DE19717271A1 - Formteil für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Formteil für eine Fahrzeugkarosserie

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DE19717271A1
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Franz Dolla
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Formteil für eine Fahrzeugkarosserie oder ein daran befestigbares Anbauteil aus einem zum Sprödbruch neigenden Basiswerkstoff.
Gattungsgemäße Formteile sind bekannt geworden aus der DE 25 48 308 A1 (B62D 25/00) und der DE 35 46 050 C2 (B62D 29/04). In der erstgenannten Schrift wird ein Kraftfahrzeug mit Außenteile bildenden Aufbauwandungen aus Kunststoff beschrieben, bei dem in stoß­ gefährdeten Bereichen die Aufbauwandungen zumindest abschnittsweise mit definierten Querschnittseinschnürungen versehen sind. Es werden also Soll-Knick- oder Soll-Bruch­ stellen vorgesehen, die dafür sorgen, daß bei Unfallstößen in vorbestimmter Weise Frag­ mente aus dem Formteil herausgebrochen werden. Die in dieser Schrift genannten Maß­ nahmen zielen lediglich auf die Bereitstellung einer reparaturfreundlicheren Lösung ab. Die von eventuellen Absplitterungen ausgehenden Verletzungsgefahren werden hingegen nicht behandelt.
Gleiches gilt auch für das Kunststoffbauteil gemäß der DE 35 46 050 C2. In dieses sind örtliche Trennmittelbeschichtungen, Trennfolieneinlagen oder dergleichen eingebracht, um bei einer Stoßbelastung ein gezieltes Bruchverhalten zu bewirken. Besondere Aufmerksam­ keit wird dabei dem Energieabsorptionsvermögen des aus festen Deckschichten und weichen Kernschichten gebildeten Verbundes gewidmet. Bezogen auf das Gesamtbauteil sind also nur einige Teilbereiche sprödbruchgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Formteile so weiterzubilden, daß die aus einer Stoßbelastung hervorgehenden Formteilfragmente innerhalb des gesamten Unfallgeschehens in möglichst geringem Umfang Anlaß zu Verletzungen von Verkehrsteilnehmern geben.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Formteil gemäß dem Patentanspruch 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen dieser Erfindung.
Erfindungsgemäß wird an zum Sprödbruch neigenden Formteilen zumindest in stoß­ gefährdeten Bereichen eine Deckschicht oder Zwischenlage vorgesehen, welche auf unfallbedingt entstandene Formteilfragmente eine Haft- und/oder Auffangwirkung nach Art des Splitterschutzes ausübt. Die Deckschicht oder Zwischenlage des Formteils zeigt gegenüber dem Basiswerkstoff also eine Wirkung, wie sie beispielsweise auch von Sicherheitsscheiben in Verbundglastechnik bekannt ist (siehe hierzu beispielsweise die DE 38 31 503 C2, G03B 1/10 und die DE 89 01 830 U1, B62D 25/06). In den vorgenannten Schriften ist der Basiswerkstoff jeweils transparent, so daß lediglich Hinweise auf die Ver­ wendung in Fensterbereichen gegeben werden. Zu dem steht vorwiegend der Schutz des Fahrzeuginsassen im Vordergrund. Die Verletzungsgefahr für außerhalb des Fahrzeugs befindliche Personen, z. B. während einer Kollision mit einem Fußgänger oder Radfahrer, wird demgegenüber nicht berücksichtigt. Mit dem erfindungsgemäß ausgeführten Formteil wird also über die bereits bekannten Schutzmaßnahmen hinaus noch ein weiterer Beitrag zur Minimierung des Verletzungsrisikos geleistet.
Der Überzug eines Karosserieteils mit einer Folie ist prinzipiell bekannt aus der DE 36 22 891 A1 (B60R 13/02). Der vor Steinschlag zu schützende Basiswerkstoff ist dort allerdings ein Metall. Dem Folienwerkstoff selbst sind Additive zur Herabsetzung der Sprödbruch­ neigung zugemischt, so daß die der Erfindung zugrundeliegende Problematik nicht weiter berührt wird.
Als besonderer Vorteil der Erfindung kann angesehen werden, daß insbesondere bei Ver­ wendung einer dem Fahrzeuginneren zugewandten Deckschicht - also beispielsweise auf der Unterseite bzw. Rückseite von Kotflügeln oder anderen Bauteilen - Beanspruchungen des Basiswerkstoffes durch Steinschlag vermindert werden können. Zusätzliche Radhaus­ schalen können dann ggf. sogar entfallen. Ebenso kann durch die zusätzlich aufgebrachte Folie die Akustik des Formteils günstig beeinflußt werden. Zu berücksichtigen ist auch, daß durch die Einbringung von Deckschichten oder Zwischenlagen die Gesamtstabilität des Formteiles verbessert wird; die eigentliche Bruchgrenze wird also erhöht.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Verfahren wird eine bereits in Fahrzeugfarbe einge­ färbte Folie - vorzugsweise auf Polyurethanbasis - innerhalb eines Formwerkzeuges mit dem Basiswerkstoff hinterspritzt oder laminiert. Damit kann auf rationelle Weise ohne aufwendige Lackierarbeiten ein farblich ansprechendes Fahrzeug hergestellt werden.
An einem in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Fahrzeug soll gezeigt werden, welche Karosseriebereiche in besonderer Weise für den Einsatz der erfindungsgemäßen Formteile in Betracht zu ziehen sind. Von herausgehobener Bedeutung sind Kotflügel 1 bis 4 sowie Stoßfängerschürzen 5 und 6. Vorstellbar ist allerdings auch die Applikation von Deck­ schichten oder Zwischenlagen an sämtlichen Deckeln der Fahrzeugkarosserie. Hier sind im einzelnen beispielsweise zu nennen eine Motorhaube 7, Türen 8 und 9, seitliche Schweller 10, 11 sowie eine in dieser Ansicht nicht erkennbare Heckklappe. Die Anbringung von Haftwirkung erzeugenden Deckschichten auf den Unterseiten der vorgenannten Teile ermöglicht die Verwendung relativ preiswerter Beschichtungsmaterialien und stellt insbe­ sondere im Hinblick auf eine gute Optik auch keine hohen Ansprüche an die Fertigungs­ qualität, so daß die Erfindung insbesondere auch bei Volumenmodellen kostengünstig realisiert werden kann.
Als bevorzugte Basiswerkstoffe für die vorgenannten Karosserieteile kommt ein unter der Handelsmarke "Noryl" GTX 964 (Polypropylenoxid und Polyamid) bekannter Kunststoff in Betracht. Alternativ sind aber auch andere Werkstoffe auf der Basis kohlefaser- oder glasfaserverstärkter Kunststoffe möglich.
Die Deckschicht kann eine Haftfolie auf Polyurethanbasis (z. B. Fa. "3M", Prod.-Nr. 8562) sein oder ist nach Art eines Bitumen- oder Flüssigwachsauftrages ausgeführt. Ebenso denkbar ist auch die Aufbringung eines dünnen Films oder einer äußerst dünnen Folie mit Kunststoffen, die Weichmacher enthalten und so nur in örtlich sehr begrenzten Bereichen für eine gewisse Elastizität an äußeren Rändern des Formteils sorgen. Mit jeder der vorstehend beschriebenen Maßnahmen wird verhindert, daß bei einer durch Stoßbean­ spruchung ausgelösten Zersplitterung eines oder mehrerer Formteile keinerlei Fragmente nach dem Aufprall von dem Fahrzeug wegfliegen und so zu gefährlichen Geschossen für andere Verkehrsteilnehmer werden. Von besonderer Bedeutung ist aber auch, daß am Formteil selbst keine nennenswerte Absplitterung erfolgt, so daß bei einem Direktkontakt zwischen Fußgänger und Kraftfahrzeug Schnitt- oder Schürfwunden auf ein Mindestmaß reduziert werden.

Claims (6)

1. Formteil für eine Fahrzeugkarosserie oder ein daran befestigbares Anbauteil aus einem zum Sprödbruch neigenden Basiswerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in stoßgefährdeten Bereichen des Formteils eine Deckschicht oder Zwischenlage vorge­ sehen ist, durch die gegenüber unfallbedingt absplitternden Formteilfragmenten des Basiswerkstoffes eine Haft- und/oder Auffangwirkung erzielbar ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch glasfaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten Kunststoff, Polypropylen und/oder Polyamid als Basiswerkstoff.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht nach Art eines Bitumenauftrags ausgeführt ist.
4. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht oder Zwischenlage nach Art einer Splitterschutzfolie vorzugsweise auf Polyurethanbasis, ausgeführt ist.
5. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Klebung appliziert ist.
6. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht oder Zwischenlage Weichmacher enthält, durch die dem Fahrzeugäußeren zugewandten Randbereichen des Basiswerkstoffes in Film- oder Folienstärke ein vorgebbares Maß an Elastizität vermittelbar ist.
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