DE19719229C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten mit einer Belichtungsstation, die eine Belichtungseinrichtung und eine Plattenaufnahmeeinrichtung aufweist, und mit einem Transportorgan zum Zu- und Abführen der Platten zu bzw. von der Plattenaufnahmeeinrichtung.

Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 44 11 574 C1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Plattenaufnahmeeinrichtung der Belichtungs­ station als fest angeordnetes Bauteil ausgebildet, dessen Länge an die des Transportorgans angepaßt ist und dessen Plattenaufnahmekapazität daher der des Transportorgans entspricht. Bei dieser bekannten Anordnung ist daher eine Überschneidung der Vorgänge "Belichten und Platten Zu- bzw. -Abführung" nicht möglich, was sich ungünstig auf die erzielbare Stunden­ leistung und damit die Wirtschaftlichkeit der bekannten Anordnung auswirkt.

Aus der DE 32 06 025 A1 ergibt sich eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten mit einem Drehtisch, der vier Aufnahmeplätze für Druckplatten aufweist, wobei diese Aufnahmeplätze nacheinander eine Belegestation, zwei Belichtungsstationen und eine Entladestation durchlaufen. Hierdurch wird bezweckt, daß die mehrfach zu belichtenden Druckplatten nicht in jeder Belichtungsstation neu positioniert werden müssen. Für jeden Vorgang ist jedoch eine eigene Station erforderlich. Das gilt auch für das Zu- und Abführen der Druckplatten zum Drehtisch. Hierfür geeignete Einrichtungen sind nicht vorgesehen.

Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine vergleichsweise hohe Stundenleistung erreichbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung der Belichtungsstation mindestens doppelt so lang wie das Transportorgan ist, daß eine Hälfte der Plattenaufnahme­ einrichtung der Belichtungsstation mittels des Transportorgans bedienbar und die andere Hälfte der Belichtungseinrichtung zugeordnet ist und daß die Plattenaufnahmeeinrichtung der Belichtungsstation zum Stellungswechsel ihrer beiden Hälften drehbar ist.

Infolge der Drehbarkeit und doppelten Belegbarkeit der Plattenaufnahmeein­ richtung der Belichtungsstation ist sichergestellt, daß der jeweils mit einer noch nicht belichteten Platte bzw. Plattenanordnung belegte Aufnahmeplatz in den Wirkbereich der Belichtungseinrichtung gebracht werden kann, während umgekehrt der eine vorher belichtete Platte bzw. Plattenanordnung aufnehmende Platz in den mittels des Transportorgans bedienbaren Bereich gelangt. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, während der Durchführung eines Belichtungsvorgangs die vorher belichtete Platte bzw. Plattenanordnung abzuführen und eine neue einzuführen. Durch diese Überschneidung von Arbeitsgängen wird eine hohe Durchsatzleistung erreicht. Dennoch werden nur eine Belichtungseinrichtung und nur ein Transportorgan zur Bedienung der Belichtungsstation benötigt, was sich vorteilhaft auf die Vermeidung von Platzbedarf und baulichem Aufwand auswirkt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher insgesamt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So wird die Plattenaufnahmeeinrichtung der Belichtungsstation zweckmäßig bei ausgefahrenem Transportorgan gedreht. Dies erleichtert die Ausbildung der Belichtungsstation als sogenannter Innentrommelbelichter, was im Falle einer Ausgestaltung der Belichtungseinrichtung als Laserbelichtungsein­ richtung die Erzielung einer hohen Genauigkeit ermöglicht.

Vorteilhaft kann die Plattenaufnahmeeinrichtung der Belichtungsstation als Drehtisch einer Karussellanordnung ausgebildet sein. Dies ergibt einen einfachen und robusten Aufbau, der dennoch die Erzielung einer hohen Genauigkeit ermöglicht.

Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Drehtisch reversierend um jeweils 180° verdrehbar ist. Hierdurch läßt sich der bauliche Aufwand bezüglich der erforderlichen Antriebseinrichtung vereinfachen.

Mit Vorteil kann das Transportorgan zwischen der Belichtungsstation und einer dieser zugeordneten, mittels eines Anlegers beaufschlagbaren Lade­ station verkehren, die zwischen der Belichtungsstation und einer rechtwinklig hierzu beschickbaren Entwicklungsstation angeordnet ist. Hier­ durch ist sichergestellt, daß eine aus der Belichtungsstation abgeführte Platte bzw. Plattenanordnung rechtwinklig zur Bewegungsachse des hierfür dienenden Transportorgans weitertransportiert werden kann, was sich vorteilhaft auf die Erzielung günstiger Arbeitsabläufe auswirkt.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen ange­ geben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.

In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung und

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1.

Die der Fig. 1 zugrundeliegende Vorrichtung besteht aus einer Belichtungsstation 1 und einer dieser vorgeordneten Ladestation 2, der ein Anleger 3 zugeordnet ist. Zwischen der Belichtungsstation 1 und der Ladestation verkehrt ein Transportorgan 4, mittels dessen die Belichtungs­ station 1 ver- bzw. entsorgbar ist.

Die Belichtungsstation 1 enthält eine Belichtungseinrichtung 5, die als Laserbelichtungseinrichtung an sich bekannter Bauart ausgebildet sein kann, und eine unter der Belichtungseinrichtung 5 angeordnete Plattenauf­ nahmeeinrichtung 6. Zur Bewerkstelligung einer sogenannten Innentrommel­ belichtung ist die Plattenaufnahmeeinrichtung 6 als Halbtrommel ausgebildet, deren konkave Innenoberfläche als Plattenaufnahmefläche ausgebildet ist, der Halteeinrichtungen beispielsweise in Form von Ansaug­ düsen und Indexiereinrichtungen beispielsweise in Form von Indexierstiften zugeordnet sind, so daß eine hierauf abgelegte Platte bzw. Plattenanordnung positionsgenau aufgenommen und gehalten werden kann.

Das Transportorgan 4 ist, wie die Fig. 2 anschaulich zeigt, ebenfalls als Halbtrommel ausgebildet, wobei die konvexe Außenoberfläche als mit Halte- und Indexiereinrichtungen versehene Plattenaufnahmefläche ausgebildet ist. Das Transportorgan 4 und die Plattenaufnahmeeinrichtung 6 der Belichtungsstation 1 sind koaxial zueinander angeordnet. Das Transport­ organ 4 ist auf einer achsparallelen Laufschiene 7 aufgenommen. Zur Bewerkstelligung einer zwischen Belichtungsstation 1 und Ladestation 2 hin- und hergehenden Bewegung des Transportorgans 4 kann diesem ein Linearmotor zugeordnet sein. Eine Drehbewegung um die Längsachse findet nicht statt. Diesbezüglich ist das Transportorgan 4 stationär angeordnet. Die Ladestation 2 besitzt einen unterhalb des Transportorgans 4 angeordneten Tisch 8. Aus diesem sind in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutete Andrückarme 9 ausschwenkbar, durch welche eine hierauf abgelegte Platte bzw. Plattenanordnung an die konvexe Aufnahmefläche des Transportorgans 4 andrückbar ist.

Die Belichtungsstation 1 und die Ladestation 2 sind miteinander zugewandten Stirnseiten angeordnet. Der Ladestation 2 ist ferner eine um 90° gegenüber der Belichtungsstation 1 versetzte Entwicklungsstation 10 zugeordnet, in welcher die belichteten Platten entwickelt werden. Die Entwicklungsstation 10 ist dementsprechend in einer gegenüber der Bewegungsachse des Transportorgans 4 um 90° versetzten Richtung von der Ladestation 2 aus beschickbar. Zur Beschickung der Entwicklungsstation 10 ist ein flacher, zwischen Transportorgan 4 und Tisch 8 der Ladestation 2 einfahrbarer Schiebetisch 11 vorgesehen. Dieser kann, wie am besten aus Fig. 2 entnehmbar ist, als Rolltisch ausgebildet sein. Dieser Schiebetisch 11 ist an seinem hinteren Ende mit einem als Mitnehmer fungierenden Anschlag 12 versehen. Im Bereich zwischen der von der Ladestation beabstandeten Entwicklungsstation 10 und der Lade­ station 2 ist hier eine Vorheizeinrichtung 13 angeordnet, durch welche die der Entwicklungsstation 10 zugeführten Platten bereits vorgewärmt werden können.

Der Anleger 3 enthält einen mit Hubsaugern versehenen Saugkopf 14, durch den eine Platte 15 oder, wie im dargestellten Beispiel eine Plattenanordnung von mehreren, hier zwei nebeneinander liegenden Platten 15, von einem Stapel abgehoben und der Ladestation zugeführt werden können. Hierzu ist der Saugkopf 14 auf einem entsprechend verfahrbaren Wagen 16 aufgenommen. Die durch den Anleger 3 auf den Tisch 8 der Ladestation 2 aufgelegte Platte bzw. Plattenanordnung wird vom in die Ladestation 2 eingefahrenen Transportorgan 4 übernommen und von diesem zur Platten­ aufnahmeeinrichtung 6 der Belichtungsstation 1 verbracht. Das Transport­ organ 4 ist hierzu zwischen den in Fig. 1 mit durchgezogenen und mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellungen verfahrbar. Die in die Belichtungsstation 1 verbrachte Platte bzw. Plattenanordnung wird dort belichtet. Danach wird sie vom Transportorgan 4 wieder abgeholt und auf dem Schiebetisch 11 abgelegt, mittels dessen die Entwicklungsstation 10 beaufschlagbar ist.

Die Plattenaufnahmeeinrichtung 6 der Belichtungsstation 1 besitzt die doppelte Plattenaufnahmekapazität wie das Transportorgan 4. Hierzu ist die als Halbtrommel ausgebildete Plattenaufnahmeeinrichtung 6 der Belichtungsstation 1 mindestens doppelt so lang wie die das Transportorgan 4 bildende Halbtrommel. Die Plattenaufnahmeeinrichtung 6 enthält dement­ sprechend zwei in Achsrichtung hintereinander angeordnete Belegungs­ plätze 17. Durch das Transportorgan 4 ist jeweils nur der der Ladestation 2 benachbarte Belegungsplatz 17 bedienbar, wie aus der in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Endstellung des Transportorgans 4 erkennbar ist. Der andere Belegungsplatz 17 der Aufnahmeeinrichtung 6 ist der Belichtungseinrichtung 5 zugeordnet, bei der es sich, wie oben schon erwähnt wurde, um eine Laserbelichtungseinrichtung handeln kann. Das unterhalb der Belichtungseinrichtung 5 angeordnete Unterteil der Belichtungsstation 1 ist als Karussellanordnung 18 mit einem die Platten­ aufnahmeeinrichtung 6 enthaltenden Drehtisch ausgebildet. Dieser ist um eine lotrechte Achse drehbar gelagert und mittels einer lediglich angedeuteten Antriebseinrichtung 19 schrittweise um 180° verdrehbar, so daß ein Stellungswechsel der beiden Belegungsplätze 17 bewerkstelligt werden kann. In der jeweiligen Endstellung ist der genannte Drehtisch mittels einer Anschlag- bzw. Indexiereinrichtung fixierbar. Zweckmäßig erfolgt die Drehbewegung des Drehtisches reversibel, so daß einfach gegen feste Anschläge gefahren werden kann.

Nachdem das Transportorgan 4 eine Platte bzw. Plattenanordnung in der in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Position an die Plattenauf­ nahmeeinrichtung 6 der Belichtungsstation 1 übergeben hat, fährt das Transportorgan 4 in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Endstellung zurück, das heißt aus der Belichtungsstation 1 aus. Anschließend wird die Plattenaufnahmeeinrichtung 6 um 180° geschwenkt, wodurch ein Stellungs­ wechsel der Belegungsplätze 17 erfolgt und die vorher zugeführte, noch nicht belichtete Platte bzw. Plattenanordnung in den Wirkbereich der Belichtungseinrichtung 5 gebracht wird. Andererseits wird eine vorher mittels der Belichtungseinrichtung 5 belichtete Platte bzw. Plattenanordnung in den mittels des Transportorgans 4 bedienbaren Bereich gebracht. Nach dem genannten Drehvorgang der Plattenaufnahmeeinrichtung 6 und dem damit verbundenen Stellungswechsel der Belegungsplätze 17 kann die Belichtungseinrichtung 5 sofort mit der Belichtung der nun in ihrem Wirkbereich sich befindenden, noch nicht belichteten Platten bzw. Plattenanordnung beginnen. Gleichzeitig kann das Transportorgan 4 wieder in die Belichtungsstation 1 einfahren und die auf dem der Ladestation 2 zugewandten Belegungsplatz 17 sich befindende, bereits belichtete Platte bzw. Plattenanordnung aufnehmen. Danach kehrt das Transportorgan 4 in die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien angedeutete Position in der Ladestation 2 zurück, wo die mitgebrachte Platte bzw. Plattenanordnung auf den zwischenzeitlich in die Ladestation 2 eingefahrenen Schiebetisch 11 ab­ geworfen werden kann, wie Fig. 2 zeigt. Sobald diese Platte bzw. Platten­ anordnung in Richtung Entwicklungsstation 10 abgeführt ist, wird das Transportorgan 4 mit einer neuen Platte bzw. Plattenanordnung versorgt. Anschließend fährt dieses wieder in die Belichtungsstation 1 und belegt den vorher entsorgten Belegungsplatz 17 mit einer neuen Platte. Anschließend fährt das Transportorgan 4 wieder in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurück. Zwischenzeitlich ist die Belichtung der auf dem der Belichtungseinrichtung 5 zugeordneten Belegungsplatz 17 aufgenom­ menen Platte bzw. Plattenanordnung beendet, so daß die Plattenaufnahme­ einrichtung 6 wieder um einen 180° - Schritt gedreht werden kann, womit sich die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen.

Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß sich die Arbeitsgänge "Belichten" und "Ver- bzw. Entsorgung" der Plattenaufnahmeeinrichtung 6 überschneiden, so daß sich insgesamt kurze Herstellungszeiten ergeben.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten mit einer Belichtungsstation (1), die eine Belichtungseinrichtung (5) und eine Plattenaufnahmeeinrichtung (6) aufweist, und mit einem Transportorgan (4) zum Zu- und Abführen der Platten zu bzw. von der Plattenaufnahmeeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (6) der Belichtungsstation (1) mindestens doppelt so lang wie das Transportorgan (4) ist, daß eine Hälfte der Plattenaufnahmeeinrichtung (6) der Belichtungsstation (1) mittels des Transportorgans (4) bedienbar und die andere Hälfte der Belichtungseinrichtung (5) zugeordnet ist und daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (6) der Belichtungsstation (1) zum Stellungswechsel ihrer beiden Hälften drehbar ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (6) bei ausgefahrenem Transportorgan (4) drehbar ist.

3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (4) zum Beladen und Ent­ laden der Plattenaufnahmeeinrichtung (6) jeweils einmal in die Belichtungsstation (1) ein- und ausfahrbar ist.

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (6) als Dreh­ tisch einer Karussellanordnung (18) ausgebildet ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (6) reversierend um jeweils 180° drehbar ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (6) in ihren Endstellungen durch feste Anschläge fixierbar ist.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsstation (1) eine Ladestation (2) vorgeordnet ist, die zwischen der Belichtungsstation (1) und einer rechtwinklig hierzu beschickbaren Entwicklungsstation (10) angeordnet ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ladestation (2) und der Entwicklungsstation (10) eine Vorheizeinrichtung (13) angeordnet ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsstation (10) mittels eines in die Ladestation (2) einfahrbaren Schiebetischs (11), der vorzugsweise als Rolltisch aus­ gebildet ist, beschickbar ist.

10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung (5) als Laserbe­ lichtungseinrichtung ausgebildet ist.

11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (6) eine konkave Auflagefläche aufweist, der Halte- und Indexierorgane zuge­ ordnet sind.

12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (4) eine konvexe Auflage­ fläche aufweist, der Halte- und Indexierorgane zugeordnet sind.