DE19715627A1 - Vorrichtung zum Entziehen von Wärme - Google Patents
Vorrichtung zum Entziehen von WärmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entziehen von Wärme mit einem
das zu behandelnde Fluid aufweisenden Reaktorgefäß, das durch ein
Mantelrohr begrenzt ist, dessen gegenüberliegende Öffnungen jeweils mit
einem Rohrboden verschlossen sind, wobei die Rohrböden eine Vielzahl von
Öffnungen aufweisen, die von Wärmeaustauscherrohren durchsetzt sind und in
denen Dichtelemente angeordnet sind, die die Wärmeaustauscherrohre gegen
die Öffnungen abdichten, mit haubenförmigen Verschlußteilen auf dem
Reaktorgefäß und Zuführungs- und Abführungsstutzen am Reaktorgefäß sowie
an den haubenförmigen Verschlußteilen, deren Innenraum mit dem
Gesamtinnenraum der Wärmeaustauscherrohre in Strömungsverbindung steht.
Bei einer Vorrichtung zum Entziehen der Wärme der eingangs erwähnten Art
handelt es sich um in der Chemie und Pharmazie eingesetzte Apparate, in
denen ein erhitztes Fluid, üblicherweise eine Flüssigkeit, in dem Reaktorgefäß
vorgelegt wird, um ihm dort eine bestimmte Wärmemenge zu entziehen.
Hierzu sind die Wärmeaustauscherrohre in dem Reaktorgefäß vorgesehen, die
jeweils an ihren Enden in Rohrböden enden, in denen sie einzeln abgedichtet
sind. Durch diese Wärmetauscherrohre wird kopfseitig ein Kühlfluid zugeführt,
um dem erhitzten Fluid durch die Wand des Wärmetauscherrohres die Wärme
zu entziehen.
Derartige Wärmeaustauscher bestehen üblicherweise aus einem Mantelrohr, das
das Reaktorgefäß begrenzt, aus haubenförmigen Verschlußteilen, die die
Öffnungen des Reaktors verschließen und aus Rohrböden, die die
Wärmeaustauscherrohre aufnehmen und dabei das Reaktorgefäß in zwei Räume
teilen. Dabei wird der erste Raum durch den Innenraum der haubenförmigen
Verschlußteile sowie den Gesamtinnenraum der rohrförmigen
Wärmeaustauscher gebildet, während der zweite Raum zwischen den
Rohrböden angeordnet ist. Beide Räume verfügen über Zuführungs- und
Abführungsstützen, um die jeweiligen Flüssigkeiten/Fluide zu- bzw.
abzuführen.
Die Rohrböden werden üblicherweise zwischen dem Mantelrohr und den
haubenförmigen Verschlußteilen mittels Flanschringen eingespannt, wobei
diese Mantelrohre aus einem im wesentlichen inerten Material, wie PTFE,
emailliertem Stahl oder Glas u. dgl. bestehen können. Die in den Rohrböden
vorgesehenen Öffnungen werden mit den Wärmeaustauscherrohren
üblicherweise durchsetzt bzw. in diesen Öffnungen sind die Wärmeaustauscher
so angeordnet, daß zwischen den beiden haubenförmigen Verschlußteilen eine
Strömungsverbindung durch die Rohre hindurch besteht. Ein wesentliches
Problem besteht in der Abdichtung der Wärmeaustauscherrohre innerhalb der
Öffnungen der Rohrböden, da bei großen Aggregaten mehrere hundert
Öffnungen vorgesehen sein können. Aufgrund der hohen
Temperaturdifferenzen treten standardmäßig Leckagen auf, die in der Praxis
bei den bestehenden Dichtungsanordnungen nicht zu verhindern sind. Durch
die immer mehr auftretende Forderung nach hochreinen Stoffen in der Chemie
und Pharmazie, können daher Wärmeaustauschervorrichtungen, bei denen eine
Vermischung von Produkt und Servicemedium zwangsläufig stattfindet, nur
noch begrenzt eingesetzt werden.
Üblicherweise werden die Wärmeaustauscherrohre mit speziellen Dichtringen
abgedichtet, die jeweils zwischen der Außenoberfläche des
Wärmeaustauscherrohrs und der Innenoberfläche einer Öffnung des
Rohrbodens angeordnet sind. Solche Ringe sind üblicherweise keilförmig
ausgebildet und werden axial mittels eines Gewinderings, der in die Öffnung
eingedreht wird, vorgespannt. Ein solcher Gewindering ist üblicherweise
versenkt im Rohrboden angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform wird
eine Konusverschraubung eingesetzt, die selbstdichtend wirkt. Auch diese
Verschraubung betrifft eine axiale Verspannung eines konusförmigen
PTFE-Rings oder eines sogenannten Kalrez-O-Rings.
Solche Dichtungsanordnungen weisen jedoch - wie vorstehend erläutert - den
Nachteil auf, daß sie standardmäßig zu gewissen Leckagen führen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die Leckagenbildung
im Bereich der Rohrböden erheblich vermindert bzw. aufgehoben wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß wenigstens ein Rohrboden
zumindest in zwei Platten vertikal geteilt ist, wobei die Öffnungen zur
Aufnahme der Wärmeaustauscherrohre in beiden Platten fluchtend zueinander
angeordnet sind, wenigstens eine der Platten jeweils um jede Öffnung herum
eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines ringförmigen Dichtelements
aufweist, und die Ausnehmung und das ringförmige Dichtelement derart
bemessen sind, daß bei einem Zusammenklemmen der Platten eine radiale
Dichtwirkung auf die Außenoberfläche des jeweiligen Wärmeaustauscherrohrs
ausgeübt wird.
Während im Stand der Technik beim Zusammenbau von Rohrboden und
Wärmeaustauscherrohren jeweils mehrere hundert Spannringe eingedreht
werden müssen, um die Dichtringe axial zu komprimieren und damit
vorzuspannen, ist erfindungsgemäß lediglich eine vertikale Teilung des
Rohrbodens in zwei oder mehr Platten notwendig, wobei zumindest eine Platte
jeweils im Bereich der Öffnungen für die Wärmeaustauscherrohre eine
ringförmige Ausnehmung im Anschluß an den Außenumfang der Öffnung
aufweist, in die ein ringförmiges Dichtelement, üblicherweise ein O-Ring,
eingelegt wird. Wenn in sämtliche Ausnehmungen der Öffnungen ringförmige
Dichtelemente eingelegt sind, wird die Gegenplatte derart zur ersten Platte
ausgerichtet, daß sämtliche Öffnungen miteinander fluchten. Anschließend
werden die Wärmeaustauscherrohre durch die Öffnungen so weit geführt, bis
das ringförmige Dichtelement jeweils am Außenumfang der
Wärmeaustauscherrohre bereits dichtend anliegt. Zur Herstellung einer dicht
sitzenden Anordnung werden dann die beiden Platten miteinander verklemmt,
üblicherweise mittels Flanschverbindungen, wobei die ringförmige
Dichtanordnung derart komprimiert wird, daß sie festsitzend eine dichte
Anordnung gegen die Außenoberfläche des Wärmeaustauscherrohrs bildet. Es
ist hervorzuheben, daß sich das jeweilige Wärmeaustauscherrohr in
Abhängigkeit von Temperaturdifferenzen axial bewegen kann, so daß keinerlei
Axialverspannungen auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt also der Vorteil vor, daß mehrere
hundert Dichtungsanordnungen mit einem einzigen Klemmvorgang hergestellt
werden können, so daß die Montage extrem erleichtert ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können mehr als zwei Platten
vorgesehen sein, wobei zwischen jeweils zwei Platten im Bereich der
Öffnungen jeweils eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung vorgesehen ist.
So können im Beispielsfall von drei Platten zwei Dichtungsanordnungen je
Wärmetauscherrohr hintereinander angeordnet sein, wodurch die
Leckagenbildung erheblich eingeschränkt wird.
Üblicherweise werden beide Rohrböden, die zum Verschluß des
Reaktorgefäßes eingesetzt werden, in der erfindungsgemäßen Ausführungsform
eingesetzt, obwohl dies nicht zwangsweise notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung erfordert, daß die Platten eine
hohen Versteifung aufweisen, damit eine ausreichende Dichtwirkung beim
Zusammenklemmen der Platten sichergestellt wird. Infolgedessen sind
zumindest zwei Platten üblicherweise als Stahlplatten ausgebildet, die Drücke
bis 6 bar aushalten, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der Dichtwirkung
im Bereich der Wärmetauscherrohre in den Öffnungen kommt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann beim Einsatz von
hochaggressivem Medium zum Reaktorraum hin eine weitere Platte aus
chemisch inertem Material vorgesehen sein, die beispielsweise aus PTFE oder
einem ähnlichen chemisch inerten Material ausgeführt ist. Eine solche Platte
wird auf die bereits vorgespannte erfindungsgemäße Plattenanordnung
aufgebracht, wobei im Bereich dieser Plattenanordnung ebenfalls die
erfindungsgemäß eingesetzten ringförmigen Dichtelemente eingesetzt werden
können. Dabei sind entweder in die Stahlplatte oder in die PTFE-Platte
ringförmige Vertiefungen eingelassen, in die die O-Ringe eingesetzt werden
können. Die Platte aus dem chemisch inerten Material wird dabei mittels
Klemmitteln mit den übrigen Platten verklemmt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, stellt die Anordnung einer ringförmigen
Vertiefung um die Öffnung zur Aufnahme eines Wärmeaustauscherrohrs eine
erste Ausführungsform dar, wobei die Gegenplatte keine solche Ausnehmung
aufweist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist jedoch aber auch in die Gegenplatte
eine solche ringförmige Vertiefung eingelassen, wobei die komplementären
Ausnehmungen auf den beiden Platten so dimensioniert sind, daß bei einem
axialen Zusammenspannen der Platten die ringförmige Dichtung radial nach
innen verformt wird und somit auf der Außenoberfläche des
Wärmeaustauscherrohrs ihre Dichtwirkung zumindest linienförmig entfaltet.
Die Art der Ausnehmung ist im wesentlichen unkritisch. Sie kann
beispielsweise in Form eines Viertelkreises ausgebildet sein. Andererseits kann
jedoch die Ausnehmung konusförmig sich nach außen erweiternd ausgebildet
sein, wobei der Durchmeser der Öffnung sich allmählich nach außen erweitert,
so daß der Durchmesser der Öffnung an der Oberseite der Platte größer ist als
der Durchmesser der Öffnung in der Platte. Eine konusförmige Erweiterung
hat dabei den Vorteil, daß sich die Ringmasse bei der Verformung in
Leerbereiche ausdehnen kann, so daß der Druck auf die Außenoberfläche des
Wärmeaustauscherrohrs durch die Verformung des elastischen Rings nicht zu
groß wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Dichtanordnung, bestehend aus wenigstens zwei Platten, kombiniert mit einem
bekannten Rohrboden, wie er eingangs erwähnt ist, in dem die Dichtungen
axial mittels Gewinderingen vorgespannt sind. In einem solchen Fall kann
zwischen den beiden Rohrböden ein Zwischenraum gebildet werden, der als
Serviceraum benutzt werden kann. In einem solchen Serviceraum, der über
Zu- und Abführungsstutzen verfügt, kann eine gesonderte Spülung
vorgenommen werden, um sicherzustellen, daß mittels Leckage eingedrungene
Fluide aus dem gesamten System entfernt werden. Dabei durchsetzt das
jeweilige Wärmeaustauscherrohr sowohl den innen liegenden Rohrboden, der
üblicherweise aus einem chemisch inerten Material gebildet ist, als auch die
gewöhnlich außen liegende erfindungsgemäße Dichtanordnung, bestehend aus
wenigstens zwei Platten mit den jeweiligen radialen Dichtanordnungen.
Der erwähnte Serviceraum kann als druckloser Raum ausgebildet sein und
dient beispielsweise - wie vorstehend erwähnt - zur Spülung zwischen den
beiden Dichtungsanordnungen oder aber zur Einführung eines Inertgases, um
beispielsweise kritische Gase auszuschalten.
In den erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnungen sind sämtliche
Fluidformen einsetzbar, beispielsweise flüssig-flüssig, gasförmig-flüssig und
flüssig-gasförmig, jeweils betrachtet von dem Reaktorinnenraum bzw. dem
Innenraum der Wärmeaustauscherrohre. Dabei ist es dem Fachmann
überlassen, wie er die Wärmeaustauschervorrichtung ausbildet.
Als Materialien können üblicherweise Metall, wie Edelstahl oder Borsilikatglas
für den Mantel und die Hauben eingesetzt werden. Desgleichen können für die
Wärmetauscherrohre Edelstahlrohre wegen ihrer guten Wärmeleitfähigkeit
eingesetzt werden. Wenn jedoch Material mit hoher Korrosität behandelt
werden soll, wird ein chemisch inertes Material, wie Borsilikatglas, eingesetzt.
Die Materialien für die Rohrböden können ebenfalls aus einem metallischen
Werkstoff oder aber aus einem massiven, chemisch inerten Kunststoff, wie
PTFE ausgeführt sein.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 teilweise in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt eine
Wärmeübertragungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit entsprechend X von Fig. 2.
Mit 10 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entziehen von Wärme,
nachstehend als Wärmetauscherapparat bezeichnet, dargestellt. Aus
Übersichtlichkeitsgründen ist dabei der rechte Teil des Wärmetauscherapparats
weggelassen, der komplementär, wie der linke Teil, ausgebildet sein kann.
Der Wärmetauscherapparat 10 weist ein Reaktorgefäß 12 auf, das durch ein
Mantelrohr 14 begrenzt ist. In dem Reaktorgefäß 12 sind eine Vielzahl von
Wärmetauscherrohren 16 vorgesehen, die parallel zueinander durch das
Reaktorgefäß 12 hindurch angeordnet sind.
Sie münden jeweils in einem Rohrboden 18, der die Öffnung 20 des
Reaktorgefäßes 12 verschließt und an seinem Außenumfangbereich 22 auf der
Stirnseite des Mantelrohrs 14 aufliegt.
In Fig. 2 ist die Anordnung des Rohrbodens 18 zusammen mit einem
Wärmetauscherrohr 16 innerhalb einer Rohrbodenöffnung 24 gezeigt, wobei
das Rohr 16 mittels eines Gewinderinges 26, der eine keilförmige Dichtung 28
axial innerhalb des Rohrbodens 18 verspannt, gegen die Rohrbodenöffnung 24
abgedichtet ist. Diese Anordnung ist Stand der Technik und somit nicht
Gegenstand der Erfindung. Erfindungsgemäß kann diese Anordnung gemäß
einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein, wobei der Rohrboden 18 zum
Reaktorgefäß 12 hin den Reaktorraum 30 begrenzt.
In Fig. 2 ist ebenfalls eine Befestigungsanordnung 32, üblicher Art gezeigt,
die den Rohrboden 18 gegen das Mantelrohr 14 festklemmt. Auf Einzelheiten
dieser Befestigungsanordnung wird jedoch hier nicht eingegangen, da diese
bekannt ist.
Eine weitere Rohrbodenanordnung, die erfindungsgemäß ausgestaltet ist, ist
mit 34 gezeigt. Diese Rohrbodenanordnung 34 besteht gemäß Fig. 2 aus zwei
Platten 36 und 38, die vertikal zueinander angeordnet sind. Sie weisen
entsprechend den Ausschnitt von Fig. 2 jeweils eine fluchtende Öffnung 40, 42
auf, die mit der Rohrbodenöffnung 24 ebenfalls fluchtet, so daß das
Wärmetauscherrohr 16 durch die Öffnungen 24, 40 und 42 hindurchgeschoben
werden kann.
Obwohl im Beispielsfalls nur eine einzige Öffnung 40, 42 gezeigt ist, können
mehrere hundert derartiger Öffnungen in einer solchen Rohrbodenanordnung
34 vorliegen, die jeweils paßgenau zueinander angeordnet sind.
In Fig. 3 ist die Einzelheit "X" von Fig. 2 vergrößert dargestellt, so daß
sich die Dichtungsanordnung 44 anschaulicher entnehmen läßt. Diese
Dichtungsanordnung 44 besteht aus einer ringförmigen Dichtung 46,
üblicherweise ein O-Ring, die in eine V-förmige Nut 48 eingelassen ist. Diese
V-förmige Nut 48 wird, wie im speziellen in Fig. 3 ersichtlich ist, jeweils
hälftig durch eine radiale Ausnehmung 50 gebildet, die jeweils um die Öffnung
44 und 42 gebildet ist. Die Form dieser radialen Aufnehmung 50 ist nicht
kritisch, bevorzugt ist jedoch eine schräg verlaufende Kante in Form einer sich
nach außen konusförmig öffnenden Ausnehmung 50, wie dies in Fig. 3
dargestellt.
Dabei ist die Querschnittsfläche der V-förmigen oder auch halbkreisförmigen
Nut 48 größer als die Querschnittsfläche der ringförmigen Dichtung 46, so daß
sich der Dichtungsring 46 beim Zusammenpressen der beiden Platten 36
mittels einer Klemmanordnung 52 in die beiden radialen Ausnehmungen 50,
die die Nut 48 bilden, verformen kann.
Der Innendurchmesser der ringförmigen Dichtung 46 ist dabei so gewählt, daß
die Dichtung 46 bei der Montage - bereits ohne Zusammenspannung der
Platten 36 und 38 - dichtend auf der Außenoberfläche des Wärmetauscherrohrs
16 anliegt. Werden dann die beiden Platten 36 und 38 mit einer
Spannanordnung 52 axial zusammengespannt, so kommt es über die gesamten
Platten 36 und 38 hinweg in jeder Nut 48 zu einer Verformung der
ringförmigen elastischen Dichtung 46 mit der Folge, daß die Dichtung 46
linienförmig an die Außenoberfläche des Wärmetauscherrohrs 16 und an die
jeweiligen radialen Ausnehmungen 50 dichtend anpreßt wird.
In Fig. 2 ist die Montage der beiden Platten 36 und 38 mittels der
Spannanordnung 52 gezeigt, wobei die Spannordnung 58 aus einer Schraube 54
und einer Schraubmutter 56 besteht, die einen Flanschring 58 und jeweils zwei
Schrauböffnungen 60 und 62 durchsetzt, die in den beiden Platten 36 und 38
vorgesehen sind. Der Flanschring 58 selbst befindet sich an einem Haubenteil
64 des Wärmetauscherapparats 10.
Es sei nochmals hervorgehoben, daß die Platten 36 und 38 allein in
Verbindung mit der Dichtungsanordnung 44 zwischen den Öffnungen 40 und
42 zur Aufnahme von Wärmetauscherrohren 16 eine erste Ausführungsform
der Erfindung darstellen, d. h. der Rohrboden 18, wie in Fig. 2 gezeigt, nicht
vorgesehen sein muß.
Im übrigen kann gemäß einer weiteren Ausführungsform auch eine ringförmige
Ausnehmung 50 auf einer Platte 36, 38 ausreichend sein, während die
gegenüberliegende Fläche der Platte 38,36 keine solche Ausnehmung hat, also
plan ist. Infolgedessen wird die V-förmige Nut nur durch eine sich nach außen
konisch erweiternde ringförmige Ausnehmung 50 gebildet.
In Fig. 3 ist schematisch strichliert eine weitere Ausführungsform dargestellt,
wobei zu den beiden vorstehend erwähnten Platten 36 und 38 eine dritte Platte
66 hinzugefügt ist, die aus einem anderen Material als die Platten 36 und 38
bestehen kann. Denn die beiden ersten Platten 36 und 38 bestehen aus einem
bei den üblichen Drücken, die bis zu 6 bar erreichen, nicht verformbaren
Material, üblicherweise Stahl. Um auch hochaggressive Medien behandeln zu
können, ist gemäß Fig. 3 die dritte Platte 66 zur Reaktorseite hin angeordnet,
die aus einem chemisch inerten Material, wie PTFE, hergestellt sein kann.
Diese dritte Platte 66 besitzt üblicherweise ebenfalls radiale Ausnehmungen 68,
in die jeweils eine ringförmige Dichtung 70 eingelegt sein kann. Aus
Übersichtlichkeitszwecken ist der Ring 70 im oberen Teil der Fig. 3
weggelassen worden. Hierdurch ist die durch die radialen Ausnehmungen 50
gebildete ringförmige Nut 72 mit V-förmigem Querschnitt besser ersichtlich.
Die dritte Platte 66 ist dabei ähnlich wie die beiden Platten 36 und 38 zu einer
Drei-Platten-Anordnung mit einer nicht gezeigten Spannanordnung verspannt.
Dabei wirkt die ringförmige Dichtung 70 in der ringförmigen Nut 72 in der
gleichen Weise wie die ringförmige Dichtung 46 in der ringförmigen Nut 48
zwischen den Platten 36 und 38.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt
ist, sind zwei Rohrbodenanordnungen im Wärmeertauschapparat 10
vorgesehen, nämlich der erste Rohrboden 18, der zum Reaktorraum 30 hin
gewandt ist und weiter außen liegend die zweite Rohrbodenanordnung 34,
wobei zwischen den beiden Rohrbodenanordnungen ein Spülraum 74 gebildet
wird. Dieser Spülraum 74 wird durch ein Zylinderrohr 76 begrenzt, das
einerseits an der Platte 38 und andererseits an einem Flanschring 78 befestigt
ist, der ein Teil der Befestigungsanordnung 32 darstellt, mit dem der
Rohrboden 18 gegen das Mantelrohr 14 festgelegt wird. Am Zylinderrohr 76
ist ein verschließbarer Spülstutzen 80 vorgesehen, mit der Spülfluid von außen
in den Spülraum 74 eingeführt werden kann. Desgleichen ist üblicherweise
gegenüberliegend ein Entleerungsstutzen 82 vorgesehen, durch den das
Spülfluid abgelassen werden kann. Beide Stutzen können jedoch auch in ihrer
Funktion umgekehrt werden.
Während der Reaktorraum 30 bei atmosphärischem Druck oder unter Über-
oder Unterdruck bis ± 1 bar oder darüber gefahren werden kann, steht der
Entleerungsraum üblicherweise nur unter atmosphärischem Druck und dient
zur Spülung von Reaktorflüssigkeit, die unter Umständen durch Lecks an der
Dichtung 28 ausgeflossen sind. Infolgedessen kommt es nicht zu einer
Vermischung der Kühlflüssigkeit, die durch die Haube 64 der jeweiligen
Öffnung 40 und anschließend der Rohröffnung 84 zugeführt wird.
Das Material für das Reaktorgefäß 12 ist das üblicherweise eingesetzte
Material, also metallische Materialien oder aber Glasmaterialien, die sich
insbesondere für aggressive oder hochreine Flüssigkeiten einsetzen lassen, da
sie weitgehend chemisch inert sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entziehen von Wärme mit einem das zu behandelnde
Fluid aufweisenden Reaktorgefäß (12), das durch ein Mantelrohr (14)
begrenzt ist, dessen gegenüberliegende Öffnungen jeweils mit einem
Rohrboden (18; 34) verschlossen sind, wobei die Rohrböden (18; 34)
eine Vielzahl von Öffnungen (20; 40, 42) aufweisen, die von
Wärmetauscherrohren (16) durchsetzt sind und in denen Dichtelemente
(26, 28; 44) angeordnet sind, die die Wärmetauscherrohre (16) gegen
die Öffnungen (20; 40, 42) abdichten, mit Haubenteilen (64) auf dem
Reaktorgefäß (12), Zuführungs- und Abführungsstutzen am
Reaktorgefäß (12) sowie an den Haubenteilen (64), deren Innenraum
(86) mit dem gesamten Innenraum der Wärmetauscher (16) in
Strömungsverbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Rohrbodenanordnung (14) zumindest in zwei Platten (36, 38)
vertikal geteilt ist und eine Spannanordnung (52) zum
Zusammenspannen der Platten (36, 38) vorgesehen ist, wobei die
Öffnungen (40, 42) zur Aufnahme der Wärmetauscherrohre (16)
fluchtend zueinander angeordnet sind, wenigstens eine der Platten (36,
38) jeweils um jede Öffnung (40, 42) herum eine ringförmige
Ausnehmung (50) zur Aufnahme einer ringförmigen
Dichtungsanordnung (40) aufweist und die Ausnehmung (50) und die
ringförmige Dichtanordnung (44) derart bemessen sind, daß bei einem
Zusammenklemmen der Platten (36, 38) eine radiale Dichtwirkung auf
die Außenoberfläche des jeweiligen Wärmetauscherrohrs (16) durch
Verformung der Dichtungsanordnung (44) ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(36, 38) jeweils nur auf einer Seite ringförmige Ausnehmungen (50) um
jede Öffnung (40, 52) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten jeweils auf der Vorder- und Rückseite ringförmige
Ausnehmungen (50) um die Öffnung (40, 52) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausnehmung (50) konusförmig
sich nach außen erweiternd ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende ringförmige
Ausnehmungen (50) um eine Öffnung (40, 42) herum eine V-förmige
Nut (48) bilden, in der die ringförmige Dichtung (46) in Form eines
O-Rings vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Spannanordnungen (52) entlang
des Außenumfangs der Rohrbodenanordnung (34) herum zum
Zusammenspannen der Platten (36, 38) entlang des Außenumfangs der
Platten (36, 38) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Rohrbodenanordnung (34)
benachbart hierzu ein zweiter Rohrboden (18) angeordnet ist, wobei
dazwischen ein Spülraum (74) gebildet ist, der von einem Zylinderrohr
(76) begrenzt ist, der mit Spül- und Entleerungsstutzen (80, 82)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115627 DE19715627A1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Vorrichtung zum Entziehen von Wärme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115627 DE19715627A1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Vorrichtung zum Entziehen von Wärme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715627A1 true DE19715627A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7826525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115627 Ceased DE19715627A1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Vorrichtung zum Entziehen von Wärme |
Country Status (1)
Country | Link |
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