DE19710664A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Personenerkennung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Personenerkennung

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    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
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    • GPHYSICS
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    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
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    • G07C9/25Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
    • G07C9/257Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition electronically
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Personenerkennung.
Zur Zeit sind Verfahren zur Personenerkennung zwecks einer Zugangsberechtigung üblich, bei denen durch ein Lesegerät von einem Datenträger Daten eingelesen werden. Diese Daten werden im Sinne eines Schlüssels ausgewertet, und anhand dessen eine Zugangsberechtigung erteilt. Darüber hinaus sind Verfahren bekannt, bei denen mittels von einem eingelesenen Datenträger der Benutzer des Datenträgers aufgefordert wird einen bestimmten Kode einzugeben, um über einen Vergleich des eingegebenen Kodes und den von dem Datenträger eingelesenen Daten festzustellen ob der jeweilige Benutzer zugangsberechtigt ist.
Als nachteilig hat sich bei dem Verfahren, bei dem der Datenträger im Sinne eines Schlüssels benutzt wird gezeigt, daß ein Verlust des Datenträgers ebenso wie der Verlust eines Schlüssels, der sich im Besitz des Datenträgers befindet, einen Zugang verschaffen kann.
Eine Erhöhung der Sicherheit wird dadurch erreicht, daß auf dem Datenträger vermerkt ist, welchen Kode der Benutzer eingeben muß um einen Zugang zu erhalten, wie momentan bei den Scheckkarten mittels derer man Geld aus Automaten erhalten kann. Auch hierbei ist der unberechtigte Gebrauch des Datenträgers nicht ganz ausgeschlossen, da sich ein unberechtigter Benutzer neben dem Besitz des Datenträgers lediglich noch zusätzlich in Kenntnis über den dazugehörigen vierstelligen Zahlenkode bringen muß.
Gegenüber den bekannten Lösungen basiert die Erfindung auf dem Gedanken Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die Übertragbarkeit eines Datenträger zu unterbinden.
Erfindungsgemäß besteht ein einfaches und zur Massenanwendung geeignetes Verfahren zur Erkennung von Personen, zwecks Überprüfung einer Zugangsberechtigung, darin, daß auf einer Chipkarte gespeicherte Merkmale einer menschlichen Stimme mit Hilfe eines Lesegerätes für Chipkarten ausgelesen werden; daraufhin wird die Stimme einer Person per Mikrofon erfaßt, und anschließend wird die von der Person aufgezeichnete Stimme mittels einer Software mit den von der Chipkarte ausgelesenen Daten verglichen.
Ein ebenfalls geeignetes Verfahren zu Erkennung von Personen, zwecks Überprüfung einer Zugangsberechtigung besteht darin, daß die Stimme einer Person per Mikrofon erfaßt wird; daraufhin werden die auf einer Chipkarte gespeicherte Merkmale einer menschlichen Stimme mit Hilfe eines Lesegerätes für Chipkarten ausgelesen, und anschließend wird die von der Person aufgezeichnete Stimme mittels einer Software mit den von der Chipkarte ausgelesenen Daten verglichen.
Ebenfalls als Verfahren zur Erkennung von Personen geeignet sind Verfahren, bei dem ein Teil der Merkmale einer Stimme in der Vorrichtung gespeichert sind, welche die von der Chipkarte ausgelesenen Daten mit der Stimme vergleicht. Hier ergeben sich verschiedene Verfahrensvarianten bei denen die Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte lediglich variiert werden von dem Verfahren bei dem die Stimme einer Person per Mikrofon erfaßt wird, die auf einer Chipkarte gespeicherte Merkmale einer menschlichen Stimme mit Hilfe eines Lesegerätes für Chipkarten ausgelesen werden und anschließend die von der Person aufgezeichnete Stimme mittels einer Software mit den von der Chipkarte ausgelesenen Daten verglichen wird.
Besonders für externe Geräte ist es ein günstiges Verfahren, wenn die zur Erkennung der menschlichen Stimme erforderlichen Merkmale der Stimme alle auf der Chipkarte gespeichert sind. Um die Datenmenge zu reduzieren, die Chipkarte aufnehmen muß, kann auch ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der Stimme auf der Chipkarte gespeichert werden. Bezüglich eines Einzelbenutzers, kann auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme genau einer Person gespeichert werden. Dies gilt auch dafür, wenn auf einer Chipkarte personenspezifische Merkmale einer menschlichen Stimme genau einer Person gespeichert sind. Für Benutzergruppen bietet es sich an, daß auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme einzelner Personen aus einer bestimmten Gruppe von Personen gespeichert sind. Dies gilt auch dafür, daß auf einer Chipkarte personenspezifische Merkmale der menschlichen Stimme einzelner Personen aus einer bestimmten Gruppe von Personen gespeichert sind.
Eine konkrete Ausführung der Erfindung nach dem Patentanspruch 1 ist Folgendes:
Auf handelsüblichen Chipkarten werden Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert. Diese Chipkarten werden von einem handelsüblichen Chipkartenleser, welcher mit einem Computer verbunden ist, ausgelesen. Nachdem nun im Speicher des Computers die Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert sind, wird der Anwender über einen Lautsprecher oder ein Display aufgefordert, in das an den Computer angeschlossene Mikrofon zu sprechen. Die Software ist nun in der Lage, die eingelesenen Merkmale der Stimme mit der aktuell durch das Mikrofon aufgenommene Stimme zu vergleichen. Darüber kann die Person des Benutzers identifiziert werden oder das Geschlecht des Benutzers identifiziert werden.
Eine konkrete Ausführung der Erfindung nach dem Patentanspruch 2 ist Folgendes:
Auf handelsüblichen Chipkarten werden Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert. Nachdem nun der Anwender über einen Lautsprecher oder ein Display aufgefordert wurde, in das an den Computer angeschlossene Mikrofon zu sprechen, wird die Chipkarte von einem handelsüblichen Chipkartenleser, welcher mit einem Computer verbunden ist, ausgelesen. Im Speicher des Computers sind dann die Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert. Die Software ist nun in der Lage, die aktuell durch das Mikrofon aufgenommene Stimme mit den eingelesenen Merkmale der menschlichen Stimme zu vergleichen. Darüber kann die Person des Brenners identifiziert werden oder das Geschlecht des Benutzers identifiziert werden.
Eine konkrete Ausführung der Erfindung nach dem Patentanspruch 8 ist Folgendes:
Auf handelsüblichen Chipkarten werden Teile der Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert. Andere zur Erkennung erforderliche Teile der Merkmale der menschlichen Stimme sind bereits im Computer gespeichert. Die Chipkarten werden von einem handelsüblichen Chipkartenleser, welcher mit einem Computer verbunden ist, ausgelesen. Im Speicher des Computers werden die zwei unterschiedlichen Teile der Merkmale zu einem gesamten Merkmal zusammengefügt. Dann wird der Anwender über einen Lautsprecher oder ein Display aufgefordert, in das an den Computer angeschlossene Mikrofon zu sprechen. Die Software ist nun in der Lage, die Merkmale der Stimme mit der aktuell durch das Mikrofon aufgenommenen Stimme zu vergleichen. Durch das erkannte Wort kann die Person des Benutzers identifiziert werden.
Eine konkrete Ausführung der Erfindung nach dem Patentanspruch 17 ist Folgendes:
Ein Parkhaus-Sicherheitssystem basiert auf dem Verfahren, daß die individuellen Merkmale der menschlichen Stimme einer Person genau dieser Person wieder zuordnet werden können: Der Autofahrer möchte sein Auto in einem Sicherheits-Parkhaus eine gewisse Zeit abstellen. Bei Übergabe an das System wird der Autofahrer durch dem Computer aufgefordert, ein bestimmtes Wort in ein Mikrofon zu sprechen. Der Computer speichert mit Hilfe eines Chipkarten-Schreibegerätes die Merkmale der menschlichen Stimme für dieses Wort auf einer Chipkarte, die als Parkschein gilt. Gleichzeitig speichert der Computer die Daten im eigenen System (Festplatte). Bei Übergabe des Autos an den Autofahrer, wird der Autofahrer vom Computer erneut aufgefordert, das gleiche Wort in ein Mikrofon zu sprechen. Die Merkmale der menschlichen Stimme werden nun mit den schon gespeicherten Daten auf dem Parkschein verglichen, um festzustellen, ob es sich um dieselbe Person handelt, welche das Auto abgegeben hatte. Wenn die Software erkennt, daß die Merkmale der verschiedenen Sprachproben gleich ist, dann wird das Auto ausgehändigt bei einer Ungleichheit wird die Ausgabe verweigert. Falls der Parkschein verloren geht, sind die Merkmale zur Sicherheit im Computer gespeichert und falls der Computer abgeschaltet ist, so sind die Daten auf dem Parkschein vorhanden. Dadurch ist eine spätere Sicherheitskontrolle jederzeit möglich.

Claims (25)

1. Verfahren zur Erkennung von Personen, durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) auf einer Chipkarte gespeicherte Merkmale einer menschlichen Stimme werden mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes ausgelesen
  • b) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • c) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte ausgelesenen Daten verglichen.
2. Verfahren zur Erkennung von Personen, insbesondere durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • b) auf einer Chipkarte gespeicherte Merkmale einer menschlichen Stimme werden mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes ausgelesen
  • c) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte ausgelesenen Daten verglichen.
3. Verfahren zur Erkennung von Personen, insbesondere durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • b) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist auf einer Chipkarte gespeichert; mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes werden diese Daten ausgelesen
  • c) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist in der Vorrichtung gespeichert, welche die von der Chipkarte gelesenen Daten mit der Stimme vergleicht; diese Daten werden ausgelesen
  • d) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte gelesenen Daten und mit den intern gelesenen Daten verglichen.
4. Verfahren zur Erkennung von Personen, insbesondere durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • b) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist in der Vorrichtung gespeichert, welche die von der Chipkarte gelesenen Daten mit der Stimme vergleicht; diese Daten werden ausgelesen
  • c) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist auf einer Chipkarte gespeichert; mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes werden diese Daten ausgelesen
  • d) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte gelesenen Daten und mit den intern gelesenen Daten verglichen.
5. Verfahren zur Erkennung von Personen, insbesondere durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist auf einer Chipkarte gespeichert; mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes werden diese Daten ausgelesen
  • b) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • c) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist in der Vorrichtung gespeichert, welche die von der Chipkarte gelesenen Daten mit der Stimme vergleicht; diese Daten werden ausgelesen
  • d) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte gelesenen Daten und mit den intern gelesenen Daten verglichen.
6. Verfahren zur Erkennung von Personen, insbesondere durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist auf einer Chipkarte gespeichert; mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes werden diese Daten ausgelesen
  • b) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist in der Vorrichtung gespeichert, welche die von der Chipkarte gelesenen Daten mit der Stimme vergleicht; diese Daten werden ausgelesen
  • c) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • d) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte gelesenen Daten und mit den intern gelesenen Daten verglichen.
7. Verfahren zur Erkennung von Personen, insbesondere durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist in der Vorrichtung gespeichert, welche die von der Chipkarte gelesenen Daten mit der Stimme vergleicht; diese Daten werden ausgelesen
  • b) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • c) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist auf einer Chipkarte gespeichert; mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes werden diese Daten ausgelesen
  • d) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte gelesenen Daten und mit den intern gelesenen Daten verglichen.
8. Verfahren zur Erkennung von Personen, insbesondere durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist in der Vorrichtung gespeichert, welche die von der Chipkarte gelesenen Daten mit der Stimme vergleicht; diese Daten werden ausgelesen
  • b) ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme ist auf einer Chipkarte gespeichert; mit Hilfe eines Chipkarten-Lesegerätes werden diese Daten ausgelesen
  • c) die Stimme einer Person wird per Mikrofon erfaßt
  • d) die von der Person aufgezeichnete Stimme wird mittels einer Software mit den von der Chipkarte gelesenen Daten und mit den intern gelesenen Daten verglichen.
9. Verfahren nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erkennung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme alle auf einer Chipkarte gespeichert sind.
10. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zur Erkennung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme auf einer Chipkarte gespeichert ist.
11. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme genau einer Person gespeichert sind.
12. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme einzelner Personen aus einer bestimmten Gruppe von Personen gespeichert sind.
13. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme einzelner Personen aus einer unbestimmten Gruppe von Personen gespeichert sind.
14. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den erforderlichen Merkmalen der menschlichen Stimme auch um personenspezifische Merkmale der menschlichen Stimme handelt.
15. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Patentanspruch 1 und 2 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte alle zur Erkennung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert sind.
16. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte ein Teil der zur Erkennung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert ist.
17. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme genau einer Person gespeichert sind.
18. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme einzelner Personen aus einer bestimmten Gruppe von Personen gespeichert sind.
19. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Chipkarte Merkmale der menschlichen Stimme einzelner Personen aus einer unbestimmten Gruppe von Personen gespeichert sind.
20. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Chipkarte ein Teil der zur Überprüfung der Stimme erforderlichen Merkmale der menschlichen Stimme gespeichert ist und ein Teil in der Vorrichtung gespeichert ist, welche die von der Chipkarte eingelesenen Daten mit der Stimme vergleicht.
21. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich nicht um eine Chipkarte sondern um eine Magnetkarte handelt.
22. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich nicht um eine Chipkarte sondern um einen Datenträger auf Basis synchroner Memorykarten handelt.
23. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Stimme einer Person auch um die Sprache einer Person handelt.
24. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Merkmalen der menschlichen Stimme auch um Merkmale der menschlichen Sprache handelt.
25. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 oder nach Patentanspruch 9 oder nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den erforderlichen Merkmalen der menschlichen Stimme nur um personenspezifische Merkmale der menschlichen Stimme handelt.
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