DE19714855A1 - Magnetkarte - Google Patents

Magnetkarte

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Description

Hintergrund der Erfindung
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkarte, mit der es möglich ist, gra­ phische Änderungen auf ihrer Oberfläche durch Thermodrucken vorzunehmen, um graduell und graphisch auf einer ihrer Sichtflächen den verfügbaren Kontostand aufzu­ zeigen und gleichzeitig laufend Beträge aufzuzeichnen, die von dem Kontoguthaben der Karte entsprechend der Kartenbenutzung entnommen werden.
Gebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung und Verteilung von Magnetkar­ ten oder dgl., die bei Zahlungsvorgängen als Transaktionselemente verwendet werden.
Der Anmelderin sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Magnetkarten be­ kannt, die aus Kunststoffmaterialien hergestellt sind, und die eine oder zwei Schichten aufweisen, die in allen Fällen ein Magnetband enthalten, mit dem es möglich ist, Geldge­ schäfte zwischen verschiedenen Banken und Bankfilialen durchzuführen oder direkt Geldbeträge unter Verwendung von Terminals abzuheben, die als automatische Geldaus­ gabegeräte bekannt sind.
Die derzeit verwendeten Karten können für diesen Zweck verwendet werden, wenn geprüft worden ist, daß ein ausreichender Deckungsbetrag auf dem Konto vorhanden ist, um verschiedene gekaufte Waren von autorisierten Geschäften abzubuchen, die entspre­ chende Geräte besitzen, um durch die Verwendung der betreffenden Karten einen Bar­ geldeinzug durchzuführen.
In allen Fällen ermöglicht die Benutzung von Karten mit Magnetstreifen bei Verwendung von Terminal-Computern, die an ein Computer-Netzwerk von Banken- oder Kredit-Kon­ zernen angeschlossen sind, die entnommenen Beträge aufzuzeichnen und den Karten­ eigentümer über die verschiedenen Zahlungsvorgänge zu unterrichten, die mit Hilfe der Karte durchgeführt worden sind.
Der Anmelderin sind jedoch keine Karten bekannt, die neben ihren eigenen charakteristi­ schen Daten in herkömmlicher Weise wie alle bekannten Karten verwendet werden kön­ nen, die jedoch gleichzeitig gestatten, die aus dem Konto entnommenen Beträge, die der in Frage kommenden Karte zugeschrieben werden, laufend auszudrucken und den neuen Geldbetrag graphisch zu überprüfen, sowie eine der Kartenflächen als Beleg für den ver­ bliebenen Geldbetrag zu verwenden.
Beschreibung der Erfindung
Die Magnetkarte nach der Erfindung, mit der graphische Änderungen auf ihrer Oberfläche durch Thermodrucken vorgenommen werden können, stellt an sich auf dem angegebenen Anwendungsgebiet eine Neuheit dar, da auf der Basis ihrer charakteristischen Eigen­ schaften die Karte als herkömmliche Magnetkarte verwendet werden kann, um den Saldo bzw. das Barguthaben zu erfassen, und den Betrag für verschiedene gekaufte Waren zu bezahlen, wobei es gleichzeitig möglich ist, auf einer der beiden Seiten der Karte eine entsprechende Anzahl von Aufzeichnungen darzustellen, die den verbliebenen Saldo des Betrages ergeben, der der in Frage kommenden Karte als zugeschrieben wird.
Die Magnetkarte, mit der graphische Änderungen auf ihrer Oberfläche durch Thermo­ drucken vorgenommen werden können, geht von zwei übereinander liegenden Schichten aus, die abhängig von den letzten charakteristischen Merkmalen, die auf der in Frage kommenden Karte bei ihrer Benutzung eingetragen sind, in bezug auf ihre Raumauftei­ lung modifiziert werden können, wie auch einige dieser Schichten oder alle Schutz­ schichten wahlweise eliminiert werden können.
Grundsätzlich sind nach der Erfindung zwei äußere Schutzschichten vorgesehen, die auf zwei im Offset-Verfahren hergestellte Druckschichten aufgebracht sind, von denen eine auf einer Thermodruckschicht angeordnet ist, die sich zwischen 80°C und 250°C verän­ dert, während die andere bedruckte Schicht auf einer Abschirmschicht ausgebildet ist.
Die Thermodruckschicht steht mit einer Polyäthylen-Terephthalan-Schicht in Verbindung, deren Dicke zwischen 150 und 250 Mikron schwankt; diese Schicht ist an ihrer anderen Frontseite mit einer Magnetschicht aus Bariumferrit verbunden, die ihrerseits in Kontakt mit der entgegengesetzten Fläche an die vorerwähnte Abschirmschicht angeschlossen ist.
Wahlweise ist die Erfindung derart definiert, daß sie von zwei externen Schutzschichten ausgeht, die an inneren gedruckten Schichten anliegen, die entsprechend mit einer Polyäthylen-Terephthalan-Schicht verbunden sind, welche ähnlich der vorerwähnten Schicht ist, während die übrige bedruckte Schicht mit einer Thermodruckschicht ähnlich der in der ersten Ausführungsform erwähnten Schicht verbunden ist; die Poly­ äthylen-Terephthalan-Schicht liegt mit ihrer entgegengesetzten Frontseite an einer Barium­ ferrit-Magnetschicht an, die ihrerseits mit einer Abschirmschicht verbunden ist, deren gegen­ überliegende Fläche in Verbindung mit der Thermodruckschicht steht.
Das Grundmaterial zur Herstellung dieser Karten ist ein Polyäthylen-Terephthalan(PET)- Film mit einer Dicke von 150 bis 250 +/- 18,8 Mikron.
Die räumlichen Dimensionen müssen die folgenden Bedingungen bei einer relativen Feuchtigkeit von 65% und 22°C erfüllen, nämlich:
Dicke: 0,21 +/- 0,02 mm
Breite: 53,90 +/- 0,08 mm
Länge: 85,50 +/- 0,30 mm
Eckenradius: gerundet mit einem Radius von 3,0 +/- mm.
In bezug auf die magnetischen Merkmale ist das verwendete magnetische Material Bariumferrit (Ba 0,6 Fe 203); in Hinblick auf die magnetischen Eigenschaften hat dieses Material eine Koerzitivkraft zwischen 300 Oe und 3.7500 +/- 200 Oe.
Die restliche Flußdichte ist in der Größenordnung von 1,45 +/- 0,15 Mx/cm, mit einem Quadraturradius, der stets größer als 0,5 ist.
In bezug auf die magnetische Richtung soll die leichte Magnetisierungsachse mit der Längsachse der Karte zusammenfallen, obgleich es möglich ist, eine Quermagnetisierung zur Längsrichtung der in Frage kommenden Karte zu erzielen.
Die mechanischen Eigenschaften der Karte entsprechen einer Druckfestigkeit von minde­ stens 13 kg/mm² und einer Bruchfestigkeit von mindestens 90 kg/mm²
Der Wärmeschrumpfpegel beträgt maximal 3,0% und basiert auf einer Faltfestigkeit von mindestens 200 Faltungen mit einer Steifigkeit von mindestens 25 g·cm.
Die Änderung der magnetischen Produkte nach Durchlaufen des magnetischen Reibungs­ testes, d. h. Last: 500 g bei 500 mal überschreitet nicht 5% des Gesamtwertes, und die gedruckten Schriftzeichen werden nicht gelöscht; selbst wenn die Karte mit einem Kunst­ stoffradierer gerieben wird, werden die gedruckten Schriftzeichen nicht beseitigt, und das Magnetband löst sich nicht.
Der Widerstand gegen Feuchtigkeit durch Dampf ist so groß, daß die Karte ihr Aussehen nicht verändert, nachdem sie einer relativen Feuchtigkeitsatmosphäre von 95% bis 60% über 96 Stunden ausgesetzt worden ist, und die chemische Widerstandsfestigkeit ist so beschaffen, daß die gedruckten Schriftzeichen nicht verschwinden und das Magnetband nicht beschädigt wird, nachdem die Karte in Alkohol, Benzin oder ein Reinigungsmittel 1 Stunde lang eingetaucht worden ist.
Soweit es die Wasserfestigkeit betrifft, verschwinden die gedruckten Schriftzeichen nicht, und das Magnetband löst sich nicht, nachdem es 24 Stunden lang in Wasser eingetaucht worden ist. Die Karte ist kratzsicher, so daß die gedruckten Schriftzeichen und das Mag­ netband nicht entfernt werden, wenn sie mit einem harten Stift der Härte ,,H" gekratzt werden. Die Karte besitzt eine entsprechende Haftfähigkeit, die sicherstellt, daß die Kar­ ten nicht haften, nachdem sie einem Druck bis 4,9 Kpa (50 g/cm) bei einer Atmosphäre von 50°C und 95% relativer Feuchtigkeit über einen Zeitraum von 48 Stunden ausge­ setzt worden sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird der Gegenstand vorliegender Anmeldung in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung beschrieben, die Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der verschiedenen Schichten, die in einer ersten Ausführungs­ form die Magnetkarte darstellen, mit der es möglich ist, graphische Änderungen auf der Oberfläche durch Thermodrucken vorzunehmen,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 1, die eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung darstellt, und wie die Darstellung nach Fig. 1 eine Schnittansicht ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Thermodruckschicht, deren prozentuale Zusammensetzung zeichnerisch aufgetragen ist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Aus den Figuren ergibt sich, daß die Magnetkarte, mit der es möglich ist, graphische Än­ derungen auf ihrer Oberfläche durch Thermodrucken durchzuführen, aus einem Körper (Fig. 1) in Form einer Karte 10 besteht, die an ihren beiden Außenflächen jeweils eine Schutzschicht 1, 1′, aufweist, die als Schutzschichten aus synthetischem Papier bestehen, das 100% lichtdurchlässig ist, und das aus einer herkömmlichen Zellulosekomponente mit nach innen einen Schutz ausbildenden Schichten 1, 1′ hergestellt ist, die an bedruck­ te Schichten 2, 2′ anschließen, welche nach dem Offset-Verfahren gedruckte Schichten sind.
Die gedruckte Schicht 2 schließt mit ihrer Innenfläche an eine Thermodruckschicht 3 an, die aus 2% Selen (20), 61% Selensulfat (21), 3,5% Blei-Tellur (22), 15,5% Zink-Tellur (23), 0,01% Zink (24), 3% Strontiumsulfid (25), 8% Thallium-Tellur (26), 0,2% Thallium (27), 0,9% Kadmiumsulfid (28) und 4,39 Blei-Sellur (29) besteht.
Die Thermodruckschicht 3 schließt mit ihrer Innenfläche an eine Schicht aus Poly­ äthylen-Terephthalat (4) mit einer Dicke von 150-250 Mikron an, und diese Schicht 4 schließt auf ihrer Innenseite an eine Magnetschicht 5 an, die aus Barium-Ferrit besteht, auf die eine Abschirmschicht 6 folgt, die als Zellulosekomponente ausgebildet ist, welche ihrer­ seits auf der entgegengesetzten Stirnseite an die gedruckte Schicht 2′ anschließt.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht die Magnetkarte 10′ aus einer Anordnung von Schichten, die durch äußere Schutzschichten 1 und 1′ ausgebildet sind, an die nach innen bedruckte Schichten 2 und 2′ anschließen; die bedruckte Schicht 2 schließt an eine Polyäthylen-Terephthalan-Schicht 4 an, und diese Schicht 4 ihrerseits an eine Magnetschicht (5), auf die nach innen die Abschirmschicht 6 folgt; die Abschirm­ schicht 6 ihrerseits schließt an die Thermodruckschicht 3 an, die schließlich an die bedruckte Schicht 2′ anschließt.
Die Thermodruckschicht 3 ist in Fig. 3 in Form der Einzelmaterial-Bestandteile und etwa im Verhältnis der prozentualen Anteile dieser Einzelmaterialien aufgetragen dargestellt, wie sie weiter oben näher beschrieben sind.
Die Materialien, die Form, die Größe und die Anordnung der Komponenten sind nicht auf die vorbeschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sie können im Rahmen vorliegender Erfindung verändert werden.

Claims (8)

1. Magnetkarte, auf deren Oberfläche graphische Änderungen von Schriftzeichen oder dgl. durch einen Thermodruckvorgang vorgenommen werden, die aus einer Mehr­ zahl von übereinander angeordneten Schichten besteht, bei der die Schriftzeichen oder dgl. abhängig von den letzten, anzuzeigenden Schriftzeichen zur Verwertung in bezug auf ihre räumliche Verteilung geändert werden können, und die wahlweise ohne Schutzschichten verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkarte (10) zwei äußere Schutzschichten (1, 1′) aufweist, an die nach innen zwei bedruckte Schichten (2, 2′) anschließen, auf die bedruckte Schicht (2) nach innen eine Thermodruckschicht (3) anschließt, auf die eine Polyäthylen-Terephthalan-Schicht (4) folgt, an die eine Magnetschicht (5) anschließt, die ihrerseits an eine Abschirmschicht (6) anschließt, die wiederum auf der entgegengesetzten Seite mit der bedruckten Schicht (2′) in Verbindung steht.
2. Magnetkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschichten (1, 1′) in Form eines synthetischen Papiers ausgebildet sind, das 100%ig transparent ist und auf der Basis einer Zellulosekomponente hergestellt ist.
3. Magnetkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckten Schichten (2, 2′) im Offset-Verfahren hergestellt sind.
4. Magnetkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermodruckschicht (3) durch 2% Selen (20), 61% Selenigsulfat (21), 3,5% Blei-Tellur (22), 15,5% Zink-Tellur (23), 0,01% Zink (24), 3% Strontium-Sulfid (25), 8% Thallium-Tellur (26), 0,2% Thallium (27), 0,9% Kadmium-Sulfid (28) und 4, 39% Blei-Sellur gebildet ist.
5. Magnetkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4) eine Polyäthylen-Terephthalan-Schicht mit einer Dicke von 150-250 Mikron ist.
6. Magnetkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht (5) Bariumferrit ist.
7. Magnetkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmschicht (6) eine Zellulosekomponente ist.
8. Magnetkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkarte (10′) aus zwei externen Schutzschichten (1, 1′) besteht, die innen an zwei bedruckte Schichten (2, 2′) anschließen, daß die bedruckte Schicht (2) an eine Poly­ äthylen-Terephthalan-Schicht (4) von 150-250 Mikron Dicke anschließt, daß die Schicht (4) an eine Barium-Ferrit-Magnetschicht (5) anschließt, auf die die Abschirmschicht (6) folgt, und daß die Abschirmschicht (6) an die Thermodruckschicht (3) anschließt, die mit der bedruckten Schicht (2′) verbunden ist.
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