DE19715637A1 - Kollegtablar - Google Patents

Kollegtablar

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DE19715637A1
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Klaus Best
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Mauser Office GmbH
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Mauser Office GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/68Arm-rest tables ; or back-rest tables
    • A47C7/70Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kollegtablar mit Arbeitsplatte und einem Haltemecha­ nismus zum lösbaren Anbringen an einem in einer Stuhlreihe mit einem jeweils benachbarten Stuhl über einen Reihenverbindungsmechanismus verbindbaren insbesondere für eine Saalbestuhlung oder dergleichen einsetzbaren Reihenstuhl.
Aus der Praxis ist es allgemein bekannt(s. z. B. Prospekt "Mehrzweckstühle Serie 570" der Mauser Office GmbH, Korbach), Reihenstühle, wie sie insbesondere für Hörsäle oder dergleichen verwendet werden, mit einem sogenannten kollegtablar zu bestücken. Eine solche Anordnung besteht in der Regel aus einer oberhalb der Sitzfläche, d. h. vor dem Benutzer in eine mehr oder weniger waagerechte Position bringbaren Arbeitsplatte, die über einen an ihrer einen Seite angeordneten Haltemechanismus, z. B. einem Schwenk­ gelenk mit der einen Armlehne des Reihenstuhls verbindbar ist. Bei Nichtgebrauch kann die Arbeitsplatte in eine seitlich neben dem Stuhl befindliche, in vertikaler Ebene verlaufende Außergebrauchsstellung weggeklappt werden.
Zum Erzeugen von Bestuhlungsreihen für Saalbestuhlungen oder dergleichen ist es andererseits bekannt, stapelbare Reihenstühle nebeneinander aufzustellen und dabei über seitlich am Stuhlgestell befindliche Reihenverbinder miteinander zu verbinden. Um nach Aufhebung der Reihenbestuhlung die Reihenstühle raumsparend unterbringen zu können, müssen diese in der Regel zu mehreren übereinandergestapelt werden können.
Reihenverbindungssysteme für Saalbestuhlungen sind in verschiedenster Weise bekannt geworden. So geht beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 39 33 817 ein Reihenverbinder hervor, der aus einem an der Unterseite der Sitzfläche eines Stuhls angeordneten Haltebügel und wenigstens einem an einer Seite des Stuhlrahmens eines benachbarten Stuhls seitlich aus dem Stuhlrahmen ausziehbaren, mit dem Haltebügel zusammenwirkenden Kupplungselement besteht. Die freien Enden der Kupplungsele­ mente sind hakenförmig ausgebildet, so daß die freien Enden miteinander zusammen­ wirken können. Solche Kupplungselemente müssen beim Einsatz an Reihenstühlen ohne Armlehnen und an Armlehnenstühlen entweder unterschiedlich gestaltet sein oder aber in ihrem Zusammenwirken entsprechend ausgerichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kollegtablar der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen stabilen Aufbau aufweist und sich leicht und schnell an einem Reihenstuhl sicher befestigen und bei Bedarf ebenso einfach wieder vom Stuhl lösen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltemechanismus einen an seinem einen Ende die Arbeitsplatte abstützende und an seinem anderen Ende das Stuhlgestell klemmend umgreifende Tragstreben aufweist.
Durch das erfindungsgemäße Kollegtablar wird dessen Einsatz an einem Reihenstuhl nicht nur wesentlich vereinfacht, sondern durch die spezielle Klemm- bzw. Steckverbin­ dung ergibt sich eine sichere Abstützung des Kollegtablars. Es sind keinerlei Schraub- oder Spannarbeiten notwendig. Vor allen Dingen ergibt sich der Vorteil, daß bei kompletter Abnahme des Kollegtablars vom Stuhl ein üblicher Reihenstuhl verbleibt, ohne daß an diesem noch spezielle Befestigungselemente für die Aufnahme bzw. Befestigung des Kollegtablars vorhanden ist. Hierdurch erhält man eine sehr flexible Einsatzmöglichkeit eines Reihenstuhls.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kollegtablars.
Besonders wichtig ist, daß das erfindungsgemäße Kollegtablar auf besonders einfache Weise eine Möglichkeit bietet, daß Kollegtablar zusätzlich für eine Funktion hinsichtlich der Reihenverbindung von Reihenstühlen einzusetzen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Haltebügel als Träger von in einer Stuhlreihe benachbart zueinander angeordneten Reihenstühle untereinander verbindenden Reihenverbindungselementen ausgebildet sind. Auf diese Weise weist das Kollegtablar eine Doppelfunktion auf. So ermöglicht es zum einen in herkömmlicher Weise auf bequeme Art und Weise Schreibarbeiten oder dergleichen durchzuführen oder als Ablagefläche zu dienen, während es zugleich zur Verbindung eines Reihenstuhls mit einem in einer Stuhlreihe stehenden Nachbarstuhl dient. Zugleich wird durch diese Art der Ausbildung des Reihenverbinders gewährleistet, daß unabhängig von der Stellung der Arbeitsplatte, d. h. ob diese sich in Gebrauchsstellung oder in seitlich weggeklappter Nichtgebrauchslage befindet, die Reihenverbindung weiter aufrechterhalten wird. Darüber hinaus läßt sich durch Wegnahme des gesamten Kollegtablars vom Reihenstuhl dieser in einen üblichen Einzelstuhl umwandeln, ohne daß beim Stapeln seitlich weit vorstehende und damit störende Reihenverbindungselemente vorhanden sind.
Für die Erfindung ist vor allem wichtig, daß die Reihenverbindungselemente jeweils von einem am freien Ende ein Vorder- und Hinterbein eines benachbarten Reihenstuhls elastisch nachgiebig umgreifendes Hakenelement ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß eine gewisse Spannung vom einen Stuhl zum anderen Stuhl aufrechterhal­ ten wird. Auf diese Weise erhält man eine gewisse Standfestigkeit beim Aufstellen einer Stuhlreihe. Dazu trägt bei, daß die jeweils einem Vorder- und Hinterbein eines Reihen­ stuhls zugeordneten Hakenelemente der Verbindungselemente entgegengesetzt gerichtet ausgebildet sind. Das bedeutet, das eine Hakenelement weist nach vorne und das andere Hakenelement weist nach hinten, jeweils in bezug auf eine Stuhlreihe gesehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Reihenstuhl mit einem Kollegtablar,
Fig. 2 zwei über einen Reihenverbinder miteinander verbundene Reihenstühle mit einem in Gebrauchslage befindlichen Kollegtablar,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung zweier Reihenstühle mit einem in Nichtge­ brauchslage befindlichem Kollegtablar,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Kollegtablars in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 eine Unteransicht auf das Kollegtablar.
In Fig. 1 ist ein Reihenstuhl 1 dargestellt, der üblicherweise ein Stuhlgestell 2 mit Vorderbeinen 3 und Hinterbeinen 4 sowie einer Sitzfläche 5 und einer Rückenlehne 6 aufweist. Auf das Stuhlgestell 2 ist ein Kollegtablar 7 aufgesteckt, das im wesentlichen eine Arbeitsplatte 8 und einen weiter unten näher erläuterten Haltemechanismus 9 aufweist, mittels der das Kollegtablar 7 am Reihenstuhl 1 lösbar befestigbar bzw. aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck weist der Haltemechanismus 9 das auf der einen Seite des Reihenstuhls gelegene, schräg stehende Vorderbein 3 und das dazu V-förmig im Winkel angeordnete Hinterbein 4 umgreifende Haltebügel 11, 12 auf, nahe deren unteren Enden im wesentlichen horizontal nach außen abstehende Verbindungselemente 13, 14 eines Reihenverbinders angeordnet sind. Weitere Einzelheiten des Kollegtablars 7 ergeben sich aus den Fig. 4 und 5 und werden weiter unten näher erläutert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, lassen sich mit Hilfe der Verbindungselemente 12, 13, insbesondere mit deren am freien Ende angeordneten Hakenelemente 15, 16, jeweils das Vorderbein und Hinterbein eines benachbarten Reihenstuhls umgreifen, so wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Damit weist das Kollegtablar 7 eine Doppelfunktion auf, nämlich einmal dient es als übliche Schreibunterlage oder Ablagefläche zur Benutzung durch eine im Reihenstuhl sitzende Person und zum anderen als Verbindungselement eines Reihenstuhls mit einem benachbarten Reihenstuhl innerhalb einer Stuhlreihe.
Wenn das Kollegtablar 7 nicht benutzt werden soll, dennoch aber eine Reihenverbin­ dung zum benachbarten Stuhl bestehen bleiben soll, kann die Arbeitsplatte 8 in eine in Fig. 3 dargestellte Nichtgebrauchslage geklappt werden. Dies geschieht im einzelnen dadurch, daß die Arbeitsplatte 8, so wie sich das aus Fig. 4 ergibt, um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 17 und eine vertikale Drehachse 18 ge­ schwenkt werden kann.
Wie sich weiterhin aus Fig. 4 ergibt, sind die scherenförmig voneinander abstehenden Haltebügel 11,12 bzw. die sie tragenden Tragstreben 19, 21 über eine Lasche 22 miteinander verbunden. Innerhalb der Lasche 22 befindet sich ein Einsteckschlitz 23. Dieser Einsteckschlitz 23 kann über am Stuhl befindliche Kupplungselemente 24 (Fig. 2) geschoben werden. Diese zusätzlichen Kupplungselemente bzw. entsprechend ausgebildete Gegenkupplungselemente 25 sind für den Fall vorgesehen, daß ein Kollegtablar 7 nicht benutzt wird und die Reihenstühle unmittelbar über die Kupplungse­ lemente 24 bzw. Gegenkupplungselemente 25 miteinander verbunden werden sollen.
Wie sich vor allen Dingen aus Fig. 4 ergibt, sind die Hakenelemente 15, 16 eines Kollegtablars 7 entgegengesetzt ausgerichtet, d. h. das eine Hakenelement ist nach vorne und das andere Hakenelement nach hinten gerichtet, so daß eine gewisse Spannung bei der Verbindung mit einem benachbarten Reihenstuhl entsteht. Dazu trägt bei, daß die Reihenverbindungselemente an sich aus stangenförmigem Material hergestellt sind und mit einer vergleichsweise kleinen Fläche gewissermaßen elastisch an den Haltebügeln 11, 12 angeschweißt sind.

Claims (9)

1. Kollegtablar mit Arbeitsplatte und einem Haltemechanismus zum lösbaren Anbringen an einem Stuhl, vorzugsweise einem in einer Stuhlreihe mit einem jeweils benachbarten Stuhl über einen Reihenverbindungsmechanismus verbindbaren, vorzugsweise für eine Saalbestuhlung oder dergleichen einsetzbaren Reihenstuhl, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltemechanismus (9) an seinem einen Ende die Arbeitsplatte (8) abstützende und an seinem anderen Ende das Stuhlgestell (2) klemmend umgreifen­ de Tragstreben (19, 21) aufweist.
2. Kollegtablar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (19, 21) an quer zur Sitzrichtung gesehen V-förmig angeordneten Standbeinen (3, 4) des Reihenstuhls (1) abstützbar sind.
3. Kollegtablar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Tragstrebe (19) an ihrem oberen Ende über sich in zwei im wesentlichen rechtwink­ lig zueinander verlaufende Ebenen erstreckende Gelenkachsen (17,18) mit der Arbeitsplatte (8) verbunden ist und daß die im Winkel zur ersten Tragstrebe (19) verlaufende, als Stützstrebe ausgebildete Tragstrebe (21) über eine Lasche (22) mit der Tragstrebe (19) verbunden ist.
4. Kollegtablar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite der Lasche (22) ein Einsteckschlitz (23) vorhanden ist, der in ein im wesentlichen in Höhe der Sitzfläche (5) des Reihenstuhls (1) an dessen Stuhlgestell (2) angeordnetes und im wesentlichen zapfenförmig ausgebilde­ tes Kupplungselement (24) einhängbar bzw. abstützbar ist.
5. Kollegtablar nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der unteren Enden der Tragstreben (19, 21) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildete und die Standbeine (3, 4) des Reihenstuhls (1) umgreifende Haltebügel (11, 12) angeordnet sind.
6. Kollegtablar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (11, 12) als Träger von in einer Stuhlreihe benachbart zueinander angeordne­ te Reihenstühle miteinander verbindenden Reihenverbindungselementen (13,14,15, 16) ausgebildet sind.
7. Kollegtablar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenverbindungselemente jeweils ein am freien Ende ein Vorder- und Hinterbein (3, 4) eines benachbarten Reihenstuhls elastisch nachgiebig umgreifendes Hakenelement (15, 16) aufweisen.
8. Kollegtablar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hakenelement (15, 16) aus an den Haltebügeln (11,12) angeschweißtem Stangenmate­ rial hergestellt ist.
9. Kollegtablar nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweils einem Vorder- und Hinterbein (3, 4) eines Reihenstuhls (1) zugeordneten Hakenelemente (15,16) der Verbindungselemente (13, 14) entgegengesetzt gerichtet ausgebildet sind.
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