DE19716134A1 - Fadenspannungssensor - Google Patents

Fadenspannungssensor

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DE19716134A1 DE1997116134 DE19716134A DE19716134A1 DE 19716134 A1 DE19716134 A1 DE 19716134A1 DE 1997116134 DE1997116134 DE 1997116134 DE 19716134 A DE19716134 A DE 19716134A DE 19716134 A1 DE19716134 A1 DE 19716134A1
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Meßwertaufnehmer. Sie betrifft einen Fadenspannungssensor, bei welchem der unter Spannung stehende Faden an einem Umlen­ kungspunkt umgelenkt und die am Umlenkungspunkt quer zum Fa­ den auftretende Kraft in eine Kraftmesseinrichtung eingelei­ tet und dort gemessen wird.
STAND DER TECHNIK
Bei Textilmaschinen, in denen textile Fäden verarbeitet wer­ den, wie z. B. Spinnmaschinen, Spulmaschinen, Nähmaschinen, Strickmaschinen, Texturiermaschinen oder Zettelmaschinen, ist die Fadenspannung eine entscheidende Prozeßgröße. Insbeson­ dere können durch Auswertung des Fadenspannungsmeßwertes bzw. -signals wichtige Schlüsse im Hinblick auf den Zustand des betreffenden Prozesses gewonnen werden. Mit einer geeig­ neten Fadenspannungssensorik können beispielsweise automati­ sche Regelkreise zur Optimierung des Prozesses oder Systeme zur Qualitätskontrolle des Garns aufgebaut werden.
An einen industrietauglichen, d. h. insbesondere an die rauhen Umgebungsbedingungen angepaßten, Fadenspannungssensor werden eine Reihe von Anforderungen gestellt. Der Sensor muß
  • - eine hohe Federspannungsfrequenz (bis zu mehrere kHz) mes­ sen können, um bei hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten (den Meßprozeß modulierende) Unregelmäßigkeiten in der Fa­ denstruktur detektieren zu können,
  • - verschmutzungsunempfindlich sein (z. B. gegen Staub und Feuchtigkeit),
  • - eine minimale Fadenumlenkung (< 20°) erzeugen, um den Fa­ denlauf im jeweiligen Prozeß nicht zu stark zu verändern,
  • - unempfindlich sein bezüglich der Erwärmung, die der schnell laufende Faden aufgrund der unvermeidlichen Rei­ bung am Sensor erzeugt, damit keine temperaturbedingte Drift bei der Messung entsteht,
  • - kostengünstig sein, weil er in großen Stückzahlen und an vielen Stellen eines Prozesses eingesetzt wird, und
  • - nahezu keine Hysterese aufweisen.
Die heute bekannten Systeme werden diesen Anforderungen nicht gerecht, wobei vor allem das Problem der Erwärmung durch die Fadenreibung eine zentrale Rolle spielt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fadenspannungssen­ sor zu schaffen, der diese Schwierigkeiten überwindet und den Einfluß der Reibungswärme auf die Messung eliminiert.
Die Aufgabe wird bei einem Fadenspannungssensor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Umlenkungs­ punkt und der Kraftmesseinrichtung Mittel zur thermischen Entkopplung des Umlenkungspunktes und der Kraftmesseinrich­ tung vorgesehen sind. Anders als bei Lösungen, bei denen die Kraftmesseinrichtung thermostatisch auf einer konstanten Ar­ beitstemperatur gehalten oder Temperaturdriften elektronisch oder rechnerisch kompensiert werden, wird durch die erfin­ dungsgemäßen Entkopplungsmittel sichergestellt, daß die Reibungswärme gar nicht erst bis zur Kraftmesseinrichtung ge­ langt und dort auch nicht zu einer Drift in der Messung füh­ ren kann. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher und robuster Aufbau der Meß- und Auswerteeinrichtungen.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Kraftmesseinrichtung einen plattenförmigen Kraftaufnehmer aufweist, dessen Mittelbereich als Membran ausgebildet ist und eine auf Dehnungen der Mem­ bran ansprechende Meßbrücke trägt, und daß die zu messende Querkraft des Fadens in die Membran des Kraftaufnehmers ein­ geleitet wird. Die Verwendung einer an sich bekannten und be­ währten Dehnungsmeßbrücke als Kraftaufnehmer führt zu einem sehr robusten Aufbau des Sensors und erlaubt zugleich die Messung hoher Frequenzen im Kraftverlauf.
Gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Entkopplungsmittel ein starres, stabförmiges Kraftüber­ tragungselement aus einem thermisch schlecht leitenden Mate­ rial, ist das Kraftübertragungselement als eigenständiges, von der Kraftmesseinrichtung unabhängiges Element ausgebil­ det, ist das Kraftübertragungselement innerhalb des Faden­ spannungssensors quer zur Faden beweglich gelagert, sind Füh­ rungsmittel vorgesehen, welche das Kraftübertragungselement in seiner Bewegung quer zum Faden führen, umfassen die Füh­ rungsmittel wenigstens ein in einer Ebene quer zum Kraftüber­ tragungselement liegendes, membranförmiges Führungselement, welches randseitig gelagert ist, und durch welches das Kraftübertragungselement in der Mitte hindurchgeführt und ge­ lagert ist. Durch das starre, thermisch schlecht leitende Kraftübertragungselement können Kräfte zur Kraftmeßeinrich­ tung übertragen werden, ohne daß die durch Fadenreibung er­ zeugte Wärme in die Messeinrichtung gelangt. Das membranför­ mige Führungselement hält und führt das Kraftübertragungsele­ ment und bietet zugleich der darunterliegenden Kraftmeßein­ richtung Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit und andere Um­ welteinflüsse. Darüber hinaus wird durch diese Art der gleit- und reibungsfreien Führung sichergestellt, daß die Führung durch Staub und dgl. nicht beeinträchtigt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fadenspannungssensors ist dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Kraftübertragungselementes ein Fadenumlenkungselement angeordnet ist, über welches der Faden umgelenkt wird, und welches die vom Faden am Umlenkungspunkt ausgeübte Querkraft in das Kraftübertragungselement einleitet, und daß die Kraftmesseinrichtung durch das andere Ende des Kraftübertragungselementes mit der zu messenden Kraft beaufschlagt wird. Durch die Trennung von Kraftübertra­ gungselement und Fadenumlenkungselement wird es möglich, beide Elemente jeweils optimal an ihre Funktion anzupassen, wobei das Fadenumlenkungselement vor allem abriebfest und hitzebeständig sein muß, während das Kraftübertragungsele­ ment vor allem mechanisch starr und thermisch schlecht lei­ tend sein sollte.
In einer ersten bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungs­ form ist das Fadenumlenkungselement als quer zum Faden lie­ gendes Röhrchen ausgebildet. Die Röhrchenform erlaubt auf­ grund der runden Form sanftes Umlenken des Fadens. Zugleich kann durch das Röhrchen Luft zirkulieren und die Reibungs­ wärme abführen.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform weist das Fa­ denumlenkungselement eine quer zum Faden liegende Kante auf. Durch eine solche Kante erfolgt die Umlenkung des Fadens we­ niger sanft als im Falle des Röhrchens, jedoch ergibt sich eine höhere Ortsauflösung bei der Messung von Unregelmäßigkeiten des Fadens.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform des Fadenspannungssen­ sors nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement, die Kraftmesseinrichtung und die Führungsmittel in einem nach oben offenen Gehäuse unterge­ bracht sind, und daß das wenigstens eine membranförmige Füh­ rungselement das Gehäuse nach oben hin abschließt. Hierdurch wird ein maximaler Schutz des Sensors gegen schädliche Um­ welteinflüsse erreicht.
Um eine sichere Führung des Fadens über das Fadenumlenkungse­ lement zu erreichen, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbil­ dung dieser Ausführungsform zur Seitenführung des Fadens in Fadenrichtung auf gegenüberliegenden Seiten des Umlenkungs­ punktes Mittel zur seitlichen Führung des Fadens vorgesehen, sind diese Führungsmittel am Gehäuse angebracht, und umfassen die Führungsmittel zwei Führungsschlitze in den Wänden des Gehäuses umfassen.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in schematisierter Darstellung im Längsschnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen Fa­ denspannungssensor nach der Erfindung mit röhrchenförmigem Fadenumlenkungselement;
Fig. 2 im Ausschnitt ein zu Fig. 1 alternatives Fadenum­ lenkungselement mit Kante;
Fig. 3 einen zu Fig. 1 alternativen Sensor, bei welchem das zweite (untere) Führungselement direkt auf dem Kraftaufnehmer angeordnet ist; und
Fig. 4 in der Seitenansicht einen der Führungsschlitze des Sensors nach Fig. 1 mit abriebfestem Keramik­ einsatz.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist in schematisierter Darstellung im Längsschnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen Fadenspannungs­ sensor nach der Erfindung mit röhrchenförmigem Fadenumlen­ kungselement wiedergegeben. Der Fadenspannungssensor 1 ist in einem (beispielsweise rechteckigen) nach oben offenen Gehäuse 2 untergebracht, welches beispielsweise aus Metall, insbeson­ dere Aluminium, oder Kunststoff bestehen kann. Innerhalb des Gehäuses 2 ist zur Messung der Fadenspannung bzw. der Kraft eine Kraftmesseinrichtung in Form eines Kraftaufnehmers 19 untergebracht. Der Kraftaufnehmer 19 ist vorzugsweise eine massive keramische Platte, die im Mittelbereich in eine dünne Membran 20 übergeht. Auf (unteren) Oberfläche der Membran 20 ist eine piezoresistiv arbeitende Meßbrücke 21 angebracht, mit deren Hilfe die Dehnungen gemessen werden können, die bei einer Durchbiegung der Membran 20 entstehen. Die Meßbrücke 21 ist über Meßleitungen 22 mit einer unterhalb des Kraftaufnehmers 9 im Gehäuse 2 angeordneten Meßelektronik 23 verbunden. Das in der Meßelektronik 23 aufbereitete Meßsignal wird über Anschlußleitungen 24 durch eine Durch­ führung 8 im Boden des Gehäuses 2 nach außen geführt. Der Kraftaufnehmer 19 sitzt spannungsfrei in entsprechenden Nuten in den Gehäusewänden 3, 4.
Oberhalb des Kraftaufnehmers 19 ist im Gehäuse 2 ein separa­ tes, stabförmiges Kraftübertragungselement 11 senkrecht ste­ hend angeordnet. Mit seiner unteren, abgerundeten Spitze 14 steht das Kraftübertragungselement 11 in der Mitte auf der Membran 20 des Kraftaufnehmers 19 auf. An seinem oberen Ende trägt das Kraftübertragungselement 11 ein quer liegendes, röhrchenförmiges Fadenumlenkungselement 10, über welches der Faden 9 geführt wird, dessen Spannung gemessen werden soll. Das Fadenumlenkungselement ist aus einem abriebfesten und hitzebeständigen Material, vorzugsweise einer Aluminiumoxid­ keramik. Der Faden 9 wird direkt an einem Umlenkungspunkt 25 am Fadenumlenkungselement 10 um einen Winkel nach unten umge­ lenkt, der vorzugsweise kleiner oder etwa gleich 20° ist. Be­ dingt durch die Umlenkung übt der unter Spannung stehende Fa­ den 9 quer zum Faden 9 eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kraftübertragungselement 11 aus, die von dem Kraftüber­ tragungselement 11 auf die Membran 20 des Kraftaufnehmers 19 übertragen wird. Das Kraftübertragungselement 11 ist dazu in senkrechter Richtung beweglich innerhalb des Gehäuses aufge­ hängt und geführt. Die Befestigung und Führung erfolgt durch zwei übereinander in einem Abstand angeordnete membranförmige Führungselemente 15 und 17.
Die Führungselemente 15, 17 sind randseitig in entsprechende Nuten in den Gehäusewänden 3, 4 eingeschoben und gelagert. Die Führungselemente 15, 17 weisen in der Mitte jeweils Durchgangslöcher 16 bzw. 18 auf, durch welche das stabförmige Kraftübertragungselement 11 hindurchgesteckt ist. Entspre­ chende Einschnürungen 12, 13 im Kraftübertragungselement 11 sorgen dafür, daß das Kraftübertragungselement 11 in den Führungselementen 15, 17 beim Durchschieben in einer bestimm­ ten Position einrastet und fixiert ist. Die membranförmigen Führungselemente 15, 17 können sich in der Mitte mehr oder weniger stark durchbiegen. Das Kraftübertragungselement 11 bewegt sich dann entsprechend auf- oder abwärts. Die Verwen­ dung von zwei übereinander angeordneten Führungselementen stellt sicher, daß sich das Kraftübertragungselement 11 nicht seitwärts sondern nur in senkrechter Richtung bewegen kann. Dadurch wird eine eindeutig definierte Einleitung der Kraft in die Membran 20 des Kraftaufnehmers 19 erreicht.
Wenn der Faden 9 mit hoher Geschwindigkeit über das Fadenum­ lenkungselement 10 läuft, können aufgrund der Reibung lokal hohe Temperaturen entstehen. Befände sich das Fadenumlenkungselement 10 in unmittelbarer Nähe des Kraft­ aufnehmers 19, könnte die piezoresistive Meßbrücke 21, wel­ che typischerweise bei derartigen Kraftaufnehmern verwendet wird, durch die erhöhten Temperaturen stark verstimmt werden, so daß brauchbare Messungen wegen der unzulässigen Null­ punktdrift unmöglich wären. Der gleiche unerwünschte Effekt könnte auch auftreten, wenn ein Kraftübertragungselement da­ zwischengeschaltet wäre, das Kraftübertragungselement aber thermisch gut leitend (z. B. aus Metall) wäre. Das stabförmige Kraftübertragungselement 11 muß daher aus einem thermisch schlecht leitenden Material sein. Gleichzeitig sollte das Kraftübertragungselement 11 aber auch eine kleine Masse haben und einen möglichst hohen Elastizitätsmodul aufweisen (starr sein), um hohe Frequenzen im Kraftverlauf, die üblicherweise aus lokalen Veränderungen in der Beschaffenheit des Fadens 9 resultieren, übertragen und damit messen zu können. Aus den o.g. Gründen wird daher vorzugsweise ein leichtes und hartes Kunststoffmaterial wie z. B. ein Polyamid als Werkstoff für das Kraftübertragungselement 11 gewählt. Auch ein Hartschaum oder keramische Materialien oder Kombinationen aus diesen Ma­ terialien können mit Erfolg als Werkstoff verwendet werden. Die Distanz zwischen dem Fadenumlenkungselement 10 und dem Kraftaufnehmer 19 muß zur thermischen Entkopplung genügend groß sein. Sie beträgt zweckmäßigerweise mehrere Millimeter und ist in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel größer als 6 mm.
Die Führungselemente 15, 17 stellen sicher, daß das Kraftübertragungselement 11 durch die in Fadenrichtung wir­ kenden Reibungskräfte nicht gekippt werden kann, sondern nur eine senkrechte Bewegung ausführen kann. Der Weg, um den sich das Kraftübertragungselement 11 bewegen muß, ist sehr klein und wird von der Einfederung der Membran 20 des Kraftaufneh­ mers 19 bestimmt. Eine Gleitführung des Kraftübertragungsele­ ments (z. B. in einer senkrecht stehenden Gleithülse) würde Reibungskräfte in Längsrichtung des Kraftübertragungselemen­ tes 11 hervorrufen, wodurch eine unzulässige Hysterese im Ausgangssignal des Sensors verursacht würde. Aus diesen Grün­ den wird bevorzugt eine elastische Führung durch eine oder mehrere membranförmige Führungselemente 15, 17 bevorzugt. Diese Membranen (15, 17) sind steif in Fadenlaufrichtung und sehr weich in der Kraftübertragungsrichtung. Ein weiterer entscheidender Vorteil dieser Membranen 15, 17 ist, daß sie neben der Führungs- auch gleichzeitig eine Dichtungsfunktion wahrnehmen. Gerade das obere Führungselement 15 schließt das Gehäuse 2 nach oben hin ab. Staub und Flüssigkeiten oder Feuchtigkeit können so nicht in das Gehäuse 2 eindringen. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Funktion des Sensors auch in rauher Industrieumgebung gewährleistet. Die membranförmi­ gen Führungselemente 15, 17 können aus Gummi, Silikonkaut­ schuk oder ähnlichen Werkstoffen hergestellt werden und ggf. auch durch Gewebe- oder Fasereinlagen verstärkt sein. Auch eine Ausführung aus Metall ist möglich, ebenso wie aus Kombi­ nationen der o.g. Materialien.
Das röhrchenförmige Fadenumlenkungselement 10 gibt dem umge­ lenkten Faden 9 keinerlei seitlichen Halt. Um den Faden 9 de­ finiert über das Fadenumlenkungselement 10 führen zu können, sind in Fadenrichtung vor und hinter dem Umlenkungspunkt 25 Führungsschlitze 6 und 7 in den Gehäusewänden 3, 4 eingelas­ sen, durch welche der Faden 9 läuft und seitlich geführt wird. Ist das Gehäuse 2 aus einem Metall, ist es zweckmäßig, zur Vermeidung von Abrieb und einer Beschädigung des Fadens 9 im Bereich der Führungsschlitze 6 bzw. 7 geschlitzte Keramik­ einsätze 28 (mit vorzugsweise abgerundeten Kanten) vorzuse­ hen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Das röhrchenförmige Fadenumlenkungselement der Fig. 4 hat den Vorteil, daß der Faden 9 sehr "weich" umgelenkt wird, weil sich die Umlenkung über einen längeren Abschnitt des Außen­ umfangs erstreckt. Gleichzeitig kann das Element durch die hindurchtretende Luft zusätzlich gekühlt werden. Die "weiche" Umlenkung hat jedoch zur Folge, daß bei der Kraftmessung über einen längeren Fadenabschnitt gemittelt wird. Weist der Faden 9 beispielsweise sehr kurz aufeinanderfolgende Dicke­ schwankungen auf, werden diese Dickeschwankungen herausgemit­ telt und können durch den Sensor nicht diskriminiert werden. Ist eine solche Diskriminierung wünschenswert, ist es zweck­ mäßig, gemäß Fig. 2 ein Fadenumlenkungselement 26 zu ver­ wenden, welches eine quer zum Faden 9 liegende (nur leicht gerundete) Kante aufweist. Hierdurch wird eine sehr feine örtliche Auflösung in den Fadeneigenschaften erreicht, die sich entsprechend der Fadenlaufgeschwindigkeit in hohen Fre­ quenzen des Messignals bemerkbar macht.
Wird gemäß Fig. 3 zur Führung (und Abdichtung) nur ein mem­ branförmiges Führungselement 15 verwendet, müssen andere zu­ sätzliche Führungsmittel eingesetzt werden. Dies kann bei­ spielsweise ein ringförmiges Führungselement 27 sein, welches direkt auf dem Kraftaufnehmer 19 befestigt ist, und das Kraftübertragungselement 11 im Bereich unmittelbar über der Membran 20 führt. Das Führungselement 27 muß dabei so ausge­ bildet und befestigt werden, daß die Beweglichkeit der Mem­ bran 20 nicht beeinträchtigt wird.
Bezugszeichenliste
1
Fadenspannungssensor
2
Gehäuse
3
,
4
Gehäusewand
5
Innenraum (Gehäuse)
6
,
7
Führungsschlitz
8
Durchführung
9
Faden
10
,
26
Fadenumlenkungselement
11
Kraftübertragungselement
12
,
13
Einschnürung
14
Spitze (Kraftübertragungselement)
15
,
17
Führungselement (membranförmig)
16
,
18
Durchgangsloch
19
Kraftaufnehmer
20
Membran
21
Meßbrücke
22
Meßleitung
23
Meßelektronik
24
Anschlußleitung
25
Umlenkungspunkt
27
Führungselement
28
Keramikeinsatz

Claims (19)

1. Fadenspannungssensor (1), bei welchem der unter Span­ nung stehende Faden (9) an einem Umlenkungspunkt (25) umge­ lenkt und die am Umlenkungspunkt (25) quer zum Faden (9) auf­ tretende Kraft in eine Kraftmeßeinrichtung (19, 20, 21) ein­ geleitet und dort gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umlenkungspunkt (25) und der Kraftmesseinrich­ tung (19, 20, 21) Mittel (10, 11) zur thermischen Entkopplung des Umlenkungspunktes (25) und der Kraftmesseinrichtung (19, 20, 21) vorgesehen sind.
2. Fadenspannungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftmesseinrichtung einen plattenförmigen Kraftaufnehmer (19) aufweist, dessen Mittelbereich als Mem­ bran (20) ausgebildet ist und eine auf Dehnungen der Membran (29) ansprechende Meßbrücke (21) trägt, und daß die zu mes­ sende Querkraft des Fadens (9) in die Membran (20) des Kraft­ aufnehmers (19) eingeleitet wird.
3. Fadenspannungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entkopplungsmittel ein starres, stabförmi­ ges Kraftübertragungselement (11) aus einem thermisch schlecht leitenden Material umfassen.
4. Fadenspannungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kraftübertragungselement (11) aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Polyamid, besteht.
5. Fadenspannungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kraftübertragungselement (11) aus einer Keramik besteht.
6. Fadenspannungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kraftübertragungselement (11) aus einem Hartschaum besteht.
7. Fadenspannungssensor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Kraftübertra­ gungselementes (11) ein Fadenumlenkungselement (10, 26) ange­ ordnet ist, über welches der Faden (9) umgelenkt wird, und welches die vom Faden (9) am Umlenkungspunkt ausgeübte Quer­ kraft in das Kraftübertragungselement (11) einleitet, und daß die Kraftmesseinrichtung (19, 20, 21) durch das andere Ende des Kraftübertragungselementes (11) mit der zu messenden Kraft beaufschlagt wird.
8. Fadenspannungssensor nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fadenumlenkungselement (10, 26) aus einem abriebfesten Material, vorzugsweise einer Aluminiumoxidkera­ mik, besteht.
9. Fadenspannungssensor nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fadenumlenkungselement (10) als quer zum Faden (9) liegendes Röhrchen ausgebildet ist.
10. Fadenspannungssensor nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fadenumlenkungselement (26) eine quer zum Faden (9) liegende Kante aufweist.
11. Fadenspannungssensor nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (11) als eigenständiges, von der die Kraftmesseinrichtung (19, 20, 21) unabhängiges Element ausgebildet ist, daß das Kraftübertragungselement (11) innerhalb des Fadenspannungs­ sensors (1) quer zur Faden (9) beweglich gelagert ist, und daß Führungsmittel (15, 17, 27) vorgesehen sind, welche das Kraftübertragungselement (11) in seiner Bewegung quer zum Fa­ den (9) führen.
12. Fadenspannungssensor nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsmittel wenigstens ein in einer Ebene quer zum Kraftübertragungselement (11) liegendes, mem­ branförmiges Führungselement (15) umfassen, welches randsei­ tig gelagert ist, und durch welches das Kraftübertragungsele­ ment (11) in der Mitte hindurchgeführt und gelagert ist.
13. Fadenspannungssensor nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei membranförmige Führungselemente (15, 17) umfassen, welche Führungselemente (15, 17) in zwei übereinander liegenden, voneinander beab­ standeten, und quer zum Kraftübertragungselement (11) orien­ tierten Ebenen liegen, welche Führungselemente (15, 17) rand­ seitig gelagert ist, und durch welche Führungselemente (15, 17) das Kraftübertragungselement (11) in der Mitte hindurchge­ führt und gelagert ist.
14. Fadenspannungssensor nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsele­ ment (11) mit seinem dem Faden (9) abgewandten Ende auf der Membran (20) des Kraftaufnehmers (19) aufsitzt.
15. Fadenspannungssensor nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (11), die Kraftmesseinrichtung (19, 20, 21) und die Führungs­ mittel (15, 17, 27) in einem nach oben offenen Gehäuse (2) untergebracht sind, und daß das wenigstens eine membranför­ mige Führungselement (15) das Gehäuse (2) nach oben hin ab­ schließt.
16. Fadenspannungssensor nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kraftmesseinrichtung (19, 20, 21) an eine Meßelektronik (23) angeschlossen ist, und daß die Meßelektronik (23) ebenfalls im Gehäuse (2) untergebracht ist.
17. Fadenspannungssensor nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitenführung des Fadens (9) in Fadenrichtung auf gegenüberliegenden Seiten des Umlen­ kungspunktes (25) Mittel (6, 7) zur seitlichen Führung des Fadens (9) vorgesehen sind, und daß diese Führungsmittel (6, 7) am Gehäuse (2) angebracht sind.
18. Fadenspannungssensor nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei Führungsschlitze (6, 7) in den Wänden (3, 4) des Gehäuses (2) umfassen.
19. Fadenspannungssensor nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (6, 7) mit einem abriebfesten Keramikeinsatz (28) ausgestattet sind.
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