DE19713897A1 - Videoanzeigegerät mit einem Mechanismus zum Haltern eines Lautsprechers - Google Patents
Videoanzeigegerät mit einem Mechanismus zum Haltern eines LautsprechersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videoanzeige- bzw.
-display- bzw. Bildschirmgerät mit einem Lautsprecher,
beispielsweise einen Fernsehempfänger, einen Computermonitor
usw., und insbesondere ein Videoanzeigegerät mit einer
Vorrichtung zum Haltern eines Lautsprechers, die verhindert,
daß von dem Lautsprecher erzeugte Schwingungen auf eine Katho
denstrahlröhre übertragen werden, und die den charakteristi
schen Baß-Ton des Lautsprechers verstärken kann.
Ein Lautsprecher für ein Videoanzeigegerät erzeugt üblicher
weise akustische Schwingungen durch eine Membran, die durch
eine Schwingungsspule des Lautsprechers angetrieben bzw. bewegt
wird. Ein Magnet ist an einem Lautsprecherrahmen befestigt und
wird durch diesen gehalten. Er schwingt deshalb auch mit einem
gewissen nicht vernachlässigbaren Ausmaß hinsichtlich der
Amplitude und Frequenz. Die Schwingungen werden durch den Laut
sprecherrahmen auf ein Gehäuse übertragen, das eine Kathoden
strahlröhre trägt, und von diesem zu einer Farbwahlelektrode
oder einer Schattenmaske mit einer Vielzahl von Öffnungen bzw.
Aperturen, die in der Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist.
Außerdem ist bekannt, daß die akustischen Schwingungen, die von
dem Lautsprecher erzeugt werden, zu der Kathodenstrahlröhre
durch das Medium Luft übertragen werden. Die Schattenmaske
schwingt entsprechend, wodurch eine Bild- bzw. Videostörung
verursacht wird. Insbesondere beeinträchtigen sich von
Elektronenkanonen emittierte Elektronenstrahlen gegenseitig
durch Interferenz aufgrund der Schwingung der Schattenmaske
während ihrer Projektion auf einen Fluoreszenzschirm durch die
Öffnungen der Schattenmaske.
Der Lautsprecher ist auf der Vorderseite des Gehäuses ange
bracht, wobei lediglich eine doppelte flache Schallwand verwen
det wird, um zu verhindern, daß der Lautsprecher in Kontakt mit
anderen Bauteilen gelangt, wie beispielsweise der Kathoden
strahlröhre, einer gedruckten Schaltkarte bzw. Leiterplatte
usw. Wenn bei diesem Aufbau die Membran schwingt und
Schallwellen erzeugt, befinden sich die Phasen der auf der
Vorder- und Rückseite der Membran erzeugten Schallwellen in
entgegengesetzter Lage zueinander, wodurch die Schallwellen
versetzt abgestrahlt werden, was insbesondere im tiefen
Frequenzbereich dazu führt, daß sie sich inadäquat ausbreiten.
Ein typisches Beispiel dieses Typs von Videoanzeigegerät ist
perspektivisch in Fig. 8 gezeigt. Das gezeigte Videoanzeige
gerät gemäß dem Stand der Technik weist ein vorderes Gehäuse
302 mit mehreren Schraubgewindevorsprüngen 304 zum Befestigen
einer Kathodenstrahlröhre 300 an der Innenseite 322 auf. Außer
dem ist das vordere Gehäuse mit mehreren Gewindevorsprüngen 312
zum Befestigen des Lautsprechers 320 am vorderen Gehäuse bei
322 versehen. Ansätze bzw. Lappen 308 auf beiden Seiten der
Kathodenstrahlröhre sind an dem vorderen Gehäuse 302 durch
Befestigen von Schrauben 306 durch die Ansätze 308 an den Vor
sprüngen 304 des vorderen Gehäuses fest angebracht.
Lautsprecher 320 sind an den Vorsprüngen 312 angeschraubt und
liegen an rechteckigen Rippen 324 an, die integral mit der
Innenseite 322 des vorderen Gehäuses 302 gebildet sind.
Wenn bei dem vorstehend erläuterten Aufbau gemäß dem Stand der
Technik der bzw. die Lautsprecher arbeitet bzw. arbeiten, brei
ten sich die Schallwellen in Vorwärtsrichtung durch ein Gitter
310 aus, das an dem vorderen Gehäuse 302 vorgesehen ist. Zu
diesem Zeitpunkt schwingen die Membran und der Magnet des Laut
sprechers.
Die Schwingungen, die von dem Lautsprecher 320 erzeugt werden,
werden durch das vordere Gehäuse 302 auf die
Kathodenstrahlröhre 300 übertragen, weil der Lautsprecher und
die Kathodenstrahlröhre an dem vorderen Gehäuse befestigt sind.
Daraufhin werden die Schwingungen zu einer Schattenmaske 314
übertragen, die in geeigneter Position innerhalb der
Kathodenstrahlröhre 300 festgelegt ist. Die von den
Elektronenkanonen emittierten Elektronenstrahlen werden durch
die Aperturen bzw. Öffnungen der Schattenmaske 314 projiziert.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die Schattenmaske 314 schwingt bzw.
vibriert, werden die Elektronenstrahlen gestört bzw. zur
Interferenz gebracht, wenn sie durch die in Schwingung
versetzten Aperturen bzw. Öffnungen laufen. Es ist bekannt, daß
dieses Interferenz- bzw. Störungsphänomen eine deutliche
Verringerung der sichtbaren Bildqualität des auf dem Bildschirm
des Videoanzeigegeräts angezeigten Bilds verursacht.
Außerdem ist der Lautsprecher 320 mit doppelter Schallwand zur
Rückseite hin offen, so daß die Schallwellen sich, wie vorste
hend erläutert, vor und hinter dem Lautsprecher ausbreiten. Die
in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sich ausbreitenden Schall
wellen werden gegeneinander versetzt, weil die sich in Vor
wärtsrichtung ausbreitenden Schallwellen eine entgegengesetzte
Phase zu den sich in Rückwärtsrichtung ausbreitenden Schallwel
len haben. Bei einem derartigen Lautsprechersystem werden die
Schallwellen insbesondere im tiefen Frequenzbereich nicht
adäquat zur Ausbreitung gebracht.
Um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, besteht eine
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Videoanzei
gegerät zu schaffen, das ein Lautsprecherhalterungssystem auf
weist, das in der Lage ist, zu verhindern, daß Schwingungen
eines Lautsprechers zu einer Kathodenstrahlröhre übertragen
werden, und das die Baß-Klangeigenschaft verbessert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Videoanzeigegerät zu schaffen, das ein elastisches Flach
material aufweist, das zwischen dem vorderen Gehäuse und einem
Lautsprecher angeordnet ist, um Schwingungen zu blockieren bzw.
abzuschirmen, die von dem Lautsprecher zu der
Kathodenstrahlröhre übertragen werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Videoanzeigegerät mit einem Gehäuseteil zu schaffen, das
auf der Rückseite des Lautsprechers vorgesehen ist, um die Baß-
Klangeigenschaft zu verbessern.
Um die vorstehend angeführten Aufgaben zu lösen, wird ein
Videoanzeigegerät bereitgestellt, das eine Kathodenstrahlröhre
aufweist, ein vorderes Gehäuse, an welchem die Kathodenstrahl
röhre befestigt ist, einen Lautsprecher, der an einer Seiten
wand des vorderen Gehäuses befestigt ist, und ein elastisches
Flachmaterial, das an der Rückseite des Lautsprechers ange
bracht ist, um Schwingungen zu dämpfen, die von dem Lautspre
cher zu der Kathodenstrahlröhre übertragen werden.
Die Seitenwand des vorderen Gehäuses weist wenigstens vier Ver
stärkungsrippen und einen Lautsprecherhalterungsmechanismus
auf, der zwischen der zweiten und dritten Verstärkungsrippe
vorgesehen ist. Um die Grenze für den Baß-Klang bzw. die untere
Grenze für die Baß-Tonübertragung abzusenken, weist die Seiten
wand des vorderen Gehäuses einen hohlen zylindrischen Wellen
leiter zwischen der dritten und vierten Verstärkungsrippe auf.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Laut
sprecherhalterungsmechanismus eine rechteckige Führungsrippe
auf, welche das elastische Flachmaterial und den Lautsprecher
umgibt, und eine Anzahl von federnden Armen, die von den hori
zontalen Seiten der Rippe nach oben vorstehen und an ihren
freien Enden Preßabschnitte aufweisen. Der Lautsprecherhalte
rungsmechanismus kann den Lautsprecher durch eine einfache
Manipulation einfach und schnell haltern. Alternativ dazu kön
nen Klinken bzw. Schnappklinken vorgesehen sein, die von der
anderen Seite in Aufwärtsrichtung vorstehen und rechtwinklig
umgebogen sind.
Das elastische Flachmaterial kann ein rechteckiges Kissen bzw.
Polster aufweisen, das eine Öffnung hat, die in ihrer Mitte
gebildet ist, Faltabschnitte, die sich von jeder Kante bzw.
jedem Rand des Flachmaterials aus erstrecken, und/oder
Schlitze, die zwischen den Kanten bzw. Rändern und den
Faltabschnitten gebildet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist
das Videoanzeigegerät außerdem ein rückseitiges Gehäuse auf,
das mit dem vorderen Gehäuse in Eingriff bringbar ist und ein
Gehäuseteil aufweist, das den Lautsprecherhalterungsmechanismus
umgibt. Das Gehäuseteil deckt den Lautsprecher ab, wodurch die
Grenze des tiefen Frequenzbereichs bzw. für die Tieftonübertra
gung unter die minimale Resonanzfrequenz unter dem Einfluß der
Luftnachgiebigkeit bzw. -compliance absenkt. Um die Dichtigkeit
des Gehäuseteils zu erhöhen, ist es bevorzugt, daß eine offene
Seite des Gehäuseteils mit einem elastischen Flachmaterial ver
sehen ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnun
gen beispielhaft näher erläutert; es zeigen
Fig. 2 eine Rückansicht eines vorderen Gehäuses, das erfin
dungsgemäß mit einer Dichtung versehen ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils eines
vorderen Gehäuses unter Darstellung eines Befestigungszustands
des Lautsprechers im einzelnen,
Fig. 3A eine detaillierte Schnittansicht eines in Fig. 3 mit
einem Kreis 3A umschlossenen Details,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils eines
vorderen Gehäuses unter Darstellung eines Wellenleiters, der
sich zwischen dem vorderen und rückseitigen Gehäuse erstreckt,
Fig. 4A eine Schnittansicht eines in Fig. 4 mit einem Kreis 4A
umschlossenen Details,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Lautsprecherhalterungsmechanismus,
Fig. 6 eine Schnittansicht von Fig. 5 unter Darstellung eines
Lautsprechers und einer Dichtung, die auf einem Lautsprecher
halterungsmechanismus angebracht sind,
Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich wie diejenige von Fig. 6
unter Darstellung eines Lautsprechers und einer Dichtung, die
auf einem weiteren Lautsprecherhalterungsmechanismus angebracht
sind, und
Fig. 8 eine Ansicht eines Lautsprechers eines Videoanzeige
geräts gemäß dem Stand der Technik in einer Halterungsstellung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Videoanzeigegerät bzw. ein
Videobildschirmgerät gezeigt, das ein vorderes Gehäuse 10 und
ein rückseitiges Gehäuse 50 aufweist, wobei die Gehäuse 10 und
50 aus einem beliebigen thermoplastischen Material hergestellt
sind. Das vordere Gehäuse 10 ist in seiner Mitte mit einer Öff
nung bzw. einem Durchbruch 32 versehen, an der bzw. dem eine
Kathodenstrahlröhre (die nachfolgend kurz als CRT bezeichnet
wird), und die in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt
ist, angebracht ist. Das vordere Gehäuse 10 weist üblicherweise
eine Anzahl von analogen Schaltern 34 zur Steuerung der CRT und
ein Paar von Lautsprechern 80 auf.
Eine Pufferdichtung 82 ist zwischen einen Lautsprecherhalte
rungsabschnitt 12 des vorderen Gehäuses 10 und einem Lautspre
cher 80 angeordnet. Die Dichtung 82 hat im wesentlichen die
selbe Form wie ein Befestigungsabschnitt des Lautsprechers 80
und ist an der Rückseite des vorderen Gehäuses 10 mittels einer
Schraube 86 fest angebracht, wodurch die Dichtung am Laut
sprecher befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Rückseite des vorderen Gehäuses, die mit
einer Pufferdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen
ist. Linke und rechte Seitenwände des vorderen Gehäuses weisen
eine Anzahl von Verstärkungsrippen 24, 26, 28 und 30 auf, um
seine Festigkeit zu erhöhen. Die zweiten und dritten Rippen 26
und 28 der Verstärkungsrippen sind derart bemessen, daß die
Pufferdichtung 62 und der Lautsprecher 80 über den Rippen fest
gesetzt sind. Außerdem sind die ersten und vierten Rippen 24
und 30 so bemessen, daß sie mit einem Gehäuseteil 56 des rück
wärtigen Gehäuses 50 ausgerichtet bzw. zum Fluchten gebracht
werden können, wie nachfolgend erläutert. Die Höhe der Verstär
kungsrippen 24 und 30 sollte im Hinblick auf die Dicke der
Dichtung 52 abgestimmt sein, die zwischen den ersten und
vierten Verstärkungsrippen 24 und 30 und dem Gehäuseteil 56
vorgesehen ist. Zusätzliche Seitenwände, über denen
Längsseitenwände des Gehäuseteils 56 angeordnet sind, sind
zwischen den Verstärkungsrippen 24 und 30 vorgesehen, in den
beiliegenden Zeichnungen jedoch aus Gründen der Klarheit nicht
gezeigt. Jede der linken und rechten Seitenwände hat einen
hohlen zylindrischen Wellenleiter 15, der zwischen den dritten
und vierten Verstärkungsrippen 28 und 30 nach hinten
vorspringt. Die beiden Enden des Wellenleiters 15 sind offen,
um das Innere des Gehäuseteils 56 mit der Außenseite durch das
vordere Gehäuse 10 zu verbinden, und ein Ende der beiden Enden
ist durch die Bezugsziffer 14 bezeichnet. Das vordere Gehäuse
10 weist eine Anzahl von Vorsprüngen 18 auf, wobei jeder
Vorsprung ein Schraubengewindeloch 20 aufweist, um das
rückwärtige Gehäuse mit wenigstens vier Kanten bzw. Rändern
seiner Rückseite unter Verwendung von Schrauben 57 fest zu
verbinden.
Unter erneutem Bezug auf Fig. 1 weist das rückwärtige Gehäuse
50 die Gestalt eines Kubus bzw. Würfels auf, von dem wenigstens
eine Seite offen ist. Das vordere Gehäuse 10 ist an der offenen
Seite mittels der Schrauben 57 befestigt. Insbesondere ist das
vordere Gehäuse 10 am rückwärtigen Gehäuse 50 durch Festdrehen
der Schrauben 57 in den Löchern 20 der Vorsprunge 18 durch
Schraubengewindeabschnitte 58 an beiden Seiten des rückwärtigen
Gehäuses 50 befestigt. Die Gehäuseteile 56, die zu beiden Sei
ten des Innern des rückwärtigen Gehäuses 50 vorgesehen sind,
sind aus einem Kubus bzw. Würfel gebildet, der mit den ersten
und vierten Verstärkungsrippen 24 und 30 des vorderen Gehäuses
10 zusammenpaßt. Die Gehäuseteile 56 umgeben bzw. umschließen
die Lautsprecher 80, die am vorderen Gehäuse 10 vorgesehen
sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jedes Gehäuseteil 56 in Richtung auf
einen Eingriff mit dem vorderen Gehäuse 10 offen. Die Dichtung
52 ist an jeder offenen Seite des Gehäuseteils unter Verwendung
eines Klebemittels angebracht. Diese Dichtung des rückwärtigen
Gehäuses 50 verhindert, daß Schallwellen aus dem Gehäuseteil
austreten, wenn die vorderen und rückwärtigen Gehäuse 10 und 50
im Eingriff stehen.
Der Eingriffzustand der vorstehend genannten vorderen und hin
teren Gehäuse 10 und 50 ist in Fig. 3 und 4 gezeigt, wobei Fig.
3 den Zustand zeigt, bei dem die Pufferdichtung 82 zwischen dem
vorderen Gehäuse 10 und dem Lautsprecher 80 angeordnet ist, und
wobei Fig. 4 den zylindrischen Wellenleiter 15 zeigt, der sich
vom unteren Teil des Lautsprechers 60 zum Innern des Gehäuse
teils 56 des rückwärtigen Gehäuses 50 erstreckt.
Wie in Fig. 3 und 3A gezeigt, ist der Lautsprecher 80 am Laut
sprecherhalterungsabschnitt 12 des vorderen Gehäuses 10 mittels
eines beliebigen Befestigungsmittels, wie beispielsweise einer
Schraube 86 befestigt, und die Pufferdichtung 82 ist zwischen
dem Halterungsabschnitt 12 und dem Lautsprecher 80 angeordnet.
Eine weitere Einrichtung zum Befestigen des Lautsprechers 80 am
vorderen Gehäuse 10 ist in Fig. 5 bis 7 im einzelnen gezeigt.
Wie in Fig. 4 und 4A gezeigt, ist der hohle zylindrische Wel
lenleiter 15, der zwischen den dritten und vierten Rippen 28
und 30 und unter dem Lautsprecher vorgesehen ist, in das Innere
des Gehäuseteils 56 des rückwärtigen Gehäuses 50 verlängert.
Das Gehäuseteil 56 dient dazu, die Begrenzung des unteren Fre
quenzbands unter die minimale bzw. untere Resonanzfrequenz des
Lautsprechers selbst im freien Raum zu verringern, und zwar
aufgrund des Einflusses der Nachgiebigkeit bzw. Compliance der
Luft, die in dem Gehäuseteil 56 vorhanden ist. Außerdem ist es
dem Fachmann bekannt, daß die Grenze für das untere Frequenz
band auf etwa 1/√3 verringert wird, wenn der Wellenleiter 15
als Resonanzsystem verwendet wird. Die Länge des Wellenleiters
wird abhängig vom Volumen des Gehäuseteils bestimmt.
Obwohl die vorliegende Erfindung durch einen einfachen Aufbau
gekennzeichnet ist, kann das Videoanzeigegerät als Baß-Reflex-
Lautsprechersystem eingesetzt werden. Insbesondere breiten sich
die Schallwellen direkt von der Vorderseite des Lautsprechers
nach außen hin aus, und die Schallwellen von der Rückseite
breiten sich zu dem Gehäuseteil 56 hin aus. Die Phase der
Schallwellen, die sich in das Gehäuseteil bzw. in diesem aus
breiten, wird durch die Resonanz der Luftpartikel umgekehrt,
wodurch die Phase der Schallwellen dieselbe ist wie bei den
Schallwellen auf der Vorderseite des Lautsprechers. Durch die
ses Phänomen werden die Schallwellen im tiefen Frequenzbereich
verstärkt und die Grenze bzw. Eckfrequenz für die tiefen Fre
quenzen wird abgesenkt.
Fig. 5 bis 7 zeigen Ansichten einer speziellen Ausführungsform
einer Dämpfungs- bzw. Pufferdichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Lautsprecherhalterungsmechanismus für das
vordere Gehäuse und eine im folgenden als Dichtung 182
bezeichnete Pufferdichtung. Der Lautsprecher
halterungsmechanismus ist zwischen einer zweiten Verstärkungs
rippe 26 und einer dritten Verstärkungsrippe 28 vorgesehen. Der
Halterungsmechanismus weist eine rechteckige Führungsrippe 198
auf, welche die Peripherie bzw. den Rand des Lautsprechers 180
umgibt, und eine Anzahl von federnden Armen 194, die von der
Führungsrippe nach oben vorstehen. Die mit den federnden Armen
194 gebildete Führungsrippe 198 ist so geformt, daß sie in der
Rückwärtsrichtung geringfügig vorsteht, um den Zugang bzw.
Zugriff zu dem Lautsprecher zu erleichtern. Die federnden Arme
194 sind gebogen, um sich federnd zu verformen, wenn der Laut
sprecher 180 und die Dichtung 182 daran angebracht werden, und
sie weisen an ihren freien Enden einen Preßabschnitt 196 auf,
um sie auf die Dichtung zu drängen bzw. anzupressen.
Die in Fig. 5 gezeigte Dichtung kann ein elastisches Flachmate
rial sein, mit einer zentralen Öffnung 190, einem Schlitz 192
an den Ober- und Unterseiten in Form eines Bogens, und mehreren
rechteckigen Schlitzen 188 auf den linken und rechten Seiten.
Außerdem weist die Dichtung 182 zwei Paare von Faltabschnitten
von den vier Seiten jeweils erstrecken. Die Schlitze 188 und
182 sind bezüglich ihrer Form nicht beschränkt; die Abmessungen
der Schlitze sind jedoch bevorzugt derart festgelegt, daß die
Fläche des Faltabschnitts, die in Kontakt mit einer Oberseite
des Lautsprechers 180 steht, der Fläche der Dichtung an der
Unterseite des Lautsprechers entspricht. Der Grund hierfür
liegt darin, daß dann, wenn die Elastizitätskoeffizienten über
und unter dem Lautsprecher im wesentlichen gleich sind, die
Schwingung des Lautsprechers am besten versetzt bzw. verschoben
bzw. ausgeglichen wird.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht von Fig. 5 unter Darstellung
eines Anbringungszustands für den Lautsprecher und die Dichtung
am Lautsprecherhalterungsmechanismus. Obwohl in Fig. 6 nicht
gezeigt, ist die vorzugsweise aus einem Elastomer bestehende
Dichtung 182 am Lautsprecher 180 durch ein Klebemittel
angebracht. Der Lautsprecher 180, an dessen Rückseite die
Dichtung angebracht ist, kann an dem Lautsprecher
halterungsmechanismus des vorderen Gehäuses 10 durch einen ein
fachen Preß- bzw. Drückvorgang befestigt werden. Beim Befesti
gen bewegen sich die federnden Arme 194 nach hinten und kehren
anschließend in ihre ursprüngliche Position zurück, wenn die
Dichtung 182 am Halterungsabschnitt 12 des vorderen Gehäuses in
Anlage gelangt. Der Preßabschnitt 196 der federnden Arme 194
wird gegen den Faltabschnitt 186 über dem Lautsprecher gepreßt
bzw. gedrückt.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, wird der mit einer vorzugsweise
aus einem Elastomer bestehenden Dichtung versehene Lautsprecher
80 am Halterungsabschnitt 12 durch Festdrehen von Schrauben in
Löchern 16 gehalten. Dabei handelt es sich um einen arbeits- und
zeitaufwendigen Vorgang. Da aufgrund der speziellen
Ausführungsform der Lautsprecher durch die vier Preßabschnitte
gehalten wird, erfordert der gezeigte Lautspre
cherhalterungsmechanismus keine zusätzlichen Arbeitsschritte
zum Befestigen des Lautsprechers.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen Lautsprecherhalterungsmechanismus. Diese spezielle Ausfüh
rungsform weist Klinken 294 auf, die rechtwinklig gebogen sind,
anstelle eines Paars von Armen, die in Fig. 5 und 6 gezeigt
sind. Im Gegensatz zu den federnden Armen 194 bewegen sich die
Klinken 294 nicht, wodurch die Manipulation zum Anbringen und
Abnehmen des Lautsprechers erleichtert wird.
Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugten
Ausführungsformen erläutert wurde, erschließen sich dem Fach
mann verschiedene Änderungen bezüglich der Form und Einzelhei
ten ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, die durch die
nachfolgenden Ansprüche festgelegt ist.
Claims (10)
1. Videoanzeigegerät mit
einer Kathodenstrahlröhre,
einem Gehäuse, an welchem die Kathodenstrahlröhre befestigt ist,
einem Lautsprecher, der an einem Wandabschnitt des Gehäuses befestigt ist, gekennzeichnet durch ein elastisches Flachmaterial bzw. eine elastische Materiallage (Dichtung (82; 182)), das bzw. die an der Rückseite des Lautsprechers (80; 180) so angebracht ist, daß Schwingungen gedämpft werden, die von dem Lautsprecher zu der Kathodenstrahlröhre übertragen werden.
einer Kathodenstrahlröhre,
einem Gehäuse, an welchem die Kathodenstrahlröhre befestigt ist,
einem Lautsprecher, der an einem Wandabschnitt des Gehäuses befestigt ist, gekennzeichnet durch ein elastisches Flachmaterial bzw. eine elastische Materiallage (Dichtung (82; 182)), das bzw. die an der Rückseite des Lautsprechers (80; 180) so angebracht ist, daß Schwingungen gedämpft werden, die von dem Lautsprecher zu der Kathodenstrahlröhre übertragen werden.
2. Videoanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt durch eine
Seitenwand des vorderen Gehäuses (10) gebildet ist und
wenigstens vier Verstärkungsrippen (24, 26, 28, 30)
aufweist und daß ein Lautsprecherhalterungsmechanismus
(12), der zwischen der zweiten und dritten
Verstärkungsrippe (26,28) vorgesehen ist, und ein hohler
zylindrischer Wellenleiter (15), der zwischen der
dritten und vierten Verstärkungsrippe (28,30) angeordnet
ist, vorgesehen sind.
3. Videoanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lautsprecher
halterungsmechanismus (12) eine rechteckige
Führungsrippe (198) aufweist, die das Flachmaterial
(Dichtung (182)) und den Lautsprecher (180) umgibt, und
eine Anzahl von federnden Armen (194), die von den
horizontalen Seiten der Rippe nach oben vorstehen und an
ihren freien Enden Preßabschnitte (196) aufweisen.
4. Videoanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lautsprecher
halterungsmechanismus (12) eine rechteckige
Führungsrippe (198) aufweist, die das elastische
Flachmaterial (Dichtung (182)) und den Lautsprecher
(180) umgibt, eine Anzahl von federnden Armen (194), die
von einer der horizontalen Seiten der Rippe nach oben
vorstehen und an ihren freien Enden Preßabschnitte (196)
aufweisen, und eine Klinke (294), die von der anderen
Seite nach oben vorsteht und rechtwinklig gebogen ist.
5. Videoanzeigegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Flachmaterial (Dichtung (182)) eine in ihrer Mitte
gebildete Öffnung (190) aufweist, Faltabschnitte
(184, 186), die sich von einem Rand des Flachmaterials
erstrecken, und Schlitze (188), die zwischen den Rändern
und den Faltabschnitten gebildet sind.
6. Videoanzeigegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abmessung
des Schlitzes so festgelegt ist, daß eine Fläche der
Faltabschnitte, die in Kontakt mit einer Oberseite des
Lautsprechers steht, gleich der Fläche des
Flachmaterials ist, die in Kontakt mit einer Unterseite
des Lautsprechers steht.
7. Videoanzeigegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein rückwärtiges Gehäuse
(50), das in Eingriff mit dem vorderen Gehäuse (10)
bringbar ist und ein Gehäuseteil (56) aufweist, das auf
seiner Seite vorgesehen ist, wobei das Gehäuseteil (56)
eine auf seiner Seite gebildete Öffnung hat.
8. Videoanzeigegerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (56) mit einem
elastischen Flachmaterial (Dichtung (52)) versehen ist,
das über der Öffnung angebracht ist, um das Gehäuseteil
abzudichten.
9. Videoanzeigerät mit
einer Kathodenstrahlröhre,
einem vorderen Gehäuse (10), an welchem die
Kathodenstrahlröhre befestigt ist,
wobei das vordere Gehäuse einen Lautsprecherhalterungs
mechanismus (12) aufweist,
einem rückwärtigen Gehäuse (50), das im Eingriff mit dem
vorderen Gehäuse steht und einen Gehäuseteil (56)
aufweist, der an seiner Seite vorgesehen ist und eine
Öffnung hat, die an seiner Seite gebildet ist, und
einem Lautsprecher (180), der durch den
Lautsprecherhalterungsmechanismus (12) gehalten und auf
seiner Rückseite mit einem elastischen Flachmaterial
bzw. einer elastischen Materiallage (Dichtung (182))
versehen ist,
wobei der Lautsprecherhalterungsmechanismus (12) eine
rechteckige Führungsrippe (198) aufweist, die das
elastische Flachmaterial und den Lautsprecher umgibt,
und eine Anzahl von federnden Armen (194), die von den
horizontalen Seiten der Rippe nach oben vorstehen, und
die an ihren freien Enden Preßabschnitte (196)
aufweisen.
10. Videoanzeigegerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (56) mit einem
elastischen Flachmaterial (Dichtung (52)) versehen ist,
das über der Öffnung zur Abdichtung des Gehäuseteils
(56) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019960010601A KR100220005B1 (ko) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | 영상표시기기의 스피커 고정구조 |
KR1019960018704A KR100204226B1 (ko) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | 멀티미디어 모니터의 하울링방지구조 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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