DE19720325C1 - Kraftmeßeinrichtung in einem Stellantrieb zur Steuerung von Armaturen - Google Patents

Kraftmeßeinrichtung in einem Stellantrieb zur Steuerung von Armaturen

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Description

Die Erfindung betrifft Kraftmeßeinrichtung in einem Stellantrieb zur Steuerung von Armaturen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 42 39 947 C1 ist ein derartiger Stellantrieb bekannt, bei dem an der für den Handantrieb vorgesehenen die Schnecke tragenden Schneckenwelle eine membranartige Scheibe aus hartem Werkstoff in axialer Richtung an dieser festliegend angeordnet ist. Die Scheibe ist mit ihrem in radialer Richtung von der Schneckenwelle und der dortigen Befestigung abliegenden Außenumfang in axialer Richtung festliegend abgestützt. Auf wenigstens einer Seite der Scheibe ist mindestens ein Dehnungsmeßstreifen appliziert, der zusammen mit der Scheibe eine Kraftmeßvorrichtung bildet. Aufgrund der tiefen Einbaulage innerhalb des Stellantriebes und der Vielzahl der die Scheibe umgebenden Maschinenelemente ist die Zugänglichkeit der Kraftmeßvorrichtung erschwert.
Darüber hinaus ist beim bedarfsweisen Ausbau der Schnecke bzw. schneckennaher Maschinenelemente stets auch der Ausbau sowie die Abkabelung der Kraftmeßeinrichtung sowie deren anschließender Wiedereinbau und Anschluß der Verbindungsleitungen erforderlich und störend. Insbesondere ist der dabei notwendige Eingriff in die elektrische Verschaltung des Stellantriebes fehlerträchtig.
Aus der DE 295 04 573 U1 ist ein Stellantrieb zur Steuerung von Armaturen mit einem Motor und einem in einem Gehäuse angeordneten, umlaufbaren Getriebe bekannt, bei dem das Getriebe radial beweglich und mit einer Außenverzahnung ausgestattet ist, die mit einer Schnecke auf einer zum Getriebe tangential angeordneten Schneckenwelle in Eingriff steht. Dabei sind der Schneckenwelle eine Kraftmeßeinrichtung zur Erfassung axialer Verschiebungen der Schneckenwelle und Mittel zur manuellen Bedienung des Stellantriebes beigeordnet. Weiterhin ist dabei vorgesehen, daß die Kraftmeßeinrichtung einen Kraftmeßbalken mit Dehnungssensoren umfaßt, der einseitig geführt an einer Wandung des Gehäuses so befestigt ist, daß das freie Ende des Kraftmeßbalkens in Richtung der Wandebene beweglich ist, und in dessen freiem Ende ein Ende der Schneckenwelle axialspielfrei drehbar gelagert ist.
Prinzipbedingt ist diese Art der Kraftmeßeinrichtung auf die Erfassung axialer Verschiebungen eines Getriebeelements beschränkt und somit für Getriebe ohne axial verschiebliche Getriebeelemente ungeeignet.
Weiterhin ist aus der Veröffentlichung "FAG Kraftmeßsystem MGZ", FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, Publ. Nr. 55 130 DA ein Kraftmeßlager bekannt, das aus einem Kraftmeßlagergehäuse und einem darin eingebauten Wälzlager besteht. Dieses Gehäuse besteht aus zwei Ringen, nämlich einem inneren Ring, der das Wälzlager aufnimmt, und einem äußeren Ring, der am Maschinenständer befestigt wird. Innerer und äußerer Ring sind durch einen Steg elastisch miteinander verbunden. Dieser Steg ist das eigentliche Meßglied. Wird das Wälzlager durch eine Kraft belastet, so wird der Steg auf Biegung beansprucht. Die Biegungen führen zu Dehnungen und Stauchungen an den Flanken des Steges. Die Dehnungen und Stauchungen sind der angreifenden Kraft proportional und werden zur Messung der Kraft benutzt. Die Messung erfolgt mit vier Dehnungsmeßstreifen, die auf den Flanken des Steges aufgeklebt sind.
Da die Dehnungsmeßstreifen ölfrei zu halten sind, muß die vom Wälzlager aufgenommene Getriebewelle aus dem Ölraum herausgeführt werden, was als konstruktiv aufwendig und demzufolge nachteilig angesehen wird.
Darüber hinaus ist aus der Veröffentlichung "Das Kraftmeßlager, ein Hilfsmittel zum Erkennen betriebs- und verfahrensbedingter Kräfte in Maschinen", D. Frase, SKF Schweinfurt, WTS 74 07 20, ein Meßlager bekannt, bei dem eine begrenzte Anzahl von Wälzkörpern die Belastung auf Wälzlagerringe übertragen, die über ihren Umfang unterschiedlich beansprucht werden. Bei sich drehender Welle laufen die Beanspruchungsverteilungen mit den Wälzkörpern in den Ringen um. Im Kraftmeßlager wird die der Ringbeanspruchung proportionale Dehnung gemessen, die ein Maß für die Größe der wirkenden Kraft ist.
Nachteiligerweise ist dieses Kraftmeßlager nicht geeignet zum Messen von Kraftkomponenten, um daraus die resultierende Kraft zu ermitteln.
Schließlich ist aus der DE 44 36 628 C1 eine Vorrichtung zur Messung einer Durchbiegung eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine bekannt, bei der die Durchbiegung des Zylinders auf einen Biegestab übertragen wird, der mit Meßelementen ausgestattet ist. Dazu weist der Zylinder einen Zylinderzapfen auf, der neben seiner drehbaren und axial verschieblichen Lagerung in einem Gestell über einen gelenkigen Adapter mit dem Biegestab verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftmeßeinrichtung in einem Stellantrieb zur stationären Ermittlung und Überwachung von Abtriebskenngrößen eines Getriebes anzugeben, die auf ein axial veschiebliches Getriebeelement verzichtet und die Nachteile bekannter Kraftmeßlager vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüche 2 bis 4 beschrieben.
Die Erfindung geht von einem Stellantrieb mit einem Motor und einem in einem Gehäuse angeordneten Getriebe mit mindestens einer Getriebestufe aus, die aus einem angetriebenen und einem treibenden Getriebeelement besteht, wobei das treibende Getriebeelement auf einer Welle angeordnet ist, deren Wellenstümpfe in Lagern gehaltenen sind.
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß das Lager mindestens eines der Wellenstümpfe in einer radial verschieblichen, an einem mit dem Gehäuse fest verbundenem Zapfen geführten Lagerschale angeordnet ist, wobei der Zapfen als Biegebalken ausgeführt und mit Detektoren zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung versehen ist.
Die am treibenden Getriebeelement wirkende Umfangskraft, die dem treibenden Drehmoment entspricht, bewirkt nach der Lehre der Kräfteverschiebung auf den Drehpunkt auf die Lager wirkende Abstützkräfte, die sich beim festen Lager gegen das Gehäuse richten und beim verschieblich angeordneten Lager auf die Lagerschale fortpflanzen und eine radiale Verschiebung der Lagerschale hervorrufen. Die radiale Verschiebung der Lagerschale bewirkt auf den Zapfen ein stellkraftabhängiges Biegemoment, das mit den Detektoren erfaßt wird und einem nicht näher beschriebenen Meßwertverarbeitungsmittel zuführbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Stellantriebes
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Ausschnitt eines Getriebes mit einer Kraftmeßeinrichtung
Der prinzipielle Aufbau eines Stellantriebes ist in Fig. 1 dargestellt. Ein derartiger Stellantrieb umfaßt einen Motor 14 und ein Getriebe 15 mit einem Abtrieb 16, der mit der zu steuernden Armatur 17 verbunden ist. Je nach Bauart der Armatur 17 kann der Abtrieb 16 axial oder radial beweglich ausgeführt sein. Unabhängig von der Bauart der Armatur 17 weist das Getriebe 15 mindestens eine Getriebestufe auf, an der eine Kraft gemessen wird, die zur Stellkraft am Abtrieb 16 proportional ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 besteht diese in einem das Getriebe 15 umgebenden Gehäuse 7 angeordnete Getriebestufe aus einem angetriebenen Getriebeelement 2 und einem treibenden Getriebeelement 1, wobei das treibenden Getriebeelement 1 auf einer Welle 5 angeordnet ist, deren Wellenstümpfe 51 und 52 in Lagern 31 und 32 gehaltenen sind. Dabei sind das treibenden Getriebeelement 1 und das angetriebene Getriebeelement 2 als Stirnräder ausgeführt.
Das dem treibenden Getriebeelement 1 näher liegende Lager 32 ist in einer radial verschieblichen, an einem zu dem Gehäuse 7 lagefixierten Zapfen 6 geführten Lagerschale 4 angeordnet. Dabei ist der Zapfen 6 als Biegebalken in einem Durchlaß des Gehäuses 7 ausgeführt. Dazu ist das lagerschalenferne Ende des Zapfens 6 auf einer Montageplatte 8 befestigt, die mit Schrauben 9 fest mit dem Gehäuse 7 verbunden ist. Die Lagerschale 4 ist auf einer Innenfläche des Gehäuses 7 abgestützt.
Der Zapfen 6 ist mit Detektoren 11 zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung versehen. Vorzugsweise sind die Detektoren 11 zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung am längst möglichen Hebelarm des Zapfens 6 angeordnet. Die Detektorposition, die in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, liegt in unmittelbarer Nähe der Montageplatte 8 am lagerschalenfernen Ende des Zapfens 6, einer Position, an der der Grad der Verbiegung des Zapfens 6 maximal wird.
Die Detektoren 11 zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung sind mit einer Dichtung 12 gegen eindringendes Schmieröl aus dem Getrieberaum geschützt. Da die an die Dichtung 12 angrenzenden Bauteile rotationsfrei, axialverschiebungsfrei und nur geringfügig radial gegeneinander beweglich sind, genügt dazu vorteilhafterweise eine Dichtung 12 einfachster Bauart, beispielsweise eine Radial-Wellendichtring nach DIN 3760.
Die Detektoren 11 zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung sind als für sich bekannte Dehnungsmeßstreifen ausgeführt, die mit einer nicht dargestellten Auswerteeinrichtung verbunden sind.
Während des Betriebes wird über den Momentenfluß 13 am treibenden Getriebeelement 1 gegen den Widerstand des getriebenen Getriebeelements 2 eine treibende Umfangskraft 61 entwickelt, die dem treibenden Drehmoment entspricht. Nach der Lehre der Kräfteverschiebung auf den Drehpunkt bewirkt diese treibende Umfangskraft 61 auf die Lager 31 und 32 wirkende Abstützkräfte 62 und 63, die sich beim festen Lager 31 gegen das Gehäuse 7 richten und beim verschieblich angeordneten Lager 32 auf die Lagerschale 4 fortpflanzen und eine zur treibenden Umfangskraft 61 proportionale, radiale Verschiebung der Lagerschale 4 hervorrufen. Die radiale Verschiebung der Lagerschale 4 bewirkt auf den Zapfen 6 ein stellkraftabhängiges Biegemoment, das mit den Detektoren 11 erfaßt wird und einem, nicht näher beschriebenen, jedoch für sich bekannten Meßwertverarbeitungsmittel zuführbar ist.
Dabei ist es von Vorteil, das dem treibenden Getriebeelement 1 näherliegende Lager 32 verschieblich anzuordnen. Die treibende Umfangskraft 61 wird dabei über den kürzeren Hebel der Welle 5 in eine proportionale Abstützkraft 62 transformiert, die bei vorgegebener maximaler Verbiegung des Zapfens 6 im interessierenden Stellkraftbereich des Stellantriebs zu meßbaren Stellkräften führt. An einer Vorgabe der maximalen Verbiegung des Zapfens 6 besteht ein konstruktives Interesse insoweit, als jede Lageverschiebung der Welle 5 das Traktionsverhalten des treibenden Getriebeelements 1 zum getriebenen Getriebeelement 2 beeinflußt.
Insbesondere bei Ausführung des treibenden Getriebeelements 1 und des getriebenen Getriebeelements 2 als Stirnräder ist eine im wesentlichen konstante Beabstandung der das treibende Getriebeelement 1 tragenden Welle 5 zu der das getriebene Getriebeelement 2 tragenden, nicht dargestellten Welle im Hinblick auf das Verschleißverhalten der Getriebestufe einzuhalten.
Bezugszeichenliste
1
treibendes Getriebeelement
2
getriebenes Getriebeelement
31
,
32
Lager
4
Lagerschale
5
Welle
6
Zapfen
7
Gehäuse
8
Montageplatte
9
Schraube
10
Detektorposition
11
Detektor / Dehnungsmeßstreifen
12
Dichtung
13
Momentenfluß
14
Motor
15
Getriebe
16
Abtrieb
17
Armatur
51
,
52
Wellenstumpf
61
treibende Umfangskraft
62
,
63
Abstützkraft

Claims (4)

1. Kraftmeßeinrichtung in einem Stellantrieb zur Steuerung von Armaturen mit einem Motor und einem in einem Gehäuse angeordneten Getriebe mit mindestens einer Getriebestufe bestehend aus einem angetriebenen und einem treibenden Getriebeelement, wobei das treibende Getriebeelement auf einer Welle angeordnet ist, deren Wellenstümpfe in Lagern gehaltenen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (31, 32) mindestens eines der Wellenstümpfe (51, 52) in einer radial verschieblichen, an einem mit dem Gehäuse (7) fest verbundenem Zapfen (6) geführten Lagerschale (4) angeordnet ist, wobei der Zapfen (6) als Biegebalken ausgeführt und mit Detektoren (11) zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung versehen ist.
2. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (11) zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung am längst möglichen Hebelarm des Zapfens (6) angeordnet sind.
3. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (11) zur Erfassung seiner stellkraftabhängigen Verbiegung Dehnungsmeßstreifen in geeigneter Form sind.
4. Kraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das dem treibenden Getriebeelement (1) näherliegende Lager (32) verschieblich angeordnet ist.
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