DE19709978B4 - Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung mit einer Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung und eine Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung - Google Patents

Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung mit einer Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung und eine Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung
mit einem Generator (10, 11, 3, 2) zum sequentiellen Erzeugen eines Hochfrequenz-Magnetfelds und eines Gradienten-Magnetfelds, um ein MR-Signal von einem Objekt in einem Abbildungsraum zu erzeugen;
mit einem Prozessor (17) zur Ermittlung von medizinischer Information über das Objekt auf der Basis des MR-Signals; und
mit einem Kompensations-Magnetfeld-Generator (6, 5), der außerhalb des Abbildungsraums angeordnet ist, um ein Kompensations-Magnetfeld zu erzeugen, welches entgegengesetzt zu einem Stimulations-Magnetfeld ist, welches einen Teil des Objekts anregt,
wobei das Stimulations-Magnetfeld synchron zu dem Gradienten-Magnetfeld erzeugt wird, das Kompensations-Magnetfeld die umgekehrte Polarität zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds aufweist und das sich ergebende Magnetfeld des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensationsfelds eine geringere Intensität als diejenige des Stimulations-Magnetfelds aufweist, und
wobei jede der Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) eine Hauptspule (20) und eine Abschirmspule (19) zum Erzeugen des Kompensations-Magnetfeldes derart aufweist, dass das Magnetfeld im Abbildungsraum unbeeinflusst bleibt;
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kompensations-Magnetfeld-Generator...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung mit einer Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung , die von außerhalb des Körpers Information über das Innenleben im Inneren sammeln kann, wobei ein Phänomen einer magnetischen Resonanz verwendet wird, und eine Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung.
  • Das Magnetresonanz-Phänomen ist ein Phänomen, bei dem ein Atomkern, der in ein statisches Magnetfeld (mit einer Magnetfeldintensität von HO) gebracht ist, bei einer Resonanz die Energie eines Hochfrequenz-Magnetfelds, welches sich bei einer mit ω0 = γ HO bestimmten Winkelgeschwindigkeit (wobei γ das magnetische Drehverhältnis ist) dreht, und Energie abstrahlt, nachdem das Hochfrequenz-Magnetfeld gestoppt wird.
  • Die Verfahren zum Abbilden der räumlichen Verteilung von Wasserstoffkernen in Wasser oder Fett unter Verwendung des Magnetresonanz-Phänomens umfassen das Projektions-Rekonstruktions-Verfahren von Lauterbur, das Fourier-Verfahren von Kumar, Welti, Ernst, et al. und das Spinnwölbungs-Verfahren, eine Modifikation des Fourier-Verfahrens, von Hutchison et al.
  • Das am häufigsten verwendete Abbildungsverfahren ist, wie jedem bekannt, in den vergangenen Jahren das 2DFT-Verfahren (zweidimensionales Fourier Transformations-Verfahren) gewesen. Mit dieser Art von Abbildungsverfahren wird die Positionsinformation erhalten, indem ein Gradientenmagnetfeld veranlasst wird, die Phase und Frequenz eines MR-Signals zu steuern.
  • Hierbei ergibt sich aus den Maxwell'schen Gleichungen, dass, wie in 1 gezeigt, wenn ein Stromfluss durch eine Gradientenspule verursacht wird, dies die Entwicklung von zwei Gradienten-Magnetfeldern 21, 22 bewirkt. Die Gradientenachsen der zwei Gradienten-Magnetfelder 21, 22 kreuzen sich im rechten Winkel in dem Ursprung mit einer Magnetfeldintensität von Null (der zentrale Punkt einer Abbildung). Gradienten-Magnetfeldkomponenten 21, die parallel zu einer Z-Achse sind, sind zur Bereitstellung der Positionsinformation an dem MR-Signal nützlich, aber die anderen Gradienten-Magnetfeldkomponenten 22, die parallel zu der Z-Achse sind, sind für den genannten Zweck nutzlos. Es sei angenommen, dass das erstere einfach als Gradienten-Magnetfeld bezeichnet wird und das letztere als Kreuzgradienten-Magnetfeld bezeichnet wird.
  • Obwohl das Kreuzgradienten-Magnetfeld bis jetzt vernachlässigt worden ist, kann es bei einer Hochgeschwindigkeitsabbildung, die durch das Echoplanar-Abbildungsschema (EPI) dargestellt wird, nicht vernachlässigt werden. Bei dem EPI werden Magnetfelder mit einem hohen Gradienten veranlasst, sich untereinander abzuwechseln. Wenn die Gradienten-Magnetfelder in der Richtung, in der sie die Achse des Objekts schneiden, abfallen, d.h., wenn ein X-Achsen-Gradienten-Magnetfeld oder ein Y-Achsen-Gradienten-Magnetfeld erzeugt worden sind, sind die Gradientenachsen der jeweiligen Gradienten-Magnetfelder parallel zu der Achse des Objekts. An den Abschnitt des Objekts, der von der Abbildungsmittenlinie am weitesten entfernt ist (der Abschnitt ist die Brust, wenn der Kopf abgebildet wird, der Abschnitt ist der Kopf oder die Hüfte, wenn die Brust abgebildet wird), wird infolgedessen die Magnetfeldintensität der Kreuzgradienten-Magnetfelder sehr hoch. In der Periode, in der die starken Kreuzgradienten-Magnetfelder schnell ansteigen und abfallen, wird ein sehr starker Wirbelstrom an der Hüfte induziert, die den breiten Querschnitt aufweist, was das Objekt bzw. die Person veranlasst, einen Reiz zu empfinden (magnetischer Reiz).
  • Wenn das Gradientenmagnetfeld der z-Achse erzeugt wird, wird zusätzlich zu der Erzeugung der Gradienten-Magnetfelder der X-Achse und der Y-Achse diese Art von magnetischem Reiz auch von dem Gradientenmagnetfeld selbst erzeugt.
  • Um diesen Reiz zu vermindern wurde der Abschnitt, an dem das Objekt den magnetischen Reiz empfindet, mit einer leitenden Schicht abgedeckt. Diese Maßnahme weist jedoch Nachteile dahingehend auf, dass ein magnetisches Wirbelfeld, welches von dem auf der Schicht induzierten Wirbelstrom erzeugt wird, die Gradienten-Magnetfelder räumlich und zeitlich verzerrt, wodurch die Bildqualität verschlechtert wird. Um diese Unzulänglichkeiten zu umgehen, sind verschiedene Anstrengungen durchgeführt worden, um die Zeitkonstante zu verkürzen, beispielsweise durch Ändern der Materialien oder durch die Bereitstellung von Schlitzen. Wenn die Zeitkonstante zu gering gemacht wird, wird der Effekt einer Verringerung des magnetischen Reizes kleiner.
  • Aus JP-06-22926-A ist eine Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung bekannt, die eine Abschirmvorrichtung aufweist, um Nervenreizungen außerhalb des Abbildungsraumes aufgrund von Wirbelströmen zu verhindern. Die Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung hat einen Generator zum sequentiellen Erzeugen eines Hochfrequenz-Magnetfelds und eines Gradienten-Magnetfelds, um ein MR-Signal von einem Objekt in einem Abbildungsraum zu erzeugen, einen Prozessor zur Ermittlung von medizinischer Information über das Objekt auf der Basis des MR-Signals; und einen Kompensations-Magnetfeld-Generator, der außerhalb des Abbildungsraums angeordnet ist, um ein Kompensations-Magnetfeld zu erzeugen, welches entgegengesetzt zu einem Stimulations-Magnetfeld ist, welches einen Teil des Objekts anregt. Das Stimulations-Magnetfeld wird synchron zu dem Gradienten-Magnetfeld erzeugt. Die Polarität des Kompensations-Magnetfelds ist umgekehrt zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds. Das sich ergebende Magnetfeld des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensationsfelds hat eine geringere Intensität als diejenige des Stimulations-Magnetfelds.
  • Aus DE 44 19 061 A1 ist eine Anordnung zur Messung und Regelung des Grundfeldes eines Magneten eines Kernspintomographiegerätes bekannt. Zur Messung des Grundfeldes wird mindestens eine Magnetfeldsonde im Untersuchungsbereich des Kernspintomographiesystems angebracht. Durch eine Korrektureinrichtung für die von geschalteten Gradienten herrührenden gepulsten Magnetfeldgradienten wird der Einfluss der Magnetfeldgradienten auf die Messung eliminiert.
  • Aus DE 44 22 782 A1 ist eine aktive geschirmte transversale Gradientenspule für Kernspintomographiegeräte bekannt. Die aktiv geschirmte Gradientenspulenanordnung beinhaltet eine Primär- und eine Sekundärspule, die in radialem Abstand zueinander angeordnet sind. In axialer Richtung der Gradientenspulenanordnung weiter vom Zentrum entfernte Windungen der Primär- und Sekundärspule weisen einen kleineren radialen Abstand zueinander auf als nahe am Zentrum liegende Windungen. Damit kann die parasitäre Flussdichte minimiert werden.
  • Aus DE 42 25 592 A1 ist ein Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät bekannt. Um bei schnell geschalteten Gradientenfelder mit hoher Amplitude Stimulationen im untersuchten Körper zu vermeiden, werden stimulationsempfindliche Bereiche außerhalb des Untersuchungsbereichs mit einer geschlossenen Leiterschleife überdeckt. In dieser Leiterschleife wird durch das veränderliche Gradientenfeld ein Strom induziert, welcher wiederum ein Magnetfeld erzeugt. Dieses Magnetfeld ist nach der Lenzschen Regel dem erzeugten primären Magnetfeld entgegengesetzt. Daraus resultiert eine Verringerung der induzierten Ströme in einem Bereich, der von der Leiterschleife überdeckt wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung bereitzustellen, die den magnetischen Reiz, den das Objekt empfindet, verringern kann, ohne die Gradienten-Magnetfelder räumlich und zeitlich zu verzerren.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch Bereitstellen einer Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung erreicht, die umfasst: einen Generator zum sequentiellen Erzeugen eines Hochfrequenz-Magnetfelds und eines Gradienten-Magnetfelds, um ein MR-Signal von einem Objekt in einem Abbildungsraum zu erzeugen; einen Prozessor zur Ermittlung von medizinischer Information über das Objekt auf der Basis des MR-Signals; und einen Kompensations-Magnetfeld-Generator, der außerhalb des Abbildungsraums angeordnet ist, um ein Kompensations-Magnetfeld zu erzeugen, welches entgegengesetzt zu einem Stimulations-Magnetfeld ist, welches einen Teil des Objekts anregt, wobei das Stimulations-Magnetfeld synchron zu dem Gradienten-Magnetfeld erzeugt wird, das Kompensations-Magnetfeld die umgekehrte Polarität zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds aufweist und das sich ergebende Magnetfeld des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensationsfelds eine geringere Intensität als diejenige des Stimulations-Magnetfelds aufweist, wobei der Kompensations-Magnetfeld-Generator mindestens drei Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen einschließt, derart angeordnet dass die in den jeweiligen Kompensations- Magnetfeld-Erzeugungsspulen generierten Magnetfelder in drei Richtungen gerichtet sind und einander kreuzen; und wobei jede der Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen eine Hauptspule und eine Abschirmspule zum Erzeugen des Kompensations-Magnetfeldes derart aufweist, dass das Magnetfeld im Abbildungsraum im wesentlichen unbeeinflusst bleibt. Der Kompensations-Magnetfeld-Generator schliesst hierbei mindestens drei Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen ein, derart angeordnet dass die in den jeweiligen Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen generierten Magnetfelder in drei Richtungen gerichtet sind und einander kreuzen; die Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung umfasst ferner drei Erfassungsspulen, eingerichtet zum Erfassen der Intensität der sich ergebendenden Magnetfeldkomponente in jeder der drei Richtungen der von den Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen generierten Magnetfelder; und der Kompensations-Magnetfeld-Generator umfasst eine Steuereinrichtung, eingerichtet um die Intensität jeder der Kompensations-Magnetfeldkomponenten gemäß dem Erfassungssignal von jeder Erfassungsspule so zu ändern, dass sich die Intensität des sich ergebenden Magnetfelds Null annähern kann.
  • Die voranstehende Aufgabe wird auch durch Bereitstellung einer Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung gelöst, die umfasst: eine an der Seite irgendeines Abschnitts eines Objekts angeordnete Spulenvorrichtung, einen Verstärker zum Zuführen eines Stroms an die Spulenvorrichtung, um ein Kompensations-Magnetfeld zu erzeugen, welches entgegengesetzt zu einem Stimulations-Magnetfeld ist, welches diesen Abschnitt anregt, wobei das Stimulations-Magnetfeld die umgekehrte Polarität zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds aufweist und das sich ergebende Magnetfeld des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensations-Magnetfelds eine geringere Intensität als diejenige des Stimulations-Magnetfelds aufweist, wobei die Spulenvorrichtung mindestens drei Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen einschließt, derart angeordnet dass die in den jeweiligen Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen generierten Magnetfelder in drei Richtungen gerichtet sind und einander kreuzen; und wobei jede der Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen eine Hauptspule und eine Abschirmspule aufweist, eingerichtet zum Erzeugen des Kompensations-Magnetfeldes derart, dass das Magnetfeld im Abbildungsraum im wesentlichen unbeeinflusst bleibt. Die Spulenvorrichtung schließt mindestens drei Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen ein, derart angeordnet dass die in den jeweiligen Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen generierten Magnetfelder in drei Richtungen gerichtet sind und einander kreuzen; die Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung umfasst ferner eine Erfassungsspule, eingerichtet zum Erfassen der Intensität des sich ergebenden Magnetfelds; und der Verstärker umfasst eine Steuereinrichtung, eingerichtet um die Intensität des Kompensations-Magnetfelds gemäß dem Erfassungssignal von der Erfassungsspule so zu ändern, so dass sich die Intensität des sich ergebenden Magnetfelds Null annähern kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nun folgenden Beschreibung aufgeführt und sind teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können durch Umsetzung der Erfindung in der Praxis erkannt werden. Die Aufgabe und Vorteile der Erfindung können mittels der Vorgehensweisen und Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt sind, realisiert und erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil der Offenbarung bilden und in diese eingebaut sind, zeigen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung und der speziellen Beschreibung der nachstehend aufgeführten bevorzugten Ausführungsformen zur Erläuterung der Grundprinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines Stimulations-Magnetfelds, das das Objekt stimuliert;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung zum Erläutern eines Teilaspektes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 bis 5 Beispiele des Spulenmusters der Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspule (CMGC) aus 2;
  • 6 die Konfiguration des Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungssystems aus 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 bis 9 Behältnisse für die Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspule (CMGC) aus 2;
  • 10 bis 12 Beispiele des Spulenmusters der Erfassungsspule aus 2;
  • 13 eine Illustration, wie sich das Stimulations-Magnetfeld über der Zeit an einem bestimmten Ort innerhalb der CMGC ändert.
  • 14 eine zeitliche Ableitung der 13; und
  • 15 eine Darstellung, wie sich das Kompensations-Magnetfeld durch die CMGC über der Zeit ändert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 2 ist ein Blockschaltbild der Konfiguration einer Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung zum Erläutern von Teilaspekten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein statischer Feldmagnet 8, Ausgleichs- oder Trimmspulen 9', eine Gradientenspule 3 und eine RF-Spule 10 sind auf einem Aufbau zusammengebaut, der als ein Gerüst bezeichnet wird. Fast in der Mitte des Gerüsts wird ein zylindrischer Raum (nachstehend als ein Abbildungsraum bezeichnet) gebildet. Während der Abbildung wird ein Objekt (eine Person) 12, die auf einer Couch 14 liegt, in den Abbildungsraum eingefügt.
  • Die Trimmspulen 9', die vorgesehen sind, um eine gleichförmiges statisches Magnetfeld von dem statischen Feldmagneten 8 zuzuführen, sind ausgelegt, um eine Gleichförmigkeit des statischen Magnetfelds in dem Abbildungsraum einzustellen, wenn ein Verstärker (S-AMP) 9 Strom an die Trimmspulen 9' liefert. Zum Zweck der Erläuterung ist der Ursprung in der Mitte des Abbildungsraums eingestellt und drei orthogonale Achsen (X, Y und Z) werden bestimmt. Es sei angenommen, dass die Z-Achse parallel zu der Richtung des statischen Magnetfelds ist.
  • Die Gradientenspule 3 weist eine X-Spule, eine Y-Spule und eine Z-Spule auf. Ein Verstärker (G-AMP) 2 liefert einen Strom getrennt an jede X-Spule, Y-Spule und Z-Spule, die dann in dem Abbildungsraum ein Gradienten-Magnetfeld bilden, dessen Intensität sich entsprechend der Positionen der jeweiligen Achsen ändert.
  • Die RF-Spule 10 empfängt ein Hochfrequenzsignal von einem Sender 11 und erzeugt ein Hochfrequenz-Magnetfeld in dem Abbildungsraum. Ein Empfänger 13 empfängt das MR-Signal von dem Objekt 12 über die RF-Spule 10. Ein Datensammler 15 sammelt das empfangene MR-Signal.
  • Ein Computer 17 steuert nicht nur das ganze System, sondern rekonstruiert auch medizinische Information, die für eine Diagnose nützlich ist, beispielsweise MR-Bilder, durch eine 2DFT (zweidimensionale Fourier-Transformation) auf der Basis des gesammelten MR-Signals.
  • Eine Konsole 16 ist für den Betreiber vorgesehen, um Abbildungsbedingungen und Befehle in den Computer 17 einzugeben. Eine Anzeige 18 ist vorgesehen, um die rekonstruierte medizinische Information anzuzeigen, beispielsweise MR-Bilder.
  • Eine Ablauf-Steuereinrichtung 1 steuert den Sender 11, den Empfänger 13 und den G-AMP 2 gemäß der Impulssequenz, beispielsweise in dem Echoplanar-Abbildungsschema (EPI). Als Folge dieser Steuerung werden ein Hochfrequenz-Magnetfeld und ein Gradienten-Magnetfeld sequentiell erzeugt und ein MR-Signal wird von dem Objekt 12 erzeugt.
  • Die Ablauf-Steuereinrichtung 1 liefert ein Wellenformsignal (ein erstes Wellenformsignal) an den G-AMP 2. Der G-AMP 2 verstärkt das erste Wellenformsignal und liefert eine Stromwellenform, die ähnlich zu dem ersten Wellenformsignal ist, an die Gradientenspule 3. Dies veranlasst die Gradientenspule 3, ein Gradienten-Magnetfeld mit einer zeitlichen Wellenform zu erzeugen, die ähnlich wie das erste Wellenformsignal ist.
  • Die Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Komponente zum Verringern eines magnetischen Reizes aufweist, den das Objekt wegen eines Stimulations-Magnetfelds erleidet. Die Komponente umfasst eine CMGC-Steuereinrichtung 4, einen Verstärker (C-AMP) 5, eine Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspule (CMGC) 6 und eine Erfassungsspule 7.
  • Die CMGC 6 ist entfernbar und muss nur verwendet werden, wenn das Objekt 12 einen starken magnetischen Reiz empfindet. Wenn sie verwendet wird, ist die CMGC 6 außerhalb des Abbildungsraums und nahe an dem Abschnitt angeordnet, an dem das Objekt 1 einen starken magnetischen Reiz empfindet, beispielsweise an der Seite der Hüfte des Objekts.
  • Die CMGC-Steuereinrichtung 4 nimmt das Wellenformsignal (das erste Wellenformsignal), welches von der Ablaufsteuereinrichtung an den G-AMP 2 ausgegeben wird, auf und bildet ein Wellenformsignal (ein zweites Wellenformsignal) auf der Basis des ersten Wellenformsignals und des Erfassungssignals von der Erfassungsspule 7. Der C-AMP 5 verstärkt das zweite Wellenformsignal, welches an der CMGC-Steuereinrichtung 4 gebildet wird, und führt einen Strom zu, der eine Wellenform aufweist, die ähnlich wie diejenige des zweiten Wellenformsignals ist. Dies veranlasst die CMGC 6, ein Magnetfeld (ein Kompensations-Magnetfeld) zu erzeugen, welches eine ähnliche Wellenform wie diejenige der zweiten Wellenform aufweist und zu dem Stimulations-Magnetfeld (einschließlich eines Kreuzgradienten-Magnetfelds), welches das Objekt 12 anregt, entgegengesetzt ist.
  • Das Kompensations-Magnetfeld wird synchron zu dem Gradienten-Magnetfeld vergrößert und verkleinert. Das Kompensations-Magnetfeld wird so erzeugt, dass es die umgekehrte Polarität zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds aufweist. Demzufolge ist die Intensität des sich ergebenden Magnetfelds des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensations-Magnetfelds geringer als diejenige des Stimulations-Magnetfelds, was zu einem Ausgleich oder einer Verringerung des Stimulations-Magnetfelds führt.
  • Die Erfassungsspule 7 ist in der CMGC 6 angeordnet, um die Änderung des sich ergebenden Magnetfelds über der Zeit zu erfassen. Die Erfassungsspule 7 ist noch für die Korrektur der magnetischen Intensität nützlich, die entsprechend der Position der CMGC 6 geändert wird.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, weist die CMGC 6 eine Hauptspule 30 und eine Abschirmungsspule 19 auf. Der Zweck davon besteht darin, zu verhindern, dass das Magnetfeld aus der CMGC 6 heraustritt (leckt) und das Magnetfeld in dem Abbildungsraum verzerrt. Die Hauptspule 20 kann zu der Abschirmungsspule 19 in Reihe geschaltet sein oder von der Abschirmungsspule 19 elektrisch getrennt sein. Die Hauptspule 20 und die Abschirmungsspule 19 können der Verteilungs-Typ, bei dem ein Spulenmaterial spiralförmig aufgewickelt wird (auch als der Fingerabdruck-Typ bekannt), der Band-Typ, der Sattel-Typ oder der Solenoid-Typ sein. Wenn das Objekt 12 etwas empfindet, ist ein starker Reiz ein Abschnitt, der von der Mitte des Abbildungsraums ausreichend separat ist. Deshalb kann angenommen werden, dass der Gradient des Stimulations-Magnetfelds in dem Abschnitt klein ist und das Magnetfeld fast gleichförmig ist. Infolgedessen kann die CMGC 6 eine Maxwell-Typ-Spule verwenden, die ein gleichförmiges Magnetfeld erzeugt, wie effektiv in 4 gezeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die CMGC 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drei Spulen 6x, 6y und 6z entsprechend der X-, Y- bzw. Z-Achsen auf. Die drei Spulen 6x, 6y und 6z sind so angeordnet, dass die Richtungen der in den jeweiligen Spulen erzeugten Magnetfelder einander rechtwinklig kreuzen. Dies ermöglicht, Kompensations-Magnetfelder in den drei Richtungen zu erzeugen und die Komponenten in den drei Richtungen des Stimulations-Magnetfelds zu kompensieren.
  • Drei Einheiten des C-AMP 5 sind vorgesehen (5x, 5y, 5z). In ähnlicher Weise sind drei Einheiten der Erfassungsspule 7 vorgesehen (7x, 7y, 7z). Die Erfassungsspule 7x erfasst über der Zeit die Änderung der X-Achsen-Komponente des sich ergebenden Magnetfelds, die Erfassungsspule 7y erfasst über der Zeit die Änderung der Y-Achsen-Komponente des sich ergebenden Magnetfelds und die Erfassungsspule 7z erfasst über der Zeit die Änderung der Z-Achsen-Komponente des sich ergebenden Magnetfelds. Wie in den 10 bis 12 gezeigt, kann die x-Spule 7x, die y-Spule 7y und z-Spule 7z der Erfassungsspule 7 irgendein Typ sein.
  • Die CMGC 6 ist in einem Hartplastikzylinder (oder einem FRP-Spulenkörper) 26, wie in 7 gezeigt, oder in einen relativ flexiblen Zylinder 27, wie in 8 gezeigt, eingebettet. Zur Verwendung wird der sich ergebende Zylinder 26 oder 27 an der Hüfte des Objekts bzw. der Person eingestellt, wie in 9 gezeigt.
  • Als nächstes wird der betrieb der Ausführungsform beschrieben, wobei das EPI als ein Beispiel verwendet wird. Die Ablaufsteuereinrichtung 1 liefert das erste Wellenformsignal an den G-AMP 2. Das erste Wellenformsignal wird an dem G-AMP 2 verstärkt. Der von dem G-AMP verstärkte Strom wird an die Gradientenspule 3 geliefert. Die Gradientenspule 3 erzeugt dann in dem Abbildungsraum ein Gradienten-Magnetfeld, dessen zeitliche Wellenform ähnlich zu dem ersten Wellenformsignal ist.
  • Als Folge der Erzeugung des Gradienten-Magnetfelds wird ein Stimulations-Magnetfeld erzeugt. Die Hauptkomponente des Stimulations-Magnetfelds ist ein Kreuzgradienten-Magnetfeld. Wenn ein X-Achsen-Gradienten-Magnetfeld erzeugt wird, wird ein Stimulations-Magnetfeld in der Richtung der X-Achse erzeugt. Wenn ein Y-Achsen-Gradienten-Magnetfeld erzeugt wird, wird ein Stimulations-Magnetfeld in der Richtung der Y-Achse erzeugt.
  • 13 zeigt die Änderung des Stimulations-Magnetfelds über der Zeit an einer bestimmten Stelle innerhalb der CMGC 6. Bei dem EPI wechseln sich Gradienten-Magnetfelder untereinander ab. Stimulations-Magnetfelder wechseln sich synchron zu der Abwechslung der Gradienten-Magnetfelder auch untereinander ab.
  • 14 zeigt das Ergebnis dB/dt einer Differenzierung B(t) bezüglich der Zeit. Das Stimulations-Magnetfeld ändert sich über der Zeit in der Periode, in der das Magnetfeld ansteigt und abfällt. In der Periode, in der sich das Stimulations-Magnetfeld über der Zeit ändert, wird ein Wirbelstrom in dem Objekt 12 (der Person) induziert, die deshalb einen magnetischen Reiz empfindet.
  • Um einen derartigen Reiz zu verhindern, wird ein Kompensations-Magnetfeld erzeugt, welches entgegengesetzt zu dem Stimulations-Magnetfeld ist. Die zeitliche Wellenform des Kompensation-Magnetfelds kann durch die Änderung der Form eines zweiten Wellenformsignals, welches von der CMGC Steuereinrichtung 4 gebildet wird, gesteuert werden.
  • Das zweite Wellenformsignal wird anfänglich gemäß dem ersten Wellenformsignal von der Ablaufsteuereinrichtung 1 gebildet. Das zweite Wellenformsignal bewirkt, dass ein Kompensations-Magnetfeld Bop(t) erzeugt wird, so dass das Kompensations-Magnetfeld die umgekehrte Polarität zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds aufweist und synchron zu dem Stimulations-Magnetfeld auf die Anfangsintensität Δd2 ansteigt und synchron zu dem Stimulations-Magnetfeld auf eine Intensität von Null abfällt.
  • Wenn das erste Wellenformsignal dem X-Achsen-Gradienten-Magnetfeld entspricht, wird das zweite Wellenformsignal an den C-AMP 5x ausgegeben und ein Kompensations-Magnetfeld wird in der X-Achsen-Richtung erzeugt. Wenn das erste Wellenformsignal dem Y-Achsen-Gradienten-Magnetfeld entspricht, wird das zweite Wellenformsignal an den C-AMP 5y entsprechend der Y-Achse ausgegeben und ein Kompensations-Magnetfeld wird in der Y-Achsen-Richtung erzeugt.
  • Wenn die Erfassungsspule 7 die X-Achsen-Komponente und die Y-Achsen-Komponente des Stimulations-Magnetfelds erfasst hat, wird das zweite Wellenformsignal, welches der Intensität jeder Komponente entspricht, an jeden C-AMP 5x und C-AMP 5y geliefert. Infolgedessen werden ein X-Achsen-Kompensation-Magnetfeld und Y-Achsen-Kompensations-Magnetfeld erzeugt und deshalb tritt das Stimulations-Magnetfeld mit einer kleiner X-Achsen-Komponente und einer kleineren Y-Achsen-Komponente auf.
  • In der Anstiegsperiode und der Abfallperiode, in der sich das Magnetfeld über der Zeit ändert, empfindet die Person 12 einen Reiz. Da das sich ergebende Magnetfeld des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensations-Magnetfelds in der Anstiegsperiode und in der Abfallperiode im Absolutwert eine geringere Intensität aufweist als diejenige des Stimulations-Magnetfelds, ist ein in der Person 12 induzierter Strom kleiner als wenn kein Kompensations-Magnetfeld vorhanden ist. Infolgedessen wird das Stimulations-Magnetfeld schwächer. Durch Einstellen der Anfangsintensität Δd2 des Kompensations-Magnetfelds kann das Stimulations-Magnetfeld noch schwächer gemacht werden.
  • Die Einstellung wird durch die CMGC-Steuereinrichtung 4 auf Grundlage des Erfassungssignals von der Erfassungsspule 7 durchgeführt. Wenn die Anfangsintensität Δd2 des Kompensations-Magnetfelds nicht gleich zu der Intensität Δd1 des Stimulations-Magnetfelds ist, ist die Intensität des sich ergebenden Magnetfelds nicht Null. Infolgedessen wird in der Erfassungsspule 7 ein Strom induziert. Der Strom (Erfassungssignal) wird von der CMGC-Steuereinrichtung 4 aufgenommen. Der Spitzenwert des zweiten Wellenformsignals wird verändert, so dass das Erfassungssignal von CMGC-Steuereinrichtung 4 Null oder fast Null sein kann. Mit dieser Änderung wird Δd2 des Kompensations-Magnetfelds größer oder kleiner und deshalb wird das sich ergebende Magnetfeld Null oder fast Null. Dies beseitigt oder schwächt das Stimulations-Magnetfeld.
  • Es ist nicht erforderlich, das Stimulations-Magnetfeld vollständig zu löschen. Das Stimulations-Magnetfeld muss nur unter den Schwellwert abgeschwächt werden, bei dem die Person 12 einen Reiz empfindet. Insbesondere kann das Stimulations-Magnetfeld unter 4 A/m2 in dem Stromwert, der in der Person induziert wird, oder unter 60 T/S in einer dB/dt-Darstellung sein.
  • Der magnetische Reiz, der oben beschrieben wurde, findet in der Periode statt, in der sich das Stimulations-Magnetfeld ändert. Deshalb kann es gut sein, das Kompensations-Magnetfeld nur in der Änderungsperiode des Stimulations-Magnetfelds zu erzeugen, d.h., in der Anstiegsperiode und Abfallperiode. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Erzeugung des Kompensations-Magnetfelds jedoch mit der angestiegenen Intensität selbst in der flachen Periode fortgesetzt, in der das Stimulations-Magnetfeld unverändert bleibt, wie aus den 13 bis 15 ersichtlich. Der Grund dafür ist wie folgt.
  • Wenn das Kompensations-Magnetfeld an dem Zeitpunkt, an dem das Stimulations-Magnetfeld angestiegen ist, gestoppt wird, wird das Kompensations-Magnetfeld mit einer eigentümlichen Zeitkonstanten ansteigen. Wenn ein Kompensations-Magnetfeld erzeugt wird, unmittelbar bevor ein Stimulations-Magnetfeld ansteigt, wird das Kompensations-Magnetfeld mit einer inhärenten Zeitkonstante ansteigen. In der Periode, in der das Kompensations-Magnetfeld unabhängig nicht in Synchronisation zu einem Stimulations-Magnetfeld ansteigt oder abfällt, ändert sich die Magnetfeldintensität des Stimulations-Magnetfelds nicht über der Zeit. Deshalb ändert sich in diesen Perioden das sich ergebende Magnetfeld, so dass die Person 12 einen Reiz erleidet. Um dies zu vermeiden, wird in der Periode, in der das Stimulations-Magnetfeld flach ist, das flache Kompensations-Magnetfeld kontinuierlich ohne Unterbrechung erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann ohne Abweichen von dem Grundgedanken oder dem wesentlichen Charakter davon in noch anderen Vorgehensweisen umgesetzt oder verkörpert werden. Bis hierhin wurde der Fall erläutert, bei dem ein Stimulations-Magnetfeld durch ein Kreuzgradienten-Magnetfeld erzeugt wird. Wenn die Intensität des Gradienten-Magnetfeld höher wird, erzeugt das Gradienten-Magnetfeld selbst einen magnetischen Reiz. Auch in diesem Fall kann die vorliegende Erfindung einen magnetischen Reiz mit einer ähnlichen Konfiguration verhindern.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen erkennen Durchschnittsfachleute sofort. Deshalb ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Einzelheiten und repräsentativen Ausführungsformen beschränkt, die hier gezeigt und beschrieben sind. Demzufolge können ohne Abweichen von dem Grundgedanken oder dem Umfang des allgemeinen erfinderischen Konzepts, so wie es von den beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalente definiert ist, verschiedene Modifikationen durchgeführt werden.

Claims (12)

  1. Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung mit einem Generator (10, 11, 3, 2) zum sequentiellen Erzeugen eines Hochfrequenz-Magnetfelds und eines Gradienten-Magnetfelds, um ein MR-Signal von einem Objekt in einem Abbildungsraum zu erzeugen; mit einem Prozessor (17) zur Ermittlung von medizinischer Information über das Objekt auf der Basis des MR-Signals; und mit einem Kompensations-Magnetfeld-Generator (6, 5), der außerhalb des Abbildungsraums angeordnet ist, um ein Kompensations-Magnetfeld zu erzeugen, welches entgegengesetzt zu einem Stimulations-Magnetfeld ist, welches einen Teil des Objekts anregt, wobei das Stimulations-Magnetfeld synchron zu dem Gradienten-Magnetfeld erzeugt wird, das Kompensations-Magnetfeld die umgekehrte Polarität zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds aufweist und das sich ergebende Magnetfeld des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensationsfelds eine geringere Intensität als diejenige des Stimulations-Magnetfelds aufweist, und wobei jede der Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) eine Hauptspule (20) und eine Abschirmspule (19) zum Erzeugen des Kompensations-Magnetfeldes derart aufweist, dass das Magnetfeld im Abbildungsraum unbeeinflusst bleibt; dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensations-Magnetfeld-Generator mindestens drei Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) einschließt, derart angeordnet dass die in den jeweiligen Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) generierten Magnetfelder in drei Richtungen (X, Y, Z) gerichtet sind und einander kreuzen; dass die Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung ferner drei Erfassungsspulen (7x, 7y, 7z) umfasst, eingerichtet zum Erfassen der Intensität der sich ergebendenden Magnetfeldkomponente in jeder der drei Richtungen (X, Y, Z) der von den Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) generierten Magnetfelder; und dass der Kompensations-Magnetfeld-Generator eine Steuereinrichtung (4) umfasst, eingerichtet um die Intensität jeder der Kompensations-Magnetfeldkomponenten gemäß dem Erfassungssignal von jeder Erfassungsspule (7x, 7y, 7z) so zu ändern, dass sich die Intensität des sich ergebenden Magnetfelds Null annähern kann.
  2. Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensations-Magnetfeld-Generator eine Steuereinrichtung (4) umfasst, eingerichtet um das Kompensations-Magnetfeld zu veranlassen, synchron zu dem Gradienten-Magnetfeld anzusteigen und abzufallen.
  3. Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensations-Magnetfeld-Generator eine Steuereinrichtung (4) umfasst, eingerichtet um zu bewirken, dass die Anstiegszeit und Abfallzeit des Kompensations-Magnetfelds mit der Anstiegszeit bzw. Abfallzeit des Gradienten-Magnetfelds übereinstimmt.
  4. Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensations-Magnetfeld-Generator eine Steuereinrichtung (4) umfasst, eingerichtet um das Kompensations-Magnetfeld in der Periode, in der das Gradienten-Magnetfeld flach gehalten wird, flach zu halten.
  5. Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von jeder der Hauptspulen und der Abschirmspulen erzeugten magnetischen Felder jeweils zueinander unterschiedliche Richtungen aufweisen.
  6. Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensations-Magnetfelderzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) jeweils von einem flexiblen zylindrischen Element (26) gehaltert werden.
  7. Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung mit einer Spulenvorrichtung (6), die an der Seite irgendeines Abschnitts eines Objekts angeordnet ist, mit einem Verstärker (5) zum Zuführen eines Stroms an die Spulenvorrichtung (6), um ein Kompensations-Magnetfeld zu erzeugen, welches entgegengesetzt zu einem Stimulations-Magnetfeld ist, welches diesen Abschnitt anregt, wobei das Stimulations-Magnetfeld die umgekehrte Polarität zu derjenigen des Stimulations-Magnetfelds aufweist und das sich ergebende Magnetfeld des Stimulations-Magnetfelds und des Kompensations-Magnetfelds eine geringere Intensität als diejenige des Stimulations-Magnetfelds aufweist, wobei jede der Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) eine Hauptspule (20) und eine Abschirmspule (19) aufweist, eingerichtet zum Erzeugen des Kompensations-Magnetfeldes derart, dass das Magnetfeld im Abbildungsraum unbeeinflusst bleibt; dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenvorrichtung (6) mindestens drei Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) einschließt, derart angeordnet dass die in den jeweiligen Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) generierten Magnetfelder in drei Richtungen (X, Y, Z) gerichtet sind und einander kreuzen; dass die Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung ferner eine Erfassungsspule (7) umfasst, eingerichtet zum Erfassen der Intensität des sich ergebenden Magnetfelds ; und dass der Verstärker eine Steuereinrichtung (4) umfasst, eingerichtet um die Intensität des Kompensations-Magnetfelds gemäß dem Erfassungssignal von der Erfassungsspule so zu ändern, so dass sich die Intensität des sich ergebenden Magnetfelds Null annähern kann.
  8. Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) eingerichtet ist, um das Kompensations-Magnetfeld synchron zu der Änderung des Stimulations-Magnetfelds zu ändern.
  9. Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) eingerichtet ist, um das Kompensations-Magnetfeld in der Periode, in der das Stimulationsmagnetfeld flach gehalten wird, flach zu halten.
  10. Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsspulenvorrichtung wenigstens drei Erfassungsspulen (7x, 7y, 7z) umfasst, eingerichtet zum Erfassen der Intensität der sich ergebendenden Magnetfeldkomponente in jeder der drei Richtungen (X, Y, Z) der von den Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) generierten Magnetfelder.
  11. Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hauptspule (20) und der Abschirmspule (19) erzeugten magnetischen Felder zueinander unterschiedliche Richtungen aufweisen.
  12. Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsspulen (6x, 6y, 6z) jeweils von einem flexiblen zylindrischen Element (26) gehaltert werden.
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