DE19718997A1 - Laser-Sendeeinheit, insbesondere für die Nachrichtenübertragung im Wellenlängemultiplex - Google Patents

Laser-Sendeeinheit, insbesondere für die Nachrichtenübertragung im Wellenlängemultiplex

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laser-Sendeeinheit, insbesondere für die Nachrichtenübertragung im Wellenlängenmultiplex mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Für die Nachrichten- bzw. Datenübertragung im Wellenmultiplex werden derzeit Laser-Sendeeinheiten verwendet, welche die gewünschte Anzahl schmalbandiger Laser vorbestimmter unter­ schiedlicher Wellenlängen aufweisen, wobei die Ausgangssignale der Laser üblicherweise in Lichtwellenleiter eingekoppelt und das freie Ende jedes Lichtwellenleiters mittels eines breit­ bandigen n×1-Kopplers auf einem einzigen optischen Pfad, vor­ zugsweise auf einem abgehenden Lichtwellenleiter, zusammen­ gefaßt werden. Jeder Laser wird dabei individuell mit einem elektrischen Signal moduliert.
Derartige Laser-Sendeeinheiten weisen den Nachteil auf, daß die einzelnen Laser extrem schmalbandig arbeiten müssen und die Sendewellenlänge exakt eingehalten werden muß. Dies er­ fordert aufwendige und kostenintensive Stabilisierungsmaßnah­ men. Zudem sind solch schmalbandige Laser, die außerdem hin­ sichtlich ihrer Wellenlänge selektiert werden müssen, sehr teuer.
Bei der Erweiterung einer bestehenden Laser-Sendeeinheit um eine weitere Sendewellenlänge ist ein zusätzlicher schmalban­ diger Laser mit geeigneter Wellenlänge erforderlich. Auch bei diesem Laser müßten wiederum die aufwendigen Stabilisierungs­ maßnahmen getroffen werden.
Es ist des weiteren bekannt, Faserlaser einzusetzen, welche aus einem Pumplaser und einer damit gekoppelten optischen Faser sowie einem mit der Faser gekoppelten Faser-Bragg-Gitter bestehen (z. B. Electronics Letters, 9.6.1994, Vol. 30, Nr. 12, "Highly-efficient, low-noise grating-feedback Er3+:Yb3+ codopted fibre laser"). Derartige Faserlaser wurden auch zur Verwendung in Wellenlängenmultiplex-Übertragungssystemen vorgeschlagen. Da sich solche Faserlaser kaum für die direkte (elektrische) Modulation des Pumplasers eignen, wird deren optisches Signal mittels eines externen optischen Modulators moduliert. Externe Modulatoren finden in letzter Zeit immer häufiger Verwendung, da die Grenze für die direkte Modulation der Laser hinsicht­ lich der Bitrate erreicht wurde bzw. Probleme mit der Stabili­ sierung der Laser beim Einsatz externer optischer Modulatoren vermieden werden.
Auch die Verwendung bekannter Faserlaser mit Bragg-Gittern in Wellenlängenmultiplexsystemen bedeutet jedoch einen ganz er­ heblichen Aufwand, da nach wie vor pro Sendewellenlänge ein kompletter Faserlaser erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laser-Sendeeinheit, insbesondere für die Nachrichtenüber­ tragung im Wellenlängenmultiplex, zu schaffen, welche einfach und kostengünstig aufgebaut ist und bei der die Sendewellen­ längen frei festlegbar sind, ohne daß es hierzu der Selektion teurer schmalbandiger aktiver Sendeelemente bedarf.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung schafft eine Laser-Sendeeinheit, welche gleich­ zeitig auf mehreren frei festlegbaren Wellenlängen oszilliert, wobei die emittierte Strahlung die gewünschten schmalbandigen Signale mit der jeweiligen Mittenwellenlänge aufweist. Dies wird durch die Verwendung entsprechend schmalbandiger wellen­ längenselektiver Reflektoren im optischen Resonator der Laser­ sendeeinheit ermöglicht.
Damit ist, anders als bei bekannten Laser-Sendeeinheiten, lediglich die Selektion bzw. Auswahl entsprechend schmalbandi­ ger passiver Bauelemente erforderlich. Die verwendeten passi­ ven Bauelemente sind jedoch bereits infolge gut beherrschbarer Fertigungsprozesse mit einer solchen Genauigkeit hinsichtlich der gewünschten Mittenwellenlänge und Bandbreite herstellbar, daß eine aufwendige nachträgliche Selektion der fertigen Produkte entfallen kann.
Zudem sind derartige wellenlängenselektive Reflektoren im Ver­ gleich zu schmalbandigen Halbleiterlasern weit einfacher auf­ gebaut, so daß diese von vornherein kostengünstiger herstell­ bar sind.
Des weiteren weist die erfindungsgemäße Laser-Sendeeinheit den Vorteil auf, daß als Pumpquelle bei der bevorzugten Ausrüh­ rungsform der Erfindung ein Halbleiterlaser eingesetzt werden kann, der hinsichtlich seiner Sendeleistung und seines Spek­ trums zwar stabil betrieben werden muß, jedoch ist als Pump­ quelle kein extrem schmalbandiger Laser erforderlich, wie dies bei der Verwendung als direktes Sendeelement im Wellenlängen­ multiplex erforderlich wäre.
Der Laserresonator ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch einen als optisch aktives Medium wirkenden Lichtwellenleiter sowie durch die wenigstens zwei schmalbandi­ gen wellenlängenselektiven Reflektoren einer vorbestimmten Mittenwellenlänge gebildet. Als Lichtwellenleiter für das optisch aktive Medium eignen sich insbesondere dotierte Glas­ fasern, wobei die Dotierung für den Wellenlängenbereich um 1300 nm mit Praseodymium, für den Wellenlängenbereich um 1500 nm mit Erbium und für den Wellenlängenbereich zwischen 1650 nm und 2100 nm mit Thulium erfolgt.
In Verbindung mit einer Realisierung der Ankopplung des Pump­ lasers mittels geeigneter Lichtwellenleiterkoppler ergibt sich somit ein äußerst einfacher und kostengünstiger Aufbau der erfindungsgemäßen Laser-Sendeeinheit.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Ankopp­ lung des Pumplasers mittels eines 1×2-Kopplers, wobei jeweils ein Port jeder Kopplerseite mit jeweils einem Ende des den optischen Resonator bildenden Lichtwellenleiters verbunden ist. Hierbei kann es sich sowohl um die optisch aktive Faser als auch um eine damit verbundene Faser handeln. Der Pumplaser wird mit dem freien Enden des Kopplers verbunden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung können auch mehrere Pump-Halbleiterlaser verwendet werden, deren Energie vorzugs­ weise jeweils in Richtung auf die optisch aktive Faser einge­ koppelt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer höheren Pumpleistung und damit eines entsprechend stärkeren Ausgangs­ signals.
Die Pumpleistung eines Lasers kann jedoch auch über einen im Bereich der Pumpwellenlänge breitbandig transmittierenden und im Bereich der Laserwellenlängen reflektierenden Spiegel in den optischen Resonator eingekoppelt werden. Dies stellt den einfachsten und kostengünstigsten Aufbau dar.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die wellenlän­ genselektiven Reflektoren auf der Ausgangsseite des Resonators angeordnet und dienen hierbei gleichzeitig als Resonatorspie­ gel. Am anderen Resonatorende muß in diesem Fall selbstver­ ständlich ein weiterer Resonatorspiegel vorgesehen sein. Hier­ bei kann es sich um einen kostengünstig herstellbaren breit­ bandig reflektierenden Spiegel handeln.
Bei dieser Ausführungsform müssen die wellenlängenselektiven Reflektoren selbstverständlich auch im Bereich der gewünschten Sendewellenlänge eine bestimmte Transmission aufweisen, um ausgangsseitig die gewünschte Signalleistung entnehmen zu können.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die wellenlängenselektiven Reflektoren auch an demjenigen Resona­ torende vorgesehen sein, an dem kein Ausgangssignal entnommen wird. In diesem Fall kann ggf. am ausgangsseitigen Resonator­ ende auf einen breitbandig teil-reflektierenden Spiegel ver­ zichtet werden, wenn die Einwegverstärkung des optisch aktiven Mediums ausreichend groß ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so ist ausgangsseitig ein breitbandig teil-reflektierender Spiegel mit dem gewünschten Reflexions- bzw. Transmissionsver­ mögen vorzusehen.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die beiden vorgenannten Ausführungsformen zu kombinieren.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die wellenlängenselektiven Reflektoren als Faser-Bragg-Gitter ausgebildet. Derartige Gitter sind einfach und kostengünstig mit der gewünschen Genauigkeit hinsichtlich der Mittenwellen­ länge und Bandbreite herstellbar und zudem auch durch Spleißen einfach in einen Resonator integrierbar, welcher eine optisch aktive Faser beinhaltet.
Solche Faser-Bragg-Gitter können beispielsweise dadurch herge­ stellt werden, daß herkömmliche germanium-dotierte Fasern senkrecht zur Faserlängsachse unter Verwendung einer bestimm­ ten Maske mit intensivem UV-Licht bestrahlt werden. Hierdurch ergibt sich in axialer Richtung die gewünschte Änderung des Brechungsindex, wodurch entsprechende Filtereigenschaften entstehen.
Mit einer derartigen Laser-Sendeeinheit kann auf einfache Weise eine Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit aufgebaut wer­ den, wobei der Resonatorausgang mit einem wellenlängenselekti­ ven Koppler verbunden wird, welcher die Wellenlängen des Aus­ gangssignals jeweils einem separaten optischen Pfad zuführt. Hierbei kann es sich um einen Lichtwellenleiter handeln, der das einen einzigen schmalbandigen Wellenlängenbereich umfas­ sende Signal einem mittels eines elektrischen Signals ansteu­ erbaren optischen Signalmodulator zuführt. Derartige externe Signalmodulatoren sind an sich bekannt und nutzen z. B. die elektrische Beeinflussbarkeit der Eigenschaften eines Kris­ talls bei der optischen Durchstrahlung. Soll nur ein digitales Signal übertragen werden, so kann der externe Modulator durch einen einfachen elektrooptischen Schalter, beispielsweise unter Verwendung einer Kerr-Zelle oder Pockels-Zelle, reali­ siert werden.
Nach der externen Modulation der Signale der einzelnen Wellen­ längen werden diese mittels eines weiteren Kopplers wieder auf einem einzigen optischen Pfad zusammengefaßt. Das Ausgangs­ signal dieses Kopplers kann dann auf die Übertragungsstrecke in Form eines einzigen Lichtwellenleiters gegeben werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Laser-Sendeeinheit nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit nach der Er­ findung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen La­ ser-Sendeeinheit und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Laser-Sendeeinheit nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Laser-Sendeeinheit 1, welche einen optischen Resonator 3 umfaßt, der mittels zweier Pumpquellen 5 gepumpt wird.
Der optische Resonator 3 umfaßt mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei, schmalbandige wellenlängenselektive Reflektoren 7, 7', 7'' sowie ein optisch aktives Medium in Form eines optisch aktiven Lichtwellenleiters 9. Am Ausgang 11 des optischen Resonators 3 ist vorzugsweise ein breitbandiger teildurchlässiger Spiegel 13 vorgesehen, welcher ein vorbe­ stimmtes Reflexions- bzw. Transmissionsvermögen aufweist.
Die beiden Pumpquellen 5 sind vorzugsweise als Halbleiterlaser ausgebildet, deren Ausgangssignal in jeweils einen Port eines optischen 1×2-Kopplers 15 eingekoppelt ist. Die Einkopplung in den optischen Resonator erfolgt vorzugsweise so, das die Pum­ penergie jeweils in Richtung auf den optisch aktiven Licht­ wellenleiter 9 eingespeist wird.
Um am Ausgang 11 des optischen Resonators 3 ein möglichst rauscharmes Signal zu erhalten, ist es erforderlich, die Halb­ leiterlaser möglichst stabil hinsichtlich ihres Sendespektrums und ihrer Ausgangsleistung zu betreiben. Hierfür sind die üblichen Maßnahmen zur Stabilisierung eines Lasers zu treffen. Da die Pumplaser jedoch nicht mit einem elektrischen Signal moduliert werden, sind diese Maßnahmen deutlich weniger auf­ wendig als bei bekannten Laser-Sendeeinheiten mit mehreren direkt modulierten Halbleiterlasern.
Es ist des weiteren nicht erforderlich, als Pumpquellen 5 schmalbandige Halbleiterlaser zu verwenden. Vielmehr kann es sich als günstig erweisen, Pumplaser mit einem breitbandigen Spektrum einzusetzen, um durch das Pumpen des aktiven Mediums 9 ein möglichst breitbandiges Spektrum zu erzeugen, welches dann durch die wellenlängenselektiven Reflektoren innerhalb des Resonators selektiv verstärkt wird.
Als wellenlängenselektive Reflektoren eignen sich insbesondere Faser-Bragg-Gitter, die kostengünstig herstellbar sind und welche auf einfache Weise mit dem Ende des optisch aktiven Lichtwellenleiters 9 koppelbar sind. Zudem besteht die Mög­ lichkeit, die Faser-Bragg-Gitter direkt auf dem optisch akti­ ven Lichtwellenleiter 9, vorzugsweise in dessen Endbereich, herzustellen. Auch besteht die Möglichkeit, mehrere Laser- Bragg-Gitter auf einer einzigen Faser herzustellen und diese mit dem Ende des optisch aktiven Lichtwellenleiters 9 zu kop­ peln. Das Koppeln kann beispielsweise durch thermisches Splei­ ßen praktisch reflexionsfrei und verlustfrei erfolgen.
Die in Fig. 1 dargestellte Laser-Sendeeinheit kann somit unter Verwendung an sich bekannter Komponenten einfach und kosten­ günstig hergestellt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen die wellenlängenselektiven Reflektoren 7, 7', 7'', welche jeweils eine vorbestimmte Mittenwellenlänge und eine vorbestimmte Bandbreite reflektieren, gleichzeitig als End­ spiegel des Resonators 3. Genau genommen handelt es sich hier­ bei um einen "verteilten" Endspiegel, da die Reflexion der betreffenden Wellenlängen an unterschiedlichen Orten erfolgt. Dies gilt zumindest dann, wenn die Reflektoren 7, 7', 7'' als Faser-Bragg-Gitter ausgebildet sind.
Gegebenenfalls kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 auf den ausgangsseitigen Endspiegel 13 verzichtet werden, wenn die Einweg-Verstärkung des optisch aktiven Lichtwellenleiters 9 ausreichend groß ist. In diesem Fall sollte das Pumpen des Resonators jedoch so erfolgen, daß die Pumpleistung in Rich­ tung auf die wellenlängenselektiven Reflektoren 7, 7', 7'' eingekoppelt wird.
Fig. 2 zeigt die Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Laser- Sendeeinheit 1 zum Aufbau einer Wellenlängenmultiplex-Sende­ einheit 17.
Das Ausgangssignal der Laser-Sendeeinheit 1 wird beispiels­ weise unter Verwendung eines Lichtwellenleiters 19 einem Kopp­ ler 21 zugeführt. Bei dem Koppler 21 handelt es sich um einen 1×N-Koppler, der zudem wellenlängenselektiv arbeitet.
Selbstverständlich kann der Koppler 21 auch in der Weise rea­ lisiert werden, daß zunächst ein breitbandiger 1×N-Koppler verwendet wird, wobei vor jedem Ausgang 23, 23', 23'' ein entsprechender Filter eingesetzt ist.
Die Filtereigenschaften eines derartigen Kopplers 21 müssen so beschaffen sein, daß an jedem der Ausgänge 23, 23', 23'' jeweils eine Resonatorwellenlänge, die durch die wellenlängen­ selektiven Reflektoren 7, 7', 7'' bestimmt ist, anliegt.
Jeder Ausgang 23, 23', 23'' des wellenlängenselektiven Kopp­ lers 21 ist beispielsweise mittels Lichtwellenleiter 25 mit einem externen Modulator 27, 27', 27'' verbunden. Jeder der externen Modulatoren 27, 27', 27'' ist mit einem elektrischen Modulationssignal 29, 29', 29'' beaufschlagbar, so daß am Ausgang jedes der externen Modulatoren ein zeitmoduliertes schmalbandiges Ausgangssignal anliegt.
Diese Ausgangssignale werden den Eingängen 31, 31', 31'' eines breitbandigen Kopplers 33 zugeführt, welcher die Signale auf einen einzigen optischen Pfad zusammenführt.
Das am Ausgang 35 des Kopplers 33 anliegende Wellenlängenmul­ tiplexsignal kann dann der eigentlichen Übertragungsstrecke, vorzugsweise einem Lichtwellenleiter 37' zugeführt werden.
Gegenüber bekannten Laser-Sendeeinheiten für Multiplexanwen­ dungen mit mehreren direkt modulierten Halbleiterlasern sind bei der erfindungsgemäßen Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit nach Fig. 2 zwar zusätzlich der wellenlängenselektive Koppler 21 und die externen Modulatoren 27, 27', 27'' erforderlich, jedoch handelt es sich hierbei um kostengünstige standardi­ sierte Bauelemente, so daß der Vorteil, auf mehrere direkt modulierte Halbleiterlaser zusammen mit den Komponenten zu deren Stabilisierung verzichten zu können, bei weitem über­ wiegt.
Außerdem können bei der Laser-Sendeeinheit nach der Erfindung praktisch beliebige vorbestimmte Sendewellenlängen und Band­ breiten durch den Einsatz entsprechender wellenlängenselekti­ ver Reflektoren realisiert werden.
Bei der Verwendung kompletter Faserlaser zum Aufbau eines Wellenlängenmultiplex-Übertragungssystems sind ohnehin eben­ falls externe Modulatoren erforderlich. Gegenüber diesen be­ kannten Systemen reduziert sich der Aufwand bei Verwendung einer Sendeeinheit nach der Erfindung somit drastisch, da nicht für jede Sendewellenlänge ein Pumplaser und eine optisch aktive Faser erforderlich ist.
Zur Erweiterung einer Laser-Sendeeinheit nach der Erfindung ist es lediglich erforderlich, in den Resonator 3 einen oder mehrere weitere wellenlängenselektive Reflektoren einzusetzen.
Dies kann beispielsweise durch einfaches Anspleißen weiterer Faser-Bragg-Gitter erfolgen.
Am Ausgang muß lediglich ein weiterer wellenlängenselektiver Koppler eingesetzt werden, um die eine oder mehreren zusätzli­ chen Wellenlängen zu trennen und entsprechenden zusätzlichen externen Modulatoren zuzuführen.
Selbstverständlich können bereits von vornherein eine entspre­ chende Anzahl von wellenlängenselektiven Reflektoren in den Resonator 3 eingesetzt werden und der Koppler 21 bzw. der Koppler 33 so ausgebildet sein, daß von vornherein eine be­ stimmte (zusätzliche) Anzahl von zunächst nicht belegten Wel­ lenlängen zur Verfügung steht. Das Nachrüsten einer derart aufgebauten Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit kann dann ein­ fach durch das zusätzliche Einsetzen eines oder mehrerer wei­ terer externer Modulatoren erfolgen.
Die in Fig. 3 dargestellte weitere Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Laser-Sendeeinheit umfaßt im Wesentlichen dieselben Komponenten wie die Ausführungsform gemäß Fig. l. in Prinzip wurde hierbei lediglich der Ausgang 11' des Resonators auf das andere Ende des Resonators verlegt. Die Funktion des Resonators bleibt hierbei im Wesentlichen unverändert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 müssen die wellenlängen­ selektiven Reflektoren 7, 7', 7'' selbstverständlich auch ein gewisses Transmissionsvermögen aufweisen, um das Entnehmen eines Signals am Ausgang 11' zu gewährleisten.
Die Einkopplung der Pumpenergie des Pumplasers erfolgt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 durch einen Spiegel 13, der im Bereich um die Pumpwellenlänge relativ breitbandig transmit­ tiert und im Bereich der Laserwellenlängen, die durch die Reflektoren 7, 7', 7'' definiert sind, reflektiert. Hierdurch ergibt sich ein sehr einfacher und kostengünstiger Aufbau.
Diese Art der Einkopplung kann auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet werden, wobei hier auf die Koppler 15 verzichtet und die Pumpleistung direkt am freien Ende des Reflektors 7 eingekoppelt werden kann. Voraussetzung ist allerdings, daß die Faser-Bragg-Gitter 7, 7', 7'' bei der Pumpwellenlänge ein gutes Transmissionsvermögen aufweisen. Die Ankopplung des Pumplasers kann dann z. B. durch Anspleißen eines Pigtails des Pumplasers an das freie Ende des Faser- Bragg-Gitters 7 erfolgen.

Claims (11)

1. Laser-Sendeeinheit, insbesondere für die Nachrichtenüber­ tragung im Wellenlängenmultiplex, mit
  • a) wenigstens einer Pumpquelle (5), deren Energie in einen optischen Resonator (3) einkoppelbar ist, in welchem ein optisch aktives Medium (9) angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • b) daß im optischen Resonator (3) wenigstens zwei schmal­ bandige wellenlängenselektive Reflektoren (7, 7', 7'') einer vorbestimmten Mittenwellenlänge vorgesehen sind.
2. Laser-Sendeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optisch aktive Medium ein optisch aktiver Licht­ wellenleiter (9) ist, vorzugsweise eine mit Praseodymium, Erbium oder Thulium dotierte Glasfaser.
3. Laser-Sendeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Pumpquelle (5) ein Halbleiterlaser ist.
4. Laser-Sendeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Halbleiterlasers (5) in einen Licht­ wellenleiter eingekoppelt ist, welcher mittels eines opti­ schen Kopplers (15) mit dem das aktive optische Medium bildenden Lichtwellenleiter (9) gekoppelt ist.
5. Laser-Sendeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (15) ein 1×2-Koppler ist, daß jeweils ein Port mit dem das optische Medium bildenden Lichtwellenlei­ ter (9) oder einem weiteren Lichtwellenleiter im Pfad des optischen Resonators (3) gekoppelt ist und daß der Halb­ leiterlaser (5) mit dem verbleibenden Port gekoppelt ist.
6. Laser-Sendeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpenergie des Halbleiter­ lasers (5) über einen im Bereich der Pumpwellenlänge breit­ bandig transmittierenden und im Bereich der Laserwellenlän­ gen reflektierenden Spiegel in den optischen Resonator eingekoppelt ist.
7. Laser-Sendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei wellenlän­ genselektiven Reflektoren (7, 7', 7'') an der Ausgangsseite des Resonators (3) angeordnet sind und gleichzeitig als Resonatorspiegel dienen und daß zur Begrenzung des Resona­ tors (3) an der gegenüberliegenden Seite ein breitbandig reflektierender Spiegel (13') vorgesehen ist.
8. Laser-Sendeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei wellenlän­ genselektiven Reflektoren (7, 7', 7'') am nicht die Aus­ gangsseite bildenden Ende des Resonators (3) vorgesehen sind und am ausgangsseitigen Ende ein breitbandig teil­ reflektierender Spiegel (13) vorgesehen ist.
9. Laser-Sendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenlängenselektiven Reflektoren (7, 7', 7'') als Faser-Bragg-Gitter ausgebildet sind.
10. Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit mit einer Laser-Sende­ einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonatorausgang mit einem wel­ lenlängenselektiven Koppler (21) gekoppelt ist, welcher die Wellenlängen des Ausgangssignals jeweils einem separa­ ten Pfad zuführt, in welchem jeweils ein externer, von einem elektrischen Signal (29, 29', 29'') ansteuerbarer optischer Signalmodulator (27, 27', 27'') angeordnet ist, und daß ein weiterer Koppler vorgesehen ist, welcher die Ausgangssignale der Modulatoren (27, 27', 27'') wieder auf einem optischen Pfad zusammenfaßt.
11. Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pfade durch Lichtwellenlei­ ter gebildet sind.
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