DE19726633C2 - Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger - Google Patents

Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger

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Abstract

Zentrale Baueinheit des universell verstellbaren und anzuordnenden Geräteträgers ist eine Lagereinheit (2), die die Kipp-, Dreh- und Höhenverstelleinrichtung in sich vereint. Die Lagereinheit (2) besteht aus einem Kippgelenk (7), das einmal auf einer Hülse (8) angeordnet ist und weiterhin mit dem Geräteträger (1) verbunden ist, so daß der Geräteträger (1) aus einer waagerechten Ebene (3) herauskippbar ist. Die Hülse (8) ist formschlüssig über das obere Ende eines Drehzapfens (9) geschoben und bildet so mit diesem eine entlang einer senkrechten Achse (5) ausziehbare und in unterschiedlichen Positionen fixierbare Einheit. Der Drehzapfen (9) weist unterhalb der ausziehbaren Einheit einen an seinem Umfang angeordneten Ring (10) auf, mit dem er auf einer Konsole (6) aufliegt, wobei der nach unten folgende Abschnitt des Drehzapfens (9) so bemessen ist, daß er die Konsole (6) formschlüssig durchdringt und hier mittels eines Gegenlagers (11) mit der Konsole (6) verspannbar ist (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteträger, insbesondere für Bild- und Tontechnik, der sich durch seine Verstellbarkeit auszeichnet und auf verschiedenste Art anzuordnen ist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind unterschiedlichste Geräteträger bekannt, so zum Beispiel für Fernsehgeräte, die in der waagerechten Ebene drehbar sind, oder es erlauben, den vertikalen Neigungswinkel der Bildröhre auf den Betrachter des Fernsehbildes einzustellen. Ebenso ist es bei Computeranwendungen bekannt, den Bildschirm auf Geräteträgern anzuordnen, die mittels eines Schwenkarmes oder einer mehrgliedrigen Getriebekette in unterschiedlichste Positionen gebracht werden können.
So wird in der US 4,844,387 ein Geräteteil für Monitore beschrieben, bei dem eine Verstellbarkeit durch Kippen und Drehen gegenüber einer Achse erfolgt. Die Höhenverstellung wird durch eine Viergelenkkette realisiert.
Die Nachteile dieses und weiterer Geräteträger bestehen darin, daß sie nur eine eingeschränkte Bewegung im Raum gestatten, sie wenig Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Möbeln aufweisen und oft nur für ein bestimmtes Gerät geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dreidimensionale Bewegungsmöglichkeit für einen Geräteträger durch Konzentration der dafür notwendigen Elemente zu erreichen, um so mit einem Anschluß die Kombination mit einer beliebigen Unterlage realisieren zu können.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst, weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zentrale Baueinheit des universell verstellbaren und anzuordneden Geräteträgers ist eine Lagereinheit, die die Kipp-, Dreh- und Höhenverstellung in sich vereint. Die Lagereinheit besteht aus einem Kippgelenk, das einmal auf einer Hülse angeordnet ist und weiterhin mit dem Geräteträger verbunden ist, so daß der Geräteträger aus einer waagerechten Ebene herauskippbar ist. Die Hülse ist formschlüssig über das obere Ende eines Drehzapfens geschoben und bildet so mit diesem eine entlang einer senkrechten Achse ausziehbare und in unterschiedlichen Positionen fixierbare Einheit. Der Drehzapfen weist unterhalb der ausziehbaren Einheit einen an seinem Umfang angeordneten Ring auf, mit dem er auf einer Konsole aufliegt, wobei der nach unten folgende Abschnitt des Drehzapfens so bemessen ist, daß er die Konsole formschlüssig durchdringt und hier mittels eines Gegenlagers mit der Konsole verspannbar ist. Beidseitig am Geräteträger herausziehbar angeordnete Umfassungsbügel gestatten dabei die sichere Fixierung eines oder mehrerer Geräte auf dem Geräteträger in jeder beliebigen Position.
Für eine Ausführungsform in Kombination mit einem Wandhalter ist gemäß Anspruch 3 erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Konsole ein Profilramen mit seitlich angeordneten, herausziehbaren Schubladen für Kassetten und CD ist und der Drehzapfen unterhalb des Ringes, mit dem er auf der Konsole aufliegt, so bemessen ist, daß er nicht nur die Konsole durchdringt, sondern außerdem den Tragarm des Wandhalters und hier mittels eines Gegenlagers mit der Konsole und dem Tragarm verspannbar ist. Anstelle des Wandhalters ist so auch der Anschluß an das Oberteil eines Schrankes möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Geräteträger in gekippter Stellung mit einem Schrankoberteil als Konsole,
Fig. 1A den Geräteträger in gekippter Stellung mit einem Profilrahmen als Konsole,
Fig. 2 den Geräteträger bei Wandmontage mit einem darauf fixierten Fernsehgerät,
Fig. 3 den Geräteträger integriert mit dem Oberteil eines Schrankes,
Fig. 4-6 die Bestückung des Geräteträgers,
Fig. 7 den bestückten Geräteträger bei Wandmontage mit zusätzlicher Konsole,
Fig. 8 den bestückten Geräteträger mit Wandhalter als Konsole,
Fig. 9-10 den Geräteträger mit einem Profilrahmen als Konsole,
Fig. 11 die Abstellfläche des Geräteträgers als Profilrahmen,
Fig. 12 einen Profilrahmen als Konsole,
Fig. 13 eine Schublade für CD,
Fig. 14 einen Umfassungsbügel mit Führung,
Fig. 15 den Geräteträger bei Wandmontage in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt den Geräteträger 1 in gekippter Stellung gegenüber der Lagereinheit 2. Die Kippbewegung aus der waagerechten Ebene 3 ist durch das oben an der Hülse 8 der Lagereinheit 2 angeordnete Kippgelenk 7 erreichbar. Die Arretierung in einer beliebigen Kippstellung erfolgt durch die von der Außenkante des Geräteträgers 1 ansteuerbare Trommelbremse 22. Die Hülse 8, als Bestandteil der Lagereinheit 2, ist formschlüssig über das obere Ende des Drehzapfens 9 geschoben und bildet so mit diesem eine entlang der senkrechten Achse 5 des Drehzapfens 9 ausziehbare Einheit. Der Drehzapfen 9 weist in diesem Bereich Bohrungen oder umlaufende Nute 16 auf, in die Schrauben 19 von außen formschlüssig durch die Hülse 8 geführt, eingreifen. So ist die ausziehbare Einheit in unterschiedlichen Positionen feststellbar. Unterhalb der ausziehbaren Einheit weist der Drehzapfen 9 an seinem Umfang einen Ring 10 auf, mit dem er auf der Konsole 6 aufliegt. Der nach unten folgende Abschnitt des Dreh­ zapfens 9 ist so bemessen, daß er die Konsole 6 formschlüssig durchdringt und hier mittels eines Gegenlagers 11 verspannbar ist. Dies kann durch eine Gewindezapfen- Mutter-Kombination mit Federscheibe zwischen Mutter und Konsolenunterseite erfolgen. Die Konsole 6 wird in der dargestellten Ausführungsform durch das Oberteil eines Schrankes 15 gebildet.
Fig. 1A zeigt den Geräteträger 1 in gekippter Stellung mit einem Profilrahmen 35 aus Aluminiumträgerprofilen als Konsole. Der Profilrahmen 35 enthält ein mittig angeordnetes und mit dem Profilrahmen 35 verbundenes Aufsetzteil 36 für den Ring 10 des Drehzapfens 9. Unterhalb des Profilrahmens 35 sind als Standelemente rechteckige Aufsetzprofile 20 angeordnet, die mit dem Profilrahmen 35 fest verbunden sind. Der Geräteträger 1 wird bei dieser bevorzugten Ausführungsform ebenfalls aus einem Profilrahmen bestehend aus Aluminiumträgerprofilen 30, 37 gebildet. In diesem Profilrahmen werden auch die Umfassungsbügel 4 feststellbar geführt.
Fig. 2 zeigt den universell verstellbaren und anzuordnenden Geräteträger 1 mit einem darauf fixierten Fernsehgerät. Das Fixieren des Gerätes auf dem Geräteträger 1 erfolgt durch beidseitig horizontal aus dem Geräteträger 1 herausziehbare Umfassungsbügel 4, die mit Feststellschrauben 31 stabil in einer festzulegenden Stellung gehalten werden. Zusätzlich kann auf dem Geräteträger 1 noch eine Antirutschplatte angeordnet sein.
Der Geräteträger 1 ist aus der waagerechten Ebene 3 gegenüber der Lagereinheit 2 herauskippbar. Die Lagereinheit 2 ist um die senkrechte Achse 5 drehbar. Die Lagereinheit 2 stützt sich dabei auf der Konsole 6, hier ein Profilrahmen 12, ab. Der Drehzapfen 9 der Lagereinheit 2 ist so bemessen, daß er die Konsole 6 und den Trag­ arm 17 einer Wandhalterung durchdringt und hier mittels eines Gegenlagers 18 (einer Verschraubung mit Federscheibe) verspannt wird. Die Konsole 6 weist seitlich angeordnete und herausziehbare Schubladen 13 für Kassetten und CD auf. Das Feststellen der Paarung Kippgelenk 7 und Geräteträger 1 erfolgt mittels einer Schraubverspannung und das der Paarung Lagereinheit 2 und Konsole 6 mittels einer von der Außenkante der Konsole 6 ansteuerbaren Trommelbremse 22.
Fig. 3 zeigt den Geräteträger 1 mit einem darauf fixierten Fernsehgerät. Die Fixierung erfolgt über die beidseitig aus dem Geräteträger 1 herausziehbaren Umfassungsbügel 4, die in einer bevorzugten Ausführungsform in der Draufsicht eine L-Form aufweisen. Die Lagereinheit 2 ist hier in einer Konsole gelagert, die durch das Oberteil eines Schrankes 15 gebildet wird. Der Schrank 15 ist mit Zubehör wie Lautsprecher, Videorekorder und CD-Player bestückt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Bestückung des Geräteträgers 1 mit unterschiedlichster Bild- und Tontechnik. Die Fixierung erfolgt über die herausziehbaren Umfassungsbügel 4 und kann durch eine Antirutschplatte unterstützt werden. Der Geräteträger 1 stützt sich über die Lagereinheit 2 auf einer Konsole 6, die aus einem Profilrahmen gebildet wird, ab. Die Konsole 6 weist seitlich angeordnete und herausziehbare Schubladen 13 für Kassetten und CD auf und ist mit Standelementen, hier Schwenkräder 14 versehen. Der Geräteträger 1 bildet zusammen mit der Konsole 6 ein selbständiges Möbel.
Fig. 7 zeigt den bestückten Geräteträger 1 bei einer Wandmontage mit einer Konsole 6 als Profilrahmen und mit Schubladen 13. Der Drehzapfen 9 der Lagereinheit 2 ist so bemessen, daß er die Konsole 6 und den Tragarm 17 einer Wandhalterung formschlüssig durchdringt und hier mittels eines Gegenlagers 18 (einer Verschraubung) verspannt wird.
In Fig. 8 bildet der Tragarm 17 der Wandhalterung die Konsole. Der Drehzapfen ist hier so bemessen, daß er nur den Tragarm 17 formschlüssig durchdringt und ist hier mittels eines Gegenlagers 18 verspannt wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen den Geräteträger 1 mit einer darunter befindlichen Konsole 6, als Profilrahmen 12 ausgebildet. Die Standelemente für die Konsole 6 werden hier aus rechteckigen Aufsetzprofilen 20 gebildet, die in Nute 21 des Oberteils eines Schrankes formschlüssig eingreifen. Der Geräteträger 1 und die Konsole 6 bilden hier ein Aufsetzmöbel.
Fig. 11 zeigt die Abstellfläche des Geräteträgers 1 als Profilrahmen ausgebildet. Die Aluminiumträgerprofile (U-Profile) 30 bilden gleichzeitig die Führungsschienen für die Umfassungsbügel (Fig. 14, 4). Mittig sind Träger 37 angeordnet, die zur Aufnahme des Kippgelenkes 7 dienen oder unmittelbarer Bestandteil des Gelenkes sind.
Fig. 12 zeigt einen Profilrahmen mit Aluminiumträgerprofilen (U-Profile) 35 als Konsole 6. Die U-Profile bilden gleichzeitig die Führungsschienen für die Schubladen (Fig. 13, 13). Der Profilrahmen enthält ein mittig angeordnetes und mit dem Profilrahmen verbundenes Aufsetzteil 36 mit einer Bohrung 38 für die Lagerung und Durchdringung durch die Lagereinheit 2.
Fig. 15 zeigt eine komplette Ausführung des Geräteträgers 1 bei Wandmontage in der Draufsicht mit dem Geräteträger 1 und den in ihm geführten und mit Feststell­ schrauben 31 feststellbaren Umfassungsbügeln 4, mit der Konsole 6 mit darin angeordneten Schubladen 13, mit dem Tragarm 17 der Wandbefestigung und der alles verbindenden Lagereinheit 2 mit dem feststellbaren Kippgelenk 7 für den Geräteträger 1 sowie eine Trommelbremse 22 zum Arretieren der Lagereinheit gegen eine Drehbewegung um die senkrechte Achse 5.

Claims (6)

1. Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger mit einer ebenen Fläche, auf der ein Gerät abstell- und fixierbar ist und der unterhalb der ebenen Fläche über eine Kippeinrichtung, eine Dreheinrichtung und eine Höhenverstelleinrichtung, die feststellbar sind, verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp-, Dreh- und Höhenverstelleinrichtungen in einer Lagereinheit (2) vereint sind, die aus einem feststellbaren Kippgelenk (7) besteht, das einmal auf einer Hülse (8) angeordnet ist und weiterhin mit dem Geräteträger (1) verbunden ist, so daß der Geräteträger (1) aus einer waagerechten Ebene (3) herauskippbar ist, die Hülse (8) formschlüssig über das obere Ende eines Drehzapfens (9) geschoben ist und so mit diesem eine entlang der senkrechten Achse (5) ausziehbare und in unterschiedlichen Positionen fixierbare Einheit bildet, der Drehzapfen (9) unterhalb der ausziehbaren Einheit einen an seinem Umfang angeordneten Ring (10) aufweist, mit dem er auf einer Konsole (6) aufliegt, der nach unten folgende Abschnitt des Drehzapfens (9) so bemessen ist, daß er die Konsole (6) formschlüssig durchdringt und hier mittels eines Gegenlagers (11) mit der Konsole (6) verspannbar ist und der Geräteträger (1) beidseitig herausziehbare Umfassungsbügel (4) zur Gerätefixierung aufweist.
2. Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (9) in dem Bereich, wo er mit der Hülse (8) eine ausziehbare Einheit bildet, umlaufende Nute aufweist, in die Schrauben (19), von außen formschlüssig durch die Hülse (8) geführt, eingreifen.
3. Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (6) ein Profilrahmen (12) mit seitlich angeordneten, herausziehbaren Schubladen (13) für Kassetten und CD ist und der Drehzapfen (9) unterhalb des Ringes (10) so bemessen ist, daß er nicht nur die Konsole (6) durchdringt, sondern außerdem den Tragarm (17) eines Wandhalters oder das Oberteil eines Schrankes (15) und hier mittels eines Gegenlagers (18) mit der Konsole (6) und dem Tragarm (17) oder dem Oberteil des Schrankes (15) verspannbar ist.
4. Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Kippgelenkes (7) mittels einer von der Außenkante des Geräteträgers (1) ansteuerbaren Trommelbremse (22) und/oder einer Spannverschraubung erfolgt.
5. Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Lagereinheit (2) in der Konsole (6) mittels einer von der Außenkante der Konsole (6) ansteuerbaren Trommelbremse (22) oder einer Spannverschraubung erfolgt.
6. Universell verstellbarer und anzuordnender Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Geräteträger (1) herausziehbaren Umfassungsbügel (4) eine L-Form aufweisen.
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