DE19721124C2 - Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe

Info

Publication number
DE19721124C2
DE19721124C2 DE1997121124 DE19721124A DE19721124C2 DE 19721124 C2 DE19721124 C2 DE 19721124C2 DE 1997121124 DE1997121124 DE 1997121124 DE 19721124 A DE19721124 A DE 19721124A DE 19721124 C2 DE19721124 C2 DE 19721124C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
load cell
evaluation unit
sample
connecting line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997121124
Other languages
English (en)
Other versions
DE19721124A1 (de
Inventor
Kurt Koehler
Robin Fundinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMKO Micromodultechnik GmbH
Original Assignee
IMKO Intelligente Micromodule Kohler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IMKO Intelligente Micromodule Kohler GmbH filed Critical IMKO Intelligente Micromodule Kohler GmbH
Priority to DE1997121124 priority Critical patent/DE19721124C2/de
Publication of DE19721124A1 publication Critical patent/DE19721124A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19721124C2 publication Critical patent/DE19721124C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N5/00Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid
    • G01N5/02Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by absorbing or adsorbing components of a material and determining change of weight of the adsorbent, e.g. determining moisture content
    • G01N5/025Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by absorbing or adsorbing components of a material and determining change of weight of the adsorbent, e.g. determining moisture content for determining moisture content

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Was­ sergehalts einer Probe, mit einer Bechersonde und einer Auswerteeinheit, wobei die Bechersonde auf einer Wägezelle angeordnet ist.
Zur Bestimmung der gravimetrischen Feuchte ist es bekannt, zunächst die volume­ trische Feuchte einer Probe zu bestimmen. Zur Bestimmung der volumetrischen Feuchte kann man sich einer in einem Becher mit einem vorbestimmten Volumen angeordneten Sonde bedienen. Nachdem die volumetrische Feuchte bestimmt ist, wird das Gewicht der Probe bestimmt. Aus der volumetrischen Feuchte, dem Volu­ men und dem Gewicht der Probe kann dann die gravimetrische Feuchte berechnet werden.
Zur Bestimmung der volumetrischen Feuchte ist die Bechersonde mittels eines so­ genannten Koax-Kabels mit einer Auswerteeinheit verbunden. Zum Wiegen der Pro­ be wird zur Vermeidung von durch das Koax-Kabel bedingten Ungenauigkeiten das Koax-Kabel von der Bechersonde gelöst und die Bechersonde auf eine Waage ge­ stellt. Das Ergebnis der Wägung wird an die Auswerteeinheit übermittelt, in welche zuvor das Volumen der Bechersonde eingegeben worden ist. Die Auswerteeinheit errechnet dann aus den eingegebenen Werten die gravimetrische Feuchte.
Aus der EP 0 171 133 A2 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchtigkeit einer Probe bekannt, welche eine Bechersonde und eine Auswerteeinheit aufweist, wobei die Bechersonde auf einer Wägezelle angeordnet ist. Nähere Angaben über den mechanischen Aufbau der Vorrichtung können der genannten Druckschrift nicht entnommen werden. Als nachteilig muß jedoch angesehen werden, daß die Bechersonde über einen Draht mit einer Auswerteeinheit verbunden ist.
Des weiteren kann der DE 88 02 378 U1 eine Trocknungswaage mit Temperaturregelung entnommen werden, bei der die zu messende Substanz auf einer Waagschale angeordnet ist. Da die Waagschale nicht als Bechersonde zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts ausgebildet ist, ist es nicht erforderlich, daß die Waagschale elektrische Anschlüsse aufweist.
Wenngleich die gravimetrische Feuchte auch mittels der bekannten Vorrichtung im wesentlichen gut bestimmt werden kann, ist das Verfahren zur Ermittlung der gravi­ metrischen Feuchte noch nicht zufriedenstellend.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubil­ den, daß sich mit ihr die gravimetrische Feuchte auf sehr einfache Weise bestimmen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist die Bechersonde zusammen mit einem Waagenteller auf einer Wägezelle angeordnet. Da der Waagenteller einen Stecker zur Verbindung mit der Bechersonde und eine mit dem Stecker verbundene Anschlußleitung aufweist, besteht die Möglichkeit, die Anschlußleitung der Bechersonde fest an der Wägezelle zu befestigen. In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Befestigung der An­ schlußleitung an der Wägezelle derart, daß die Leitung schlaufenförmig verläuft. Die Schlaufe sollte dabei so ausgebildet sein, daß ihr Radius größer als das 20-fache des Durchmessers der Anschlußleitung ist. Statt eines schlaufenförmigen Verlaufs kann die Anschlußleitung auch einen spiralförmigen Verlauf aufweisen. Hierbei ist der Spiraldurchmesser so zu wählen, daß von der Anschlußleitung keine Federkraft auf die Wägezelle bzw. die Bechersonde ausgeübt wird. Unter Beachtung dieser Voraussetzung ist es auch möglich, den Schlaufendurchmesser enger zu wählen, wobei jedoch die Schenkel einer U-förmigen Schleife eine entsprechende Länge aufweisen müssen.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist es möglich, der Auswerte­ einheit das Ergebnis der Bestimmung der volumetrischen Feuchte sowie das Ge­ wicht der Probe gleichzeitig zuzuführen. Durch die gleichzeitige Zuführung dieser Werte kann die Auswerteeinheit unter der Voraussetzung, daß ihr zuvor das Volu­ men der Bechersonde eingegeben wurde, direkt den Wert der gravimetrischen Feuchte ausgeben. Die gravimetrische Feuchte läßt sich somit in einem Arbeitsab­ lauf bestimmen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als mobiles Handgerät ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist ein Waagenteller vorgesehen, welcher einerseits einen Stecker zur Verbindung mit der Bechersonde aufweist und andererseits die Anschlußleitung aufweist, welche mit dem Stecker elektrisch verbunden ist. Mittels des Waagentel­ lers ist es möglich, die Wägezelle innerhalb eines Gehäuses anzuordnen. Das Ge­ häuse muß dann eine erste Öffnung aufweisen, durch die sich ein die Gewichtskraft auf die Wägezelle leitender Zapfen erstreckt, auf welchem der Waagenteller aufge­ setzt wird. Das Gehäuse weist in vorteilhafter Weise eine zweite Öffnung auf, durch die sich die mit dem Waagenteller verbundene Anschlußleitung in das Innere des Gehäuses erstreckt. Hierdurch ist es möglich, die Anschlußleitung so zu verlegen, daß die von ihr ausgehende und auf den Waagenteller einwirkende Kraft vernach­ lässigbar gering ist. Allenfalls darf von der Anschlußleitung eine Gewichtskraft aus­ gehen, deren Einfluß auf den Waagenteller durch die Eingabe eines Offset-Wertes eliminiert werden kann.
Entsprechend dem am Waagenteller angeordneten Stecker ist an der Bechersonde ein Gegenstück angeordnet. Hierdurch kann die Bechersonde auf einfache Weise durch Aufsetzen auf den Waagenteller elektrisch mit der Anschlußleitung verbunden werden. Die Bechersonde läßt sich somit nach Durchführung eines Meßvorgangs auf einfache Weise auch vom Waagenteller entfernen, was besonders günstig für das Entleeren der Bechersonde ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, das Signal der Bechersonde und das Signal der Wägezelle gleichzeitig an die Auswerteeinheit zu leiten. Hierdurch kann die Auswerteeinheit ohne weiteres die gravimetrische Feuchte bestimmen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer Beschreibung eines besonde­ ren Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur eine schematische Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung.
Ein als Hohlzylinder ausgebildete Bechersonde 1 weist in ihrem Inneren einen Son­ denstab 7 auf. Die Bechersonde 1 ist aus Vollmaterial ausgebildet. Ein ebenfalls zylinderförmig ausgebildeter Waagenteller 2 weist in seinem oberen Bereich einen HF-Stecker 6 auf. Der HF-Stecker 6 ist elektrisch mit einer Anschlußleitung 5a ver­ bunden, welche fest mit dem Waagenteller 2 verbunden ist und sich durch eine Öff­ nung einer nicht gezeigten Gehäusewand in das Innere eines Gehäuses, erstreckt. Im Inneren des Gehäuses ist eine Wägezelle 3 angeordnet, welche einen Zapfen 8 aufweist, über welchen die festzustellende Gewichtskraft in die Wägezelle geleitet wird. Der Zapfen 8 erstreckt sich ebenfalls durch eine Öffnung in der nicht gezeigten Gehäusewand.
Auf dem sich aus dem Gehäuse heraus erstreckenden Zapfen 8 wird der Waagen­ teller 2 aufgesetzt. Hierdurch wird über den Waagenteller 2 das Gewicht der Be­ chersonde 1 in die Wägezelle 3 eingeleitet.
Im Inneren des Gehäuses ist des weiteren eine Auswerteinheit 4 angeordnet, mittels welcher die gravimetrische Feuchte bestimmt werden kann. Zur Eingabe der zur Be­ stimmung der gravimetrischen Feuchte benötigten Meßwerte ist die Auswerteeinheit 4 über eine Weiterführung 5b der Anschlußleitung 5a mit der Bechersonde 1 ver­ bunden. Des weiteren ist die Auswerteeinheit 4 mittels einer Signalleitung 9 mit der Wägezelle 3 verbunden. Über die Signalleitung 9 erhält die Auswerteeinheit 4 das Gewichtssignal der Bechersonde 1. Aus dem über die Anschlußleitung 5a, 5b er­ haltenen Signal betreffend die volumetrische Feuchte der Probe und dem über die Signalleitung 9 erhaltenen Signal betreffend das Gewicht der Probe ermittelt die Auswerteeinheit 4 die gravimetrische Feuchte der Probe, wobei der Auswerteeinheit 4 zuvor das Volumen der Bechersonde 1 eingegeben worden sein muß.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe, mit einer Bechersonde (1) und einer Auswerteeinheit (4), wobei die Bechersonde (1) auf einer Wägezelle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waagenteller (2) vorgesehen ist, welcher einerseits einen Stecker (6) zur Verbindung mit der Bechersonde (1) aufweist und andererseits eine mit dem Stecker (6) elektrisch verbundene Anschlußleitung (5a) aufweist, wobei der Waagenteller (2) auf einen Zapfen (8) der Wägezelle (3) aufsetzbar ist, über welchen die festzu­ stellende Gewichtskraft in die Wägezelle (3) geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (5a) des Waagentellers (2) mechanisch an der Wägezelle (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (5a) zwischen dem Waagenteller (2) und der Wäge­ zelle (3) schlaufenförmig verlegt ist, wobei der Radius der Schlaufe größer als das Zwanzigfache des Durchmessers der Anschlußleitung (5a) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Bechersonde (1) und das Signal der Wägezelle (3) an die Aus­ werteeinheit (4) geleitet werden.
DE1997121124 1997-05-20 1997-05-20 Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe Expired - Fee Related DE19721124C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997121124 DE19721124C2 (de) 1997-05-20 1997-05-20 Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997121124 DE19721124C2 (de) 1997-05-20 1997-05-20 Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19721124A1 DE19721124A1 (de) 1998-11-26
DE19721124C2 true DE19721124C2 (de) 1999-07-29

Family

ID=7830006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997121124 Expired - Fee Related DE19721124C2 (de) 1997-05-20 1997-05-20 Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19721124C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1850111B1 (de) * 2006-04-25 2014-09-10 Mettler-Toledo AG Messgerät zur gravimetrischen Feuchtigkeitsbestimmung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171133A2 (de) * 1984-07-31 1986-02-12 Kett Electric Laboratory Elektrisches Feuchtigkeitsmessgerät
DE8802378U1 (de) * 1987-02-28 1988-04-28 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Trocknungswaage mit Temperaturregelung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171133A2 (de) * 1984-07-31 1986-02-12 Kett Electric Laboratory Elektrisches Feuchtigkeitsmessgerät
DE8802378U1 (de) * 1987-02-28 1988-04-28 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Trocknungswaage mit Temperaturregelung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19721124A1 (de) 1998-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2015067350A1 (de) Präzisionwaage oder massekomparator mit modul zur messunsicherheitsbestimmung
DE3832726C2 (de) Trocknungswaage mit digitaler Auswerteeinheit zur Bestimmung des Endpunktes der Trocknung
DE3601100A1 (de) System zur fuellstandsmessung
EP0175257A2 (de) Verfahren zur Strukturüberwachung durch Messen elektrischer Grössen und Vorrichtung sowie Messkopf zur Durchfürung der Verfahrens
DE1566724A1 (de) Fuehleinrichtung mit einem Fuehlerelement veraenderlicher Kapazitaet
DE19721124C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe
EP0126100A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des erreichens oder überschreitens eines prozentualen grenzwertes eines in einem flüssigkeitsgemisch enthaltenen flüssigkeitsanteiles niedrigerer verdampfungstemperatur.
DE3309122A1 (de) Tastkopf fuer messeinrichtungen
EP3239395B1 (de) Vorrichtung zur messung der feuchtigkeit des auf einem siebband befindlichen pulpematerials
DE69128373T2 (de) Verbessertes pH- und Konzentrationsmeter
DE29708860U1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des gravimetrischen Wassergehalts einer Probe
EP1351050A2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Materialfeuchte eines Mediums
DE3111319A1 (de) Verfahren zur bestimmung der auf einen pruefling einwirkenden kraft und/oder der daraus resultierenden dimensionsaenderung und einrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
EP0120137B1 (de) Sensor zur Bestimmung des systolischen Blutdruckes an Versuchstieren
DE202007007055U1 (de) Signalgebereinrichtung
DE19617854C2 (de) Meßgerät zur urodynamischen Diagnostik
DE849520C (de) Einrichtung zur Fernmessung des Feuchtigkeitsgehaltes einer erhaertenden Gussmasse, insbesondere von Beton
DE3635518C2 (de)
DE2259597C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken
DE3322657A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung einer laenglichen, fuer die kapazitive fuellstandsmessung in einem behaelter vorgesehenen sonde auf abriss
DE19829999C1 (de) Verfahren und Meßgerät zur Detektierung der ordnungsgemäßen Einstecktiefe in einer Rohrpreßverbindung
DE102011006677B4 (de) Fixe Schnittstelle an längenflexibler Sonde
DE2250336C3 (de) Verfahren zum Feststellen der Länge einer Ader eines Kabels direkt im Längenmaß durch elektrische Brückenmessung, wenn Aderdurchmesser und Adertemperatur bekannt sind
DE10113024B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs
DE2235037C3 (de) Einrichtung zum Messen des Kohlenstoffgehaltes von aus kohlenstoffhaltigen und nicht kohlenstoffhaltigen Bereichen zusammengesetzten Rauchfiltern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee