DE19721253A1 - Spannband für Fahrzeugbehälter - Google Patents
Spannband für FahrzeugbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannband gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
des Anspruches 2.
Es sind Spannbänder für die Befestigung eines an einem Fahrzeug vorzusehenen
Behälters bekannt, die über endseitig gehalterte Verbindungselemente mit einem
rahmenfesten Hilfsträger verbunden sind. Ein an einem Ende des Spannbandes
vorgesehenes Verbindungselement ist durch eine T-förmige Spannschraube reali
siert, die zur Verspannung des Spannbandes in eine am freien Ende des Hilfsträ
gers angeordnete Mutter einschraubbar ist. Bei der Verspannung des Spannbandes
ist der Behälter oberseitig vom Spannband umschlungen und auf dem rahmenfesten
Hilfsträger fixiert. Die Halterung der Verbindungselemente am Spannband ist durch
ein Unterbringen der Verbindungselemente in vom Spannband gebildete Schlaufen
gegeben. Zur Bildung der Schlaufen sind die Enden des Spannbandes umgeschla
gen und mittels eines Druckfüge- oder Schweißverfahrens fixiert, was einen hohen
Fertigungsaufwand darstellt. Des weiteren ist die die T-förmige Spannschraube hal
ternde Schlaufe in ihrem zugbeanspruchbaren Querschnitt aufgrund einer einen
Schraubenschaft der Spannschraube unterbringenden Ausnehmung materialmäßig
geschwächt, was zu einer Gefährdung der Befestigung des Behälters führen kann.
Überdies kann der nach unten weisende Schraubenschaft der Spannschraube zu
einer Einschränkung der Bodenfreiheit des Fahrzeuges führen.
Es ist weiterhin aus der DE 43 04 426 C2 ein Spannband mit integriertem Verschluß
bekannt. Das Spannband weist einenendes eine hakenförmige, abgeknickte Ver
schlußlasche und anderenendes eine aufgeschweißte Schraube auf. Zum Ver
schließen und Spannen des Spannbandes wird die Verschlußlasche mit einer darin
vorgesehenen Öffnung auf das freie, mit einem Gewinde versehene Ende der
Schraube aufgesteckt und mit einer auf das Gewinde aufgebrachten Mutter ver
spannt. Die bei dieser Lösung durch eine Schweißverbindung realisierte Befestigung
von Schraube und Spannband stellt im Bereich der Befestigung eine gegenüber
dem Querschnitt des Spannbandes verringerte Zugbeanspruchbarkeit dar und ist
nach wie vor relativ aufwendig herzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die mittels Spannbänder realisierte Befestigung
von am Fahrzeug vorzusehener Behälter zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 und
des Anspruches 2 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Spannband ist eine optimierte Befestigung von an
einem Fahrzeug vorzusehener Behälter gegeben. Als Behälter können beispielswei
se Drucklufttanks oder Kraftstoffbehälter in Frage kommen. Gemäß Anspruch 1
weist das Spannband freie Enden auf, die zu Einhüllungen mit formschlüssig darin
gehaltenen Verbindungselementen ausgebildet sind, mittels diesen die freien Enden
des Spannbandes zwecks Halterung des Behälters miteinander verbindbar und ver
spannbar sind. Das Spannband kann in einem rahmenfesten Hilfsträger lose geführt,
den auf dem Hilfsträger aufsitzenden Behälter umschließen und fixieren. Der durch
endseitig des Spannbandes angeordnete und durch Verbindungselemente gebildete
Verschluß des Spannbandes kann in Abhängigkeit von der Zugängigkeit im Seiten
bereich des Fahrzeuges beliebig positioniert werden.
Gemäß Anspruch 2 weist das Spannband ein freies Ende auf, das zu einer Einhül
lung mit einem formschlüssig darin gehaltenen Verbindungselement ausgebildet ist.
Mittels diesem ist das freie Ende des Spannbandes zwecks Halterung des Behälters
an einem rahmenfesten Hilfsträger anbindbar und verspannbar ist. Die feste Anbin
dung des Spannbandes am Hilfsträger kann auf konventionelle Weise, mittels ein
gangs beschriebener Schlaufen, oder über ein zusätzliches, formschlüssig in einer
Einhüllung des Spannbandes gehaltenes Verbindungselement am Hilfsträger ange
bunden sein.
Unabhängig von der Ausführungsart des Verschlusses des Spannbandes ist die das
jeweilige Verbindungselement umschließende Einhüllung des Spannbandes durch
Umformung desselben realisiert. Bei Vorsehen beispielsweise einer Schraube als
Verbindungselement ist diese am Schraubenkopf und teilweise am Schraubenschaft
von der Einhüllung des Spannbandes umschlossen. Im gespannten Zustand des
Spannbandes werden die Zugkräfte vom Schraubenkopf aufgenommen. Bei Vorse
hen einer Mutter als Verbindungselement ist diese mit Ausnahme ihres Schrauben
durchgangsbereiches komplett von der Einhüllung des Spannbandes umschlossen.
Das Spannband kann beispielsweise als Preßteil, z. B. gerollt, werkzeugfallend
konzipiert sein. Es können hierbei vorbeschichtete, beispielsweise verzinkte oder
lackierte Materialien zum Einsatz kommen. Für die Fertigung der Einhüllungen ist
kein thermisches Fügeverfahren erforderlich.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung kann jede Einhüllung in
Richtung ihres Endes einen breitenverjüngenden Einwölbungsabschnitt aufweisen,
der in einen etwa rohrförmigen, zur formschlüssigen Aufnahme des Verbindungse
lementes ausgebildeten Aufnahmeabschnitt übergeht. Der Aufnahmeabschnitt kann
eine Schlitzung aufweisen und endseitig zu einem querschnittskleineren Abschluß
abschnitt ausgebildet sein, der eine Fixierung des Verbindungselementes in Zugrich
tung des Spannbandes realisiert. Anstelle einer Schlitzung kann der Aufnahmeab
schnitt eine Überlappung aufweisen.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung kann die Schlitzung im
Bereich des Abschlußabschnittes durch ein außenseitig auf diesem sitzendes
Schellenelement gegen ein Öffnen gesichert sein. Anstelle von Schellenelementen
können Kabelbinder oder dergleichen vorgesehen sein.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung können die Verbin
dungselemente vom System miteinander korrespondierender Schrauben bzw. Mut
tern sein. Diese sind formschlüssig von der jeweiligen Einhüllung des Spannbandes
umschlossen und an diesem vormontiert, so daß bei einer Montage und Verspan
nung des Spannbandes vorbereitende Arbeitsschritte einsparbar sind.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung kann der die Schraube
aufnehmende, rohrförmige Aufnahmeabschnitt der Einhüllung innenseitig zur zu
sätzlichen Aufnahme eines die Schraube in ihrer Längsrichtung abfedernden Feder
elementes ausgebildet sein. Somit können etwaig im Spannband auftretende Span
nungsspitzen durch diese Federelemente aufgenommen werden. Die Federelemente
können durch oberseitig und unterseitig derselben eingelegte Unterlegscheiben ein
gefaßt und beispielsweise durch eine die Schraube umgebende Spiralfeder oder
Tellerfeder gegeben sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der die Schraube aufneh
mende Abschlußabschnitt innenseitig mit einer Schraubenschaftführung versehen
sein. Diese kann durch entsprechende Gestaltung bei Umformung der Enden des
Spannbandes oder durch ein separates Bauteil gegeben sein, das bei der Umfor
mung des Spannbandes in dieses eingelegt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der einen Schraubenschaft
führende Abschlußabschnitt in einen eine Mutter in Zugrichtung des Spannbandes
fixierenden Abschlußabschnitt einführbar sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Spannband aus zwei
Teilen bestehen, die einenendes an einem rahmenfesten Hilfsträger angeschlossen
werden und anderenendes über endseitig in den Einhüllungen gehaltene Verbin
dungselemente verbindbar und verspannbar sind. Die Anbindung der beiden Teile
des Spannbandes am Hilfsträger kann entweder konventionell über in Schlaufen des
Spannbandes gehaltene Verbindungsstifte erfolgen oder durch die in den erfin
dungsgemäßen Einhüllungen des Spannbandes gehaltene Verbindungselemente
realisiert sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spannbandes für die Befestigung
eines Behälters an einem Fahrzeug,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Spannbandes für die Befestigung
eines Behälters an einem Fahrzeug,
Fig. 3 ein Detail des Spannbandes gemäß Fig. 1, einschließlich einer Ansicht
gemäß des Schnittes III-III,
Fig. 4 schematisch in Seitenansicht ein Spannband gemäß Fig. 2 im eingebau
ten Zustand und
Fig. 5 schematisch in Seitenansicht ein Spannband gemäß Fig. 1 im eingebau
ten Zustand.
In Fig. 1 ist schematisch und ausschnittsweise ein Spannband 1 für die Befestigung
eines an einem Fahrzeug vorzusehenen Behälters 16 dargestellt. Das in der hier
gezeigten Version einteilig ausgeführte Spannband 1 kann entweder über Spannstif
te 21 an einem rahmenfesten, den Behälter 16 abstützenden Hilfsträger 18 fest an
gebunden (Fig. 4) oder in diesem Hilfsträger 18 lose geführt sein (Fig. 5). In einer
hier nicht gezeigten Version kann das Spannband 1 zweiteilig ausgeführt sein. In
diesem Fall sind die beiden Teile des Spannbandes 1 für sich über die Spann
bandstifte 21 oder über endseitig des Spannbandes 1 in dessen Einhüllungen 2, 3
gehaltene Verbindungselemente 4, 5 am Hilfsträger 18 befestigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Spannband 1 weist zwei freie Enden auf, die durch umfor
mende Bearbeitung zu Einhüllungen 2, 3 ausgebildet sind. Diese umschließen be
reichsweise formschlüssig in ihnen gehaltene Verbindungselemente 4, 5, mittels
diesen die freien Enden des Spannbandes 1 zwecks Halterung des Behälters 16
miteinander verbindbar und verspannbar sind. Hierbei ist eine Einhüllung 2 zur Auf
nahme eines durch eine Schraube 4 realisierten Verbindungselementes und eine
Einhüllung 3 zur Aufnahme eines durch eine Mutter 5 realisierten Verbindungsele
mentes ausgebildet. Die Einhüllungen 2, 3 weisen in Richtung ihrer Enden breiten
verjüngende Einwölbungsabschnitte 6 auf. Diese gehen in etwa rohrförmige, zur
formschlüssigen Aufnahme der Schraube 4 oder Mutter 5 ausgebildete Aufnahme
abschnitte 7, 8 über. Die Aufnahmeabschnitte 7, 8 weisen eine Schlitzung 9 auf und
sind endseitig zu querschnittskleineren, die Fixierung der Verbindungselemente 4, 5
in Zugrichtung des Spannbandes 1 sicherstellende Abschlußquerschnitte 10, 11
ausgebildet. Die Schlitzung 9 ist im Bereich der Abschlußabschnitte 10,11 durch
außenseitig auf diesen sitzende Schellenelemente 12 gegen ein Öffnen gesichert
(Fig. 3). In dem hier gezeigten Beispiel ist die Schlitzung 9 im Bereich des Ab
schlußabschnittes 10 der Einhüllung 2 beispielsweise sinusförmig ausgebildet, kann
aber auch eine andere Formgebung aufweisen. Anstelle eines Schellenelemen
tes 12 können auch Kabelbinder oder dergleichen vorgesehen sein.
Der einen Schraubenschaft 15 der Schraube 4 führende Abschlußabschnitt 10 ist in
einen die Mutter 5 in Zugrichtung des Spannbandes 1 fixierenden Abschlußab
schnitt 11 einführbar. In vorteilhafter Weise kann das eine Ende des Spannbandes 1
nach seiner Verformung durch Einlegen der Schraube 4 vormontiert werden. Das
andere Ende des Spannbandes 1 beinhaltet in seiner Einhüllung 3 bereits die Mut
ter 5. Eine gegebenenfalls erforderliche Beschichtung des Spannbandes kann nach
dessen Verformung nachgeholt werden.
Gemäß Fig. 2 ist der die Schraube 4 aufnehmende, rohrförmige Aufnahmeab
schnitt 7 der Einhüllung 2 innenseitig zur zusätzlichen Aufnahme eines die Schrau
be 4 in ihrer Längsrichtung abfedernden Federelementes 13 ausgebildet. In der hier
gezeigten Version ist das Federelement 13 durch eine einen Schraubenschaft 15
der Schraube 4 umhüllende Schraubendruckfeder gegeben. Das Federelement 13
kann auch durch andere Federn, z. B. Tellerfedern, realisiert und in dieser Ausfüh
rung bei der in Fig. 1 gezeigten Version verwendet sein. Durch das Federelement 13
können die im Spannband 1 auftretenden Spannungsspitzen aufgenommen werden.
Das Spannband 1 ist einteilig ausgeführt. Es ist einenendes an einem am Fahrzeug
rahmen 17 befestigten Hilfsträger 18 fest angebunden und anderenendes über eine
in der Einhüllung 2 formschlüssig gehaltene Schraube 4 mittels einer bekannten
Mutter 19 mit Unterlegscheibe 20 an den Hilfsrahmen geschraubt (Fig. 4). Der den
Schraubenschaft 15 der Schraube 4 aufnehmende Abschlußabschnitt 10 der Einhül
lung 2 ist innenseitig mit einer Schraubenschaftführung 14 versehen. Diese kann
durch entsprechende Ausformung des Spannbandes 1 oder durch ein separates
Bauteil gegeben sein.
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch in Seitenansicht die mittels eines einteiligen
Spannbandes 1 realisierte Anbringung eines Behälters 16 an einen rahmenfesten
Hilfsträger 18 eines Fahrzeuges. Der Hilfträger 18 ist an einem Fahrzeugrahmen 17
befestigt. In Fig. 4 ist das Spannband 1 einenendes über einen Verbindungsstift 21
am Hilfsträger 18 und anderenendes über die Schraube 4 und der Mutter 19 am
Hilfsträger 18 angebracht. Das in Fig. 5 gezeigte Spannband 1 ist in einem rahmen
festen Träger 18 geführt und zur Halterung des Behälters 16 mittels der an seinen
freien Enden in den Einhüllungen 2, 3 gehaltenen Schraube 4 und Mutter 5 verbin
dungsmäßig geschlossen und verspannt.
Claims (9)
1. Spannband für die Befestigung eines an einem Fahrzeug vorzusehenen Behäl
ters (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) freie Enden auf
weist, die zu Einhüllungen (2, 3) mit formschlüssig darin gehaltenen Verbin
dungselementen (4, 5) ausgebildet sind, mittels diesen die freien Enden des
Spannbandes (1) zwecks Halterung des Behälters (16) miteinander verbindbar
und verspannbar sind.
2. Spannband für die Befestigung eines an einem Fahrzeug vorzusehenen Behäl
ters (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) ein freies Ende
aufweist, das zu einer Einhüllung (2) mit einem formschlüssig darin gehaltenen
Verbindungselement (4) ausgebildet ist, mittels diesem das freie Ende des
Spannbandes (1) zwecks Halterung des Behälters (16) an einem rahmenfesten
Hilfsträger (17) anbindbar und verspannbar ist.
3. Spannband nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Einhüllung (2, 3) in Richtung ihres Endes einen breiteriverjüngenden Ein
wölbungsabschnitt (6) aufweist, der in einem etwa rohrförmigen, zur form
schlüssigen Aufnahme des Verbindungselementes (4, 5) ausgebildeten Auf
nahmeabschnitt (7, 8) übergeht, und daß der Aufnahmeabschnitt (7, 8) eine
Schlitzung (9) aufweist und endseitig zu einem querschnittskleineren Abschluß
querschnitt (10, 11) ausgebildet ist, der eine Fixierung des Verbindungs
elementes (4, 5) in Zugrichtung des Spannbandes (1) realisiert.
4. Spannband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (9)
im Bereich des Abschlußabschnittes (10, 11) durch ein außenseitig auf diesem
sitzendes Schellenelement (12) gegen ein Öffnen gesichert ist.
5. Spannband nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4, 5) vom System
miteinander korrespondierender Schrauben (4) bzw. Muttern (5) sind.
6. Spannband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrau
be (4) aufnehmende, rohrförmige Aufnahmeabschnitt (7) der Einhüllung (2) in
nenseitig zur zusätzlichen Aufnahme eines die Schraube (4) in ihrer Längsrich
tung abfedernden Federelementes (13) ausgebildet ist.
7. Spannband nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Schraube (4) aufnehmende Abschlußabschnitt (10) innenseitig mit ei
ner Schraubenschaftführung (14) versehen ist.
8. Spannband nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schraubenschaft (15) der
Mutter (4) führende Abschlußabschnitt (10) in einen eine Mutter (5) in Zugrich
tung des Spannbandes (1) fixierenden Abschlußabschnitt (11) einführbar ist.
9. Spannband nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1, 3
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) aus zwei Teilen be
steht, die einenendes an einem rahmenfesten Hilfsträger (18) angeschlossen
und anderenendes über endseitig in den Einhüllungen (2, 3) gehaltene Verbin
dungselemente (4, 5) miteinander verbindbar und verspannbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997121253 DE19721253C2 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Spannband für Fahrzeugbehälter |
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Publications (2)
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DE19721253A1 true DE19721253A1 (de) | 1998-11-26 |
DE19721253C2 DE19721253C2 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7830086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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