DE19712916A1 - Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren - Google Patents

Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren

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DE19712916A1
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support disc
tread
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Gerd Stahlecker
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Novibra GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützscheibe für eine Stützscheiben­ lagerung von OE-Spinnrotoren mit einer dämpfungsfähigen, im wesentlichen zylindrischen und durch umlaufende Randkanten begrenzten Lauf fläche, die mit einer wenigstens zwei Windungen enthaltenden, einen Anfang und ein Ende aufweisenden wendel­ förmigen Rillung versehen ist.
Bei der durch das US-Patent 5,551,226 bekannten Stützscheibe dieser Art liegen Anfang und Ende der wendelförmigen Rillung auf den die Lauffläche begrenzenden Randkanten. Da der auf den Stützscheiben gelagerte OE-Spinnrotor bei Betrieb seine größten Belastungen auf die Randkanten ausübt, besteht die Gefahr, daß die dämpfungsfähige Lauffläche, die aus Kunststoff besteht, infolge der Unterbrechungen durch die Rillung an den Randkanten ausbröckelt.
Durch die DE 33 42 768 A1 ist eine vergleichbare Stützscheibe bekannt, bei welcher die wendelförmige Rillung nur eine einzige Windung aufweist. Auch hier reicht die Rillung an beide Rand­ kanten heran, so daß die gleiche Gefahr besteht wie beim zuvor behandelten Stand der Technik.
Beide bekannten wendelförmigen Rillungen dienen unter anderem dem Zweck, zu verhindern, daß sich die Laufflächen bei Betrieb zu sehr erhitzen und daß dadurch in der Mitte der Lauffläche Hitze­ schäden entstehen, die zu einer Zerstörung der Lauffläche führen könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stützscheibe der eingangs genannten Art die Gefahr des Ausbröckelns an den Randkanten zu vermeiden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl der Anfang als auch das Ende der Rillung mit einem Sanftauslauf versehen ist, der einen Abstand von der zugehörigen Randkante aufweist.
Anfang und Ende der wendelförmigen Rillung liegen somit er­ findungsgemäß noch auf der zylindrischen Lauffläche, wobei die Rillung an beiden Stellen sanft vom Rillengrund in die Lauffläche überführt wird. Die wendelförmige Rillung reicht somit nicht mehr bis zu den besonders belasteten Randkanten, so daß ein Zerstören des Laufbelages an diesen Stellen und ein Abbröckeln vermieden werden.
Zweckmäßig liegen die zwei Sanftausläufe einander diametral gegenüber. Dadurch werden Unwuchten vermieden, die durch das überführen der wendelförmigen Rillung in die Lauffläche entstehen könnten.
Vorteilhaft sind für die Rillung zweieinhalb Windungen vorge­ sehen. Dies ist ein guter Kompromiß zwischen zwei nicht mitein­ ander konform laufenden Belastungen, nämlich der Betriebs­ temperatur und der Flächenpressung. Mit größerer Anzahl der Windungen geht erfahrungsgemäß die Erhitzung der Lauffläche zurück. Andererseits wird jedoch der tragende Bereich der Lauf fläche durch die Anzahl der Windungen verringert, was zu einer erhöhten Flächenpressung durch den OE-Spinnrotor führt.
Damit möglichst die gesamte Breite der Lauffläche weitgehend ausgenutzt werden kann, ist weiterhin vorgesehen, daß der Abstand der Sanftausläufe von den zugehörigen Randkanten ca. 1 mm beträgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht auf eine Stützscheibenlagerung mit erfindungsgemäßen Stützscheiben,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Schnittfläche II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung eine Teilansicht der Fig. 1 auf eine erfindungsgemäße Stützscheibe,
Fig. 4 eine Ansicht der Stützscheibe längs der Schnittfläche IV-IV der Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stützscheibenlagerung enthält vier Stützscheiben 1, 2, 3 und 4, die jeweils paarweise angeordnet sind. Die zwei Paare 5 und 6 bilden Keilspalte 7, in denen der Schaft 8 eines OE-Spinnrotors 9 in an sich bekannter Weise gelagert ist. Die jeweils auf einer Seite neben dem Schaft 8 befindlichen Stützscheiben 1, 3; 2, 4 sind auf einer gemeinsamen Achse 10 bzw. 11 angeordnet.
Die Stützscheiben 1, 2, 3 und 4 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie bestehen vorzugsweise jeweils aus einem metallenen scheibenartigen Grundkörper 12, dessen äußerer Umfang mit einem dämpfungsfähigen Laufring 13 versehen ist. Die vier Laufringe 13 bilden jeweils eine im wesentlichen zylindrische Lauffläche 14 für den Schaft 8 des OE-Spinnrotors 9. Jeder Laufring 13 besteht aus einem gummielastischen Kunststoff.
Der Schaft 8 des OE-Spinnrotors 9 trägt an einem Ende einen Rotorteller 15. Sein anderes Ende 16 ist in axialer Richtung gegen ein nur schematisch dargestelltes Spurlager 17 abgestützt.
Der Schaft 8 wird mit einem Tangentialriemen 18 belastet, der in Laufrichtung A in Längsrichtung der OE-Spinnmaschine durchläuft und dabei die OE-Spinnrotoren 9 wenigstens einer Maschinenseite antreibt.
Die Stützscheibenlagerung ist so ausgelegt, daß sie für Drehzahlen des OE-Spinnrotors 9 von mehr als 130.000 min-1 geeignet ist. Der Durchmesser des Schaftes 8 liegt dabei in der Größenordnung von 8 mm. Die Stützscheiben 1, 2, 3 und 4 haben an ihrer Lauffläche 14 einen Außendurchmesser von vorzugsweise 78 mm. An diesen Außendurchmesser ist die Stärke des Laufringes 13 angepaßt, die bei 4 mm liegt. Die Breite der Lauffläche 14 liegt in der Größenordnung von 8 mm.
Die Stützscheiben 1, 2, 3 und 4 sind jeweils mit einer nicht dargestellten zentrischen Bohrung versehen, mit der sie auf die zugehörige Achse 10 bzw. 11 aufgesteckt sind. Die Achsen 10 und 11 wiederum sind jeweils in einem Lagergehäuse 19 aufgenommen, dem ein nur strichpunktiert angedeuteter gemeinsamer Lagerbock 20 zugeordnet ist, der am Maschinenrahmen angebracht ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine stark vergrößerte Stützscheibe 1, wobei es sich natürlich auch um die anderen Stützscheiben 2, 3 oder 4 handeln könnte. Diese Stützscheibe 1 ist im Vergleich zu ihrem Durchmesser übertrieben breit dargestellt, damit die eigentliche Erfindung deutlicher zum Ausdruck kommt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Lauffläche 14 an beiden Seiten durch in Umfangsrichtung umlaufende Randkanten 21 und 22 begrenzt. Im Anschluß an diese Randkanten 21 und 22 können gegebenenfalls noch Fasen 23 und 24 vorhanden sein, die anschließend in die nicht näher bezeichneten Stirnflächen der Stützscheibe 1 übergehen.
Die Lauffläche 14 ist mit einer wendelförmigen Rillung 25 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorzugsweise zweieinhalb Windungen aufweist. Der Anfang 26 und das Ende 27 der Rillung 25 ist jeweils mit einem sogenannten Sanftauslauf 28 bzw. 29 versehen, der insbesondere in der Fig. 4 erkennbar ist. Die beiden Sanftausläufe 28 und 29 enden auf der Lauffläche 14, also der zylindrischen Umfangsfläche, und zwar jeweils in einem Abstand s1 und s2 von den zugehörigen Randkanten 21 und 22. Bei praktischen Ausführungen wird der Abstand s1 zweckmäßig gleich dem Abstand s2 gewählt, der in der Größenordnung von einem 1 mm liegen kann.
Wenngleich die wendelförmige Rillung 25 in der dargestellten Ausführung zweieinhalb Windungen aufweist, können auch natürlich dreieinhalb oder mehr Windungen vorgesehen sein. Wichtig dabei ist allerdings, daß die Sanftausläufe 28 und 29 dieser Windungen jeweils einander diametral gegenüberliegend angebracht werden, damit die Stützscheibe 1 ausgewuchtet ist.
Die wendelförmige Rillung 25 hat einen Rillengrund 30, der ca. 2 mm tiefer als die Lauffläche 14 liegt. Die Rillenbreite liegt in der Größenordnung von einem 1 mm. Die Rillung 25 selbst kann im Querschnitt V-förmig, rechteckig oder halbkreisförmig ausgebildet sein.
Es sich gezeigt, daß eine wendelförmige Rillung 25 mit zwei­ einhalb Windungen einen guten Kompromiß zwischen der reduzierten Wärmebelastung und der Flächenpressung darstellt. Wie bereits erwähnt, sind die zwei Parameter bei Betrieb leider nicht konform.

Claims (4)

1. Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinn­ rotoren mit einer dämpfungsfähigen, im wesentlichen zylindrischen und durch umlaufende Randkanten begrenzten Lauffläche, die mit einer wenigstens zwei Windungen enthaltenden, einen Anfang und ein Ende aufweisenden wendelförmigen Rillung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Anfang (26) als auch das Ende (27) der Rillung (25) mit einem Sanftauslauf (28, 29) ver­ sehen ist, der einen Abstand (s1, s2) von der zugehörigen Rand­ kante (21, 22) aufweist.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Sanftausläufe (28, 29) einander diametral gegenüberliegen.
3. Stützscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rillung (25) zweieinhalb Windungen vorgesehen sind.
4. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (s1, s2) von der zugehörigen Randkante (21, 22) ca. 1 mm beträgt.
DE19712916A 1997-03-27 1997-03-27 Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von OE-Spinnrotoren Withdrawn DE19712916A1 (de)

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