DE19723964A1 - Serieller Schnittstellenschaltkreis - Google Patents
Serieller SchnittstellenschaltkreisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Festplattenlaufwerk
und insbesondere auf einen seriellen Schnittstellenschaltkreis, der adaptiv die serielle
Schnittstelle von Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreisen verschiedener Standards unterstützt.
In jüngster Zeit wurde die Datenspeicher- und lesetechnik schnell und stark ver
bessert, um sehr schnelle Speichervorrichtungen hoher Kapazität zu erzeugen, wie etwa
Festplattenlaufwerke, wie weithin als Hilfsspeicher für Computersysteme verwendet
werden.
In den magnetischen Plattenlaufwerken stellt der Schreib/Lesekanal Datenimpul
se aus von einem mit den Köpfen verbundenen Vorverstarker übertragenen Lesesignalen
fest und dekodiert sie, um sie an den DDC (Plattendatenkontroller, disk data controller)
anzulegen, und dekodiert umgekehrt Schreibdaten von dem DDC, um sie an den Vor
verstärker anzulegen. Wenn Daten eingelesen werden, verstärkt der Vorverstarker mit
tels der Köpfe von den Platten (dem Aufzeichnungsmedium) aufgenommene Signale,
um sie an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis anzulegen, und beim Aufzeichnen von
Daten wählt er in Antwort auf die Anweisung des DDC einen Kopf aus, um die von
dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis erhaltenen, kodierten Schreibdaten auf der ent
sprechenden Platte aufzuzeichnen.
Der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis steuert die internen Schaltkreise unter der
Steuerung einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) durch eine eingebaute, serielle
Schnittstelle. Verschiedene Zustande der internen Schaltkreisblöcke des Schreib/Lese-
Kanal-Schaltkreises werden über die serielle Schnittstelle zur CPU übertragen. Die
obige, serielle Schnittstelle ist nämlich eine bidirektionale Schnittstelle, die eine Schnitt
stelle zwischen dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis und der CPU bildet.
Zum Beispiel umfaßt der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis einen Kodie
rer/Dekodierer (ENDEC, Encoder/DECoder), der Aufzeichnungsdaten dekodiert und
synchrone Lesedaten kodiert, einen Impuls- und Servodetektor, der die Amplitude eines
Signalimpulses detektiert, um Positionsfehlersignale zu erzeugen, und die Spitzenwerte
der Amplituden der vorverstärkten Signale detektiert, und einen Datenseparator, der
Lesedaten, die mit speziellen Taktraten synchronisiert sind, von Datenimpulsen trennt,
die von dem Impuls- und Servodetektor erzeugt wurden, und umfaßt außerdem einen
automatischen Verstarkungssteuerungsschaltkreis (AGC, automatic gain control), ein
programmierbares Filter, einen Hysteresequalifizierer usw. Jeder der internen Schalt
kreise besitzt entsprechende Register zum Speichern von Informationen, die zur Be
triebssteuerung des entsprechenden Schaltkreises verwendet werden.
Die eingebaute, serielle Schnittstelle in dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis
besitzt eine Anzahl von n seriellen Schnittstellenregistern (hiernach als "Zustandssteue
rungsregister" bezeichnet). Zum Beispiel sind die n Zustandssteuerungsregister die ent
sprechenden Register zum Einstellen des Zustands niedriger Spannung, des Datenmo
dus-Trennzustands, des Servomodus-Trennzustands, des Filterboost-Zustands, des Da
tenschwellwerts, des Servoschwellwerts, des Daten-Wiederspeicherzustands, des AGC-Pegels,
usw. Jedes dieser Register besitzt einen speziellen Steuerungswert zum Ein
stellen der entsprechenden Funktionen.
Die CPU legt die seriellen Schnittstellen-Steuerungsdaten, wie also SDEN,
SDATE und SLCK, an die obige, serielle Schnittstelle an, wobei SDEN ein Datenüber
tragungs-Freigabesignal, SDATA die seriellen Daten der CPU und SCLK ein serielles
Taktsignal sind. SDATA umfassen die Adresse zur Auswahl des speziellen Zustands
steuerungsregisters der seriellen Schnittstelle und die Daten zum Lesen (oder Schreiben)
des Steuerungszustands des durch die obige Adresse ausgewählten Registers. Die Adres
se der seriellen Daten umfaßt die Schreib/Lese-Auswahlbits zur Steuerung der Daten
schreib- und/oder Datenleseauswahl.
Wenn das serielle Schnittstellen-Steuerungssignal angelegt wird, greift die CPU
entsprechend der Adresse in den seriellen Daten SDATA auf das Zustandssteuerungs
register zu und liest (oder schreibt) den Steuerungszustand aus dem (bzw. in das) Regi
ster, auf das entsprechend den Daten in SDATA zugegriffen wird. Die Schreib- oder
Leseauswahl wird entsprechend dem binärlogischen Zustand des Schreib/Lese-Auswahl
bits in der Adresse durchgeführt. Wenn der Steuerungszustand Schreiben ist, lädt die
serielle Schnittstelle den obigen Steuerungszustand in den entsprechenden Schaltkreis
des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises. Wenn der Steuerungszustand Lesen ist, lädt die
serielle Schnittstelle den augenblicklichen Steuerungszustand des Zustandssteuerungs
registers, auf das zugegriffen wird, in die seriellen Daten SDATA, um sie zur CPU zu
übertragen.
Da der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis auf einem einzigen Chip angeordnet ist,
der von den Herstellern speziell entworfen ist, ist es klar, daß die Bitzahl der seriellen
Schnittstellen zwischen dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis und der CPU je nach Her
steller unterschiedlich ist. Die Bitzahl der seriellen Schnittstelle beträgt zum Beispiel 16
Bits, 18 Bits oder 8 Bits, was bedeutet, daß eine Vielzahl von Schnittstellen verwendet
wird. Fig. 4 zeigt das serielle Schnittstellen-Steuerungssignal im Falle einer seriellen
Schnittstelle von 16 Bits.
Um eine serielle Schnittstelle zwischen einem herkömmlichen Schreib/Lese-
Kanal-Schaltkreis verschiedener Standards und einer herkömmlichen CPU zu bilden,
müssen die entsprechenden Steuerungsformen der CPU oder des DSP (digitalen Signal
prozessors) modifiziert werden, damit sie an die Bitzahl der seriellen Schnittstelle des
Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises angepaßt werden. Um einen solchen Umstand zu
vermeiden, ist es wünschenswert, einen seriellen Schnittstellenschaltkreis zu schaffen,
der sich an Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreise verschiedener Standards anpaßt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen seriellen Schnittstellen
schaltkreis zu schaffen, der adaptiv die serielle Schnittstelle zwischen der CPU und
Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreisen verschiedener Standards unterstützt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen adaptiven, seriel
len Schnittstellenschaltkreis zu schaffen, der in der Lage ist, eine serielle Schnittstelle
mit bis zu 2n Bits (wobei n eine natürliche Zahl ist) zwischen der CPU und dem
Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis zu steuern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen adaptiven, seriel
len Schnittstellenschaltkreis zu schaffen, ohne daß es notwendig wäre, trotz unterschied
licher Designs für die Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreise das entsprechende Steuerungs
design der Steuerungseinheit des magnetischen Plattenlaufwerks zu ändern.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung
durch den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Schnittstellenschaltkreis
gelöst.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
serieller Schnittstellenschaltkreis für eine Schnittstelle für serielle Daten zwischen der
Steuerungseinheit und dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis eines magnetischen Platten
laufwerks eine Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit zum Laden der seriellen Daten, die mit
dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis eines bestimmten Standards zu verbinden sind, und
der Bitsteuerungsdaten, die mit dem Übertragungssteuerungssignal der seriellen Daten
verbunden sind, unter der Steuerung der Steuerungseinheit, und einen seriellen Schnitt
stellensteuerungsschaltkreis zum Anlegen der seriellen Daten an den Schreib/Kanal-Schaltkreis
durch Durchführung einer Bitumwandlung, um die seriellen Daten anzupas
sen, wobei die Polarität und Flanke des Übertragungssteuerungssignals kontrolliert wird
und die Bitumwandlung unter Verwendung der geladenen Bitsteuerungsdaten gesteuert
wird.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden genauer unter Bezugnahme auf die
als Beispiel beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen seriellen Schnittstellenschaltkreis nach
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm, das den in Fig. 1 gezeigten,
seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis zeigt.
Die Fig. 3a und 3b sind Zeitablaufdiagramme entsprechend dem Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist ein Übertragungsformatdiagramm einer herkömmlichen, seriellen
Schnittstelle.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Festplattenlaufwerks.
Für ein besseres Verständnis des seriellen Schnittstellenschaltkreises nach einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird zunächst der Aufbau des her
kömmlichen Festplattenlaufwerks unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die Platten 110 von einem Spindelmotor 134 ro
tiert. Die Köpfe sind jeweils auf entsprechenden Trägerarmen montiert, die sich von
einer E-förmigen Anordnung 114 aus erstrecken, die mit einem rotierenden Schwing
spulenstellglied 130 verbunden ist, und jeder Kopf ist über einer entsprechenden Plat
tenoberfläche der Platten 110 angeordnet. Beim Lesen verstärkt der Vorverstärker 116
die von einem der Köpfe 112 aufgenommenen Signale, um das analoge Lesesignal an
den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis anzulegen, und beim Schreiben schreibt der Vorver
stärker 116 die kodierten, von dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis erhaltenen Schreib
daten über den entsprechenden Kopf 112 auf die Platte 110. Der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis
detektiert und dekodiert die Datenimpulse aus den von dem Vorverstärker
116 angelegten Lesesignalen, um sie zum Plattendatenkontroller (DDC) 120 zu über
tragen, und dekodiert umgekehrt die von dem DDC 120 erhaltenen Schreibdaten, um
sie an den Vorverstärker 116 anzulegen.
Der DDC 120 schreibt von dem Hauptcomputer erhaltene Daten über den
Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis und den Vorverstarker 116 auf die Platten und liest
umgekehrt Daten von den Platten, um sie zum Hauptcomputer zu übertragen. Weiterhin
stellt der DDC 120 eine bidirektionale Kommunikationsschnittstelle zwischen dem
Hauptcomputer und einem Mikrokontroller 124 dar. Ein Puffer-RAM 122 speichert
zeitweilig zwischen dem Hauptcomputer und sowohl dem Mikrokontroller 124 als auch
dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 118 übertragene Daten. Der Mikrokontroller 124
steuert die Spursuch- und verfolgungsvorgänge in Abhängigkeit von den Schreib- oder
Leseanweisungen, die von dem Hauptcomputer empfangen werden. Ein Speicher 126
speichert Ausführungsprogramme und verschiedene Einstellungswerte des Mikrokon
trollers 124.
Ein Servoantrieb 128 erzeugt einen Treiberstrom zum Antrieb des Stellglieds
130 in Abhängigkeit von dem Positionssteuerungssignal der Köpfe 112, das von dem
Mikrokontroller 124 angelegt wird, um diesen Strom an die Schwingspule des Stell
glieds 130 anzulegen. Das Stellglied 130 bewegt die Köpfe 112 in Abhängigkeit von der
Richtung und dem Betrag des an den Servoantrieb 128 angelegten Treiberstroms über
die Platten. Ein Spindelmotorantrieb 132 treibt den Spindelmotor 134 zum Rotieren der
Platten 110 an.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der serielle Schnittstellenschaltkreis 2 nach einem Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwischen einer CPU 4 und einem
Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 angeordnet, während die entsprechende Schnittstelle
in Fig. 5 zwischen dem Mikrokontroller 124 und dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis
118 angeordnet ist, wobei der Mikrokontroller 124 in Fig. 5 der CPU 4 in Fig. 1 ent
spricht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, unterstützt der serielle Schnittstellenschaltkreis 2 adaptiv
die serielle Schnittstelle zwischen der CPU 4 und Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreisen 6
verschiedener Standards. Der obige Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 besitzt einen se
riellen Anschluß, um eine serielle Schnittstelle mit einer vorgegebenen Anzahl von Bits
zu bilden. Der obige, serielle Anschluß 8 besitzt ein Zustandssteuerungsregister 9, das
aus n Registern besteht.
Der serielle Schnittstellenschaltkreis 2 besteht hauptsächlich aus einer
Signalerzeugungs-Steuerungsregistereinheit 10 (hiernach als "Bitsteuerungsdaten-Lade
einheit" bezeichnet), die über einen Bus und einen seriellen Schnittstellensteuerungs
schaltkreis 20 mit der CPU 4 verbunden ist, um die adaptive, serielle Schnittstellen
steuerung von Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreisen 6 verschiedener Standards durchzufüh
ren, indem das Schnittstellenbit umgewandelt wird, die Polarität gesteuert wird und die
Schnittstellenbitumwandlung entsprechend den verschiedenen, durch die Bitsteuerungs
daten-Ladeeinheit 10 geladenen Signale gesteuert wird.
Die obige Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit 10 besteht aus einem seriellen Takt
zahlsteuerungsregister 12, einem seriellen Datensteuerungsregister 14, einem Polaritäts
steuerungsregister 16 und einem höchstwertigen Datenregister 18. Das serielle Taktzahl
steuerungsregister 12 speichert die serielle Taktzahlinformation SRCNT (4 : 0) unter der
Steuerung der CPU 4, um sie in den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 zu
laden. Das serielle Datensteuerungsregister 14 speichert das serielle Datensteuerungs
signal SRD (31 : 0) unter der Steuerung der CPU 4, um sie in den seriellen
Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 zu laden. Das Polaritätssteuerungsregister 16
erzeugt eine Reihe von Polaritäts- und Flankensteuerungssignalen, wie etwa CRKPOS,
CRENEG und CRCNEG, um die Polarität und die Flanken von CRC (Steuerungsregi
stertaktsignal), CRE (Steuerungsregisterfreigabesignal) und CRD (Steuerungsregister
datensignal), die an einer Mehrzahl von Statussteuerungsregistern 9 innerhalb des
Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises 6 anliegen, unter der Steuerung der CPU 4 zu steu
ern. Das obige Signal CRKPOS von den Polaritätssteuerungssignalen stellt ein Signal
zur Auswahl der datenbezogenen, fallenden oder ansteigenden Flanke des Steuerungs
registertaktsignals CRC dar; das obige Signal CRENEG stellt ein Signal zur Steuerung
der Polarität des Steuerungsregisterfreigabesignals CRE dar; und das obige Signal
CRCNEG stellt ein Signal zum Steuern der Polarität des Steuerungsregistertaktsignals
CRC dar. Das höchstwertige Datenregister 18 wird unter der Steuerung der CPU 4
ausgewählt, um beim Schreiben ein höchstwertiges Registerschreibsignal MWR12 zu
erzeugen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht der in Fig. 1 gezeigte, serielle Schnittstellensteue
rungsschaltkreis 20 hauptsächlich aus einer Datenbitwandlereinheit 30, einer
Signalpolaritäts- und flankensteuerungseinheit 60 und einer Bitwandlersteuerungseinheit
70.
Die Signalpolarität- und flankensteuerungseinheit 60 steuert die Polaritäten und
Flanken von CRC und CRE, die an dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 anliegen,
indem sie die Polaritäts- und Flankensteuerungssignale CRKPOS, CRENEG und
CRCNEG verwendet. Die Bitwandlersteuerungseinheit 70 berechnet die obigen, seriel
len Datenbits und steuert die Bitumwandlung der Quelldaten. Die Datenbitwandlerein
heit 30 führt die Bitumwandlung und die serielle Umwandlung des obigen, seriellen
Datensteuerungssignals SRD (31 : 0) entsprechend dem vorgeschriebenen Latch und der
Bitumwandlungssteuerung der Schreibsignale durch, um die Steuerungsregisterdaten
CRD als serielle Daten auszugeben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 3a und 3b wird die Arbeitsweise des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, können die
CPU 4 und der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 seriell mit bis zu 32 Bits miteinander
verbunden werden. Die folgende Beschreibung der Arbeitsweise basiert auf der An
nahme, daß die Bitszahl für die serielle Schnittstelle des Schreib/Lese-Kanal-Schalt
kreises 6 auf 9 Bits eingestellt ist. Unter dieser Annahme ist die Registeranzahl des
Zustandssteuerungsregisters 9 in dem obigen Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 gleich 8
(=2³).
Die CPU 4 lädt "8" als die serielle Taktzahlinformation SRCNT (4 : 0) in das
serielle Taktzahlregister 12, in dem SRCNT (4 : 0) "8" der Bitanzahl "9" für die serielle
Schnittstelle äquivalent ist, da der Anfangswert von SRCNT (4 : 0) mit "0" beginnt. Die
CPU 4 lädt zum Beispiel "00 00 00 7F (H)" der Reihe nach von dem LSB (dem nieder
wertigsten Bit) bis zum MSB (dem höchstwertigsen Bit) als serielles Datensteuerungs
signal SRD (31 : 0) mit 32 Bits in das serielle Datensteuerungsregister 14, und weiterhin
lädt die CPU 4 verschiedene Polaritätssteuerungsinformationen (CRKPOS = "1", CRE-
NEG = "0", CRCNEG = "0") in das Polaritätssteuerungsregister 16, um die Polaritä
ten von CRC, CRE und CRD, die an der Mehrzahl der Zustandssteuerungsregister 9
innerhalb des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises 6 anliegen, zu steuern.
Von den Polaritätssteuerungssignalen ist CRKPOS ein Signal zur Auswahl der
datenbezogenen, ansteigenden oder abfallenden Flanke von CRC; CRENEG ist ein
Signal zum Steuern der Polarität von CRE; und CRCNEG ist ein Signal zum Steuern
der Polarität von CRC. Die CPU 4 wählt unter einer Mehrzahl von Datenregistern das
höchstwertige Datenregister 18 aus, wodurch beim Schreiben von dem obigen, höchst
wertigen Datenregister 18 das höchstwertige Registerschreibsignal MWR12 erzeugt
wird, so daß es an den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 angelegt wird.
Das serielle Register lädt Adressen und Daten, wie es unten in Fig. 3a gezeigt
ist, wo das serielle Datensteuerungssignal CRD dargestellt ist. Um die Softwaremenge
beim Laden der obigen Adressen und Daten zu verringern, werden entsprechend diesem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Adressen auf das höchstwertige
Register eingestellt, und die Daten werden auf das niederwertigste Register eingestellt.
Danach werden, wenn die Daten zunächst in das niederwertigste Register geladen wur
den und dann die Adressen auf das höchstwertige Register eingestellt wurden, alle
Adressen und Daten automatisch geschrieben. Daher wird beim Schreiben das höchst
wertige Registerschreibsignal MWR12 von dem höchstwertigen Datenregister 18 er
zeugt. Die Symbolzahl "12" in MWR12 stellt die 12. Adresse dar, die als die Adresse
des höchstwertigen Registers in ASIC bezeichnet wird, das in dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bei dem das höchstwertige Registerschreib
signal MWR12 erzeugt wird, wenn die CPU 4 das höchstwertige Datenregister 18 be
zeichnet.
Beim Schreiben lassen sich die Signale und Daten, die von der Bitsteuerungs
daten-Ladeeinheit 10 an den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 angelegt
werden, wie in Fig. 1 gezeigt, zusammenfassen: serielle Taktzahlinformation SRCNT
(4 : 0) = "8", serielle Datensteuerungssignale SRD (31 : 0) = "00 00 00 7F (H)",
CRKPOS = "1", CRENEG = "0", CRCNEG = "0".
Außer den obigen Signalen und Daten sind die an den seriellen Schnittstellen
steuerungsschaltkreis 20 angelegten Signale CK4MHZ mit 4 MHz und das Spannungs
resetsignal POR, das beim Zurücksetzen der Spannung angelegt wird, wie in Fig. 1
gezeigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das obige Taktsignal CK4MHZ, das an den seriel
len Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 angelegt wird, durch einen Inverter 54 zu
einem ersten Taktsignal CK4M invertiert und durch die Inverter 54 und 56 zu einem
zweiten Taktsignal CK4MB invertiert. Die ersten und zweiten Taktsignale CK4M und
CK4MB sind in Fig. 3a gezeigt.
Das höchstwertige Registerschreibsignal MWR12, das an dem seriellen Schnitt
stellensteuerungsschaltkreis 20 anliegt, ist in Fig. 3a gezeigt. Das obige, höchstwertige
Registerschreibsignal MWR12 wird von einem Inverter 32 der Schnittstellen-Bitwand
lereinheit 30 innerhalb des seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreises 20 invertiert.
Das invertierte, höchstwertige Registerschreibsignal MWR12B wird, wie in Fig. 3a
gezeigt, als Taktsignal an den Taktanschluß CK eines D-Flip-Flops 36 angelegt. Eine
Spannung VDD wird kontinuierlich an den D-Eingang des Flip-Flops angelegt. Folglich
gibt das D-Flip-Flop 36 ein Startfreigabesignal STEN aus, das einen logisch "hohen"
Wert in Abhängigkeit von der ansteigenden Flanke des invertierten, höchstwertigen
Registerschreibsignals MWR12B an dem Ausgangsanschluß Q ausgibt. Wenn das
Spannungs-Resetsignal POR durch ein logisch "niedriges" Signal aktiviert wird oder ein
Löschsignal CLRB über den Resetanschluß über ein UND-Gatter 34 angelegt wird,
geht das Startfreigabesignal STEN von dem logisch "hohen" Zustand in den logisch
"niedrigen" Zustand über. Das obige Startfreigabesignal STEN ist in Fig. 3a gezeigt.
Ein D-Flip-Flop 38 hält das obige Startfreigabesignal STEN in Abhängigkeit
von dem ersten Taktsignal CK4M fest, um ein einmal festgehaltenes, erstes Festhalte
signal A über den Ausgangsanschluß Q auszugeben. Im nächsten Schritt hält ein D-Flip-Flop
40 das obige, erste Festhaltesignal A in Abhängigkeit von dem zweiten Taktsignal
CK4MB fest, um ein zweifach festgehaltenes, zweites Festhaltesignal B über den Aus
gangsanschluß Q auszugeben. In einem weiteren Schritt hält ein D-Flip-Flop 42 das
obige, zweifache Festhaltesignal B in Abhängigkeit von dem ersten Taktsignal CK4M
fest, um ein dreifach festgehaltenes, drittes Festhaltesignal über den invertierten Aus
gangsanschluß auszugeben. Das erste Festhaltesignal A von dem Ausgangsanschluß
Q des Flip-Flops 38 und das zweite Taktsignal CK4MB werden in einem UND-Gatter
44 logisch miteinander verbunden, um ein Freigabetaktsignal ENCK zu erzeugen, das
an den Takteingang CK eines Parallel/Seriell-Wandlers 52 angelegt wird. Das obige,
erste Festhaltesignal A und das dritte Festhaltesignal C von dem invertierten Ausgangs
anschluß Q des Flip-Flops 42 werden in einem NAND-Gatter 46 logisch miteinander
verbunden, um ein Freigabe-Ladesignal ENLDB zu erzeugen, das an den Ladeanschluß
des Parallel/Seriell-Wandlers 52 angelegt wird. Fig. 3a zeigt die Wellenformen der
obigen ersten, zweiten und dritten Festhaltesignale A, B und C, des Freigabetaktsignals
ENCK und des Freigabe-Ladesignals ENLDB.
Außerdem wird das zweite Festhaltesignal B von dem D-Flip-Flop 40 logisch in
einem UND-Gatter 62 der Signalpolaritäts- und Flankensteuerungseinheit 60 mit dem
ersten Taktsignal CK4M verbunden, um ein Taktsignal XCK zu erzeugen, das an den
Eingangsanschluß B eines Multiplexers 64 angelegt wird. Das erste Taktsignal CK4M,
das zweite Festhaltesignal B und das Taktsignal XCK sind in Fig. 3b gezeigt. Das Frei
gabetaktsignal ENCK, das an dem Taktanschluß CK des Parallel/Seriell-Wandlers 30
anliegt, wird an den Eingangsanschluß A des Multiplexers 64 angelegt. Dann wählt der
Multiplexer 64 das Taktsignal XCK in Abhängigkeit von dem Signal CRKPOS = "1"
zur Auswahl der datenbezogenen, ansteigenden oder abfallenden Flanke des Steuerungs
registertaktsignals CRC, das an dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 anliegt, von dem
Auswahlanschluß B aus. Das Ausgangssignal CRCST des Multiplexers 64 wird als
Steuerungsregister-Taktstartsignal an den Taktanschluß CK der Bitwandlereinheit 70
angelegt. Weiterhin wird das Ausgangssignal CRCST in einem exklusiven ODER-Gat
ter 66 mit dem Signal CRCNEG = "0" zum Steuern der Polarität des Steuerungsregi
stertaktsignals CRC verbunden, um ein Steuerungsregistertaktsignal CRC auszugeben,
das an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 angelegt wird. Die Wellenform des Steue
rungsregistertaktsignals CRC ist in Fig. 3b gezeigt, die außerdem neun ansteigende
Flanken zeigt.
Das zweite Festhaltesignal B von dem D-Flip-Flop 40 wird logisch in einem ex
klusiven ODER-Gatter 68 mit dem Signal CRENEG = "0" zum Steuern der Polarität
des Steuerungsregisterfreigabesignals CRE verbunden, um ein Steuerungsregisterfreiga
besignal CRE mit der in Fig. 3b gezeigten Wellenform an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis
6 auszugeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, zählt ein Zähler 72 der Bitwandlersteuerungseinheit 70
die Takte des Steuerungsregister-Taktstartsignals CRCST von dem Multiplexer 64 der
Signal- und Flankensteuerungseinheit 60 und legt den Zählwert SC (4 : 0) an den Ein
gangsanschluß Y (4 : 0) eines Komparators 74 an. Wenn der Zahlwert SC (4 : 0) gleich
der seriellen Taktzahlinformation SRCNT (4 : 0) = "8" ist, die von dem seriellen Takt
zahlsteuerungsregister 12 übertragen und an den Eingangsanschluß X (4 : 0) angelegt
wird, gibt der Komparator über den Ausgangsanschluß X ein Signal EQ aus, wie in
Fig. 3a gezeigt. Ein D-Flip-Flop 78 hält das obige Signal EQ in Abhängigkeit von dem
Steuerungsregister-Taktstartsignal CRCST, das von einem Inverter 76 invertiert wird,
fest und gibt ein erstes Löschsignal CLRB aus, wie in Fig. 3a gezeigt. Das obige, erste
Löschsignal CLRB wird über einen Inverter 34 an den Resetanschluß des D-Flip-Flops
36 der seriellen Bitwandlereinheit 30 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt geht das
Startfreigabesignal STEN in den logisch "niedrigen" Zustand über. Das Zeitablaufdia
gramm der Fig. 3a zeigt, daß das obige Startfreigabesignal STEN bei der abfallenden
Flanke des ersten Löschsignals CLRB beginnt in den logisch "niedrigen" Zustand über
zugehen.
Das obige, erste Löschsignal CLRB wird außerdem an ein D-Flip-Flop 80 ange
legt. Das D-Flip-Flop 80 hält das erste Löschsignal CLRB in Abhängigkeit von dem
ersten Taktsignal CK4M fest und gibt ein Signal DCLRB aus, das an ein D-Flip-Flop
82 angelegt wird. Das D-Flip-Flop 82 hält das obige Signal DCLRB in Abhängigkeit
von dem zweiten Taktsignal CK4MB fest und gibt ein zweites Löschsignal CLRX über
den inversen Ausgangsanschluß Q aus. Das zweite Löschsignal CLRX wird an den
Löschanschluß des Zahlers 72 und über einen Inverter 84 und ein UND-Gatter 86
an den Resetanschluß R des D-Flip-Flops 78 angelegt und auch über den Inverter 48
und das UND-Gatter 50 in der seriellen Bitwandlereinheit 30 an den Löschanschluß
des Parallel/Seriell-Wandlers 52 angelegt. Das zweite Löschsignal CLRX bewirkt,
daß der Zähler 72 nicht weiter das Zählersignal SC (4 : 0) ausgibt. (Das zweite Lösch
signal CLRX löscht nämlich außerdem das in den Zähler 72 eingegebene Steu
erungsregister-Startsignal CRCST). Das zweite Löschsignal CLRX bewirkt außerdem,
daß der Parallel/Seriell-Wandler 52 auch nicht weiter die Steuerungsregisterdaten CRD
ausgibt. Das Zeitablaufdiagramm der Fig. 3a zeigt, daß das zweite Löschsignal CLRX
das Steuerungsregister-Taktstartsignal CRCST löscht, das während der ansteigenden
Flanke des obigen CLRX-Signals in den Zähler eingegeben wird, so daß der Paral
lel/Seriell-Wandler 52 eine weitere Ausgabe der Steuerungsregisterdaten CRD unter
bricht.
Wie in der seriellen Bitwandlereinheit 30 in Fig. 2 gezeigt, wird das serielle
Datensteuerungssignal SRD (31 : 0) an den Eingangsanschluß D (31 : 0) des Parallel/Se
riell-Wandlers 52 angelegt. Das obige, serielle Datensteuerungssignal SRD (31 : 0) stellt
"00 00 00 7F" dar. Folglich lädt der Parallel/Seriell-Wandler 52 das serielle Daten
steuerungssignal SRD (31 : 0) während der ansteigenden Flanke des Freigabe-Ladesi
gnals ENLDB, das, wie in Fig. 3a gezeigt, von einem NAND-Gatter 46 ausgegeben
wird, und wandelt die parallele Eingabe, also SRD (31 : 0), in Abhängigkeit von dem
Freigabetaktsignal ENCK von dem UND-Gatter 44 in eine serielle Ausgabe um. Wenn
dann das zweite Löschsignal CLRX oder das Spannungs-Resetsignal POR an den Lösch
anschluß angelegt wird, wird der Parallel/Seriell-Wandler 52 zurückgesetzt. Als
Ergebnis stellen die von dem Parallel/Seriell-Wandler 52 ausgegebenen Steuerungs
registerdaten CRD "07F(H)" dar, wie in Fig. 3a gezeigt. Die CRD sind serielle Daten
von 9 Bit, von denen das obere Bit ein Schreibfreigabesignal ist, das logisch "nied
rig" ist, und die folgenden drei Bits A2 - A1 die Adresse der acht Statussteuerungs
register 9 angeben. Die letzten fünf Bits D4 - D0 stellen einen an der obigen Adresse
gespeicherten Datenwert dar.
Das in Fig. 2 gezeigte Spannungs-Resetsignal POR ist ein Signal, daß beim
Zurücksetzen der Spannung logisch "niedrig" ist und an die Resetanschlüsse der D-Flip-Flops
36, 38, 40, 42 der Datenbitwandlereinheit 30, den Löschanschluß des
Parallel/Seriell-Wandlers 52, den Zähler 72 und die D-Flip-Flops 74, 78, 80, 82 ange
legt wird, um die jeweiligen Element zurückzusetzen (zu löschen).
Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, gibt der serielle Schnittstellensteuerungs
schaltkreis 20 das Steuerungsregisterstaktsignal CRC, das Steuerungsregisterfreigabesig
nal CRE und die Steuerungsregisterdaten CRD aus, die an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis
6 angelegt werden. Das in Fig. 3a gezeigte Zeitablaufdiagramm, daß das
Steuerungsregisterstaktsignal CRC, das Steuerungsregisterfreigabesignal CRE und die
Steuerungsregisterdaten CRD zeigt, zeigt, daß sowohl das Taktfreigabesignal als auch
die Daten ein Signal sind, das so eingestellt ist, daß eine serielle Schnittstelle von 9 Bit
entsteht.
Auch wenn die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Aus
führungsbeispiel mit einer seriellen Schnittstelle von 9 Bit zwischen der CPU und dem
Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis beschrieben worden ist, ist für den Fachmann klar, daß
eine serielle Schnittstelle mit einer beliebigen Anzahl bis zu 32 Bit (= 2⁵) möglich ist.
Daher ermöglicht eine beliebige Bitzahl mit 2n Bits eine serielle Schnittstellensteuerung
zwischen der CPU und dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis.
Claims (3)
1. Serieller Schnittstellenschaltkreis (2) für eine Schnittstelle für serielle Daten
zwischen der Steuerungseinheit (4) und dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis (6) eines
magnetischen Plattenlaufwerks, welcher umfaßt:
eine Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) zum Laden der seriellen Daten, die mit dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis eines bestimmten Standards zu verbinden sind, und der Bitsteuerungsdaten, die mit dem Übertragungssteuerungssignal der seriellen Daten verbunden sind, unter der Steuerung der Steuerungseinheit; und
einen seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis (20) zum Anlegen der seriellen Daten an den Schreib/Kanal-Schaltkreis durch Durchführung einer Bitumwandlung, um die seriellen Daten anzupassen, wobei die Polarität und Flanke des Übertragungssteue rungssignals kontrolliert wird und die Bitumwandlung unter Verwendung der geladenen Bitsteuerungsdaten gesteuert wird.
eine Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) zum Laden der seriellen Daten, die mit dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis eines bestimmten Standards zu verbinden sind, und der Bitsteuerungsdaten, die mit dem Übertragungssteuerungssignal der seriellen Daten verbunden sind, unter der Steuerung der Steuerungseinheit; und
einen seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis (20) zum Anlegen der seriellen Daten an den Schreib/Kanal-Schaltkreis durch Durchführung einer Bitumwandlung, um die seriellen Daten anzupassen, wobei die Polarität und Flanke des Übertragungssteue rungssignals kontrolliert wird und die Bitumwandlung unter Verwendung der geladenen Bitsteuerungsdaten gesteuert wird.
2. Serieller Schnittstellenschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) umfaßt:
ein serielles Taktzahlsteuerungsregister (12) zum Speichern und Laden der se riellen Taktzahl zum Übertragen der seriellen Daten zum Schreib/Lese-Kanal-Schalt kreis (6) und der Steuerung der Steuerungseinheit (4);
ein serielles Datensteuerungsregister (14) zum Speichern und Laden von Quell daten zum Übertragen der seriellen Daten zum Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis (6);
ein Polaritäts- und Flankensteuerungsregister (16) zum Speichern und Laden von Steuerungswerten zum Steuern der Polarität und der Flanke des Übertragungssteue rungssignals unter der Steuerung der Steuerungseinheit (4); und ein Schreibsignalspeicherregister zum Laden des Schreibsignals beim Schreiben der seriellen Daten in den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis (6) unter der Steuerung der Steuerungseinheit (4).
ein serielles Taktzahlsteuerungsregister (12) zum Speichern und Laden der se riellen Taktzahl zum Übertragen der seriellen Daten zum Schreib/Lese-Kanal-Schalt kreis (6) und der Steuerung der Steuerungseinheit (4);
ein serielles Datensteuerungsregister (14) zum Speichern und Laden von Quell daten zum Übertragen der seriellen Daten zum Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis (6);
ein Polaritäts- und Flankensteuerungsregister (16) zum Speichern und Laden von Steuerungswerten zum Steuern der Polarität und der Flanke des Übertragungssteue rungssignals unter der Steuerung der Steuerungseinheit (4); und ein Schreibsignalspeicherregister zum Laden des Schreibsignals beim Schreiben der seriellen Daten in den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis (6) unter der Steuerung der Steuerungseinheit (4).
3. Serieller Schnittstellenschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der serielle Schnittstellensteuerungsschaltkreis (20) umfaßt:
eine Signalpolaritäts- und flankensteuerungseinheit (60) zum Steuern der Polari tät und Flanke der an dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis (6) anliegenden Übertra gungssteuerungssignalen unter Verwendung der Polaritäts- und Flankensteuerungswerte des Schnittstellensteuerungssignals;
eine Bitwandlersteuerungseinheit (70) zum Berechnen der seriellen Datenbits und zum Steuern der Bitumwandlung der Quelldaten; und
eine Datenbitwandlereinheit (30) zum Durchführen der Bitumwandlung und der seriellen Umwandlung der Quelldaten und zur Ausgabe der seriellen Daten entsprechend einem vorgegebenen Latch und der Bitumwandlungssteuerung des Schreibsignals.
eine Signalpolaritäts- und flankensteuerungseinheit (60) zum Steuern der Polari tät und Flanke der an dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis (6) anliegenden Übertra gungssteuerungssignalen unter Verwendung der Polaritäts- und Flankensteuerungswerte des Schnittstellensteuerungssignals;
eine Bitwandlersteuerungseinheit (70) zum Berechnen der seriellen Datenbits und zum Steuern der Bitumwandlung der Quelldaten; und
eine Datenbitwandlereinheit (30) zum Durchführen der Bitumwandlung und der seriellen Umwandlung der Quelldaten und zur Ausgabe der seriellen Daten entsprechend einem vorgegebenen Latch und der Bitumwandlungssteuerung des Schreibsignals.
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