DE19717662A1 - Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Position eines Schienenfahrzeugs - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Position eines SchienenfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich
tung zur kontinuierlichen Ermittlung der jeweiligen
Position eines auf einem Schienenweg in Bewegung
befindlichen oder stehenden, automatisch zu be- oder zu
entladendem Schienenfahrzeugs sowie der Geschwindigkeit
des Schienenfahrzeugs mittels einer parallel zu dem
Schienenweg angeordneten Meßstrecke, auf der die
Position des Schienenfahrzeugs gemessen und die
gemessene Position sodann einem Rechner zugeführt wird,
der die Antriebsmittel von Umschlaggeräten steuert.
Bei den Einrichtungen zum Umschlagen von Ladegut in Form
von Ladeeinheiten, wie Containern, Wechselbehältern,
Sattelaufliegern o. dgl., zwischen einem in Bewegung
befindlichen Schienenfahrzeug und einem Lager bzw. einem
anderen Fahrzeug, unter Verwendung längs des Schienen
verkehrsweges verfahrbarer Umschlaggeräte besteht eine
Schwierigkeit darin, die Position der Umschlaggeräte mit
der jeweiligen Position der in Bewegung befindlichen
Schienenfahrzeuge in Übereinstimmung zu bringen und die
Bewegung der Umschlaggeräte mit der Bewegung der
Schienenfahrzeuge zu synchronisieren. Beim Beladen
müssen sich nämlich die Umschlaggeräte mit den
Ladeeinheiten genau über der Ladestelle des zu
beladenden Schienenfahrzeugs befinden, während beim
Entladen sich die Umschlaggeräte genau über den zu
entladenden Ladeeinheiten befinden müssen. Dazu ist
zunächst die genaue Position und Geschwindigkeit des
Schienenfahrzeugs zu erfassen.
Für den vorgenannten Zweck ist eine mechanische Ein
richtung bekannt, bei der Meßwagen verwendet werden
(DE 42 33 007 A1). Diese Einrichtung weist den Nachteil
auf, daß sie sehr aufwendig ist und daher verhältnis
mäßig hohe Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der
jeweiligen Position und Geschwindigkeit eines in Bewe
gung befindlichen Schienenfahrzeugs bzw. der Position
eines stehenden Schienenfahrzeugs zu schaffen, durch die
einwandfreie Meßergebnisse geliefert werden, wobei die
Einrichtung trotzdem kostengünstig hergestellt werden
kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art darin,
- - daß von der aus mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger gebildeten Meßstrecke laufend die jeweilige Position des Schienenfahrzeugs bzw. eines Bezugselements für die Position des Schienenfahrzeugs dadurch erfaßt wird, daß der Sender eine Vielzahl von Wellen oder Strahlen (4) parallel zueinander und in geringem Abstand voneinander und mit hoher Impulszahl in Richtung des Empfängers aussendet, die - soweit sie ungehindert die Strecke zwischen Sender und Empfänger passieren konnten - von dem Empfänger aufgenommen werden,
- - daß aus den von dem Empfänger (2) ermittelten Werten von dem Rechner mittels der darin eingegebenen Soft ware die jeweilige Position des Schienenfahrzeugs und dessen Geschwindigkeit ermittelt werden
- - und daß der Rechner aufgrund der ermittelten Werte einen Referenzpunkt für die Be- bzw. Entladung des Schienenfahrzeugs errechnet und das Be- bzw. Entlade gerät relativ zu dem Referenzpunkt steuert.
Als Wellen kommen beispielsweise Ultraschallwellen in
Betracht; als Strahlen alle Lichtstrahlen, wie Infrarot
licht, Laserlicht u. dgl.
Dadurch, daß in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens als Bezugselement für die Position des Schienen
fahrzeugs mindestens eines der Räder des Schienenfahr
zeugs dient, ergeben sich sehr genaue Meßwerte.
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art, insbe
sondere bei einer Einrichtung für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, besteht die Erfindung
darin, daß die Meßstrecke durch mindestens einen Sender
und mindestens einen Empfänger gebildet ist, wobei der
Sender über seine Länge verteilt und in geringem Abstand
voneinander eine Vielzahl von Sendepunkten aufweist, die
Wellen oder Strahlen parallel zueinander und mit hoher
Impulszahl in Richtung des Empfängers aussendet,
die - soweit sie ungehindert die Strecke zwischen Sender und
Empfänger passieren konnten - vom dem Empfänger bzw.
von an dem Empfänger (2) vorgesehenen Empfangspunkten
aufgenommen werden.
Da die Aussendung der Wellen bzw. Strahlen nacheinander
über die Länge des Senders verteilt und mit hoher
Impulszahl erfolgt, kann jede den Empfänger erreichende
Welle bzw. jeder den zugehörigen Empfänger bzw.
Empfangspunkt erreichende Strahl, beispielsweise Licht
strahl, jeweils entsprechend zugeordnet werden. Dies
gilt auch dann, wenn es zur Bildung eines Strahlen- bzw.
Lichtkegels kommen sollte. Es ergeben sich somit sehr
genaue Meßwerte. Die verwendete Meßstrecke ist auch
kostengünstig, weil die erforderlichen Sender und
Empfänger handelsüblich sind.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Ein
richtung sind der Sender und der Empfänger auf einander
gegenüberliegenden Seiten des Schienenweges bzw. einer
Schiene des Schienenweges angeordnet. Hierdurch ist der
Abstand des Empfängers vom Sender, insbesondere dann,
wenn Sender und Empfänger beiderseits einer einzelnen
Schiene des Schienenweges angeordnet sind, sehr gering.
Dadurch ist eine sehr genaue laufende Erfassung der
Position des Schienenfahrzeugs gewährleistet, aufgrund
derer die Antriebsmittel der Umschlaggeräte so gesteuert
werden können, daß sich die Umschlaggeräte mit hoher
Genauigkeit jeweils an der richtigen Stelle in Bezug auf
das betreffende Schienenfahrzeug befinden und mit der
richtigen Geschwindigkeit synchron bewegen.
Nach einem anderen Merkmal der erfindungsgemäßen Ein
richtung sind der Sender und der Empfänger auf der
gleichen Seite des Schienenweges angeordnet und ist auf
der gegenüberliegenden Seite des Schienenweges eine die
Wellen bzw. die Strahlen reflektierende Fläche vorge
sehen. Bei dieser Ausführungsform werden die erforder
lichen Anschlüsse für den Sender und den Empfänger nur
einer Seite des Schienenweges benötigt.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung
weisen der Sender und der Empfänger die gleiche Länge
und die gleiche Anzahl an Sendepunkten bzw. an Em
pfangspunkten auf, wobei die Sendepunkte und die
Empfangspunkte jeweils den gleichen Abstand voneinander
haben und jedem Sendepunkt ein Empfangspunkt zugeordnet
ist.
Zweckmäßigerweise sind die Sendepunkte und die ent
sprechenden Empfangspunkte jeweils in einer Linie neben
einander angeordnet. Es können aber auch in bestimmten
Fällen die Sendepunkte und die entsprechenden Empfangs
punkte jeweils in zwei Linien nebeneinander angeordnet
sein, wobei diese beiden Linien nur einen geringen
Abstand voneinander aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Sender
und Empfänger der Meßstrecke aus mindestens jeweils zwei
aneinandergereihten Sendersegmenten bzw. Empfänger
segmenten gebildet. Dies ermöglicht eine beliebige
Verlängerung der Meßstrecke. Darüber hinaus sind die
Abschnitte der Meßstrecke leicht einzeln auszuwechseln,
so daß auch die Wartung und die Reparatur der Meßstrecke
nur sehr geringe Kosten erfordert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann noch dadurch ver
bessert werden, daß der Sender und der Empfänger derart
angeordnet sind, daß die von den Sendepunkten des
Senders ausgesandten Wellen bzw. Strahlen mit nur
geringem Abstand oberhalb des Niveaus des Kopfes der
Schienen des Schienenweges geführt sind. Dies erfordert
nur einen geringen baulichen Aufwand.
Ein Schutz der die Meßstrecke bildenden Sender und
Empfänger gegen Beschädigungen wird dadurch erreicht,
daß Sender und Empfänger mit Abdeckungen versehen sind,
die sich über die gesamte Länge der Meßstrecke er
strecken. Wartung und Pflege der Meßstrecke und des
Schienenweges werden durch die Abdeckungen nicht
behindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Einrichtung sind die Sendepunkte des Senders und
die entsprechenden Empfangspunkte des Empfängers der
Meßstrecke derart angeordnet und derart schnell synchron
getaktet, daß die Position bzw. das Bezugselement für
die Position des Schienenfahrzeugs mit einer Genauigkeit
von weniger als 50 mm, vorzugsweise von weniger als
10 mm, erfaßt wird, und zwar über die gesamte Meßstrecke
und unabhängig davon, ob das Schienenfahrzeug steht oder
fährt. Dadurch ist eine hohe Genauigkeit der von dem
Rechner aus den Meßwerten ermittelten Ergebnisse gewähr
leistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schiene des Schienenweges mit dem darüber
fahrenden Rad eines Schienenfahrzeugs und mit
einer über der Schiene angeordneten Meßstrecke,
in schematischer Darstellung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Meßstrecke
auf, die im wesentlichen aus einem Sender 1 und einem
Empfänger 2 besteht, wobei der Sender 1 und der Em
pfänger 2 aus mehreren aneinandergereihten Sendersegmen
ten 1' bzw. Empfängersegmenten 2' gebildet sein können.
Der Sender 1 weist über seine Länge verteilt und in
geringem Abstand voneinander eine Vielzahl von Sende
punkten 3 auf (Fig. 2), die Wellen oder Strahlen 4 mit
hoher Impulszahl in Richtung des Empfängers 2 aussendet.
Die Wellen bzw. Strahlen 4 werden vom dem Empfänger 2
bzw. von an dem Empfänger 2 vorgesehenen - nicht dar
gestellten - Empfangspunkten aufgenommen, wobei die
Empfangspunkte den Sendepunkten 3 genau gegenüberliegen.
Der Sender 1 und der Empfänger 2 sind derart angeordnet,
daß die von den Sendepunkten 3 des Senders 1
ausgesandten Strahlen 4 mit nur geringem Abstand
oberhalb des Niveaus des Kopfes der Schienen 5 des
Schienenweges geführt sind, über das die Räder 6 der
Schienenfahrzeuge laufen.
Sender 1 und Empfänger 2 der Meßstrecke sind mit Ab
deckungen 7 versehen, die sich über die gesamte Länge
der Meßstrecke erstrecken.
Claims (13)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Ermittlung der je
weiligen Position eines auf einem Schienenweg in
Bewegung befindlichen oder stehenden, automatisch zu
be- oder zu entladendem Schienenfahrzeugs sowie der
Geschwindigkeit des Schienenfahrzeugs mittels einer
parallel zu dem Schienenweg angeordneten Meßstrecke,
auf der die Position des Schienenfahrzeugs gemessen
und die gemessene Position sodann einem Rechner zu
geführt wird, der die Antriebsmittel von Umschlag
geräten steuert,
dadurch gekennzeichnet,
- 1.1 daß von der aus mindestens einem Sender (1) und mindestens einem Empfänger (2) gebildeten Meß strecke laufend die jeweilige Position dem Schienenfahrzeugs bzw. eines Bezugselements für die Position des Schienenfahrzeugs dadurch erfaßt wird, daß der Sender (1) eine Vielzahl von Wellen oder Strahlen (4) parallel zueinander und in geringem Abstand voneinander und mit hoher Impulszahl in Richtung des Empfängers (2) aussendet, die - soweit sie ungehindert die Strecke zwischen Sender (1) und Empfänger (2) passieren konnten - von dem Empfänger (2) aufge nommen werden,
- 1.2 daß aus den von dem Empfänger (2) aufgenommenen Werten von dem Rechner mittels der darin eingegebenen Software die jeweilige Position des Schienenfahrzeugs und dessen Geschwindigkeit ermittelt werden
- 1.3 und daß der Rechner aufgrund der aufgenommenen Werte einen Referenzpunkt für die Be- bzw. Entladung des Schienenfahrzeugs errechnet und das Be- bzw. Entladegerät relativ zu dem Referenzpunkt steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bezugselement für die Position des Schienen
fahrzeugs mindestens eines der Räder (6) des
Schienenfahrzeugs dient.
3. Einrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der je
weiligen Position eines auf einem Schienenweg in
Bewegung befindlichen oder stehenden, automatisch zu
be- oder zu entladendem Schienenfahrzeugs sowie der
Geschwindigkeit des Schienenfahrzeugs mittels einer
parallel zu dem Schienenweg angeordneten Meßstrecke,
auf der die Position des Schienenfahrzeugs bzw. ein
Bezugselement für die Position des Schienenfahrzeugs
gemessen und die gemessene Position sodann einem
Rechner zuführt wird, der die Antriebsmittel von
Umschlaggeräten steuert, insbesondere für die
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrecke durch mindestens einen Sender (1)
und mindestens einen Empfänger (2) gebildet ist,
wobei der Sender (1) über seine Länge verteilt und
in geringem Abstand voneinander eine Vielzahl von
Sendepunkten (3) aufweist, die Wellen oder Strahlen
(4) parallel zueinander und mit hoher Impulszahl in
Richtung des Empfängers (2) aussendet, die - soweit
sie ungehindert die Strecke zwischen Sender (1) und
Empfänger (2) passieren konnten - von dem Empfänger
(2) bzw. von an dem Empfänger (2) vorgesehenen
Empfangspunkten aufgenommen werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (1) und der Empfänger (2) aufeinan
der gegenüberliegenden Seiten des Schienenweges bzw.
einer Schiene (5) des Schienenweges angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (1) und der Empfänger (2) auf der
gleichen Seite des Schienenweges angeordnet sind und
daß auf der gegenüberliegenden Seite des Schienen
weges eine die Wellen bzw. die Strahlen (4) reflek
tierende Fläche vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sender (1) und der Empfänger
(2) die gleiche Länge und die gleiche Anzahl an Sen
depunkten (3) bzw. Empfangspunkten aufweisen, wobei
die Sendepunkte (3) und die Empfangspunkte jeweils
den gleichen Abstand voneinander haben und jedem
Sendepunkt (3) ein Empfangspunkt zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendepunkte (3) und
die entsprechenden Empfangspunkte jeweils in einer
Linie nebeneinander angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendepunkte (3) und
die entsprechenden Empfangspunkte jeweils in zwei
Linien nebeneinander angeordnet sind, wobei diese
beiden Linien nur einen geringen Abstand voneinander
aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Sender (1) und Empfänger
(2) der Meßstrecke aus mindestens jeweils zwei
aneinandergereihten Sendersegmenten (1') bzw. Em
pfängersegmenten (2') gebildet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) und der
Empfänger (2) derart angeordnet sind, daß die von
den Sendepunkten (3) des Senders (1) ausgesandten
Wellen bzw. Strahlen (4) mit nur geringem Abstand
oberhalb des Niveaus des Kopfes der Schienen (5) des
Schienenweges geführt sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Sender (1) und Empfänger
(2) der Meßstrecke mit Abdeckungen (7) versehen
sind, die sich über die gesamte Länge der Meßstrecke
erstrecken.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendepunkte (3) des
Senders (1) und die entsprechenden Empfangspunkte
des Empfängers (2) der Meßstrecke derart angeordnet
und derart schnell synchron getaktet sind, daß die
Position bzw. das Bezugselement für die Position des
Schienenfahrzeugs mit einer Genauigkeit von weniger
als 50 mm erfaßt wird, und zwar über die gesamte
Meßstrecke und unabhängig davon, ob das Schienen
fahrzeug steht oder fährt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sendepunkte (3) des Senders (1)
und die entsprechenden Empfangspunkte des Empfängers
(2) der Meßstrecke derart angeordnet und derart
schnell synchron getaktet sind, daß die Position
bzw. das Bezugselement für die Position des
Schienenfahrzeugs mit einer Genauigkeit von weniger
als 10 mm erfaßt wird.
Priority Applications (2)
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