DE19726005A1 - Endgehäuse - Google Patents
EndgehäuseInfo
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- DE19726005A1 DE19726005A1 DE19726005A DE19726005A DE19726005A1 DE 19726005 A1 DE19726005 A1 DE 19726005A1 DE 19726005 A DE19726005 A DE 19726005A DE 19726005 A DE19726005 A DE 19726005A DE 19726005 A1 DE19726005 A1 DE 19726005A1
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0521—Connection to outer conductor by action of a nut
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Endgehäuse für einen Steckverbinder,
das Endgehäuse bestehend aus einem zylindrischen metallischen
Teil, in das ein Schirmgeflecht aufweisendes Kabel eingesetzt
wird, und das Mittel zur Herstellung eines elektrischen Kontakts
zwischen Schirmgeflecht und Endgehäuse aufweist.
Ein derartiges Endgehäuse hat mehrere Forderungen zu erfüllen:
Es soll ein sicherer elektrischer Kontakt mit dem Schirmgeflecht des Kabels herstellt werden, um die von verschiedenen Normen geforderte EMV-Verträglichkeit zu gewährleisten. Außerdem soll es möglichst einfach herstellbar und montierbar sein und eine Zugentlastung des Kabels gewährleisten.
Es soll ein sicherer elektrischer Kontakt mit dem Schirmgeflecht des Kabels herstellt werden, um die von verschiedenen Normen geforderte EMV-Verträglichkeit zu gewährleisten. Außerdem soll es möglichst einfach herstellbar und montierbar sein und eine Zugentlastung des Kabels gewährleisten.
Bei einem bekannten Endgehäuse der genannten Art (vgl. Techn.
Information TI-EMV der Fa. PFLITSCH GmbH & Co. KG, S. 20)
erfolgt die Kontaktierung dadurch, daß das Schirmgeflecht
zwischen die schrägen Flächen zweier Konusse eingepreßt wird.
Dabei muß man innerhalb des Endgehäuses eine Feder vorsehen,
die die beiden Konusse gegeneinander drückt. Dabei besteht die
Gefahr, daß einzelne losgelöste Litzendrahtstücke oder freie
Litzendrahtenden mit den geerdeten Teilen des Endgehäuses in
Berührung kommen können.
Bei einem anderen bekannten Endgehäuse der eingangs genannten
Art (Techn. Information . . ., aaO, S. 7) erfolgt der Kontakt über
eine zwischen zwei metallische Kontaktelemente eingesetzte, in
Umfangsrichtung angeordnete schraubenlinienförmige endlose
Feder, die beim Zusammenpressen nach innen auf das
Schirmgeflecht des Kabels drückt. Auch diese Dichtung benötigt
relativ viele Teile; der Kontakt ist ferner durch das
Setzverhalten der Feder mit zunehmender Alterung gefährdet.
Außerdem muß, wie bereits erwähnt, bei derartigen Endgehäusen
eine Zugentlastung des Kabels vorgesehen sein. Damit ist
gemeint, daß ein an dem Kabel wirksamer Zug sich nicht bis zu
den elektrischen Kontakten fortpflanzen und dort wirksam werden
darf, sondern vorher durch eine Verbindung des Kabelmantels mit
dem Endgehäuse abgefangen werden muß. Bei den bekannten
Endgehäusen sind die Sicherungen gegen Zug infolge des
mechanischen Aufbaus in Verbindung mit den Maßnahmen zur Bildung
eines geeigneten elektrischen Kontaktes oft unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Endgehäuse der
eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
innerhalb des Endgehäuses eine Hülse vorgesehen ist, die sich im
Wesentlich axial erstreckende und radial nach innen federnde
Stege aufweist, und daß ferner ein metallischer Klemmring
vorgesehen ist, dessen eines Ende derart in axialer Richtung
über die Stege schiebbar ist, daß zwischen den Stegen und dem
Klemmring das Schirmgeflecht des Kabels geklemmt wird, und daß
eine Anlagefläche des Klemmrings an einer Andrückfläche des
Endgehäuses anliegt.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte
Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen definiert sind.
Ein derartiges Endgehäuse stellt eine sichere direkte Verbindung
des Schirmgeflechtes des Kabels mit dem Endgehäuse her; dabei
ist die Montage durch den Schnappeffekt beim Überziehen des
Schirmgeflechtes über die federnden Stege der Hülse besonders
einfach und kommt mit vergleichsweise wenigen Einzelteilen aus.
Außerdem läßt sich in ein derartiges Endgehäuse besonders
einfach eine Dichtung integrieren, die der Schutzart IP 67 nach
DIN 40050 entspricht. Ebenso kann dabei auch in besonders
günstiger Weise eine Zugentlastung vorgesehen werden, und zwar
mit Hilfe derjenigen Bauteile, die auch beim Zusammenpressen des
Dichtungsringes wirksam werden; dabei ist von besonderer
Bedeutung, daß die Herstellung der elektrischen Verbindung von
Schirmgeflecht und Endgehäuse, die Dichtung und der Eingriff der
zugentlastenden Elemente durch denselben Verschraubvorgang des
Endgehäuses mit dem Gehäuse eines Teils eines Steckverbinders
erfolgt.
Die als Teil der Erfindung vorgesehene Hülse, die
zweckmäßigerweise aus Kunststoff ist, sichert eventuell bei der
Montage oder vorher abgebrochene Litzenteile gegen einen Kontakt
mit dem Endgehäuse; da der Raum, in dem die signalführenden
Leitungen (Litzen) verlaufen, abgeschirmt ist. Das entspricht
den Schutzbestimmungen der VDE-Norm 0627.
Außerdem können dabei die Bauelemente so gestaltet werden, daß
in einer Baureihe mit verschiedenen Anschlußgrößen gleiche
Teile vorgesehen werden können.
Das Schirmgeflecht eines Kabels wird auf die durch Schlitzung
gebildeten federnden Stege der Kunststoffhülse außen aufgezogen
und mittels des metallischen Klemmringes mit Schnappeffekt
befestigt. Die gute elektrische Verbindung erfolgt durch
Pressung des Schirmgeflechtes am Klemmring gegen die Stege und
Anliegen der Anlagefläche des Klemmrings an der Andrückfläche
des Endgehäuses. Die als geschlitzter federnder Kunststoff-
Klemmring ausgebildete Kabelklemme ergibt eine Zugentlastung, da
beim Aufschrauben des Endgehäuses die Kabelklemmelemente
zusammengedrückt und damit auf den Außenmantel des Kabels
gepreßt werden. Gleichzeitig wird der Dichtring radial gegen
den Kabelmantel zusammendrückt.
Ein derartiges Endgehäuse, wie es durch die Erfindung geschaffen
wird, ist für alle Rundsteckverbinder brauchbar.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des Endgehäuses
1. Dieses ist aus Metall. In dem Endgehäuse 1 befindet sich eine
Hülse 2 aus Kunststoff, deren (in der Figur) rechtes Ende in
axialer Richtung mehrfach geschlitzt ist, so daß sich an die
Hülse 2 in axialer Richtung einteilig mehrere federnde Stege 3
anschließen. Die Form dieser Stege 3 ist derart, daß sich
zunächst im Anschluß an die Hülse 2 ein im Wesentlichen radial
nach innen erstreckender Teil 3A und im Anschluß daran ein im
Wesentlichen sich in axialer Richtung erstreckender Teil 3B
vorgesehen ist. Am Ende des Teils 3B ist jeweils ein Wulst 3C
ausgebildet. An die Hülse 2 mit den Stegen 3 schließt sich in
axialer Richtung nach rechts ein metallischer Klemmring 4 an,
der an seinem dem Teil 3B zugewandten Ende innen eine Wulst 4C
aufweist. Diese Wulst 4C befindet sich an einem sich in axialer
Richtung erstreckenden Teil 4B. An den Teil 4B anschließend
weist der Klemmring einen schräggeneigten Bereich mit einer
Anlagefläche 4D auf. Daran schließt sich in axialer Richtung der
Bereich 4A an. An das rechte Ende des Klemmringes 4 schließt
sich ein im Querschnitt halbkreisförmiger und mit einer Kerbe
versehener Dichtring 5 an. Auf diesen folgt eine Kabelklemme 6
aus Kunststoff mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden
Bereich 6A und sich daran anschließenden durch Schlitzung der
Kabelklemme ausgebildeten radial nach innen abgewickelten
Kabelklemmelementen 6B.
Die Hülse 2 weist an ihrem linken Ende einen Anschlag 2' auf. An
diesem liegt das zylindrische Gehäuse 10 eines ersten Teils
eines Steckverbinders an, auf dessen Außengewinde 12 das
Endgehäuse 2 mit seinem Innengewinde 11 aufgeschraubt ist. In
einer Nut 13 des Gehäuses 10 ist ein Dichtungsring 14, z. B. ein
O-Ring, angeordnet, der im zusammengeschraubten Zustand eine
Dichtung gegenüber der Innenfläche 1' des Endgehäuses 1 bildet.
Im Gehäuse 10 befindet sich ein Isolierkörper 15. In diesem
befinden sich Kontaktelemente 16 (z. B. Steckhülsen). Das zweite
Teil des Steckverbinders, das zusammen mit dem ersten Teil, der
durch die Bauteile 10, 15, 16 gebildet wird, ist der Einfachheit
halber nicht gezeigt. Es weist weitere Kontaktelemente (z. B.
Stifte) auf, die den Kontaktelementen 16 zugeordnet sind, und
mit diesen zusammengesteckt werden. Auf dem Gehäuse 10 sitzt ein
Kupplungsmutter 17, der an seiner Fläche 17' entweder mit einem
Innengewinde oder mit einem Bajonett-Verschluß versehen ist, so
daß auf diese Weise eine metallische Verbindung mit dem anderen
(nicht gezeigten) Teil des Steckverbinders hergestellt wird.
Zur Verbindung des Endgehäuses mit einem Kabel 20 wird dessen
Außenmantel, sofern vorhanden, so weit abisoliert, daß ein
Stück des Schirmgeflechtes 21 freiliegt, das das Innenkabel 22
umgibt. An dessen Enden werden die Litzen 23 freigelegt, die mit
den Anschlußelementen 24 durch Löten, Crimpen oder sonst
irgendwie verbunden werden. Die Anschlußelemente 24 sind mit
den Kontaktelementen 16 verbunden.
Als nächstes setzt man die Hülse 2 so ein, daß der Anschlag 2'
an dem Ende des Gehäuses 10 anliegt und zieht dann das
Schirmgeflecht 21 über die Stege 3, dabei insbesondere über die
Wulste 3C, bis in der dargestellten Weise das Ende des
Schirmgeflechtes 21 auf der Außenseite der Hülse 2 aufliegt.
Dann setzt man den metallischen Klemmring 4 auf, der in die
dargestellte Position "einschnappt", wenn sein Wulst 4C über
den Wulste 3C gedrückt wird, der dabei federnd nach innen
ausweicht. Um dies zu gewährleisten, ist der Außendurchmesser
der Wulste 3C etwas größer als der Innendurchmesser des Wulstes
4C. Dieser Schnappeffekt erleichtert die Montage. Dann setzt
man den Dichtring 5 und die Kabelklemme 6 auf. Schließlich wird
das Endgehäuse 1 aufgesetzt und mit dem Gehäuse 10 verschraubt.
Dabei wird die gesamte innere Anordnung, bestehend aus Hülse 2
mit Stegen 3, Klemmring 4, Dichtring 5 und Kabelklemme 6 in
axialer Richtung zusammengedrückt, da das eingezogene Ende 1A
dabei die gesamte Anordnung gegen das Gehäuse 10 drückt.
Beim Zusammenschrauben wird erreicht:
- (a) Die Wulst 4C des metallischen Konusringes 4 bildet einen sicheren elektrischen Kontakt mit dem Schirmgeflecht 21. Gleichzeitig bildet die schräg verlaufende Anlagefläche 4D des Klemmringes 4 mit der zugeordneten ebenfalls schräg verlaufenden Andrückfläche 1B des Endgehäuses 1 einen einwandfreien elektrischen Kontakt, der über die Gewindeverbindung des Endgehäuses 1 mit dem Gehäuse 10 über die Bajonettbahn oder Gewinde der Kuppelungsmutter 30 zum Gegenstecker (nicht gezeigt) führt. Auf diese Weise erfolgt eine einwandfreie elektrische Verbindung des Schirmgeflechts 21 mit dem Gegenstecker über das Gehäuse 10 und Kupplungsmutter, so daß eine geschlossene Abschirmung der Steckverbinderpaares, Stecker und Gegenstecker, gewährleistet ist.
- (b) Außerdem wird beim Aufschrauben des Endgehäuses 1 der Dichtungsring 5 so zusammengepreßt, daß er sich radial nach innen ausdehnt und eine einwandfreie Dichtung am Kabel 20 bildet.
- (c) Schließlich werden beim Aufschrauben des Endgehäuses die sich schräg radial nach innen erstreckenden Kabelklemmelemente 6B nach innen gedrückt, so daß ihre angespitzten Enden 26 sich im Außenmantel des Kabels 20 festkrallen. Auf diese Weise wird eine Zugentlastung des Kabels 20 hergestellt.
1
Endgehäuse
1
' Innenfläche an dem dem Stecker zugewandten Ende von
1
1
A Endteil (radial eingezogenes Ende) von
1
1
B Andrückfläche
2
Hülse
2
' Anschlag von
2
3
Stege
3
A radial einwärts verlaufender Bereich
3
B axial verlaufender Bereich
3
C Wulst
4
Klemmring
4
A erster axial verlaufender Bereich von
4
4
B zweiter axial verlaufender Bereich von
4
4
C Wulst
4
D Anschlagfläche
5
Dichtring
6
Kabelklemme
6
A axialer Bereich
6
B schräg nach innen verlaufende Kabelklemmelemente
10
zylindrisches Gehäuse des Steckers
11
Innengewinde von
1
12
Außengewinde von
10
13
Nut
14
Dichtungsring
15
Isolierkörper
16
Kontaktelemente
17
Ring
17
' Innenfläche von
17
20
Kabel
21
Schirmgeflecht
22
Innenkabel
23
Litze
24
Anschlußelemente
26
angespitzte Enden von
1
B
30
Erdungskabel
Claims (8)
1. Endgehäuse für einen Steckverbinder, das Endgehäuse (1)
bestehend aus einem zylindrischen metallischen Teil (1), in
das ein ein Schirmgeflecht (21) aufweisendes Kabel (20)
eingesetzt wird, und das Mittel zur Herstellung eines
elektrischen Kontakts zwischen Schirmgeflecht und
Endgehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Endgehäuses (1) eine Hülse (2) vorgesehen ist, die sich
im Wesentlichen axial erstreckende und radial nach innen
federnde Stege (3) aufweist, und daß ferner ein
metallischer Klemmring (4) vorgesehen ist, dessen eines
Ende (4C) derart in axialer Richtung über die Stege (3)
schiebbar ist, daß das Schirmgeflecht (21) zwischen den
Stegen (3) und dem Klemmring (4) des Kabels (20) klemmbar
ist, und daß eine Anlagefläche des Klemmrings (4) an einer
Andrückfläche (1B) des Endgehäuses (1) anliegt.
2. Endgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (3) an ihren freien Enden je mit einer Wulst (3C)
versehen sind und daß das sich darüber erstreckende
Ende (4B) des Klemmringes (4) innen ebenfalls eine Wulst
(4C) aufweist, deren Innendurchmesser kleiner als der
Außendurchmesser der Wulste (3C) an den Stegen (3) ist,
derart, daß sich beim axialen Aufschieben des Klemmrings
(4) auf die Stege (3) eine Schnappverbindung ergibt.
3. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3) gegenüber der Hülse (2) radial einwärts
versetzt sind.
4. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4D) des
Klemmrings (4) und die Andrückfläche (1B) des Endgehäuses
(1) schräg verlaufen.
5. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit einem in
axialer Richtung wirksamen Anschlag (2') versehen, mit dem
sie an dem Gehäuse (10) eines Steckers abstützbar ist.
6. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Klemmring (4) in
axialer Richtung ein Dichtring (5) anschließt, der auf
seiner anderen Seite an einem Endteil (1A) des Endgehäuses
(1) anliegt und beim Zusammenpressen radial nach innen
erweiterbar ist.
7. Endgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmring (4) und
einem sich radial nach innen erstreckenden Endteil (1A)
des Endgehäuses (1) eine Kabelklemme (6) mit federnd sich
radial einwärts erstreckenden Kabelklemmelementen (6B)
vorgesehen ist.
8. Endgehäuse (1) nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (1') des dem
Stecker zugewandten Endes des Endgehäuses (1) auf einen
Dichtring (14) einwirkt, der in einer Nut (13) des Gehäuses
(10) des Steckers angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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8131 | Rejection |