DE19725756A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE19725756A1
DE19725756A1 DE1997125756 DE19725756A DE19725756A1 DE 19725756 A1 DE19725756 A1 DE 19725756A1 DE 1997125756 DE1997125756 DE 1997125756 DE 19725756 A DE19725756 A DE 19725756A DE 19725756 A1 DE19725756 A1 DE 19725756A1
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DE
Germany
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motor vehicle
signal
fog lamp
rear fog
vehicle according
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Withdrawn
Application number
DE1997125756
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English (en)
Inventor
Richard Beuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
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Publication of DE19725756A1 publication Critical patent/DE19725756A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/18Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights being additional front lights
    • B60Q1/20Fog lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Betätigung eines elektrischen Gerätes, insbesondere Schalter und/oder Signalgeber, welche Einrich­ tung vorgegebene Betriebs- und/oder Fahrzustände erfaßt, hieraus eine Informati­ on ableitet und abhängig von einer vorgegebenen Abfolge das betreffende elektri­ sche Gerät beaufschlagt.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist es allgemein bekannt, daß zur Erleichterung seiner Benutzung verschiedene Maßnahmen und/oder Einrichtungen zur Bedie­ nungsvereinfachung oder zur Erhöhung der Verkehrssicherheit vorgesehen sind, welche dazu beitragen sollen, eine Fehlbedienung, beziehungsweise ein Fehlver­ halten im Straßenverkehr zu verhindern. Solche Maßnahmen sind beispielsweise Übermittlung von Verkehrsinformationen per Rundfunk. Ebenso zählen Sicherheits­ einrichtungen wie Nebel leuchten an der Front- und Rückseite der Kraftfahrzeuge oder Sicherheitsgurte oder Antiblockiersysteme für die Bremsanlage dazu.
Hinsichtlich der Nebelschlußleuchten besteht in Deutschland die gesetzliche Vor­ schrift, daß diese nur bei Sichtweiten bis zu 50 m eingeschaltet sein dürfen. Ferner besteht die Vorschrift, daß bei Sichtweiten bis zu 50 m die Fahrgeschwindigkeit v ≦ 50 km/h betragen muß. Hieraus resultiert umgekehrt die Vorschrift, deren Über­ tretung mit Bußgeld bedroht ist, daß bei höheren Fahrgeschwindigkeiten als 50 km/h keine Nebelschlußleuchte eingeschaltet sein darf.
Ebenso besteht auch eine Vorschrift darüber, daß beim Fahren bei Dämmerung oder Dunkelheit oder wenn es die Sichtverhältnisse sonst erfordern, die vorge­ schriebenen Beleuchtungseinrichtungen, nämlich das Fahrlicht, eingeschaltet sein müssen. Auch hierbei kann ein Verstoß geahndet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraft­ fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine irrtümliche oder falsche Benutzung von Fahrzeugeinrichtungen, wie zum Beispiel Beleuch­ tungseinrichtungen, sicher ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Entsprechend der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Einrichtung Sensoren aufweist, welche die vorgegeben Betriebs- und/oder Fahrzustände erfassen, sowie ferner eine elektronische Schaltung umfaßt, welche aus der erfaßten Information ein Signal generiert, das mit einem hinterlegten Muster korrelierbar ist, und daß abhängig von dem hinterlegten Muster eine Schalthandlung und/oder ein Signal ausgelöst wird.
Mit Hilfe der Erfindung wird also der jeweilige Betriebs- und/oder Fahrzustand des Kraftfahrzeuges erfaßt und ausgewertet im Hinblick darauf, daß Fehlhandlungen nach Möglichkeit ausgeschlossen sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Infor­ mationen über den jeweiligen Betriebs- und/oder Fahrzustand des Kraftfahrzeuges mit in der Einrichtung hinterlegten vorgegebenen Kriterien verglichen wird und ab­ hängig hiervon die erforderlichen Maßnahmen, wie zum Beispiel Einschalten oder Ausschalten einer vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtung, eingeleitet werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeitet die Ein­ richtung mit wenigstens einer am Fahrzeug vorhandenen Nebelschlußleuchte zu­ sammen, indem sie deren Einschaltzustand überprüft und bei eingeschalteter Ne­ belschlußleuchte den aktuellen Wert der Fahrgeschwindigkeit erfaßt und mit dem vorgegebenen Wert vergleicht. Bei einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges von v < 50 km/h gibt die Einrichtung ein Signal ab, welches auf das Ausschalten der Nebelschlußleuchte abzielt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die elektronische Schaltung bei einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges von v < 50 km/h ei­ nen Potentialsprung auslöst, der in einem angeschlossenen Verbraucher, insbe­ sondere Sirene oder Lautsprecher, ein akustisches Signal erzeugt.
Diese Signal wird von dem jeweiligen Fahrer dahingehend richtig interpretiert, daß er die betreffende Beleuchtungseinrichtung abschaltet beziehungsweise seine Fahrgeschwindigkeit reduziert.
Eine andere vorteilhafte Variante kann darin bestehen, daß die elektronische Schaltung bei einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges von v < 50 km/h ei­ nen Potentialsprung auslöst, der in einem angeschlossenen Verbraucher, insbe­ sondere Lampe oder Monitor, ein optisches Signal erzeugt, zum Beispiel eine An­ zeige mit Fließtext.
Eine weitere Ausgestaltung kann vorzugsweise darin bestehen, daß die elektroni­ sche Schaltung an Stelle, ein Signal abzugeben, selbsttätig die Nebelschlußleuchte ausschaltet.
Der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verbundene Montageaufwand kann gering gehalten werden, wenn wie gemäß einer besonders günstigen Ausführungs­ form vorgesehen, die elektronische Schaltung Teil einer ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandenen zentralen elektronischen Steuerung ist.
Nicht nur daß in dieser elektronischen Zentrale alle relevanten Zustände des Fahr­ zeuges erfaßt werden, sondern auch die Tatsache., daß die elektrische Versorgung der diversen Verbraucher ebenfalls über eine solche Zentralelektronik erfolgt ver­ einfacht die Handhabung bei Montage und Betrieb der Einrichtung.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie be­ sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur ein schematisches Blockschaltbild für die Einbindung einer Nebelschlußleuchte in die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung.
In der einzigen Figur ist eine erfindungsgemäße elektronische Einrichtung 10 ge­ zeigt welche einerseits über Eingänge 12, 14 Informationen über den aktuellen Fahrzeugstatus erhält, nämlich "Fahrzeug (nicht) in Bewegung" beziehungsweise "Nebelschlußleuchte EIN (AUS)" und andererseits über seinen Ausgang 16 ein entsprechendes Signal an einen elektrischen Verbraucher 18, 19 abgibt, der als akustischer oder optischer Signalgeber ausgebildet ist.
Ferner ist die Einrichtung 10 mit einer Zentralelektronik 20 und/oder einer Cockpite­ lektronik 22 über elektrische Leitungen 24, 26 verbunden.
Die Cockpitelektronik 22 wirkt je nach Fahrzeug gegebenenfalls über die Zentrale­ lektronik 20 auf eine entsprechende, hier nicht näher gezeigte Last- Schalteinrichtung, welche den ebenfalls nicht dargestellten Verbraucher, zum Bei­ spiel die Nebelschlußleuchte, vom Versorgungsnetz trennt.
Sobald ein in der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 vorgesehener Ereignisfall an­ hand des Vergleichs der erfaßten Parameter und mit den abgespeicherten Kriterien erkannt wird und eine Schalthandlung gefordert ist, wird in der Elektronik ein Po­ tentialabfall oder Potentialsprung generiert, welcher die angeschlossenen Signal­ geräte 18, 19 aktiviert.
Statt dessen kann das Signal auch direkt in die Cockpit- beziehungsweise Zentrale­ lektronik gegeben werden, welche dann die Schaltbetätigung selbsttätig ausführt.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Betätigung eines elektrischen Ge­ rätes, insbesondere Schalter und/oder Signalgeber, welche Einrichtung vorgege­ bene Betriebs- und/oder Fahrzustände erfaßt, hieraus ein Signal ableitet und ab­ hängig von einer vorgegebenen Abfolge das betreffende elektrische Gerät beauf­ schlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Sensoren, welche die vorge­ geben Betriebs- und/oder Fahrzustände erfassen, sowie ferner eine elektronische Schaltung umfaßt, welche aus der erfaßten Information ein Signal generiert, das mit einem hinterlegten Muster korrelierbar ist, und daß abhängig von dem hinterlegten Muster eine Schalthandlung und/oder ein Signal ausgelöst wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtung mit wenigstens einer am Fahrzeug vorhandenen Nebelschlußleuchte zu­ sammenarbeitet, daß sie deren Einschaltzustand überprüft und bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte mit dem aktuellen Wert der Fahrgeschwindigkeit vergleicht und bei einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges von v < 50 km/h ein Signal ab­ gibt, welches auf das Ausschalten der Nebelschlußleuchte abzielt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elek­ tronische Schaltung bei einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges von v < 50 km/h einen Potentialsprung auslöst, der in einem angeschlossenen Verbraucher, insbesondere Sirene oder Lautsprecher, ein akustisches Signal erzeugt.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elek­ tronische Schaltung bei einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges von v < 50 km/h einen Potentialsprung aus löst, der in einem angeschlossenen Verbraucher, insbesondere Lampe oder Monitor, ein optisches Signal erzeugt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung an Stelle, ein Signal abzugeben, die Nebelschlußleuchte ausschaltet.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektronische Schaltung Teil einer ohnehin im Kraftfahrzeug vor­ handenen zentralen elektronischen Steuerung ist.
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