DE19720072C2 - Verfahren zum Bedrucken von Bogen im Schön- und Widerdruck - Google Patents
Verfahren zum Bedrucken von Bogen im Schön- und WiderdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Bogen im Schön- und Widerdruck.
Durch die DD 285 878 A7 ist eine Druckmaschine mit einer Bedruckstoffzuführung, einem
Bedruckstofftransportsystem und einer Bedruckstoffabführung, mindestens einem Druck
formzylinder mit Farb- und Feuchtwerk und mindestens einem mit dem Bedruckstofftrans
portsystem und dem Druckformzylinder in Berührungskontakt stehenden Druckbildübertra
gungselement bekannt, wobei das Bedruckstofftransportsystem als mit der Bedruckstoffzu
führung zusammenwirkender Zentraldruckzylinder und mindestens einem dem Zentraldruck
zylinder nachgeordneten und der Bedruckstoffabführung vorgeordneten, Teil einer Wider
druckeinrichtung bildenden und mindestens einen Widerdruckzylinder enthaltenden Zylinder
system besteht, jedem Druckformzylinder ein Gegendruckzylinder zugeordnet und das
Druckbildübertragungselement als endloses, in Berührungskontakt mit dem Zentraldruckzy
linder stehendes und durch die Druckzone zwischen mindestens einem Gegendruckzylinder
geführten bandförmiges Druckbildsammelelement ausgebildet ist.
Durch die DE 40 32 442 A1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine in Aggregatbauweise für
den wahlweisen Einsatz im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck bekannt. Dazu ist
zwischen zwei Druckzylindern entweder ein vierfachgroßer Übergabezylinder oder zwei ein
fachgroße und ein doppeltgroßer Übergabezylinder anordenbar.
Durch die DE 34 03 065 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung an einer Bogenoffset
druckmaschine für Schön- und Widerdruck bekannt, wobei zur Vermeidung von Bogenwen
dungen bzw. zur Verringerung der Anzahl der Zylinder einer Bogenoffsetdruckmaschine, die
für den Schön- und Widerdruck eingerichtet werden kann, in einer Druckmaschine in 5-Zy
linder Bauart der Druckzylinder mit Flachdruckplatten bespannt ist.
Auf diese Weise kann der Schöndruck im Offsetdruck und der Widerdruck im direkten Flach
druck erzeugt werden.
Für zusätzliches Bedrucken von Bogenrückseiten wird gemäß der US 4 404 905 eine Ein
richtung für den Widerdruck im Ausleger einer Bogenoffsetmaschine angeordnet. Der Ge
gendruckzylinder ist zwischen dem Kettentrum und dem Kettentrum des Kettenförderers
starr gelagert. Gummizylinder, Plattenzylinder, Farbwerk und Feuchtwerk sind ihm in üblicher
Weise zugeordnet, wobei die Zylinder nicht in einer geraden Linie hintereinander liegen. Die
Einrichtung für den Widerdruck ist am Kettenförderer so angeordnet, dass die Greifersyste
me beim Passieren des rotierenden Gegendruckzylinders durch eine Aussparung geführt
werden können.
Letztendlich ist durch die US 48 54 232 ein Maschinenschema mit einem vierfachgroßen
Offsetzylinder, vier einfachgroßen Plattenzylindern und einem einfachgroßen Druckzylinder
bekannt.
Das Erzeugen eines Schön- und Widerdruckes auf einer Schöndruckmaschine ohne Wech
sel der Druckform ist diesem Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bedrucken von Bogen im
Schön- und Widerdruck mit einer Schöndruckmaschine zu schaffen, wobei die Vorder- und
Rückseite eines ganzen Bogens bedruckt und aus diesem Bogen mit Schön- und Wider
druck versehene Teilbogen erzeugt werden können, ohne eine Druckform zu wechseln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teiles von Anspruch 1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Bedrucken von Bogen im Schön- und Wider
druck ist es mit einer Schöndruckmaschine möglich, Vorder- und Rückseite eines ganzen Bo
gens zu bedrucken und aus diesen Bogen mit Schön- und Widerdruck versehene Teilbogen zu
erhalten, ohne eine Druckform zu wechseln. Dabei wird der ganze Bogen vorzugsweise
"inline" mittels einer Längsschneidvorrichtung in Teilbogen zerschnitten. So können bei
spielsweise mittels einer auf ein Format "B3" ausgelegten Bogenrotationsdruckmaschine in
zwei Druckdurchgängen zwei im Schön- und Widerdruck bedruckte Teilbogen im Format
"B4" produziert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von Zeichnungen im folgenden näher be
schrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bogenrotationsdruckmaschine;
Fig. 2 eine Druckfläche mit zwei Sujets für Schön- und Widerdruck.
Ein Schuppenanleger 1 ist einer Bogenanlage 2 einer Bogenrotationsdruckmaschine vorge
schaltet. Diese Bogenanlage 2 ist in Seitengestellen 3, 4 der Bogenrotationsdruckmaschine
gelagert und besteht im wesentlichen aus einer Seitenausrichteeinrichtung, beispielsweise
einer Saugziehmarke 6, einer Bogenzuführeinrichtung 7 und Vordermarken 8, 9.
Die Bogenzuführeinrichtung 7 ist als rotierende Stopptrommel 7 ausgeführt, die am Umfang
mit zwei um 180° versetzten, sich in Richtung einer Drehachse 11 der Stopptrommel 7 er
streckenden Greifersystemen 12, 13 versehen ist. Im Bereich dieser Greifersysteme 12, 13 ist
jeweils eine Reihe, d. h. mindestens zwei, Vordermarken 8, 9 angeordnet. Der Antrieb der
Stopptrommel 7 erfolgt synchronisiert zum Maschinentakt mittels eines nicht dargestellten
Elektroantriebes, der jeweils innerhalb von 180° bezogen auf die Stopptrommel 7 diese von
Stillstand auf Umfangsgeschwindigkeit eines Druckzylinders 14 beschleunigt und anschlie
ßend wieder bis zum Stillstand abbremst. Die Bogenzuführeinrichtung 7 kann auch als
Schwinger oder Saugtrommel ausgeführt sein oder auch mehrstufig aus Kombinationen von
Saugtrommel und Stopptrommel bzw. Schwinger arbeiten und ist unterhalb von zuzuführen
den Bogen angeordnet.
Der zentrale Druckzylinder 14 mit einem Durchmesser d14, der einem dreifachen Nenn
durchmesser dn entspricht, ist mit drei jeweils um 120° versetzten, sich parallel zu dessen
Drehachse 16 erstreckenden Greifersystemen 17, 18, 19 versehen. Diese steuerbaren, mit
Greiferauflagen 103, 104, 106 zusammenwirkenden Greifersysteme 17, 18, 19 werden mittels
Kurvenrollen, die mit veränderbaren Steuerkurven zusammenwirken, zum Öffnen und Schlie
ßen betätigt.
Mit diesem Druckzylinder 14 wirken zwei einen doppelten Nenndurchmesser dn aufweisende
Gummizylinder 21, 22 mit einem Durchmesser d21 bzw. D22 zusammen, die jeweils zwei
gleich große, gegenüberliegende Druckflächen 23, 24 bzw. 26, 27 aufweisen. Der jeweilige
Gummizylinder 21, 22 kann mit zwei Gummitüchern 28, 29 bzw. 31, 32 entsprechend den
zugeordneten Druckflächen 23, 24 bzw. 26, 27 oder auch mit einem einzigen, den beiden
Druckflächen 23, 24 bzw. 26, 27 entsprechenden Gummituch belegt werden. Diesen Gummi
zylindern 21, 22 sind entsprechende Formzylinder 33, 34 zugeordnet. Die doppeltgroßen
Formzylinder 33, 34 mit einem Durchmesser d33 bzw. D34, weisen ebenfalls zwei den
Druckflächen 23, 24 bzw. 26, 27 der Gummizylinder 21, 22 zugeordnete Druckflächen 36, 37
bzw. 38, 39 auf. Diese Druckflächen 36, 37 bzw. 38, 39 werden von druckformtragenden
Platten 41, 42 bzw. 43, 44 gebildet, wobei jede dieser Druckflächen 36, 37 bzw. 38, 39 der
Formzylinder 33, 34 mit einer eigenen Platte 41, 42 bzw. 43, 44 oder auch beide Druckflächen
36, 37 bzw. 38, 39 mit einer gemeinsamen Platte, die dann zwei Druckformen trägt, versehen
sein kann. Vorzugsweise werden spezielle, für den wasserlosen Offsetdruck geeignete Platten
41, 42, 43, 44 verwendet, so daß auf Feuchtwerke verzichtet werden kann. Die beschriebene
Bogenrotationsdruckmaschine arbeitet mit Flachdruckplatten. Es ist aber auch möglich,
Hochdruckplatten zu verwenden (Letterset). Beim direkten Hochdruck können die Gummizy
linder 21, 22 entfallen. Jedem Formzylinder 33, 34 ist ein eigenes Laser-Schreibsystem 46, 47
zur direkten Bebilderung dazu geeigneter Platten 41, 42, 43, 44 zugeordnet. Diese Platten 41,
42, 43, 44 befinden sich vor der Bebilderung auf den Formzylindern 33, 34 und können den
Formzylindern 33, 34 einzeln zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, den Formzylinder
33, 34 mit einem Hohlraum zu versehen und dort Vorrats- und Aufnahmespindel einer laser
beschrifibaren Folie anzuordnen.
Gummi- und Formzylinder 21, 22 bzw. 33, 34 können jeweils mit mehr als zwei Druckflä
chen ausgestattet sein, wobei der Druckzylinder 14 dann ein Greifersystem mehr oder weniger
trägt als die Anzahl der Druckflächen eines Formzylinders 33, 34. Die Anzahl der Greifersy
steme 17, 18, 19 des Druckzylinders 14 ist ungleich der Anzahl der Druckflächen 36, 37 des
Formzylinders 33.
Die beiden Laser-Schreibsysteme 46, 47 sind im Ausführungsbeispiel gemeinsam auf einer
sich parallel zu der Drehachse 16 des Druckzylinders 14 erstreckenden Traverse 48 gelagert.
Dabei befinden sich beispielsweise eine Vielzahl von unabhängigen Laserdioden an einem
festen Standort und sind jeweils mit einem Ende eines Lichtleiters verbunden. Die anderen
Enden der Lichtleiter sind auf einem Schlitten eng nebeneinander angeordnet, wobei auf jeden
Formzylinder 33, 34 jeweils eine Vielzahl der Lichtleiter ausgerichtet sind. Der Schlitten ist
parallel zur Längsrichtung der Formzylinder 33, 34 auf der Traverse 48 axial verfahrbar. Die
beiden Formzylinder 33, 34 können so gleichzeitig bebildert werden. Es ist auch möglich, auf
den axial verfahrbaren Schlitten zu verzichten und die Lichtleiter ortsfest auf den jeweiligen
Formzylinder 33, 34 ausgerichtet, anzuordnen, wobei dann eine der gewünschten Auflösung
des Druckbildes entsprechende Anzahl von Lichtleitern über eine gesamte Länge der Form
zylinder 33, 34 vorgesehen ist.
Es kann auch ein einziges Bebilderungssystem angeordnet sein, das wahlweise beiden Form
zylindern 33, 34 zugeordnet werden kann, beispielsweise mittels einer Schwenkeinrichtung,
oder dessen Strahlen derart abgelenkt werden, daß beide Formzylinder 33, 34 bebildert wer
den können.
Jeder der Druckflächen 36, 37, 38, 39 der beiden Formzylinder 33, 34 wird von einem eigenen
Farbwerk 49, S1, S2, 53 eingefärbt. Dazu sind die Farbwerke 49, S1, S2, 53 an die Formzylin
der 33, 34 alternierend an- und abstellbar, so daß jeweils nur die zugehörige Druckfläche 36,
37, 38, 39 eingefärbt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Farbwerke 49, S1,
S2, 53 als Kurzfarbwerke 49, S1, S2, 53 ausgeführt. Diese Kurzfarbwerke 49, S1, S2, 53 be
stehen im wesentlichen jeweils aus einer die Druckfläche 36, 37, 38, 39 einfärbenden Farbauf
tragwalze 54, 56, 57, 58 einer angetriebenen Rasterwalze 59, 61, 62, 63 einer Kammerrakel
64, 66, 67, 68 und einer Auffangwanne 69. Die jeweilige Farbauftragwalze 54, 56, 57, 58
kann auch angetrieben ausgeführt sein, wobei ein mit der Rasterwalze 59, 61, 62, 63 gemein
samer Antrieb oder ein eigener unabhängiger, beispielsweise regelbarer Antrieb vorgesehen
sein kann. Ein Durchmesser d54, d56, d57, d58 der Farbauftragwalzen 54, 56, 57, 58 ist von
einem Durchmesser d59, d61, d62, d63 der Rasterwalzen 59, 61, 62, 63 verschieden. Die ein
Arbeits- und Schließrakelblatt 71, 72 aufweisende Kammerrakel 64, 66, 67, 68 führt der Ra
sterwalze 59, 61, 62, 63 Druckfarbe zu, die mittels des Arbeitsrakelblattes 71 dosiert wird.
Überschüssige, von der Rasterwalze 59, 61, 62, 63 mittels des jeweiligen Schließrakelblatt 72
abgerakelte Druckfarbe wird von der Auffangwanne 69 aufgenommen und einem Farbkreis
lauf wieder zugeführt. Rasterwalze 59, 61, 62, 63 und gummierte Farbauftragwalze 54, 56, 57,
58 sind in ständigem Kontakt miteinander, während die Farbauftragwalze 54, 56, 57, 58 syn
chronisiert zum jeweiligen Formzylinder 33, 34 an die zugehörige Druckfläche 36, 37, 38, 39
anstellbar ist. Dazu ist jeweils die Farbauftragwalze 54, 56, 57, 58 beidseitig in um die Ra
sterwalze 59, 61, 62, 63 schwenkbare, einarmige Hebel 72, 73, 74, 76 gelagert. Diese Hebel
72, 73, 74, 76 können mechanisch, z. B. mittels eines Nockengetriebes, oder elektrisch, z. B.
mittels eines mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitszylinders 78, 79, 81, 82 zusam
menwirkenden Magnetventil betätigt werden.
Anstelle der beschriebenen Kurzfarbwerke 49, 51, 52, 53 können auch konventionelle, mit
Farbkasten und Zonenschrauben versehene Farbwerke verwendet werden. Dabei sind deren
Farbauftragwalzen mit den übrigen Farbwalzen des konventionellen Farbwerkes in ständigem
Kontakt und von dem jeweiligen Formzylinder 33, 34, nur die jeweilige zugeordnete Druck
fläche 36, 37, 38, 39 einfärbend, an- und abstellbar.
In Produktionsrichtung ist nach den beiden Gummizylindern 21, 22 eine Kettenräder 83 auf
weisende Kettenradwelle 84 angeordnet, die mit dem Druckzylinder 14 zusammenwirkt. Eine
Länge 1, eines von zwei Zentralen 85, 90 des Gummizylinders 22 und Druckzylinders 14 bzw.
Kettenradwelle 8 und Druckzylinder 14 begrenzten Kreisbogens 95 auf der Mantelfläche des
Druckzylinders 14 ist größer als eine Länge der Bogen bei maximalem, für diese Maschine
zulässigen Format. Ein von der Zentralen 90 des Druckzylinders 14 und der Kettenradwelle
84 und von der Zentralen 100 des Druckzylinders 14 und der Stopptrommel 7 eingeschlosse
ner Winkel α ist kleiner als ein Winkel β, der von zwei aufeinanderfolgenden Greifersyste
men 17, 18 gebildet wird. Die Kettenradwelle 84 führt eine Kette 86 eines Kettengreiferausle
gers 87. Diese Kette 86 ist mit fünf Kettengreifersystemen 88, 89, 91, 92, 107 ausgestattet,
wobei ein Abstand a zweier Kettengreifersysteme 88, 89, 91, 92, 107 zueinander bei gestreck
ter Kette 86 einer Umfangslänge eines Gummi- bzw. Plattenzylinders 21, 22 bzw. 33, 34 ent
spricht. Diese so ausgestaltete, endlose Kette 86 wird von einer zweiten Kettenradwelle 93
umgelenkt und läuft zum Druckzylinder 14 zurück. Dieser Abstand a kann aber auch dann
kleiner ausgeführt sein, wenn die Kette ungleichförmig, z. B. zur Bogenablage verlangsamt,
umläuft.
Die Funktionsweise der Bogenrotationsmaschine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist
folgendermaßen:
Der Schuppenanleger 1 vereinzelt Bogen von einem Stapel 94 und führt diese über einen
Saugbändertisch 96 der stillstehenden Stopptrommel 7 zu. Dort wird eine Vorderkante eines
ersten angelegten Bogens 97 an den Vordermarken 8 parallel zur Drehachse 11 der
Stopptrommel 7 ausgerichtet. Anschließend erfaßt die Saugziehmarke 6 den Bogen 97 und
richtet diesen seitlich aus. Nach dem Ausrichten des Bogens 97 schließt das Greifersystem 12
der Stopptrommel 7 und die Stopptrommel 7 beschleunigt den Bogen 97 aus dem Stillstand
auf Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders 14. Nach Erreichen der Umfangsgeschwin
digkeit übergibt das Greifersystem 12 der Stopptrommel 7 den Bogen 97 an das erste Greifer
system 17 des Druckzylinders 14. Dieses fördert den Bogen 97 zu dem ersten Gummizylinder
21 und der Bogen 97 wird von der Druckfläche 23 des Gummizylinders 21 bedruckt. Zuvor
hat die vom Farbwerk 49 beispielsweise mit schwarzer Druckfarbe eingefärbte Platte 41 des
Formzylinders 33 ihr Druckbild an die Druckfläche 23 des Gummizylinders 21 übertragen.
Der so mit einem ersten Druckbild versehene Bogen 97 und vom Greifersystem 17 gehaltene
Bogen 97 wird zum zweiten Gummizylinder 22 transportiert. Dort wird der Bogen 97 von der
zuvor mittels des Farbwerkes S2 und der Platte 43 des zweiten Formzylinders 34 mit einem
zweiten Druckbild (beispielsweise in der Druckfarbe "Cyan") versehenen Druckfläche 26 mit
dem zweiten Druckbild bedruckt.
Unterdessen passierte das zweite Greifersystem 18 des Druckzylinders 14 die Stopptrommel
7, ohne dabei einen Bogen auszunehmen.
Das dritte Greifersystem 19 übernimmt nun einen zweiten Bogen 98 von dem zweiten Grei
fersystem 13 der Stopptrommel 7, der in der gleichen Weise wie der erste Bogen 97 der
Stopptrommel 7 zugeführt und ausgerichtet wurde. Auch dieser Bogen 98 wird zuerst von der
das Druckbild der Platte 41 tragenden Druckfläche 23 des ersten Gummizylinders 21 und
dann von der das Druckbild der Platte 43 tragenden Druckfläche 26 des zweiten Gummizylin
ders 22 bedruckt.
Währenddessen wurde der erste Bogen 97 an der Kettenradwelle 84 und an der Stopptrommel
7 vorbeigefördert, ohne das Greifersystem 17 zu öffnen. Der Bogen 97 gelangt nun zum
zweitenmal zu den Gummizylindern 21 und 22. Am ersten Gummizylinder 21 wird der Bogen
97 allerdings nun von der zweiten Druckfläche 24 mit dem dritten Druckbild bedruckt, das
von der beispielsweise mit der Druckfarbe "Magenta" mittels des Farbwerkes S1 eingefärbten
Platte 42 an die Druckfläche 24 übertragen wurde. Das vierte Druckbild wurde von der bei
spielsweise mit gelber Druckfarbe mittels des Farbwerkes 53 eingefärbten Platte 44 auf die
zweite Druckfläche 27 des zweiten Gummizylinders 22 übertragen. Diese Druckfläche 44
bedruckt den Bogen 97 mit dem vierten Druckbild.
Das zweite Greifersystem 18 übernahm zwischenzeitlich von dem ersten Greifersystem 12 der
Stopptrommel 7 einen dritten Bogen 99, der nun ebenso wie der erste und zweite Bogen 97,
98 erstmalig von den Druckflächen 23 bzw. 26 der Gummizylinder 21 bzw. 22 bedruckt wird.
Der vollständig bedruckte, mit vier Druckbildern versehene erste Bogen 97 wird nach Ende
des vierten Druckvorganges auch bei maximaler Formatlänge von dem Kettengreifersystem
91 im Bereich der Kettenradwelle 84 übernommen. Hierbei öffnet das Greifersystem 17
erstmalig nach der Übernahme des unbedruckten Bogens 97 von dem ersten Greifersystem 12
der Stopptrommel 7, der Bogen 97 wurde somit in einem Greiferschluß mit vier Druckbildern
bedruckt. Dieses Kettengreifersystem 91 transportiert den Bogen 97 in dem Kettengreiferaus
leger 87 bis in den Bereich eines Stapels 101. Dort öffnet das Kettengreifersystem 91 und der
Bogen 97 wird auf dem Stapel 101 abgelegt.
Das nun leere Greifersystem 17 übernimmt im Anschluß einen vierten Bogen 102 vom Grei
fersystem 12 der Stopptrommel 7.
Das zweite Greifersystem 18 transportiert den dritten, mit zwei Druckbildern bedruckten Bo
gen 99 an der Kettenradwelle 84 vorbei, während der zweite, inzwischen mit vier Druckbil
dern versehene Bogen 98 an das Kettengreifersystem 92 übergeben und zum Stapel 101 trans
portiert wird.
Diese beschriebenen Vorgänge wiederholen sich periodisch, so daß pro Umdrehung der
Formzylinder 33, 34 bzw. der Gummizylinder 21, 22 jeweils ein mit vier Druckbildern be
druckter Bogen zum Kettengreiferausleger 87 gelangt und dort auf dem Stapel 101 abgelegt
wird.
Mit dem Druckzylinder zusammenwirkend ist eine an- und abstellbare Schneideinrichtung
106 zum Längsschneiden der Bogen 97, 98, 99, z. B. auf halbes Format angeordnet.
Zwischen dem Stapel 101 des Kettengreiferauslegers 87 und dem Stapel 94 des Schuppenan
legers 1 sind Mittel zum Schwenken des Stapels 101 um 180° um seine vertikale Achse vor
gesehen.
Im dargestellten Beispiel sind die beiden Stapel 101, 94 übereinander angeordnet, so daß der
Stapel 101 direkt in den Schuppenanleger 1 abgesenkt werden kann. Dazu steht der Stapel 101
auf einer an Ketten befestigten Stapeltragplatte. Dabei ist eine Stapeltragplatte zur Aufnahme
des Stapels 101 in ihrer horizontalen Ebne drehbar angeordnet.
Falls der Stapel 101 des Kettengreiferauslegers 87 und der Stapel 94 des Schuppenanlegers 1
hintereinander angeordnet sind, sind die Mittel zum Schwenken des Stapels 101 beispielswei
se als Drehscheibe eines Transportwagens ausgeführt. Dieser Transportwagen transportiert
den aus im Schöndruck bedruckten Bogen 97, 98, 99 bestehenden Stapel 101 vom Kettengrei
ferausleger 87 in den Schuppenanleger 1.
Zum Bedrucken der Bogen 97, 98, 99 ist jede Platte 41, 42, 43, 44 mit zwei Sujets S1, S2 ver
sehen. Diese Sujets S1, S2 sind in axialer Richtung des Formzylinders 33, 34 nebeneinander
angeordnet, so daß jede Druckfläche 36, 37, 38, 39 annähernd in zwei gleich große Flächen
geteilt wird.
Eine Größe eines Sujets S1, S2 entspricht dabei annähernd einem halben Format des maximal
zu verarbeitenden Bogens 97, 98, 99. Beträgt das maximale Format der zu verarbeitenden
Bogen 97, 98, 99 beispielsweise B3 (353 mm × 500 mm), ist jedes Sujet S1, S2 auf ein halbes
Format der zu verarbeitenden Bogen 97, 98, 99, beispielsweise B2 (250 mm × 353 mm), ange
paßt.
Diese beiden Sujets S1, S2 sind "stehend" nebeneinander angeordnet. Ein erstes Sujet S1 ist
für die spätere Schöndruckseite, während das zweite Sujet S2 für die spätere Widerdruckseite
zweier halbes Format aufweisender Teilbogen vorgesehen ist. Um zwei im Schön- und Wi
derdruck bedruckte Teilbogen im "halben" Format zu erhalten, wird ein Bogen 97, 98, 99 im
ganzen Format auf seiner ersten Seite, seiner Vorderseite, mit den in axialer Richtung neben
einanderliegenden Sujets S1, S2 für Schön- und Widerdruck bedruckt. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel weist jede Platte 41, 42, 43, 44 zwei entsprechend der aufzubringenden
Druckfarbe ausgebildete Sujets S1, S2 auf, so daß jeder Bogen auf seiner Vorderseite vierfar
big mit nebeneinanderliegenden Sujets S1, S2 für den Schön- und Widerdruck der Teilbogen
versehen ist.
Die so bedruckten Bogen 97, 98, 99 werden mit der bedruckten Vorderseite nach oben auf den
Stapel 101 des Kettengreiferauslegers 87 abgelegt. Zum Bedrucken der Rückseite wird der
gesamte Stapel 101 um seine vertikale Achse um 180° geschwenkt und so in den Schuppenan
leger 1 eingebracht. Die Bogen 97, 98, 99 werden zum zweiten Druckdurchgang mit der be
druckten Vorderseite nach oben, d. h. mit der unbedruckten Rückseite nach unten dem Druck
zylinder 14 zugeführt, so daß die unbedruckte Rückseite bezüglich des Druckzylinders 14
außen liegt.
Die Rückseite, d. h. die zweite Seite der Bogen 97, 98, 99 wird nun mit den nebeneinanderlie
genden Sujets S1, S2 für Schön- und Widerdruck bedruckt. Mittels der Schneidvorrichtung
106 werden die Bogen 97, 98, 99 in Umfangsrichtung des Druckzylinders 14 in zwei Hälften
getrennt. Somit wird jeder Bogen 97, 98, 99 in zwei nebeneinander liegende Teilbogen mit
"halben" Format getrennt. Der erste Teilbogen weist auf seiner Rückseite den Schöndruck und
auf seiner Vorderseite den Widerdruck auf, während der danebenliegende, zweite Teilbogen
auf seiner Rückseite mit dem Widerdruck und auf seiner Vorderseite mit dem Schöndruck
versehen ist.
Der Schneidvorgang kann auch außerhalb der Bogenrotationsdruckmaschine erfolgen.
Auch ist es möglich, den ganzen Bogen 97, 98, 99 in eine beliebige, geradzahlige Anzahl von
Teilbogen zu teilen. So kann z. B. ein ganzer, B2-Format aufweisender Bogen entsprechend
vier gleichgroßen, B5-Format aufweisenden Teilbogen mit Schön- und Widerdruck bedruckt
werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Bedrucken von Bogen (97; 98; 99) im Schön- und Widerdruck, dadurch
gekennzeichnet, dass in einem ersten Druckdurchgang eine erste Seite ganzer Bogen
(97; 98; 99) mit zwei in axialer Richtung nebeneinander liegenden Sujets (S1; S2) be
druckt wird, wobei das erste Sujet (S1) für den Schöndruck und das zweite Sujet (S2) für
den Widerdruck von Teilbogen vorgesehen ist, dass die derart bedruckten Bogen (97; 98;
99) als Stapel (101) des Kettengreiferauslegers (87) um seine vertikale Achse um 180°
geschwenkt werden und eine zweite Seite der Bogen (97; 98; 99) in einem zweiten
Druckdurchgang mit den unveränderten Sujets (S1; S2) bedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Bogen (97; 98; 99)
in eine geradzahlige Anzahl gleich großer Teilbogen geteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen (97; 98; 99) mit
ihrer Vorderseite unten liegend der Bogenrotationsdruckmaschine zugeführt und mit der
bedruckten Vorderseite oben liegend aus der Bogenrotationsdruckmaschine abgeführt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ganzen Bogen (97; 98;
99) in Umfangsrichtung des Druckzylinders (14) in der Bogenrotationsdruckmaschine in
Teilbogen geschnitten werden.
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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