DE19716694A1 - Schnittstellen-Vorrichtung für Chipkarten - Google Patents
Schnittstellen-Vorrichtung für ChipkartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnittstellen-Vorrichtung für Chip
karten im genormten Kreditkarten-Format.
Aus der DE 43 10 517 C2 ist bereits eine Schnittstellen-Vorrichtung
für Chipkarten bekannt, die ein flaches Gehäuse im genormten PCMCIA-
Format aufweist. Dieses Gehäuse wird in einen entsprechenden Aufnahme
schacht eines Computers eingeschoben und weist an seinem vorderen Ende
einen Stecksockel auf, der einer Steckerleiste am Boden des Aufnahme
schachtes im Computer entspricht. Von seinem hinteren Ende geht ein
Aufnahmekanal für eine Chipkarte aus.
Die Breite eines üblichen Gehäuses für PCMCIA-Geräte beträgt 54 mm
und stimmt genau mit der genormten Breite einer Chipkarte im Kredit
karten-Format überein. Der Aufnahmekanal für die Chipkarte erstreckt
sich somit über die gesamte Breite des Gehäuses der Schnittstellen-
Vorrichtung, so daß dieses Gehäuse an den beiden Schmalseiten offen ist.
Um dennoch eine seitliche Führung für die Chipkarte zu gewährleisten,
ist das Gehäuse an seinem hinteren Ende mit einem verbreiterten Kragen
versehen, der aus dem Aufnahmeschacht des Computers heraussteht und den
Einführungsschlitz für die Chipkarte auch seitlich berandet. Dieser
Kragen wird für die seitliche Führung der Chipkarte als unabdingbar
angesehen, weil die Breite der Chipkarte mit der des Gehäuses einer
PCMCIA-Vorrichtung übereinstimmt.
Durch die Erfindung wird nun eine Schnittstellen-Vorrichtung für
Chipkarten geschaffen, die eine seitliche Führung für die Chipkarte auch
ohne aus dem Aufnahmeschacht herausragenden Kragen ermöglicht. Bei der
erfindungsgemaßen Schnittstellen-Vorrichtung stimmt die Breite des
Gehäuses an seinem an den Stecksockel angrenzenden Randbereich mit der
des genormten Chipkarten-Formats überein. In seinem vollständig in den
Aufnahmeschacht eingeschobenen Zustand ragt das Gehäuse nicht oder nur
unwesentlich aus diesem heraus. Der Aufnahmekanal für die Chipkarte
endet bereits vor dem an den Stecksockel angrenzenden Randbereich des
Gehäuses. Zumindest an seinem hinteren Ende ist das Gehäuse seitlich
geschlossen und weist dort eine Breite auf, die nur wenig größer als die
des Chipkarten-Formats ist. Zugleich stimmt die Weite des Aufnahmekanals
am hinteren Ende des Gehäuses etwa mit der Breite des Chipkarten-Formats
überein. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die normgemäße
Breite des PCMCIA-Gehäuses nur in der Nähe des Stecksockels gegeben sein
muß, während der Aufnahmeschacht im Bereich seiner Einschuböffnung eine
vergrößerte Weite aufweist, um einerseits die Einführung des PCMCIA-
Gehäuses zu erleichtern, und andererseits die Anbringung von Feder
kontakten zu ermöglichen, die an den Schmalseiten des Aufnahmeschachtes
angebracht sind und mit dem metallischen Gehäuse des PCMCIA-Geräts
kontaktierend in Berührung gelangen sollen, um eine Masseverbindung vom
Computer zum Gehäuse herzustellen. Zwar ist die Weite des Aufnahme
schachtes in diesem Bereich nur wenig größer als die Breite des ge
normten Kreditkarten-Formats, jedoch reicht diese Differenz aus, um
dünne Seitenwände des Gehäuses aufzunehmen, die eine einwandfreie seit
liche Führung einer Chipkarte bewerkstelligen können. Die Seitenwände
des Gehäuses können in diesem Bereich eine Stärke von bis zu 0,25 mm
aufweisen. Sie ist damit nicht geringer als bei üblichen Gehäuse
konstruktionen von PCMCIA-Geräten, so daß die Seitenwandungen einteilig
mit den Hauptflächen ausgebildet werden können. Es ist somit nicht
erforderlich, an den Schmalseiten des Gehäuses eine Befestigung ge
sonderter seitlicher Wandungsteile vorzunehmen, so daß ein zusätzlicher
Materialauftrag vermieden wird, durch den die Wandstarke lokal ver
größert werden könnte.
Es wäre erwünscht, den Aufnahmekanal für die Chipkarte seitlich
über seine gesamte Länge zu verschließen, um zum einen das Eindringen
von Fremdkörpern zu verhindern und zum anderen Kanten oder Stufen an den
Seitenflächen zu vermeiden, die sich mit den Federkontakten verhaken
könnten. Es ist jedoch nicht möglich, die erfindungsgemäß am hinteren
Ende des Gehäuses vorgesehenen Seitenwandungen bis in den Bereich des
Stecksockels heranzuführen, weil dort keine ausreichende Breite im
Aufnahmeschacht vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, wonach der Aufnahmekanal bereits vor
dem an den Stecksockel angrenzenden Randbereich des Gehäuses endet,
eröffnet jedoch die Möglichkeit, den seitlichen Zwischenbereich des
Gehäuses mit dünnen Randstreifen zu verschließen. Deren Wandstarke kann
etwa die Hälfte der Wandstärke an den Seitenwandungen im Bereich des
hinteren Endes des Gehäuses betragen, also etwa 0,1 bis 0,15 mm. Da die
Randstreifen aufgrund der verminderten Tiefe des Aufnahmeschachtes nicht
bis an den Stecksockel herangeführt werden müssen, hat der Aufnahmekanal
im Bereich ihres vorderen Endes eine ausreichende Breite zu ihrer
Aufnahme.
Die Befestigung der Seitenwandungen bzw. der seitlichen Rand
streifen des Gehäuses erfolgt vorzugsweise nicht an den Schmalseiten,
sondern an den Hauptflächen des Gehäuses, insbesondere an den seitlichen
Randstreifen der Hauptflächen des Gehäuses, die durch eine Stufe vom
mittleren Bereich der Hauptflächen abgesetzt sind und so ausreichend
Raum für die Unterbringung einer doppelten Materialstärke aufweisen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Schnittstellen-Vorrichtung besteht darin, daß im Gegensatz zu einer
Gehäuseausführung mit offenen Seiten eine einwandfreie Kontaktierung
mittels der im Aufnahmeschacht vorgesehen Federkontakte gewährleistet
ist.
Um die seitliche Führung der Chipkarte im Aufnahmekanal an ihrem
vorderen Ende zu perfektionieren, so daß ihre Kontaktflächen genau nach
den Kontakten der Schnittstellen-Vorrichtung ausgerichtet werden, weist
der Aufnahmekanal bei der bevorzugten Ausführungsform an seinem vorde
ren, an den Randbereich des Gehäuses angrenzenden Ende gerundete
Führungsflächen auf, die der Verrundung an den Ecken des Kreditkarten-
Formats entsprechen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und aus der Zeichnung,
auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen
Schnittstellen-Vorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt der Vorrichtung in einem
Aufnahmeschacht eines Computers;
Fig. 3a und 3b Querschnitte von zwei Ausführungsformen der Vor
richtung; und
Fig. 4 einen Querschnitt einer Weiterbildung der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schnittstellen-Vorrichtung weist ein
flaches Gehäuse im allgemein bekannten, genormten PCMCIA-Format auf.
Dieses Gehäuse hat eine obere Hauptfläche 10 mit zwei durch je eine
Stufe abgesetzten Randstreifen 10a, 10b, einem Stecksockel 12 an seinem
vorderen Ende, einer hinteren Schmalseite 14 mit einem Einführschlitz 16
für eine Chipkarte 18, zwei seitliche Schmalseiten 20, 22 und einer
unteren Hauptfläche 11, die symmetrisch zur oberen Hauptfläche 10 ist.
Im Inneren des Gehäuses ist eine gedruckte Schaltungskarte 24 angeordnet
(Fig. 3 und 4), die verschiedene Komponenten der Schnittstellen-
Vorrichtung aufnimmt, insbesondere zahlreiche Elektronikbauteile sowie
eine Kontaktgruppe 26 zur Kontaktierung des Kontaktfeldes 28 der
Chipkarte 18.
Fig. 2 zeigt einen Aufnahmeschacht 30 eines Computers oder eines
Moduls für einen solchen mit einer nahezu vollständig in diesen Auf
nahmeschacht eingeschobenen Schnittstellen-Vorrichtung nach Fig. 1, in
deren von dem Einführschlitz 16 ausgehenden Aufnahmekanal 32 eine Chip
karte 18 eingeschoben ist. Der Stecksockel 12 ist passend zu einer
Steckerleiste 34 am Boden des Aufnahmeschachtes 30 ausgebildet.
Der Aufnahmekanal 32 hat ungefähr die Breite der Chipkarte 18 und
erstreckt sich bis zu einem Randbereich A des Gehäuses, der an den
Stecksockel 12 angrenzt. An diesem Randbereich A endet der Aufnahmekanal
32 mit zwei gerundeten Führungsflächen 32a, 32b, die der Verrundung an
den Ecken des Kreditkarten-Formats entsprechen.
Am hinteren Ende der Vorrichtung, das den Einführschlitz 16 für die
Chipkarte 18 aufweist, ist das Gehäuse durch Seitenwände 40, 42 ge
schlossen, die gemäß der Darstellung in den Fig. 3a und 3b einteilig
mit dem eine der Hauptflächen des Gehäuses (Fig. 3b) oder beide Haupt
flächen des Gehäuses (Fig. 3a) bildenden Gehäuseteil ausgebildet sein
können. Diese Seitenwände 40, 42 erstrecken sich aber nur bis über den
in Fig. 2 mit B bezeichneten hinteren Endbereich des Gehäuses. Sie
bewirken eine seitliche Führung der Chipkarte 18, die durch die gerunde
ten Führungsflächen 32a, 32b komplettiert wird, sobald die Chipkarte 18
vollständig eingeschoben ist.
Der Zwischenbereich C des Gehäuses zwischen dem vorderen Rand
bereich A und dem hinteren Endbereich B ist seitlich durch schmale,
dünnwandige Randstreifen 44, 46 verschlossen. Diese Randstreifen 44, 46
sind im Querschnitt U-förmig mit zwei außen auf den Randstreifen 10a,
10b des Gehäuses aufliegenden Schenkeln und einem diese verbindenden
Steg, der die Seitenwandung des Gehäuses in dessen Zwischenbereich C
bildet. Der Aufnahmekanal 32 ist somit über seine gesamte Länge seitlich
geschlossen. Die dem Stecksockel benachbarten Enden der Randstreifen 44,
46 sind in die Schmalseiten des Randbereichs A eingelassen, um die
Bildung von Kanten oder Stufen zu vermeiden.
Der Aufnahmeschacht 30 weist an den Schmalseiten seines äußeren
Endes je einen Federkontakt 50, 52 auf, der in einer Ausbuchtung auf
genommen ist, jedoch seitlich in den Aufnahmeschacht hineinragt. Diese
Federkontakte 50, 52 sind mit der Masse des Computers oder Computer-
Moduls verbunden. Bei vollständig eingeschobener Vorrichtung liegen sie
kontaktierend an den Seitenwandungen 40, 42 an. In üblicher Weise sind
die Bestandteile des Aufnahmeschachtes 30 nach außen von einer Gehäuse
wandung 56 des Computers oder Computer-Moduls abgedeckt. Ferner ist in
üblicher Weise neben dem Aufnahmeschacht eine Auswerfertaste 58 vorge
sehen, die nach außen ragt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Länge der Vorrichtung im
Hinblick auf die Tiefe des Aufnahmeschachtes 30 so gewählt, daß ihr
Gehäuse nicht oder nur unwesentlich aus dem Aufnahmeschacht herausragt,
wenn es vollständig in diesen eingeschoben ist. Dies ist sehr erwünscht,
da beispielsweise bei einem tragbaren Computer nach außen herausragende
Teile störend sein können. Die Chipkarte 18 hingegen ragt über einen
beträchtlichen Teil ihrer Länge aus dem Aufnahmeschacht heraus. Dies ist
aber kein Mangel, da die Chipkarte nur bei Gebrauch eingeschoben wird.
Ihre Handhabung wird sogar erleichtert, wenn ein relativ großer Flächen
bereich zum Anfassen zur Verfügung steht.
Der Aufnahmeschacht 30 hat in dem Bereich, welcher dem Randbereich
A der Vorrichtung entspricht, eine Breite, die mit der Breite der Chip
karte 18 übereinstimmt. Die Weite des Aufnahmeschachtes 30 an seinem
äußeren Ende ist etwas größer und gestattet so die Aufnahme der Seiten
wandungen 40, 42, die über die Breite der Chipkarte 18 hinausragen. Ins
besondere kann die Wandstärke der Seitenwandungen 40, 42 etwa 0,2 bis
0,25 mm betragen. Diese Wandstarke ist auch für die Hauptflächen des
Gehäuses ausreichend, so daß eine einteilige oder zweiteilige Gehäuse
konstruktion möglich ist, wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt.
Die Randstreifen 44, 46 im Zwischenbereich C werden jedoch als
getrennte Teile bereitgestellt, da sie aus einem dünneren Material
gefertigt werden müssen, dessen Wandstärke nur etwa 0,1 bis 0, 15 mm
beträgt. Sie können aber ebenso wie die übrigen Bestandteile des Ge
häuses aus Metallblech gefertigt werden. Alle Gehäuseverbindungen sind
an den Hauptflächen des Gehäuses ausgebildet. An den Schmalseiten
befinden sich keine Verbindungsstellen, die zu einer lokal vergrößerten
Wandstärke führen könnten.
Die beschriebene Ausführungsform der Schnittstellen-Vorrichtung ist
für nur eine Chipkarte bestimmt. Nach dem gleichen Prinzip läßt sich
aber eine Schnittstellen-Vorrichtung verwirklichen, die für zwei oder
mehr Chipkarten bestimmt ist.
Claims (9)
1. Schnittstellen-Vorrichtung für Chipkarten im genormten Kredit
karten-Format, mit einem flachen Gehäuse im gleichfalls genormten
PCMCIA-Format, das zum Einschieben in einen entsprechenden Aufnahme
schacht (30) bestimmt ist und einen Stecksockel (12) an seinem vorderen
Ende sowie von seinem hinteren Ende ausgehend einen Aufnahmekanal (32)
für wenigstens eine Chipkarte (18) aufweist,
wobei die Breite des Gehäuses in seinem an den Stecksockel (12) angrenzenden Randbereich (A) mit der des genormten Chipkarten-Formats übereinstimmt; dadurch gekennzeichnet, daß:
wobei die Breite des Gehäuses in seinem an den Stecksockel (12) angrenzenden Randbereich (A) mit der des genormten Chipkarten-Formats übereinstimmt; dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) das Gehäuse in seinem in den Aufnahmeschacht (30) vollständig eingeschobenen Zustand nicht oder nur unwesentlich aus diesem heraus ragt,
- b) der Aufnahmekanal (32) vor dem an den Stecksockel (12) an grenzenden Randbereich (A) des Gehäuses endet,
- c) das Gehäuse zumindest an seinem hinteren Ende seitlich ge schlossen ist und dort eine Breite aufweist, die nur wenig größer als die des Chipkarten-Formats ist, und
- d) die Weite des Aufnahmekanals (32) am hinteren Ende des Gehäuses etwa mit der Breite des Chipkarten-Formats übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zwischenbereich (C) des Gehäuses, der zwischen dem seitlich geschlosse
nen hinteren Ende (B) und dem an den Stecksockel (12) angrenzenden Rand
bereich (A) gelegen ist, gleichfalls seitlich geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandungen des Gehäuses an dessen Zwischenbereich (C) eine ge
ringere Wandstärke als an seinem hinteren Ende (B) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandungen des Gehäuses über den Zwischenabschnitt hinaus bis in
den an den Stecksockel angrenzenden Randbereich (A) verlängert und dort
in die Schmalseite des Gehäuses eingelassen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (32) an seinem vorderen, an den
Randbereich (A) des Gehäuses angrenzenden Ende gerundete Führungsflächen
(32a, 32b) aufweist, die der Verrundung an den Ecken des Kreditkarten-
Formats entsprechen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hauptfläche (11) des Gehäuses im Bereich seines
hinteren Endes (B) aus einem durchgehenden Metallblechteil einteilig mit
wenigstens einer abgewinkelten Seitenwand (42) und einem von dieser
abgewinkelten Wandungsstreifen (10b) ausgebildet ist, der sich auf der
gegenüberliegenden Hauptfläche (10) des Gehäuses erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptflächen des Gehäuses in seinem Zwischen
bereich (C) durch Metallblechplatten gebildet sind, deren seitliche
Randstreifen (10a, 10b) von den Flügeln eines im Querschnitt U-förmigen,
dünnwandigen Seitenstreifens (44, 46) übergriffen werden, die auf den
Hauptflächen (10, 11) des Gehäuses mit den Randstreifen (10a, 10b) der
Metallblechplatten verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäuses an seinem hinteren Ende (B)
die des genormten Kreditkarten-Formats um 0,4 bis 0,5 mm überschreitet.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäuses in seinem Zwischenbereich
(C) die des genormten Kreditkarten-Formats um 0,2 bis 0,3 mm über
schreitet.
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