DE19724024A1 - Fahrhilfe für Behindertenrollstühle auf unwegsamem insbesondere weichem Untergrund - Google Patents

Fahrhilfe für Behindertenrollstühle auf unwegsamem insbesondere weichem Untergrund

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DE19724024A1
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Juergen Ing Grad Schweig
Eduard Dipl Ing Tjutjunik
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

Technisches Gebiet
Durch die Erfindung wird die Nutzung von Rollstühlen des Reha-/Medizintechnik-/Privat- und Sportbereiches auf unwegsamen Untergrund, insbesondere auf weichem Untergrund, wie z. B. am Strand, ermöglicht.
Stand der Technik
Die meisten Rollstühle für Behinderte sind zur Fortbewegung auf festem Untergrund konzipiert. Sie dienen der alltäglichen Benutzung auf befestigten Wegen. Die Räder sind hinsichtlich der Verringerung der Reibung optimiert, was nach derzeitigem Stand der Technik durch eine möglichst kleine Auflagefläche erreicht wird. Gängige Reifenbreiten liegen für die Antriebsräder zwischen 20 mm und 30 mm bei 20-24 Zoll Außendurchmesser, und für die Lenkräder zwischen 20 mm und 35 mm bei 3-8 Zoll Außendurchmesser.
Nachteile der bisher bekannten Ausführungen
Bisherige Rollstühle sind für den Gebrauch auf weichem, nicht befestigten Untergrund ungeeignet, wodurch die Erschließung von Bereichen außerhalb von Turnhallen oder befestigten Wegen nicht möglich ist. Z.B. ist das Vorankommen eines Rollstuhls durch eigene Muskelkraft des Behinderten aufgrund der Einsinktiefe im weichen Sand nicht möglich. Auch mit Unterstützung einer Hilfsperson ist das Vorankommen erschwert oder ebenfalls nicht möglich. Bisherige Rollstühle decken meist jeweils nur einen Bereich der Anwendung ab. Z.B. Hallensport, Alltagsstraßenbereich, Dusch- und Naßbereiche oder Wohnbereich.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, durch einfache Um- oder Anbauten am Rollstuhl auch weiche, unbefestigte Untergrunde nutzbar zu machen, und somit eine größere Lebensqualität mit neuen Möglichkeiten für Behinderte zu schaffen. Die Um- oder Anbauten sollen derart gestaltet sein, daß sie entweder leicht vor Ort montiert/demontiert werden können, oder im montierten Zustand die ursprüngliche Funktionalität des Rollstuhls nicht beeinträchtigen.
Ausführungsbeispiele zur Lösung des technischen Problems
Der Zweck der Erfindung und zwar das Vorankommen des Rollstuhls im weichem Untergrund durch Verringerung der Einsinktiefe wird folgendermaßen erreicht:
Durch den Anbau von Radverbreiterungen oder anderen Auflageflächenvergrößerungen, welche die speziellen technischen Gegebenheiten und Anforderungen bei Rollstühlen nutzt.
Durch den Austausch der Standardräder gegen optimal gestaltete Ersatzräder, und/oder eine günstigere Verteilung der Auflagekräfte, oder zusätzlich befestigte Räder.
Durch die Kombination mehrerer Einzelausführungsbeispiele, die eine optimierte Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten oder/und die individuellen Bedürfnisse der Behinderten ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden aufgeführt:
Manschette
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist die Radverbreiterung, welche an der bestehenden Standardfelge (1) eines Rollstuhls (10), vorzugsweise unter Ausnutzung der bei Rollstühlen üblichen Greifringe (2) als Befestigungs- und Abstützfläche montiert wird. Insbesondere die Ausgestaltung dieser Variante durch Verwendung von geschäumten Kunststoffen oder Gummi ist vorgesehen, wobei auch andere Materialien und deren Kombinationen untereinander möglich sind. Möglich ist auch die Ausgestaltung dieser Lösung als aufbläsbare Variante, welche sich bei Nichtgebrauch besonders klein zusammenlegen läßt. Die Varianten können einteilig (3) oder mehrteilig (4) ausgeführt sein. Die Befestigung kann von oben, von der Seite oder anderen Richtungen her erfolgen. In das Material können zur Befestigung an dem Greifring (2) oder der Felge (1) zusätzliche Bauteile (5) eingebracht werden, um den Halt zu verbessern (Fig. 2).
Ersatzrad
Ein in Fig. 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist der Austausch der Standardräder (6) gegen Ersatzräder mit vergrößerter Auflagefläche (7) unter Verwendung üblicher Steckachsen. Die Befestigung von mehreren Zusatzrädern, sowie die Verwendung von klassisch gespeichten Felgen, mit größerer Felgenbreite als derzeitig bei Rollstühlen für Behinderte üblich, ist ebenfalls vorgesehen. Die Verwendung von Leichtmetallen oder Kunststoffen als Herstellungsmaterial ist dabei bevorzugt.
Kette
In in Fig. 4 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist Verbindung der Lenkräder und der Antriebsräder bzw. der Greifringe eines Rollstuhls durch den Einsatz von Ketten, Bändern oder Keilriemen (8), wodurch es zu einer Vergrößerung der Auflagefläche kommt. Bei den meisten Rollstühlen muß eine Angleichung der Spur von Lenk- und Antriebsrädern vorgenommen werden, um diese technische Lösung zu realisieren.
Zusatzräder/Zwillings- und Mehrfachbereifung (vorne)
Ein in Fig. 6 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist das Montieren von zusätzlichen Lenkrädern (11) in Form einer Zwillings-, Drillings- oder anderer Mehrfachbereifung, wodurch das sonst unvermeidliche Einsinken in den weichen Untergrund gemindert wird. Auch der Austausch der kompletten Standardlenkrädereinheiten (13), gegen welche mit vergrößerter Auflagefläche (14) oder Mehrfachbereifung (15) ist vorgesehen.
Kufe vorne hinten oder gesamt
Ein in Fig. 5 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist das Montieren von zusätzlichen Kufen (9) an den Lenkrädern. Es ist vorgesehen, die Kufen so auszugestalten, daß die Funktion der Standardlenkräder auf hartem Untergrund auch bei montierten Kufen weiterhin gegeben ist. Auch die Verwendung von Kufen, welche die Funktion der Standardvorder-/Lenkräder auf hartem Untergrund einschränkt, ist vorgesehen.
Es ist weiterhin vorgesehen, Kufen auch für die Antriebs-/Hinterräder zu verwenden, oder die Vorder-/Lenkrädern durch Kufen mit den Antriebs-/Hinterrädern zu verbinden.
Außer sandigem Untergrund sind bei diesem Ausführungsbeispiel insbesondere bei Schnee oder feuchten, weichen Rasenflächen große Vorteile vorhanden.
Zusatzrad mit Rahmenverlängerung
Ein in Fig. 7 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist das Montieren eines zusätzlichen Rahmens (16) am Rollstuhl (10), welcher zur Aufnahme von ein oder mehreren Rädern oder Walzen (17) vorgesehen ist. Insbesondere eine leichte Montage/Demontage ist bei dieser Lösung vorgesehen, um die Nutzung in räumlich beengten Alltagsbereichen schnell wieder zu ermöglichen. Bei Nutzung in nicht räumlich beengten Alltagsbereichen ist die Ergänzung des Rahmens durch Körbe (18), Tische, Schirme, Kindersitze vorgesehen. Die Nutzung des Rahmens zum Ziehen durch Helfer mittels eines montierten Griffes ist vorgesehen.
Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
  • - Individuelle Fortbewegungsmöglichkeit ohne Hilfsperson auf weichem, unwegsamen, nicht befestigten Untergrund
  • - Erleichterung des Vorankommens mit Hilfsperson auf weichem, unwegsamen, nicht befestigten Untergrund
  • - Schneller Umbau
  • - Umbau vor Ort möglich
  • - Einfacher Umbau
  • - leichter Transport der Zusatzteile
  • - Nutzung des vorhandenen Rollstuhlgestells/Anpassungsmöglichkeit an alle gängigen Rollstuhltypen
  • - Nutzung des umgebauten Rollstuhls ist sowohl auf befestigtem, hartem Untergrund, also im üblichen Nutzungsbereich und auf unwegsamen, insbesondere weichem Untergrund ohne große Einschränkung möglich. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 7, mit zusätzlich montierbarem Rahmen schafft zusätzlich folgende Vorteile:
  • - Mitnahme von Kleinkindern im Kindersitz.
Einkauf und Transport von Gegenständen im Einhängekorb.

Claims (12)

1. Fahrhilfe für Behindertenrollstühle auf unwegsamem, insbesondere weichem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umrüstung eines gebräuchlichen Rollstuhls (10) Fig. 1 eine Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Rollstuhl und Untergrund und eine für den Anwendungsbereich günstigere Verteilung der Auflagekräfte erreicht wird, wodurch das Einsinken in den Untergrund verringert und ein Vorankommen ermöglicht und/oder erleichtert wird.
2. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Rollstuhl und Untergrund durch zusätzlich an den Standardantriebsrädern montierte Verbreiterungen geschaffen wird.
3. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Rollstuhl und Untergrund durch zusätzlich an den bei Rollstühlen üblichen Greifringen (2) Fig. 1 montierte und/oder sich abstützende Verbreiterungen geschaffen wird.
4. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Rollstuhl und Untergrund durch den Ersatz der Standardräder gegen Räder mit vergrößerter Auflagefläche erfolgt.
5. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Rollstuhl und Untergrund durch zusätzlich montierte Räder oder Walzen erfolgt.
6. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Rollstuhl und Untergrund durch eine Verbindung von Antriebsrädern und Lenkrädern mittels Ketten, Bändern oder Keilriemen (8) Fig. 4 erfolgt.
7. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Rollstuhl und Untergrund durch zusätzlich montierte Kufen (9) Fig. 5 erfolgt.
8. Fahrhilfe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Räder oder Walzen am Rollstuhl befestigt sind.
9. Fahrhilfe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Räder oder Walzen an einem zusätzlich montierbaren Rahmen befestigt sind.
10. Fahrhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich montierbare Rahmen zur Aufnahme und zum Transport von Gegenständen geeignet ist.
11. Fahrhilfe nach Anspruch 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich montierbare Rahmen zum Ziehen oder zum Schieben durch einen Helfer geeignet ist.
12. Fahrhilfe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beschriebenen Fahrhilfen auch auf befestigtem Untergrund, also im üblichen Nutzungsbereich, ohne große Einschränkung nutzbar sind oder dort zusätzliche Vorteile bringen.
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