materialzuführungskonzept gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 5B eine bildliche Darstellung der Entnahmesituation bezüglich der Teile bei einem Materialzuführungskonzept gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnungen gemäß zweier bevorzugter Ausgestaltungen umfassen eine erste Transportvorrichtung 30 und eine zweite Transportvorrichtung 40. Die erste Transportvorrichtung ist im wesentlichen ein Transportbehälter 30 mit einem Rahmen 31, ersten Teilehalterungen 32 und einem Basisteil 33 welches zur Aufnahme von Staplerstangen eines Gabelstaplers ausgebildet ist. Auf den Teilehalterungen 32 ist ein Teil 22 gelagert, welches in diesem Falle eine Tür ist.
Die zweite Transportvorrichtung ist im wesentlichen ein Transporthubwagen 40, welcher nachfolgend als Jumper bezeichnet wird. Dieser Jumper 40 umfaßt zweite Teilehalterungen 41, eine Hubvorrichtung 42, welche zum Anheben und Absenken der Teilehalterungen 41 dient, und Rollen 43, auf denen der Jumper 40 rollend beweglich ist. Der Jumper 40 umfaßt ferner Führungsstangen 44, welche in entsprechende Ausnehmungen im Basisteil 33 des Transportbehälters 30 passen. Der Jumper 40 ist somit geführt in den Behälter 30 einführbar, wobei die zweiten Teilehalterungen 41 benachbart zu den ersten Teilehalterungen 32 zu liegen kommen, ohne dabei die Teile 22 im Behälter 30 zu berühren.
Durch ein Anheben der zweiten Teilehalterungen 41 mittels der Hubvorrichtung 42 kommen die Halterungen in Eingriff mit den Teilen 22 und heben diese von den ersten Teilehalterungen 32 nach oben weg. Die Teile 22 ruhen nunmehr auf den zweiten Teilehalterungen 41 und der Jumper 40 kann auf den Rollen 43 aus dem Behälter 30 herausgezogen werden und nimmt dabei die Teile 22 mit sich.
Wie in Fig. 4 bildlich veranschaulicht, kann nunmehr ein Werker 18 den Jumper 40 zu einem Verbauort 20 überführen und mittels der Hubvorrichtung 42 die Abnahmehöhe der Teile 22 auf den zweiten Teilehalterungen 41 entsprechend seinen Bedürfnissen anpassen. Hierdurch ergeben sich für den Werker 18 ergonomisch optimale Arbeitsbedingungen. Ferner können Trollys 54 für den Behälter 30 entfallen, da dieser von der Verfügungsfläche 16 vom Werker 18 nicht mehr wegbewegt werden muß. Daher entfällt auch der Behälter 30 am Verbauort 20, da die Teile 22 mittels des Jumpers 40 dorthin verbracht werden. Dies ist durch entsprechende Streichungen in der Darstellung von Fig. 4 symbolisiert. Der Jumper 40 erfüllt ferner die ergonomische Notwendigkeit begehbar zu sein.
Fig. 5B veranschaulicht vergleichend das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem bisherigen Materialzuführungskonzept gemäß Fig. 5A. Im bisherigen Verfahren (Fig. 5A) muß der Behälter 30 mit den Teilen 22 von einem Preßwerk (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 50 beladen werden. Bei der Entnahme der Teile 22 durch einen Werker 18 müssen die Teile 22 am Verbauort gedreht werden. Demgegenüber erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie in Fig. 5B illustriert, eine zusätzliche Umladung vom Transportbehälter 30 auf den Jumper 40. Hierdurch werden die Teile 22 automatisch bei der Zuführung in Pfeilrichtung 52 umgedreht und stehen dem Werker 18 in Verbaulage und in gewünschter Höhe zur Entnahme zur Verfügung.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, daß der Gabelstapler 14 (Fig. 1) direkt einen freien Jumper 40 bestückt, der vom Werker 18 bedient wird.
Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 liegt im wesentlichen in der Ausgestaltung des Jumpers 40 und hierbei in unterschiedlicher Anordnung und Ausgestaltung der Hubvorrichtung 42, der Teilehalterungen 41 und der Führungsschienen 44. Diese sind an die jeweiligen Bedürfnisse bezüglich der zu transportierenden Teile 22 entsprechend angepaßt.
Bezugszeichenliste
10
Logistik-Lager
12
Spezialgestelle
14
Gabelstaplers
16
Versorgungsfläche
18
Werker
20
Verbauort
22
Teile
30
erste Transportvorrichtung
31
Rahmen
32
Teilehalterungen
33
Basisteil
40
zweite Transportvorrichtung
41
zweite Teilehalterungen
42
Hubvorrichtung
43
Rollen
44
Führungsstangen
50
Pfeil
52
Pfeil
54
Trolly

Claims (10)

1. Anordnung zum Materialzuführen von Teilen (22), insbesondere von Frontklappen, Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an einen Verbauort (20), mit einer ersten Transportvorrichtung (30) mit entsprechenden ersten Teilehalterungen (32) zum Transport der Teile (22) von einem Lagerort (10) zu einem Verfügungsort (16), dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Transportvorrichtung (40) mit zweiten Teilehalterungen (41) vorgesehen ist, welche fahrbar und derart ausgebildet ist, daß sie in die erste Transportvorrichtung (30) einfahrbar ist, so daß die zweiten Teilehalterungen (41) der zweiten Transportvorrichtung (40) benachbart zu, insbesondere in einer Ebene unterhalb der jeweiligen ersten Teilehalterungen (32) der ersten Transportvorrichtung (30) angeordnet sind, wobei eine Hubeinrichtung (42) vorgesehen ist, welche wenigstens die zweiten Teilehalterungen (41) der zweiten Transportvorrichtung (40) derart an hebt oder die ersten Teilehalterungen (32) der ersten Transportvorrichtung (30) derart absenkt, daß die Teile (22) auf den zweiten Teilehalterungen (41) zu liegen kommen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Transportvorrichtung (40) eine zweite Hubeinrichtung (42) zum Anheben und Absenken der zweiten Teilehalterungen (41) oder zum Anheben und Absenken der gesamten zweiten Transportvorrichtung vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportvorrichtung (40) ein Transporthubwagen oder ein Jumper ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Teilehalterungen (41) einzeln klappbare Finger vorgesehen sind, welche jedes Teil (22) separat halten und das nächste Teil (22) erst freigeben, wenn das vorhergehende Teil (22) entnommen ist.
5. Verfahren zum Materialzuführen von Teilen, insbesondere von Frontklappen, Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an einen Verbauort mit folgenden Schritten,
  • (a) Anordnen der Teile in einer ersten Transportvorrichtung an einem Lagerort,
  • (b) Verbringen der ersten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verfügungsort,
  • (c) Einschieben einer zweiten Transportvorrichtung in die erste Transportvorrichtung,
  • (d) Abnehmen mehrerer, insbesondere aller Teile aus der ersten Transportvorrichtung auf die zweite Transportvorrichtung, und
  • (e) Verbringen der zweiten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verbauort.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschieben in Schritt (c) mittel Rollen oder Führungsstangen geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportvorrichtung zum Abnehmen der Teile in Schritt (d) angehoben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportvorrichtung ein Transporthubwagen oder ein Jumper ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportvorrichtung gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch den Schritt:
  • (f) Verbauen der Teile in Karosserien, insbesondere durch einzelne Entnahme der Teile.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006108515A1 (de) 2005-04-14 2006-10-19 Kuka Schweissanlagen Gmbh Transporteinrichtung, transportverfahren und logistiksystem
DE102004008506B4 (de) * 2004-02-20 2007-10-11 Audi Ag Vorrichtung zum Transport von Teilen im Kraftfahrzeug-Karosseriebau
FR2911843A1 (fr) * 2007-01-30 2008-08-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de chariots pour le transport et la manipulation de bacs destines a l'approvisionnement en pieces d'une ligne de montage de vehicules
DE102015212708A1 (de) 2015-07-07 2017-01-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Behälter
DE102019131777A1 (de) * 2019-11-25 2021-05-27 Audi Ag Ladungsträgervorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines Karosserieteils

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