DE19719409C2 - Tragelement und Verfahren zum Herstellen eines Tragelementes - Google Patents
Tragelement und Verfahren zum Herstellen eines TragelementesInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2/00—Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragelement entsprechend dem Oberbegriff des
1.Patentanspruches und ein Verfahren zum Herstellen eines Tragelements.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Tragelemente, vorzugsweise
Brücken mit geringem Eigengewicht, geringer Bauhöhe, ohne zusätzlichen
Schalaufwand und ohne Leergerüst, bei geringen Investitionskosten, langer
Standzeit und hoher Sicherheit gegen den Versagenszustand sowie kurzen
Bauzeiten und ohne Betonnachbehandlung erstellt werden müssen.
Allgemein sind als Tragelemente beispielsweise Stahlbeton- bzw.
Massivbrücken, Spannbetonbrücken, Stahlbrücken und Stahl-Beton-
Verbundbrücken bekannt (F. Leonhardt, Vorlesung über Massivbau, Teil 6,
Springer-Verlag 1979, und Teil 5, Springer-Verlag 1986; K. H. Holst, Brücken
aus Stahlbeton und Spannbeton, Verlag Ernst & Sohn 1985). Diese
Brückenkonstruktionen haben folgende Nachteile:
Stahlbeton- bzw. Massivbrücken: hohes Eigengewicht, großer Schalaufwand
und damit lange Bauzeiten, Rißbildung durch Hydratation, Schwinden und
Kriechen des Betons, was Korrosion der Bewehrung zur Folge hat und damit
die Standzeiten sehr begrenzt, wobei auch die Spannweiten, bedingt durch
das Eigengewicht, begrenzt sind, die Betonoberfläche, die zum großen Teil
freiliegt, sehr schnell austrocknet, was wiederum erhöhtes Schwinden zur
Folge hat.
Auch Spannbetonbrücken haben durch ihr hohes Eigengewicht eine
begrenzte Spannweite, wobei ein relativ hoher Aufwand bei der Herstellung
vorhanden ist. Auch bei dieser Brückenart kommen Rißbildungen vor. Das
Vorspannen gegen den erhärteten Beton ist ungenau und bringt Probleme
beim Korrosionsschutz der Spannbewehrung mit sich.
Bei Stahlbrücken entsteht ein hoher Vorfertigungs- und Montageaufwand.
Durch das schnelle Abkühlen des Werkstoffes besteht Vereisungsgefahr.
Insbesondere Korrosionsschutzmaßnahmen machen Stahlbrücken häufig
teurer. Gleiches trifft bei Schallemissionsmaßnahmen, besonders bei
Eisenbahnbrücken, zu.
Auch Stahl-Beton-Verbundbrücken können diese Nachteile nicht abstellen.
Da diese feldweise betoniert werden müssen und die Längsverspannung
fast ausschließlich durch Stützensenkung erzeugt werden kann, entstehen
lange und lohnintensive Bauzeiten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Tragelement zu entwickeln, das die
die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und bei geringem
Eigengewicht gegenüber Massiv- und Spannbetonbrücken ohne
zusätzlichen Schalungsaufwand, kostensparend, bei langer Standzeit und
hoher Sicherheit herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Tragelement, vorzugsweise eine Spannbett-
Verbundbrücke, nach den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Die Herstellung des Tragelements erfolgt nach einem Verfahren
entsprechend dem 9. Patentanspruch.
Unteransprüche geben die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht ein Tragelement, vorzugsweise eine
Spannbett-Verbundbrücke, vor, die aus einer Stahl-Spannbeton-Konstruktion
auf der Basis von Reibeverbund besteht, wobei zwischen
nebeneinanderliegenden Hohlkörpern Querschotte angeordnet sind. Bei den
Hohlkörpern handelt es sich vorzugsweise um dicke Rohre, die mit den
Querschotten verschweißt sind, wobei die Querschotte in regelmäßigen oder
unregelmäßigen Abständen zu den Rohren angebracht sind. Die Montage
kann in der Weise erfolgen, daß die Rohre zwischen den Brückenpfeilern
zunächst aufgelegt und dann die Verbindung mit den Querschotten erfolgt.
Denkbar ist es aber auch, Querschotte und Rohre vor der Montage
miteinander zu verbinden.
Als Verbindung zwischen Querschott und Hohlkörper ist es vorteilhaft,
Schweißverbindungen zu wählen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß längs der Hohlkörper, die
vorteilhafterweise als Rohre ausgeführt sind, Spanndrähte verlaufen, mit
denen die Stahlkonstruktion vorgespannt werden kann. Die Spanndrähte
sind je nach statischen Erfordernissen unter- bzw. oberhalb der Mittellinie
der Hohlkörper anzuordnen. Bei der Anordnung der Spanndrähte sind auch
gemischte Varianten möglich. Die Anzahl der Spanndrähte richtet sich
danach, welche Kräfte aufgenommen werden müssen und welche
Materialstärken und -qualitäten Verwendung finden sollen. Die Spanndrähte
werden am jeweiligen Brückenende endverankert. Das Vorspannen erfolgt
durch Freisetzen von Keilplatten nach Aushärten des Betons.
Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf schlaffe
Bewehrungselemente zwischen und oberhalb der Hohlkörper bzw. Rohre
angeordnet sind.
Den unteren Abschluß der Konstruktion bilden Schalungsprofile. Diese
Schalungsprofile erhöhen die Stabilität der Stahlkonstruktion und bilden für
den zu verfüllenden Beton eine untere Begrenzung.
Die Montage der Stahlkonstruktion kann sowohl in Brückenendposition als
auch an einem anderen Ort erfolgen.
Nachdem die Stahlkonstruktion montiert ist, erfolgt ein Vorspannen der
Stahlkonstruktion. Vorteilhaft ist es, die Stahlkonstruktion, sofern sie auf zwei
Trägern ruht, nach dem Prinzip des Langer'schen Balkens in den
Brückenendpositionen vorzuspannen.
Beim Träger auf zwei Stützen treten die Biegezugspannungen immer am
unteren Querschnittsrand auf. Beim Träger auf drei Stützen treten sie jedoch
über der mittleren Stütze am oberen Querschnittsrand auf. Also muß hier die
Spannbewehrung auch am oberen Rand verlaufen. Ein für die
Gesamtanordnung wesentlicher Punkt ist nun, daß die Verspannung eines
Sprengwerkes (Langer'scher Balken ist nur ein Repräsentant für den Träger
auf zwei Stützen) die Spannglieder genau an derselben Stelle führt, wie sie
für die optimale Spanngliedführung im Spannbetonträger erforderlich sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Räume zwischen den
Hohlkörpern bzw. Rohren und den Schalungsprofilen mit Beton verfüllt
werden.
Vorteilhaft ist es, dieses Verfüllen mit Beton mittels Betonpumpe
vorzunehmen, erforderlichenfalls kann ein Verdichten des Frischbetons
mittels Außenrüttler oder Vibrationskörper erfolgen, welcher an der
Schalaußenhaut befestigt wird, wobei das Verfüllen vorzugsweise in
Feldmitte, d. h. in der Mitte zwischen zwei Auflagern (Stützen), begonnen
werden sollte, falls die statische Berechnung keine andere Betonierabfolge
fordert.
An den Hohlkörpern bzw. Stahlrohren kann Wasser durch jeweils ein
angeschweißtes Einlauf- bzw. Auslaufventil am jeweiligen Rohrende in den
dichtgeschweißten Hohlraum desselben eingeleitet werden. Durch das
Einleiten von Wasser kann ein Voreinstellen zusätzlicher Verkehrslasten
oder ein Abgleichen unterschiedlicher Temperaturausdehnungen beim
Einsetzen des Hydratationsvorganges erfolgen.
Nach Aushärten des Betons kann die Endverankerung der Spanndrähte am
jeweiligen Trägerende gelöst werden, da die Zugkräfte im Spanndraht durch
die Kontraktion als Druckkräfte in den Beton übertragen werden. Damit ist
die Grundidee des Spannbetonbaus immer da, wo Betonquerschnitte aus
äußeren Lasten Biegezugspannungen auftreten, den Querschnitt durch
Vorspannung zu überdrücken, erfüllt.
Die aus aus der resultierenden Gesamtanordnung entstehende Tragwirkung
ist als verbesserte Hohlplatte oder Zellenkasten zu betrachten.
Es besteht natürlich jede erdenkliche Varianz in der Formgebung der
Hohlkörper und der Schalungsprofile, so daß sämtliche anderen
Tragwerksformen, wie Plattenbalken, Hohlkasten und Stabbögen, entstehen.
Ebenso kann die Tragwirkung erst einmal quer zur Haupttragrichtung
zwischen Hauptträgern derselben Bauweise erfolgen.
Das erfindungsgemäße Tragelement hat ein geringes Eigengewicht, geringe
Bauhöhe, benötigt keinen zusätzlichen Schalaufwand, keine Leergerüste,
womit geringe Investitionskosten und geringe Unterhaltskosten verbunden
sind, wobei sich die Standzeit erhöht und eine höhere Sicherheit gegen den
Versagungszustand bei kürzeren Bauzeiten gewährleistet ist. Eine
Betonnachbehandlung muß nicht erfolgen, da die Betonaußenflächen nicht
austrocknen können, was einen Wegfall der Rißbildung zur Folge hat.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und 4 Figuren
näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
Fig. 1: Stahlrohre mittels eingeschweißter Querschotte verbunden,
Fig. 2: Stahlrohre mit Querschotten und eingelegten Spanndrähten,
Schalungsprofil und einer schlaffen Bewehrung,
Fig. 3: Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Spannbett-
Verbundbrücke,
Fig. 4: Querschnitt durch die erfindungsgemäße Spannbett-
Verbundbrücke mit eingebrachtem Beton
Die in Fig. 1 dargestellten Stahlrohre 1 sind in gleichen Abständen
zueinander angeordnet und mittels Schweißnaht mit den Querschotten 2
verbunden, die in Abständen längs der Stahlrohre 1 angeordnet sind.
Entlang der Stahlrohre 1 und in gleichem Abstand zu den Stahlrohren
verlaufen, wie aus Fig. 2 zu ersehen, Spanndrähte 3, die mit der Ankerplatte
für Keilanker mit konischer Bohrung an den Brückenenden verbindbar sind.
Die Stahlrohre 1 wurden einzeln zwischen die Lager aufgelegt und vor Ort
mit den Querschotten 2 verschweißt. Die schlaffe Bewehrung in Form von
verbogenen Bügeln wird mit Abstandhaltern auf die Stahlkonstruktion
abgelegt und mittels Rödeldraht an der Längsbewehrung befestigt. Danach
erfolgt das Einfädeln der Spann-Bewehrung, d. h., die Spanndrähte 3
werden mittels Schablone in der Lage zueinander fixiert und mit
Keilverankerung am jeweiligen Trägerende befestigt (Fig. 3). Das
Schalungsprofil 5 hat die Aufgabe, die aus Stahlrohren 1 und Querschotte 2
bestehende Stahlkonstruktion nach unten abzudichten und die unmittelbare
Belastung aus dem Frischbeton aufzunehmen und mitzutragen. Die
Querschotte 2 haben im vorliegenden Beispiel einen Längsabstand von 3 m.
Oberhalb der Stahlrohre 1 wird in die Konstruktion die Querbewehrung 4
eingebracht. Wie Fig. 3 zeigt, verlaufen die Spanndrähte 3 in den
Randelementen schräg nach oben, was ein Verspannen, insbesondere des
mittleren Bereiches, nach oben bewirkt.
Die Rohre 1 werden mittels Spanndrähten 3, welche üblicherweise sonst als
Spannbewehrung im Spannbett für Vorspannung mit sofortigem Verbund bei
Spannbeton-Fertigteilen eingesetzt werden, als Langer'scher Balken
unterspannt. Das Stahlrohr 1 mit Querschott 2 wird nun zum ungleich
biegesteiferen Schalungsträger. Nachdem die Vorspannung erfolgt ist, kann
durch jeweils eingeschweißte Einlauf- und Auslaufventile am jeweiligen
Stahlrohrende Wasser in den dichtgeschweißten Hohlraum der Stahlrohre
1 eingeleitet werden. Das hat den Vorteil, daß damit die Voreinstellung der
Vorspannung erleichtert werden kann. Das Wasser wird nach Aushärten des
Betons 10 wieder abgelassen. Nachdem die Stahlrohre 1 über die
Spanndrähte 3 verspannt sind, kann zwischen ihnen in die Schalungsprofile
5 Beton 10 eingefüllt werden. Das Einfüllen des Betons 10 erfolgt mittels
Betonpumpe von der Mitte zwischen zwei Auflegern (Stützen) aus. Der
Beton wird mittels Vibrationskörpern, welche an der Schalenaußenhaut
befestigt sind, eingerüttelt bzw. mit Flachrüttlern verdichtet. Durch das
Einbringen des Frischbetons erhöhen sich die Zugkräfte in den Stahldrähten
3. Die Stahldrähte 3 sind als gerippte Stahldrähte ausgeführt, was zur Folge
hat, daß höherer Verbund zwischen dem erhärteten Beton 10 und den
Spanndrähten 3 herrscht.
Nach Aushärten des Betons 10 werden die Endverankerungen der
Spanndrähte 3 am jeweiligen Tägerende gelöst, so daß die Zugkräfte im
Spanndraht 3 durch die Kontraktion als Druckkräfte in den Beton 10
übertragen werden. Die Oberfläche der Konstruktion muß in geeigneter
Weise unmittelbar nach Betonieren abgedeckt werden 9.
Claims (17)
1. Tragelement, vorzugsweise ausgebildet als Spannbett-Verbundbrücke,
bestehend aus einer Stahl-Spannbeton-Verbundkonstruktion auf der
Basis von Reibeverbund, wobei
- 1. Querschotte (2) zwischen nebeneinanderliegenden Hohlkörpern (1),
- 2. Spanndrähte (3) zwischen und längs der Hohlkörper (1) verlaufend,
- 3. Bewehrungselemente (4) zwischen und oberhalb der Hohlkörper (1) angeordnet sind, wobei
- 4. Schalungsprofile (5) den unteren Abschluß der Konstruktion bilden, und
- 5. die Räume zwischen den Hohlkörpern (1) und den Schalungsprofilen (5) verfüllt sind.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Querschotte (2) und Hohlkörper (1) miteinander verbunden sind.
3. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkörper (1) als Rohre ausgebildet sind.
4. Tragelement nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanndrähte (3) so gestaltet sind, daß sie eine große Oberfläche
aufweisen.
5. Tragelement nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanndrähte (3) unterhalb der Mittellinie der Hohlkörper (1)
angeordnet sind.
6. Tragelement nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Brücke mit abdichtendem Material (9) versehen ist.
7. Tragelement nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Rohren (1) Öffnungen an den Stahlrohren (1) zum Befüllen und
Entleeren der Stahlrohre (1) mit Flüssigkeit vorhanden sind.
8. Tragelement nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch Varianten in der Wahl und Anordnung der Hohlkörper und
Schalungsprofile andere Tragwerksformen, wie Plattenbalken,
Hohlkasten und Stabbögen, entstehen.
9. Verfahren zum Herstellen eines Tragelements nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. Hohlkörper untereinander mittels Querschotte verbunden,
- 2. zwischen den Hohlkörpern Spanndrähte, schlaffe Bewehrung und Schalungsprofile eingebracht werden,
- 3. die Stahlkonstruktion mittels in der Stahlkonstruktion vorhandener Spanndrähte vorgespannt wird,
- 4. die Zwischenräume zwischen Hohlkörper und Schalungsprofil verfüllt werden und
- 5. nach Aushärten der Verfüllmasse die Spanndrähte von ihren Endverankerungspunkten gelöst werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung von Hohlkörper und Querschott vor der Montage auf die
Tragpfeiler erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montage der Stahlkonstruktion in Montageendposition erfolgt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 9, 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorspannen der Stahlkonstruktion nach dem' Prinzip des
Langer'schen Balkens erfolgt.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorspannen der Tragelementkonstruktion mittels Freisetzen der
Endverankerungen an den Tragwerkenden erfolgt.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Voreinstellen von Kräften durch Füllen der Stahlrohre mit Wasser
erfolgt.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einrütteln von Beton von der Mitte zwischen den Auflagepunkten
aus erfolgt.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verdichten des eingebrachten Betons mittels Rüttler erfolgt.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach Aushärten des Betons die Spanndrähte mittels zu lösender
Keilplatte freigesetzt wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1997119409 DE19719409C2 (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Tragelement und Verfahren zum Herstellen eines Tragelementes |
DE29713336U DE29713336U1 (de) | 1997-05-12 | 1997-07-26 | Tragelement |
EP98108510A EP0878581A1 (de) | 1997-05-12 | 1998-05-11 | Tragelement und Verfahren zum Herstellen eines Tragelementes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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ID=7828969
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997119409 Expired - Fee Related DE19719409C2 (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Tragelement und Verfahren zum Herstellen eines Tragelementes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19719409C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015011452A1 (de) | 2015-09-01 | 2017-03-02 | HENTSCHKE Bau GmbH | Verfahren zur Herstellung von Fertigteilen für den Brückenbau und Fertigteilbrücke |
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---|---|---|---|---|
US4644978A (en) * | 1982-04-28 | 1987-02-24 | Bonasso S G | Tension arch structure |
EP0260197A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-16 | Maurice Pingon | Stahlbetonbrücke mit integrierter Schalung |
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1997
- 1997-05-12 DE DE1997119409 patent/DE19719409C2/de not_active Expired - Fee Related
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K.H. HOLST "Brücken aus Stahlbeton und Spann- beton" Verlag Ernst & Sohn 1985 * |
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DE102015011452A1 (de) | 2015-09-01 | 2017-03-02 | HENTSCHKE Bau GmbH | Verfahren zur Herstellung von Fertigteilen für den Brückenbau und Fertigteilbrücke |
Also Published As
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DE19719409A1 (de) | 1998-11-26 |
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