DE19725986A1 - Metallische Zylinderkopfdichtung - Google Patents
Metallische ZylinderkopfdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine metallische Zylinderkopfdichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 306 766 C1 bzw. der EP 0 230 804 C1 ist eine der
artige metallische Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine be
kannt, bei der ein Trägerblech zusammen mit mindestens einem gesickten
Deckblech als Funktionsblech vorgesehen ist. Da sich der Dichtspalt zwi
schen Zylinderkopf und -block einer Brennkraftmaschine im Betrieb in Ab
hängigkeit vom Arbeitstakt des jeweils betrachteten Zylinders ändert,
ist die Dichtung ständigen Pressungsänderungen unterworfen und muß zur
Aufrechterhaltung einer einwandfreien Abdichtung dauerhafte Federungsei
genschaften aufweisen.
Die Abdichtung wird hierbei durch eine Überhöhung der Zylin
derkopfdichtung entlang des Brennraums und durch eine dahinter liegende
Sicke vorgenommen. Letztere wirkt als Federelement und folgt den infolge
des Zünddrucks auftretenden vertikalen Relativbewegungen des Zylinder
kopfs gegenüber dem Zylinderblock. Einerseits darf bei maximal belaste
ter Sicke keine unzulässig große Verformung auftreten, andererseits darf
die Entlastung nicht vollständig, sondern nur soweit erfolgen, daß eine
Mindestverformung beim höchsten auftretenden Brennraumdruck die erfor
derliche Abdichtung sicherstellt. Zwischen diesen beiden Eckpunkten der
Verformung liegt der Arbeitsbereich der Sicke.
Um die Funktion der Sicke sicherzustellen, darf die Sicke so
mit weder beim Einbau der Dichtung, noch im Betriebszustand vollständig
bzw. unzulässig stark verformt werden. Eine unzulässig große Verformung
der Sicke vertikal zur Dichtungsebene wird bei den bekannten Dichtungen
durch einen Verformungsbegrenzer gleichbleibender Stärke verhindert, der
zugleich zur Überhöhung der Dichtung entlang des Brennraums dient.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Abdichtung derartiger Zy
linderkopfdichtungen bei neueren, gewichtssparend ausgelegten und lei
stungsstarken Motoren nicht immer ausreichend ist. Dies liegt offenbar
an den unterschiedlichen Steifigkeiten der Motorbauteile, durch die sich
im eingebauten Zustand der Dichtung hinsichtlich der Sicke eine unter
schiedliche Kraftverteilung entlang des Brennraumumfangs ergibt. Im
Schraubenbereich, wo der Zylinderkopf mit dem Zylinderblock verschraubt
ist, treten hohe Verspannungskräfte auf, so daß die Sicke dort bei Zünd
druck nur geringfügig aus ihrer vom Verformungsbegrenzer festgelegten
Position der maximal zulässigen Verformung herausfedern kann. Dagegen
kann die Sicke im Zwischenschraubenbereich, wo niedrigere Verspannungs
kräfte herrschen, aus einem vergleichsweise niedrigeren Verformungsgrad
heraus weiter ausfedern.
Hierdurch und infolge der geringen Auflagefläche der gesickten
Funktionslage (Deckblech) auf dem Verformungsbegrenzer kommt es zu Ver
tiefungen oder Eingrabungen des Bereichs des Verformungsbegrenzers in
den Zylinderkopf. Hierdurch werden aber die Eckpunkte des Arbeitsbe
reichs der Sicke verändert, so daß die maximal zulässige Verformung der
Sicke überschritten werden kann. Dies kann zum Bruch im Sickenbereich
führen.
Werden für Zylinderkopf und -block Materialien mit unter
schiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten gewählt (etwa ein Grauguß
block mit einem Leichtmetallkopf), wird die Sicke noch zusätzlich in
Richtung der Dichtungsebene beansprucht.
Außerdem werden aufgrund der Motordynamik Zylinderkopfdichtun
gen im motorischen Betrieb u. a. Relativbewegungen parallel zur Dich
tungsoberfläche ausgesetzt. Besonders bei hochbelasteten Dieselmotoren
kann durch auftretende Bauteilresonanzen ein Schwingungsreibungsver
schleiß in kritischen, meist brennkammernahen Bereichen zwischen Zylin
derkopf, insbesondere dann, wenn Aluminium-Zylinderköpfe verwendet wer
den, und Motorblock verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinderkopfdichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die dynamisch bean
spruchten Sickenbereiche im wesentlichen mechanisch von den statischen
Bereichen entkoppelt sind.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise wird dadurch, daß der jeweilige Ring, in dem
eine eine Brennkammeröffnung umgebende Sicke ausgebildet ist, im wesent
lichen durch einen Schlitz getrennt vom Deckblech ausgebildet wird, eine
mechanische Entkopplung der dynamisch beanspruchten Sickenbereiche von
den übrigen Bereichen des Deckblechs vorgenommen. Dies trägt nicht nur
zur Vergleichmäßigung der Pressungsverteilung im Sickenbereich über den
Brennraumumfang bei, sondern verringert auch den durch dynamische Bean
spruchung auftretenden Verschleiß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten
Abbildungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise eine Draufsicht auf eine Ausfüh
rungsform einer Zylinderkopfdichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 bis 8 zeigen zwei weitere Ausführungsformen im Schnitt.
Die in Fig. 1, 2 dargestellte mehrlagige, metallische Zylin
derkopfdichtung umfaßt zwei Deckbleche 1 als Funktionslagen sowie ein
Trägerblech 2 und ein Falzblech 3. Die aus diesen Blechen bestehende Zy
linderkopfdichtung ist mit mehreren in einer Reihe nebeneinander ange
ordneten Öffnungen 4 entsprechend den Brennräumen einer zugehörigen
Brennkraftmaschine (sowie Schraubendurchtrittslöchern 5 für Schrauben,
die zum Verspannen von Zylinderkopf und -block der Brennkraftmaschine
verwendet werden, und ferner mit Durchtrittsöffnungen 6 für Kühlwasser
bzw. Öl, sh. Fig. 1) versehen.
Die Deckbleche 1 sind mit gegenüber den Öffnungen 4 vergrößer
ten Öffnungen 7 versehen, die jeweils unter Belassung eines Spaltes 8
einen Ring 9 aufnehmen, wobei die Ringe 9 - wie dargestellt - im Falle
entsprechend schmaler Stege zwischen den Zylinderbohrungen der Brenn
kraftmaschine eine Brille bilden.
Der die Öffnung 4 aufweisende Ring 9 ist mit einer um die Öff
nung 4 mit Abstand umlaufenden Sicke 10 versehen. Die Sicken 10 der auf
gegenüberliegenden Seiten der aus Trägerblech 2 und Falzblech 3 beste
henden Einheit angeordneten Ringe 9 stützen sich mit ihrem gewölbten Ab
schnitt auf dieser Einheit ab, um hierdurch im eingebauten Zustand eine
Dichtungslinie zu bilden.
Die Ringe 9 sind an der Zylinderkopfdichtung befestigt und
dementsprechend in den Öffnungen 7 der Deckbleche 1 positioniert. Dieses
Befestigen kann beispielsweise bevorzugt über Befestigungslaschen 11 er
folgen, die mit dem Trägerblech 2 (und dem Falzblech 3) verbunden sind.
Letzteres kann vorzugsweise über mittels Durchsetzfugen gebildete Füge
punkte 12 oder auch über Schweißen, Löten, Kleben, Verstemmen od. dgl.
geschehen. Zweckmäßigerweise werden dabei die Fügepunkte 12, weil sie
dickenmäßig entsprechend auftragen, im Bereich von freien Wasser- oder
Ölkanälen des Verbrennungsmotors angeordnet, so daß sich ihre Position
nicht in unter Pressung stehenden Bereichen befindet.
Die Fügepunkte 12 können auch mit dem zugehörigen Deckblech 1
gebildet werden, wobei in dem Trägerblech 2 (und dem Falzblech 3) ent
sprechende Ausnehmungen 13 zur Aufnahme der Fügepunkte 12 angeordnet
sind, vgl. Fig. 3.
Ferner können die Befestigungslaschen 11 und damit die Ringe 9
unmittelbar einstückig mit den Deckblechen 1 ausgebildet sein, wobei die
Befestigungslaschen 11 schmale Verbindungsstege bilden, die insbesondere
benachbart zu Schraubendurchtrittslöchern 5 angeordnet sind, vgl. Fig.
4.
Die Ringe 9 bestehen in der Regel aus Federstahl, während die
Deckbleche 1, wenn sie vollkommen getrennt von den Ringen 9 ausgebildet
sind, auch aus anderem Stahlblech bestehen können.
Die Ringe 9 sind im allgemeinen mit einer Mikroabdichtungs
schicht versehen und können zusätzlich eine weitere Beschichtung, bei
spielsweise eine Gleitbeschichtung und/oder einer den Reibwert erhöhen
den Schicht, letztere dann in dem Bereich, in dem der Überhöhungsab
schnitt 16 wirksam ist, tragen. Die Beschichtungen können im Sieb- oder
Tampondruck, durch Flow-, Spray- oder Rollcoating aufgetragen werden.
Die Deckbleche 1 können gegebenenfalls anders als die Ringe 9 beschich
tet sein.
Die Ringe 9 können gegebenenfalls in Breite und Dicke profi
liert sein.
Das Trägerblech 2 ist benachbart zur Öffnung 4 mit einem um
laufenden, gekröpften Abschnitt 14 versehen, während das Falzblech 3 ei
nen entsprechenden umgefalzten, umlaufenden Falzabschnitt 15 versehen,
der teilweise von dem Abschnitt 14 aufgenommen wird, so daß ein gleich
zeitig als Brennraumüberhöhung und als Verformungsbegrenzer dienender
Überhöhungsabschnitt 16 zum Schutz der beiden benachbarten Sicken 10 ge
bildet wird.
Im Betrieb wird auf den Bereich der Zylinderkopfdichtung, der
aus dem Überhöhungsabschnitt 16 und den benachbarten Ringen 9 gebildet
wird, seitens der Deckbleche 1 keine Schiebebewegung ausgeübt, da einer
seits dieser Bereich fest eingespannt ist und sich andererseits die Sicken
10 in den Öffnungen 7 zu den Deckblechen 1 hin praktisch frei aus
dehnen können.
Bei der in Fig. 5 dargestellten, zweilagigen Ausführungsform
ist der Überhöhungsabschnitt 16 am Ring 9 durch Umfalzen hiervon auf die
Seite, nach der sich die Sicke 10 wölbt, ausgebildet. Hierbei reicht im
dargestellten Fall das Trägerblech 2 höchstens bis zum Außenrand der
Sicke 10, es kann aber auch bis zur Öffnung 4 reichen. Außerdem kann die
Zylinderkopfdichtung mit dem konvexen Abschnitt der Sicke 10 zum Zylin
derblock oder zum Zylinderkopf der Brennkraftmaschine zeigen.
Wenn bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Ring
9 am Deckblech 1 in Bereichen befestigt wird, die im eingespannten Zu
stand der Zylinderkopfdichtung nicht unter Pressung stehen, wie etwa im
Bereich von Öl- oder Wasserkanälen im Zylinderkopf oder -block der
Brennkraftmaschine, kann auch gegebenenfalls auf das Trägerblech 2 ver
zichtet werden, so daß sich eine einlagige Dichtung ergibt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist lediglich
ein Trägerblech 2 ohne Falzblech 3 vorgesehen, wobei der Überhöhungsab
schnitt 16 am Trägerblech 2 durch Falzen und Kröpfen hergestellt ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird der Über
höhungsabschnitt 16 durch zwei gegenüberliegende Falzabschnitte 15 von
zwei Falzblechringen 17 gebildet. Die Falzblechringe 17 können hierbei
an der konvexen Wölbung der Sicke 10 anliegen. Die gesickten Bereiche
stützen sich aufeinander ab, denn das Trägerblech 2 reicht hierbei höch
stens bis zur Öffnung 7 oder, falls es nicht dicker als die doppelte
Dicke der Falzblechringe 17 ist, bis zum Außenumfang der Sicke 10.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der Ring 9
umgefalzt, während ein Beilagering 18 aus dünnem Blech eingelegt ist, um
die Überhöhung des umgefalzten Abschnitts auf einen vorbestimmten Wert
einzustellen.
Der Überhöhungsabschnitt 16 braucht nicht durch Umfalzen, ge
gebenenfalls in Kombination mit einem Kröpfen, hergestellt zu sein, er
kann auch durch entsprechendes Anformen am Trägerblech 2 oder durch ei
nen eingelegten und gegebenenfalls an einem Ring 9 angehefteten Ring ge
bildet werden.
Ring 9 zum Abdichten des Brennraums und Deckblech 1 zum Ab
dichten von Flüssigkeitsdurchtritten können ferner aus unterschiedli
chen Materialien, beispielsweise Ring 9 aus Federstahl und Deckblech 1
aus normalem Stahl bestehen, wobei außerdem Ring 9 und Deckblech 1 un
terschiedliche Materialstärken sowie unterschiedliche und unterschied
lich dicke Beschichtungen haben können, wobei gegebenenfalls auch wenig
stens Teile des Deckblechs 1 unbeschichtet sein können. Außerdem ist ei
ne unterschiedliche Konditionierung getrennter Funktionslagen möglich.
Claims (17)
1. Metallische Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschi
ne, mit wenigstens einer Deckblechanordnung mit einem flachen Deckblech
(1), einer oder mehreren, nebeneinander angeordnete Öffnungen (4) ent
sprechend den Brennkammern der Brennkraftmaschine und jeweils einer um
den Randbereich der jeweiligen Öffnung (4) herum verlaufenden Sicke
(10), wobei die Sicke (10) zum Rand der zugehörigen Öffnung (4) beab
standet angeordnet und ein konzentrisch zur Sicke (10) angeordneter, als
Brennraumüberhöhung und als Verformungsbegrenzer für die Sicke (10) die
nender, ringförmiger überhöhungsabschnitt (16) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Randbereich, in dem die
Sicke (10) ausgebildet ist, in einem Ring (9) ausgebildet ist, der im
wesentlichen durch einen Schlitz (8) getrennt vom Deckblech (1) ausge
bildet ist.
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Ring (9) an einem Zwischenblech (2) oder am zugehörigen
Deckblech (1) befestigt ist.
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Ring (9) über Befestigungslaschen (11) befestigt ist.
4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungslaschen (11) über Druckfügepunkte (12) befe
stigt sind.
5. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckfügepunkte (12) im Bereich von Ausnehmungen (13) be
nachbarter Teile (1, 2, Wasser- oder Ölkanäle) angeordnet sind.
6. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungslaschen (11) über Schweißpunkte befestigt sind.
7. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Ring (9) über die Befestigungslaschen (11) einstückig mit
dem zugehörigen Deckblech (1) ausgebildet ist.
8. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungslaschen (11) benachbart zu Schraubendurch
trittslöchern (5) angeordnet sind.
9. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Überhöhungsabschnitte (16) an den Ringen
(9), gegebenenfalls in Kombination mit Beilageringen (18), ausgebildet
sind.
10. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Überhöhungsabschnitte (16) an einem Trä
gerblech (2) gegebenenfalls in Kombination mit einem Falzblech (3) aus
gebildet sind.
11. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Überhöhungsabschnitte (16) an eingelegten
Falzblechringen (17) ausgebildet sind.
12. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überhöhungsabschnitte (16) bezüglich der
Sicken (10) radial einwärts angeordnet sind.
13. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Deckblech (1) gehörigen Ringe
(9) zu einer Brille zusammengefaßt sind.
14. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (9) mit einer Mikroabdichtungs
schicht und gegebenenfalls einer weiteren Beschichtung versehen sind.
15. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Deckblech (1) und der zugehö
rige Ring (9) aus unterschiedlichen Materialien und/oder Materialien un
terschiedlicher Blechstärke bestehen.
16. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Deckblech (1) und der zugehö
rige Ring (9) unterschiedlich beschichtet sind, wobei das Deckblech (1)
gegebenenfalls unbeschichtet ist.
17. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Deckblech (1) und der zugehö
rige Ring (9) unterschiedlich konditioniert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19725986A DE19725986A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Metallische Zylinderkopfdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19725986A DE19725986A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Metallische Zylinderkopfdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725986A1 true DE19725986A1 (de) | 1999-01-21 |
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ID=7832991
Family Applications (1)
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DE19725986A Withdrawn DE19725986A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Metallische Zylinderkopfdichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |