DE19717271A1 - Formteil für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Formteil für eine FahrzeugkarosserieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/04—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formteil für eine Fahrzeugkarosserie oder ein daran befestigbares
Anbauteil aus einem zum Sprödbruch neigenden Basiswerkstoff.
Gattungsgemäße Formteile sind bekannt geworden aus der DE 25 48 308 A1 (B62D 25/00)
und der DE 35 46 050 C2 (B62D 29/04). In der erstgenannten Schrift wird ein Kraftfahrzeug
mit Außenteile bildenden Aufbauwandungen aus Kunststoff beschrieben, bei dem in stoß
gefährdeten Bereichen die Aufbauwandungen zumindest abschnittsweise mit definierten
Querschnittseinschnürungen versehen sind. Es werden also Soll-Knick- oder Soll-Bruch
stellen vorgesehen, die dafür sorgen, daß bei Unfallstößen in vorbestimmter Weise Frag
mente aus dem Formteil herausgebrochen werden. Die in dieser Schrift genannten Maß
nahmen zielen lediglich auf die Bereitstellung einer reparaturfreundlicheren Lösung ab. Die
von eventuellen Absplitterungen ausgehenden Verletzungsgefahren werden hingegen nicht
behandelt.
Gleiches gilt auch für das Kunststoffbauteil gemäß der DE 35 46 050 C2. In dieses sind
örtliche Trennmittelbeschichtungen, Trennfolieneinlagen oder dergleichen eingebracht, um
bei einer Stoßbelastung ein gezieltes Bruchverhalten zu bewirken. Besondere Aufmerksam
keit wird dabei dem Energieabsorptionsvermögen des aus festen Deckschichten und
weichen Kernschichten gebildeten Verbundes gewidmet. Bezogen auf das Gesamtbauteil
sind also nur einige Teilbereiche sprödbruchgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Formteile so weiterzubilden,
daß die aus einer Stoßbelastung hervorgehenden Formteilfragmente innerhalb des
gesamten Unfallgeschehens in möglichst geringem Umfang Anlaß zu Verletzungen von
Verkehrsteilnehmern geben.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Formteil gemäß dem Patentanspruch 1. Die
Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen dieser Erfindung.
Erfindungsgemäß wird an zum Sprödbruch neigenden Formteilen zumindest in stoß
gefährdeten Bereichen eine Deckschicht oder Zwischenlage vorgesehen, welche auf
unfallbedingt entstandene Formteilfragmente eine Haft- und/oder Auffangwirkung nach Art
des Splitterschutzes ausübt. Die Deckschicht oder Zwischenlage des Formteils zeigt
gegenüber dem Basiswerkstoff also eine Wirkung, wie sie beispielsweise auch von
Sicherheitsscheiben in Verbundglastechnik bekannt ist (siehe hierzu beispielsweise die DE
38 31 503 C2, G03B 1/10 und die DE 89 01 830 U1, B62D 25/06). In den vorgenannten
Schriften ist der Basiswerkstoff jeweils transparent, so daß lediglich Hinweise auf die Ver
wendung in Fensterbereichen gegeben werden. Zu dem steht vorwiegend der Schutz des
Fahrzeuginsassen im Vordergrund. Die Verletzungsgefahr für außerhalb des Fahrzeugs
befindliche Personen, z. B. während einer Kollision mit einem Fußgänger oder Radfahrer,
wird demgegenüber nicht berücksichtigt. Mit dem erfindungsgemäß ausgeführten Formteil
wird also über die bereits bekannten Schutzmaßnahmen hinaus noch ein weiterer Beitrag
zur Minimierung des Verletzungsrisikos geleistet.
Der Überzug eines Karosserieteils mit einer Folie ist prinzipiell bekannt aus der DE 36 22 891 A1
(B60R 13/02). Der vor Steinschlag zu schützende Basiswerkstoff ist dort allerdings
ein Metall. Dem Folienwerkstoff selbst sind Additive zur Herabsetzung der Sprödbruch
neigung zugemischt, so daß die der Erfindung zugrundeliegende Problematik nicht weiter
berührt wird.
Als besonderer Vorteil der Erfindung kann angesehen werden, daß insbesondere bei Ver
wendung einer dem Fahrzeuginneren zugewandten Deckschicht - also beispielsweise auf
der Unterseite bzw. Rückseite von Kotflügeln oder anderen Bauteilen - Beanspruchungen
des Basiswerkstoffes durch Steinschlag vermindert werden können. Zusätzliche Radhaus
schalen können dann ggf. sogar entfallen. Ebenso kann durch die zusätzlich aufgebrachte
Folie die Akustik des Formteils günstig beeinflußt werden. Zu berücksichtigen ist auch, daß
durch die Einbringung von Deckschichten oder Zwischenlagen die Gesamtstabilität des
Formteiles verbessert wird; die eigentliche Bruchgrenze wird also erhöht.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Verfahren wird eine bereits in Fahrzeugfarbe einge
färbte Folie - vorzugsweise auf Polyurethanbasis - innerhalb eines Formwerkzeuges mit
dem Basiswerkstoff hinterspritzt oder laminiert. Damit kann auf rationelle Weise ohne
aufwendige Lackierarbeiten ein farblich ansprechendes Fahrzeug hergestellt werden.
An einem in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Fahrzeug soll gezeigt werden, welche
Karosseriebereiche in besonderer Weise für den Einsatz der erfindungsgemäßen Formteile
in Betracht zu ziehen sind. Von herausgehobener Bedeutung sind Kotflügel 1 bis 4 sowie
Stoßfängerschürzen 5 und 6. Vorstellbar ist allerdings auch die Applikation von Deck
schichten oder Zwischenlagen an sämtlichen Deckeln der Fahrzeugkarosserie. Hier sind im
einzelnen beispielsweise zu nennen eine Motorhaube 7, Türen 8 und 9, seitliche Schweller
10, 11 sowie eine in dieser Ansicht nicht erkennbare Heckklappe. Die Anbringung von
Haftwirkung erzeugenden Deckschichten auf den Unterseiten der vorgenannten Teile
ermöglicht die Verwendung relativ preiswerter Beschichtungsmaterialien und stellt insbe
sondere im Hinblick auf eine gute Optik auch keine hohen Ansprüche an die Fertigungs
qualität, so daß die Erfindung insbesondere auch bei Volumenmodellen kostengünstig
realisiert werden kann.
Als bevorzugte Basiswerkstoffe für die vorgenannten Karosserieteile kommt ein unter der
Handelsmarke "Noryl" GTX 964 (Polypropylenoxid und Polyamid) bekannter Kunststoff in
Betracht. Alternativ sind aber auch andere Werkstoffe auf der Basis kohlefaser- oder
glasfaserverstärkter Kunststoffe möglich.
Die Deckschicht kann eine Haftfolie auf Polyurethanbasis (z. B. Fa. "3M", Prod.-Nr. 8562)
sein oder ist nach Art eines Bitumen- oder Flüssigwachsauftrages ausgeführt. Ebenso
denkbar ist auch die Aufbringung eines dünnen Films oder einer äußerst dünnen Folie mit
Kunststoffen, die Weichmacher enthalten und so nur in örtlich sehr begrenzten Bereichen
für eine gewisse Elastizität an äußeren Rändern des Formteils sorgen. Mit jeder der
vorstehend beschriebenen Maßnahmen wird verhindert, daß bei einer durch Stoßbean
spruchung ausgelösten Zersplitterung eines oder mehrerer Formteile keinerlei Fragmente
nach dem Aufprall von dem Fahrzeug wegfliegen und so zu gefährlichen Geschossen für
andere Verkehrsteilnehmer werden. Von besonderer Bedeutung ist aber auch, daß am
Formteil selbst keine nennenswerte Absplitterung erfolgt, so daß bei einem Direktkontakt
zwischen Fußgänger und Kraftfahrzeug Schnitt- oder Schürfwunden auf ein Mindestmaß
reduziert werden.
Claims (6)
1. Formteil für eine Fahrzeugkarosserie oder ein daran befestigbares Anbauteil aus einem
zum Sprödbruch neigenden Basiswerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in
stoßgefährdeten Bereichen des Formteils eine Deckschicht oder Zwischenlage vorge
sehen ist, durch die gegenüber unfallbedingt absplitternden Formteilfragmenten des
Basiswerkstoffes eine Haft- und/oder Auffangwirkung erzielbar ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch glasfaserverstärkten Kunststoff,
kohlefaserverstärkten Kunststoff, Polypropylen und/oder Polyamid als Basiswerkstoff.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht nach
Art eines Bitumenauftrags ausgeführt ist.
4. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht oder
Zwischenlage nach Art einer Splitterschutzfolie vorzugsweise auf Polyurethanbasis,
ausgeführt ist.
5. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Klebung
appliziert ist.
6. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht oder
Zwischenlage Weichmacher enthält, durch die dem Fahrzeugäußeren zugewandten
Randbereichen des Basiswerkstoffes in Film- oder Folienstärke ein vorgebbares Maß an
Elastizität vermittelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717271A DE19717271A1 (de) | 1996-05-06 | 1997-04-24 | Formteil für eine Fahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19618191 | 1996-05-06 | ||
DE19717271A DE19717271A1 (de) | 1996-05-06 | 1997-04-24 | Formteil für eine Fahrzeugkarosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717271A1 true DE19717271A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717271A Ceased DE19717271A1 (de) | 1996-05-06 | 1997-04-24 | Formteil für eine Fahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717271A1 (de) |
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- 1997-04-24 DE DE19717271A patent/DE19717271A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20110211 |