DE19719491A1 - Spitzenstrom-Reduktion in einem schnurlosen Telefon-Handgerät - Google Patents

Spitzenstrom-Reduktion in einem schnurlosen Telefon-Handgerät

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Description

Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationsvorrichtungen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Reduktion eines Spit­ zenstroms in einer Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise einem schnurlosen Telefon-Handgerät.
Hintergrund der Erfindung
Viele Kommunikationsvorrichtungen arbeiten mit einer Batterie-Energieversorgung. Zur Bequemlichkeit für den Benutzer können Kommunikationsvorrichtungen zur Verwen­ dung mit allgemein erhältlichen Batterien, wie beispielsweise "AA" oder "AAA" Zellen, aufgebaut sein. Zwei solcher Zellen in Serie liefern eine DC-Batteriespannung von un­ gefähr 3,0 Volt. Die Kommunikationsvorrichtung umfaßt einen DC-DC-Spannungswand­ ler, um die Batteriespannung auf eine Betriebsspannung, wie beispielsweise 5,0 Volt, heraufzutransformieren. Der Spannungswandler liefert demzufolge die Betriebsspan­ nung für die Kommunikationsvorrichtung.
Solche Spannungswandler bzw. Konverter sind allerdings nicht hundertprozentig effizi­ ent. Ein allgemein erhältlicher Spannungswandler ist ungefähr mit 80% über einen Aus­ gangsstrombereich von einigen hundert Milli-Ampere (mA) effizient. Die Effektivität ist das Verhältnis der Ausgangsleistung zu der Eingangsleistung für den Spannungswand­ ler. Für Ausgangsströme oberhalb von etwa 600 mA fällt die Wandlereffektivität schnell ab. Diese Werte sind nur repräsentativ. Andere Spannungswandler werden andere Ef­ fektivitäten bzw. Wirkungsgrade und andere betriebliche Einschränkungen haben.
Der Effekt einer reduzierten Spannungswandlereffektivität bei einem hohen Strom ist ein erhöhter Leistungsabfluß von der Batterie. Wenn sich der Ausgangsstrom von dem Spannungswandler erhöht, erhöht sich der Stromabfluß von der Batterie proportional zu dem Wirkungsgrad. Falls sich der Wirkungsgrad erniedrigt, wenn sich der Aus­ gangsstrom erhöht, wird sich der Stromabfluß von der Batterie proportional mit sowohl einem Erhöhen des Ausgangsstroms als auch einem Abfallen des Wirkungsgrads erhö­ hen. Demzufolge entlädt sich bei hohem Strom die Batterie schnell, was eine Unbe­ quemlichkeit für den Benutzer darstellt.
Kommunikationsvorrichtungen können mit einem niedrigen Leistungsverlust aufgebaut werden, um den Strom, der von dem Spannungswandler abgezogen wird, in einem Be­ reich eines größten Wirkungsgrads zu halten. Allerdings kann, falls sich Bereiche der Kommunikationsvorrichtungen ein- und ausschalten, der Spitzenstrom, der von dem Spannungswandler gezogen wird, zeitweilig den Spannungswandler in einen Bereich ei­ nes niedrigen Wirkungsgrads überführen. Falls solche Spitzenwerte häufig auftreten oder auf Dauer beibehalten werden, werden sich die Batterien schnell entladen.
Demzufolge besteht hierbei ein Erfordernis für ein Verfahren und ein Gerät zum Redu­ zieren der Größe und der Dauer von Spitzenströmen, die von einem Spannungswandler in einer Kommunikationsvorrichtung gezogen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen ausgegangen wird, daß sie neuar­ tig sind, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Die Erfindung, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen davon, kann am besten unter Bezug­ nahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, wobei in den verschiedenen Figuren entsprechende Bezugszeichen identische Elemente identifizieren, und wobei:
Fig. 1 zeigt ein betriebsmäßiges Blockdiagramm in einem Kommunikationssystem, das eine Kommunikationsvorrichtung umfaßt, bei der die vorliegende Erfindung verwendet werden kann; und
Fig. 2 zeigt ein Zeitabstimmungsdiagramm, das eine Betriebsweise der Kommunikati­ onsvorrichtung der Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Wie die Fig. 1 zeigt, ist dort ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 100 dar­ gestellt. Das Kommunikationssystem 100 umfaßt einen entfernten Sendeempfänger 102 und eine Kommunikationsvorrichtung, und zwar ein Funktelefon-Handgerät 104. Der entfernte Sendeempfänger 102 sendet und empfängt Funkfrequenz-(HF)-Signale zu und von Funktelefon-Handgeräten innerhalb eines festgelegten geographischen Flächenbe­ reichs. Die HF-Signale umfassen digitale Daten, die seriell übertragen und durch eine Trägerfrequenz moduliert werden. Das Funktelefon-Handgerät 104 ist eines solcher Funktelefon-Handgeräte, die innerhalb des geographischen Flächenbereichs vorhanden sind.
Das Funktelefon-Handgerät 104 umfaßt eine Antenne 106, einen Empfangsschaltkreis 108, einen Sendeschaltkreis 110 und eine Steuereinheit 112. Die Steuereinheit 112 ist mit anderen Elementen des Funktelefon-Handgeräts 104 durch Steuerleitungen gekop­ pelt, wobei nicht alle davon in Fig. 1 dargestellt sind. Das Funktelefon-Handgerät 104 umfaßt weiterhin eine Benutzerschnittstelle 113, die einen Lautsprecher 114, ein Mikro­ phon 116, ein Tastenfeld 118 und eine Anzeige 120 umfaßt. Das Funktelefon-Handgerät 104 umfaßt weiterhin eine Energieversorgungsquelle 122 und einen Schalter 123.
Unter Empfang von HF-Signalen empfängt das Funktelefon-Handgerät 104 die HF-Si­ gnale über die Antenne 106. Die Antenne 106 und der Empfangsschaltkreis 108 wan­ deln die empfangenen HF-Signale in elektrische Basisband-Signale und liefern entspre­ chende Daten zu der Steuereinheit 112. Die Steuereinheit 112 formatiert die Daten in erkennbare Laute bzw. Sprache oder Informationen zur Verwendung durch die Benut­ zerschnittstelle 113. Die Benutzerschnittstelle 113 kommuniziert die empfangenen Infor­ mationen oder die Sprache zu einem Benutzer.
Unter Übertragung von Funkfrequenzsignalen von dem Funktelefon-Handgerät 104 zu dem entfernten Sendeempfänger 102 sendet die Benutzerschnittstelle 113 eingegebene Daten zu der Steuereinheit 112. Die Steuereinheit 112 formatiert die Informationen, die von der Benutzerschnittstelle 113 erhalten sind, und sendet sie zu dem Sendeschalt­ kreis 110 zur Konvertierung in HF-modulierte Signale. Der Sendeschaltkreis 110 beför­ dert die HF-modulierten Signale zu der Antenne 106 zur Übertragung zu dem entfernten Sendeempfänger 102.
In einer Ausführungsform weist das Funktelefon-Handgerät 104 ein schnurloses Tele­ fon-Handgerät auf, das zur Kommunikation mit dem entfernten Sendeempfänger 102 ge­ mäß einem Zeitmultiplex-(TDMA)-Kommunikationsprotokoll konfiguriert ist. Zum Beispiel kann das System 100 gemäß dem Protokoll der Digital European Cordless Telecommu­ nicaton (DECT) arbeiten. Alternativ kann das System 100 gemäß dem Protokoll des Per­ sonal Handy Phone System (PHS), das in Japan verwendet wird, oder irgendeines an­ deren Datenkommunikationsprotokolls für schnurlose oder zellulare Telefonsysteme ar­ beiten. Ein solches Protokoll definiert Übertragungszeitschlitze zum Übertragen von dem Funktelefon-Handgerät 104 zu dem entfernten Sendeempfänger 102 und Emp­ fangszeitschlitze zum Übertragen von dem entfernten Sendeempfänger 102 zu dem Funktelefon-Handgerät 104. Eine Betriebsweise des Funktelefon-Handgeräts 104 in Verbindung mit solchen Übertragungszeitschlitzen und Empfangszeitschlitzen wird in weiterem Detail in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben werden.
Zugeordnet zu dem Empfangsschaltkreis 108 ist ein Schalter 109. Der Schalter 109 ist zwischen der Energieversorgungsquelle 122 und dem Empfangsschaltkreis 108 gekop­ pelt. Der Schalter 109 besitzt einen Steuereingang 115 zum Empfangen eines Empfän­ ger-Leistungs-Steuersignals von der Steuereinheit 112. In Abhängigkeit von dem Emp­ fänger-Leistungs-Steuersignal nimmt der Schalter 109 Leistung von dem Empfangs­ schaltkreis 108 weg. Ähnlich ist dem Sendeschaltkreis 110 ein Schalter 111 zugeordnet und zwischen dem Sendeschaltkreis 110 und der Energieversorgungsquelle 122 gekop­ pelt. Der Schalter 111 besitzt einen Steuereingang 117, der mit der Steuereinheit 112 zum Empfangen eines Sender-Leistungs-Steuersignals gekoppelt ist. In Abhängigkeit von dem Sender-Leistungs-Steuersignal nimmt der Schalter 111 Leistung von dem Sen­ deschaltkreis 110 weg. Der Schalter 109 und der Schalter 111 können in irgendeiner geeigneten Art und Weise ausgeführt werden, einschließlich dem Einsatz von Software, die mit Hardware-Elementen des Funktelefon-Handgeräts 104 zusammenwirkt, und kann Leistung nur von den Bereichen mit hohem Strom des Empfangsschaltkreises 108 und des Sendeschaltkreises 110 wegnehmen.
Die Anzeige 120 umfaßt eine Vielzahl 136 von Licht emittierenden Dioden, die in Serie mit dem Schalter 123 gekoppelt sind. Die Vielzahl 136 der Licht emittierenden Dioden umfaßt Licht emittierende Dioden 138, 140 und 142. Jede der Licht emittierenden Di­ oden 138, 140, 142 ist in Serie mit einem zugeordneten Strombegrenzungswiderstand gekoppelt, der Widerstände 139, 141, 143 umfaßt. In einer Ausführungsform sind zwölf Licht emittierende Dioden in der Kommunikationsvorrichtung vorhanden, wobei nur eini­ ge davon in Fig. 1 dargestellt sind, um so nicht unnötigerweise die Zeichnungsfigur zu verkomplizieren. Die Licht emittierenden Dioden 138, 140, 142 sind mit der Steuerein­ heit 112 gekoppelt und werden in Abhängigkeit von Steuersignalen beleuchtet, die von der Steuereinheit 112 empfangen sind. Die Licht emittierenden Dioden 138, 140,142 umfassen Licht emittierende Dioden, aus denen die Anzeige gebildet ist, wie beispiels­ weise Licht emittierende Dioden mit sieben Segmenten zum Anzeigen alphanumerischer Zeichen, und individuelle Licht emittierende Dioden zum Schaffen einer visuellen Anzei­ ge für einen Benutzer des Funktelefon-Handgeräts 104. Zusätzlich umfassen die Licht emittierenden Dioden 138, 140, 142 eine oder mehr Licht emittierende Dioden zum Be­ leuchten des Tastenfelds 118 durch eine Hintergrundbeleuchtung des Tastenfelds 118. Vorzugsweise ziehen die Licht emittierenden Dioden 138, 140, 142 nur einen relativ kleinen Betriebsstrom von der Energieversorgungsquelle 122. In einer Ausführungsform zieht jede Licht emittierende Diode ungefähr 5 mA von der Energieversorgungsquelle 122, wenn beleuchtet wird. Demzufolge ziehen zwölf Licht emittierende Dioden 60 mA von der Energieversorgungsquelle 122.
Der Schalter 123 weist einen MOSFET (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) 144 auf. Der Schalter 123 trennt selektiv die Anzeige 120 von der Energieversorgungsquelle 122 in Abhängigkeit eines Anzeigesteuersignals von der Steuereinheit 112. Die Licht emittierenden Dioden 138, 140, 142, die in der Anzeige enthalten sind, sind zusammen an einem gemeinsamen Knoten 146 gekoppelt. Das Drain des MOSFET 144 ist mit dem gemeinsamen Knoten 146 gekoppelt und die Source des MOSFET 144 ist mit Massepo­ tential gekoppelt. Das Gatter des MOSFET 144 ist mit der Steuereinheit 112 zum Emp­ fangen des Anzeigesteuersignals gekoppelt. Wenn sich das Anzeigesteuersignal auf einem hohen Spannungspegel befindet, wird der MOSFET 144 eingeschaltet, was er­ möglicht, daß Strom in die Licht emittierenden Dioden 138, 140, 142 fließt. Wenn sich das Anzeigesteuersignal auf einem niedrigen Spannungspegel befindet, wird der MOSFET 144 abgeschaltet, was einen Stromfluß in die Vielzahl 136 der Licht emittierenden Dioden in Abhängigkeit von dem Steuersignal von der Steuereinheit 112 unterbricht. Falls das Tastenfeld 118 hintergrundlichtmäßig beleuchtet oder in anderer Weise durch eine oder mehrere der Licht emittierenden Dioden beleuchtet wird, unterbricht der Schalter 123, der den MOSFET 144 umfaßt, einen Stromfluß in die eine oder mehreren Licht emittierenden Dioden in Abhängigkeit von dem Anzeigesteuersignal.
Die Energieversorgungsquelle 122 liefert Betriebsenergie für das Funktelefon-Handge­ rät 104. Die Energieversorgungsquelle 122 umfaßt eine Batterie 124 und einen Span­ nungswandler 126. Die Batterie 124 ist irgendeine geeignete Batterie. Für den Komfort des Benutzers ist die Batterie 124 eine oder mehrere der "AA" oder "AAA" Zellen des Typs, der allgemein erhältlich ist. Solche Zellen sind leichtgewichtig und speichern eine wesentliche Ladung, um eine lange Betriebsdauer für das Funktelefon-Handgerät 104 zu schaffen. Um weiterhin den Komfort des Benutzers zu erhöhen, können die Zellen wieder aufladbar sein. Die Batterie 124 kann zwei solcher Zellen aufweisen, die in Serie gekoppelt sind, um ungefähr 3,0 Volt DC Batteriespannung zu liefern.
Der Spannungswandler 126 ist ein DC-DC-Spannungswandler. Der Spannungswandler 126 besitzt einen Eingang 128 zum Aufnehmen der Batteriespannung und einen Aus­ gang 130. Der Spannungswandler 126 erzeugt einen Ausgangsstrom unter einer Be­ triebsspannung für das Funktelefon-Handgerät 104. Ein typischer Wert für die Batterie­ spannung ist 3,0 VDC und ein typischer Wert für die Betriebsspannung ist 5,0 VDC. Der Spannungswandler 126 ist vorzugsweise ein LT1302 Spannungswandler, der von der Linear Technology Corporation, Milpitas, Kalifornien, erhältlich ist.
Der Spannungswandler 126 besitzt einen Betriebsbereich eines maximalen Wirkungs­ grads. Der Spannungswandler 126 besitzt nominal einen Wirkungsgrad von 80% bis zu einem Ausgangsstrom von ungefähr 600 mA. Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis der Ausgangsleistung zu der Eingangsleistung. Unter Beibehalten der Batteriespannung im wesentlichen konstant und der Betriebsspannung im wesentlichen konstant ist der Wir­ kungsgrad deshalb ein Verhältnis des Stroms, der von der Batterie gezogen wird, und des Ausgangsstroms. Bei einem Ausgangsstrom von 600 mA beträgt der Batteriestrom ungefähr 750 mA. Über den Ausgangsstrom von 600 mA hinaus fällt der Wirkungsgrad schnell ab und der Batteriestrom erhöht sich schnell. Deshalb ist es wünschenswert, das Funktelefon-Handgerät 104 bei oder unterhalb eines Spitzenstroms entsprechend einem Ausgangsstrom von dem Spannungswandler von 600 mA zu betreiben. Demzufolge be­ sitzt der Spannungswandler 126 einen maximalen Betriebsstrom von 600 mA. Diese Zahlen sind nur erläuternd. Andere Spannungswandler-Modelle werden unterschiedlich arbeiten.
Der Sendeschaltkreis 110 besitzt einen relativ hohen Energieverbrauch. Ähnlich besitzt der Empfangsschaltkreis 108 auch einen relativ hohen Energieverbrauch. Um den ge­ samten Energieverbrauch in dem Funktelefon-Handgerät 104 zu reduzieren, werden der Sendeschaltkreis 110 und der Empfangsschaltkreis während Zeiten, zu denen diese Schaltkreise nicht aktiv sind, heruntergefahren.
Falls das Funktelefon-Handgerät 104 in einem Kommunikationssystem entsprechend ei­ nem TDMA-Kommunikationsprotokoll arbeitet, erzeugt das TDMA-Protokoll idealerweise Gelegenheiten zum leistungsmäßigen Herunterfahren des Sendeschaltkreises 110 und des Empfangsschaltkreises 108. Wie vorstehend angeführt ist, definiert ein TDMA-Pro­ tokoll Sendezeitschlitze und Empfangszeitschlitze für eine Kommunikation zwischen dem Funktelefon-Handgerät 104 und dem entfernten Sendeempfänger 102. Zum Bei­ spiel sendet ein Funktelefon-Handgerät, das entsprechend dem DECT-Protokoll arbei­ tet, für Sendezeitintervalle, die eine Dauer von 438 µsec besitzen, alle 10 msec. Um den Energieverbrauch in dem Funktelefon-Handgerät 104 zu reduzieren, liefert das Funkte­ lefon-Handgerät 104 selektiv Betriebsenergie zu dem Sendeschaltkreis 110 während dieser Sendezeitintervalle. Dies wird durch selektives Anlegen des Sendeenergiesteuer­ signals von der Steuereinheit 112 durchgeführt. Ähnlich empfängt der Empfangsschalt­ kreis 108 während Empfangszeitintervallen. Um den Energieverbrauch in dem Funktele­ fon-Handgerät 104 zu reduzieren, liefert die Steuereinheit 112 selektiv Betriebsenergie zu dem Empfangsschaltkreis 108 während dieser Empfangszeitintervalle.
Um weiterhin den Energieverbrauch zu reduzieren, nimmt eine Kommunikationsvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung Betriebsenergie von einem Bereich der Kom­ munikationsvorrichtung während der Sendezeitintervalle weg, um den Spitzen- bzw. Peak-Strom zu reduzieren. Die Steuereinheit 112 nimmt Betriebsenergie von dem Be­ reich der Kommunikationsvorrichtung weg, um den Ausgangsstrom von dem Span­ nungswandler 126 auf weniger als einen maximalen Ausgangsstrom, wie beispielsweise 600 mA, zu begrenzen. Durch Reduzieren des Spitzenstroms verbleibt der Spannungs­ wandler 126 in seinem Betriebsbereich eines maximalen Wirkungsgrads. Durch Redu­ zieren des Spitzenstroms zieht der Spannungswandler 126 keinen übermäßigen Strom aus der Batterie 124, um dadurch die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.
Der Bereich der Kommunikationsvorrichtung, von dem Betriebsenergie weggenommen wird, kann irgendein nicht notwendiges Schaltkreiselement oder eine Schaltkreiskompo­ nente sein. Vorzugsweise ist das Wegnehmen der Betriebsenergie für den Benutzer der Kommunikationsvorrichtung nicht ersichtlich. Weiterhin nimmt die Steuereinheit auch Betriebsenergie von dem Bereich der Kommunikationsvorrichtung während Empfangs­ zeitintervallen ebenso wie während Sendezeitintervallen weg.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Betriebsenergie von der Anzeige 120 während der Sendezeitintervalle weggenommen. Die Steuereinheit 112 liefert ein Steuersignal zu dem Schalter 123 und der Schalter 123 unterbricht einen Stromfluß in der Vielzahl 136 der Licht emittierenden Dioden. Betriebsenergie wird von der Anzeige 120 während ei­ nes Zeitintervalls weggenommen, das für den Benutzer des Funktelefon-Handgeräts 104 nicht wahrnehmbar ist.
Die Sendezeitintervalle entsprechen vorzugsweise TDMA Sendezeitschlitzen und die Empfangszeitintervalle entsprechen vorzugsweise TDMA Empfangszeitschlitzen. Wie die Fig. 2 zeigt, ist dort ein Zeitabstimmungsdiagramm dargestellt, das eine Betriebswei­ se der Kommunikationsvorrichtung der Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dar­ stellt. Fig. 2 stellt eine erste Wellenform 202 entsprechend dem Sender-Leistungssteu­ ersignal, das zu dem Schalter 111 durch die Steuereinheit 112 geliefert wird, eine zwei­ te Wellenform 204, die dem Empfänger-Energiesteuersignal entspricht, das zu dem Schalter 109 durch die Steuereinheit 112 geliefert wird, und eine dritte Wellenform 206 entsprechend dem Anzeigesteuersignal, das zu dem Schalter 123 geliefert wird, dar.
Der Sendeschaltkreis 110 sendet zu dem entfernten Sendeempfänger 102 während Sendezeitschlitzen, die durch das Zeitmultiplex-Zugriffs-Kommunikationsprotokoll definiert sind, und der Empfangsschaltkreis 108 empfängt von dem entfernten Sen­ deempfänger 102 während Empfangszeitschlitzen, die durch das Zeitmultiplex-Zugriffs- Kommunikationsprotokoll definiert sind. Die Steuereinheit 112 nimmt Betriebsenergie von dem Bereich des Betriebsschaltkreises während mindestens eines der Sendezeit­ schlitze und der Empfangszeitschlitze weg, um einen Spitzenstrom von der Energiever­ sorgungsquelle 122 zu reduzieren. Die Sendezeitintervalle und die Empfangszeitinter­ valle zum Entfernen von Energie von dem Bereich der Kommunikationsvorrichtung kön­ nen länger oder kürzer in der Dauer als die Zeitschlitze sein.
In Fig. 2 zeigt die Wellenform 202 an, daß der Schalter 111 aktiviert ist, um Energie zu dem Sendeschaltkreis 110 nur während Sendezeitschlitzen 208, 210 zu liefern, während denen das Funktelefon-Handgerät 104 sendet. Der Schalter 111 nimmt Energie von dem Sendeschaltkreis 110 zu Zeitpunkten weg, die anders als die Sendezeitschlitze 208, 210 sind. In derselben Art und Weise zeigt die Wellenform 204 an, daß der Schal­ ter 109 aktiviert ist, um Energie zu dem Empfangsschaltkreis 108 nur während Emp­ fangszeitschlitzen 212, 214 zu liefern. Der Schalter 109 nimmt Energie von dem Emp­ fangsschaltkreis 108 zu Zeiten weg, die anders als die Empfangszeitschlitze 212, 214 sind.
Auch zeigt in Fig. 2 die Wellenform 206 an, daß die Steuereinheit 112 das Anzeigesteu­ ersignal zu dem Schalter 123 während Sendezeitintervallen 216, 218 liefert. Auch liefert die Steuereinheit das Anzeigesteuersignal zu dem Schalter 123 während Empfangszei­ tintervallen 220, 222. In Abhängigkeit von dem Anzeigesteuersignal nimmt der Schalter 123 Energie von der Anzeige 120 weg, um einen Spitzenstrom von der Energieversor­ gungsquelle 122 zu reduzieren.
Wie aus dem Vorstehenden gesehen werden kann, schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein Gerät zum Reduzieren des Spitzenstroms, der von einem DC-DC- Spannungswandler in einer mit einer Batterie betriebenen Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise einem schnurlosen Telefon-Handgerät, gezogen wird. Das Handge­ rät tritt in Betriebsbedingungen unter hohem Strom während Sendezeitschlitzen und Empfangszeitschlitzen ein, die durch ein TDMA-Protokoll definiert sind. Während der Empfangszeitschlitze und der Sendezeitschlitze wird Betriebsenergie von einem Bereich der Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise der Anzeige, weggenommen, um den Spitzenstrom, der von dem Spannungswandler gezogen wird, zu reduzieren. Ein übermäßiger Stromabfluß von der Batterie und eine schnelle Batterieentladung werden dadurch eliminiert.
Während eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, können Modifikationen vorgenommen werden. Zum Beispiel kann die Erfindung bei Kommunikationsvorrichtungen angewandt werden, die anders als ein Funktelefon-Handgerät sind, wie beispielsweise ein Paging- bzw. Ruf-Empfänger, oder irgendwelche anderen für Strom sensitive, batteriebetriebenen Vorrichtungen. Es ist deshalb beabsichtigt, mit den beigefügten Ansprüchen alle solchen Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens und des Schutzum­ fangs der Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (10)

1. Verfahren zum Reduzieren eines Spitzenstroms in einer Kommunikationsvor­ richtung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Liefern von Betriebsenergie zu der Kommunikationsvorrichtung;
selektives Liefern von Betriebsenergie zu einem Sendeschaltkreis während Sendezeitintervallen zum Senden von der Kommunikationsvorrichtung aus; und
Wegnehmen von Betriebsenergie von einem Bereich der Kommunikationsvor­ richtung während der Sendezeitintervalle, um den Spitzenstrom zu reduzieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikati­ onsvorrichtung eine Anzeige umfaßt und daß der Schritt eines Wegnehmens von Betriebsenergie ein Wegnehmen von Betriebsenergie von der Anzeige aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt eines Wegnehmens von Betriebsenergie weiterhin den Schritt eines Wegnehmens von Betriebsenergie von der Anzeige während eines Zeitintervalls aufweist, das für einen Benutzer der Kommunikationsvorrichtung nicht wahrnehmbar ist.
4. Kommunikationsvorrichtung, die aufweist:
einen Sendeschaltkreis zum Senden während Sendezeitintervallen;
eine Energieversorgungsquelle zum Liefern von Betriebsenergie zu der Kom­ munikationsvorrichtung; und
eine Steuereinheit zum Wegnehmen von Betriebsenergie von einem Bereich der Kommunikationsvorrichtung während der Sendezeitintervalle.
5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Kommunikationsvorrichtung eine Anzeige und einen Schalter, der mit der Steuereinheit gekoppelt ist, umfaßt, wobei der Schalter selektiv die Anzeige von der Energieversorgungsquelle in Abhängigkeit eines Steuersi­ gnals von der Steuereinheit trennt.
6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden umfaßt, die in Serie mit der Energieversorgungsquelle und dem Schalter gekoppelt sind, und daß der Schalter einen Stromfluß in der Vielzahl der Licht emittierenden Dioden in Abhängigkeit des Steuersignals von der Steuereinheit unterbricht.
7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung weiterhin ein Tastenfeld umfaßt und wobei der Bereich der Kommunikationsvorrichtung eine oder mehrere Licht emittierende Dioden zum Beleuchten des Tastenfelds umfaßt, und daß der Schalter weiter­ hin einen Stromfluß in einer oder mehrerer der Licht emittierenden Dioden in Abhängigkeit des Steuersignals unterbricht.
8. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsquelle eine Batterie und einen Spannungswandler auf­ weist, wobei der Spannungswandler einen Ausgangsstrom bei einer Betriebs­ spannung erzeugt, wobei die Steuereinheit die Betriebsspannung von dem Be­ reich der Kommunikationsvorrichtung wegnimmt, um den Ausgangsstrom auf weniger als einen maximalen Ausgangsstrom zu begrenzen.
9. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung weiterhin einen Empfangsschaltkreis zum Emp­ fangen während Empfangszeitintervallen aufweist und daß die Steuereinheit Betriebsenergie von dem Bereich der Kommunikationsvorrichtung während der Empfangszeitintervalle wegnimmt.
10. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung gemäß einem Zeitmultiplex-Kommunikations­ protokoll arbeitet, das Sendezeitschlitze und Empfangszeitschlitze für die Kom­ munikationsvorrichtung definiert, und daß die Sendezeitintervalle den Sende­ zeitschlitzen entsprechen und die Empfangszeitintervalle den Empfangszeit­ schlitzen entsprechen.
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